Paternostererbse und ihre Toxizität
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
Giftige Pflanzen erkennen und vermeiden
Schützen Sie ihre Familie und Haustiere vor giftigen Pflanzen
Die App herunterladen
Hochgiftig für Menschen
Die Paternostererbse ist Verursacher von Vergiftungen, wenn sie verzehrt wird. Ausreichend erhitzt sollen die Erbsen zwar essbar sein, weshalb sie in einigen Regionen auf der Speisekarte steht, doch der Verzehr birgt große Risiken. Die Paternostererbse ist hochgiftig und kann bereits in sehr geringen Dosen tödlich wirken. Die Pflanze ist in allen Teilen giftig, wobei die toxischen Inhaltsstoffe in den Samen - die Erbsen - besonders hoch konzentriert sind. Zu den Symptomen nach dem Verschlucken der Erbsen zählen Magenkrämpfe, Erbrechen, Sterilität, und sogar Koma. Ein Risikofaktor sind Ketten, die oft aus unreifen Paternostererbsen hergestellt werden - an diesen sollte keinesfalls gelutscht oder gekaut werden.
Weitere Informationen zur Toxizität
Giftig für Katzen
Die Samen des Paternostererbse sind für Katzen extrem giftig; Verschlucken führt zu einem medizinischen Notfall. Symptome der Einnahme können Erbrechen, Zittern, hohes Fieber und erhöhte Herzfrequenz sein, wenn die Samenhülle aufgebrochen wurde. In diesem Fall besteht für Ihre Katze ein ernsthaftes Todesrisiko. Rufen Sie daher sofort einen Tierarzt an, wenn Sie vermuten, dass diese Samen gekaut oder verschluckt wurden.
Weitere Informationen zur Toxizität