Mexikanischer Stachelmohn und ihre Toxizität
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
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Hochgiftig für Menschen
Der Mexikanischer Stachelmohn besitzt hochgiftige Eigenschaften. Für Menschen wird die Pflanze durch den Verzehr großer Mengen gefährlich. Die Giftigkeit ergibt sich u. a. aus zahlreichen Alkaloiden, die in allen Pflanzenteilen zu finden sind: in der Rinde, den Blüten, Früchten, Blättern, Wurzeln, Samen und in den Stielen. Das Öl, das aus den Samen gewonnen wird, ist ebenfalls giftig. Zu den Vergiftungserscheinungen, die nach dem Verzehr auftreten, gehören Erbrechen, Durchfall, Sehstörungen, Ohnmacht und Koma. Eine Vergiftung durch das Samenöl geschieht oft dadurch, dass dieses Öl Speiseölen beigemischt wird. Es kann dann die sogenannte epidemische Wassersucht hervorrufen. Betroffene leiden u. a. an Ödemen, geschwollenen Gliedmaßen und erleiden im schwersten Fall einen Herzstillstand.
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