Ackerlauch und ihre Toxizität
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
Giftige Pflanzen erkennen und vermeiden
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Leicht giftig für Menschen
Ackerlauch hat im reifen Zustand einen starken Knoblauch-/Zwiebelgeruch und kann für Kinder und sogar unwissende Erwachsene verlockend sein. Er enthält Sulfide, die normalerweise verschiedene Arten von Verdauungsstörungen hervorrufen, von Verdauungsstörungen, Übelkeit und Erbrechen bis hin zu schmerzhaften Koliken. Menschen, die empfindlich auf Sulfide reagieren, leiden unter stärkeren Symptomen, ebenso wie kleine Kinder und Menschen, die viel von dieser Pflanze gegessen haben. Sie sollten sich sofort von einem Arzt untersuchen lassen. Zum Schutz aller sollte Ackerlauch ausgerottet werden, wenn sie in Ihren Garten eindringt.
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Giftig für Hunde
Der Ackerlauch ist wie seine Allium-Verwandten (Zwiebeln, Knoblauch und Schnittlauch) für Hunde mäßig giftig. Diese gewöhnliche Gartenpflanze wird in allen möglichen Küchen verwendet, und so haben Hunde regelmäßig Chancen, dieser Pflanze ausgesetzt zu werden. Alle Teile des Ackerlauch enthalten Verbindungen, die die roten Blutkörperchen eines Hundes schädigen können. Dies kann wiederum zu Symptomen wie Müdigkeit, Anämie und verfärbtem Urin führen. Koma und Tod sind möglich, aber selten, da hierfür eine große Menge aufgenommen werden muss.
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Giftig für Katzen
Ob gekocht oder roh, der Ackerlauch ( Allium ampeloprasum ) kann bei Katzen beim Verzehr schwere Reaktionen hervorrufen. Der Duft der Pflanze schreckt einige Katzen ab, aber diejenigen, die sich entscheiden, an einem Teil dieser Pflanze zu fressen, können Symptome wie Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Reizung um den Mund, Müdigkeit und übermäßigen Speichelfluss verspüren. Ein sehr starker zwiebelartiger Geruch ist oft im Atem, im Urin und im Kot vorhanden. Ackerlauch kann sehr ernst sein, wenn große Mengen verzehrt werden, daher sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihre Katze diese Pflanze gefressen hat.
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