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Pflege neuer Pflanzen

Wie man Wilde Möhre anbaut und pflegt

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Weitere Informationen zu Wachstum und Pflege von Wilde Möhre

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Lichteinstrahlung
Volle sonne
Wilde Möhre bevorzugt reichlich Sonnenlicht und gedeiht am besten in offenen, sonnigen Umgebungen. Sie kann für kurze Zeit mäßigen Schatten vertragen. Um ein optimales Wachstum zu gewährleisten, sollte die Pflanze täglich reichlich Sonne erhalten.
Best Practice Sonnenlicht
Umpflanzen
1-2 feet
Die perfekte Jahreszeit für das Umpflanzen von Wilde Möhre ist die angenehme Wärme von Mitte Frühling bis Frühsommer. Wählen Sie einen sonnigen oder halbschattigen Standort für ein optimales Wachstum. Denken Sie daran, dass Wilde Möhre einen gut durchlässigen Boden und einen angemessenen Abstand zueinander bevorzugt. Viel Spaß bei der Arbeit!
Verpflanzungstechnik
Temperatur
0 - 38 ℃
In seiner natürlichen Wachstumsumgebung bevorzugt Wilde Möhre einen Temperaturbereich von 0 bis 35 ℃ (32 bis 95 ℉), wobei das optimale Wachstum zwischen 20 und 25 ℃ (68 bis 77 ℉) stattfindet. Es wird empfohlen, die Bewässerung und Düngung in den verschiedenen Jahreszeiten anzupassen, um einen konstanten Temperaturbereich für ein optimales Wachstum zu erhalten.
Temp. für gesundes Wachstum
Beschnitt
Frühling, Sommer, Herbst
Wilde Möhre die für ihre zarten, weißen, schirmförmigen Blüten bekannt ist, erfordert nur einen minimalen Rückschnitt. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören das Entfernen der verblühten Blüten, um eine weitere Blüte anzuregen, und das Zurückschneiden des Laubes nach der Ernte, um das Wachstum zu verjüngen. Die optimale Zeitspanne reicht vom zeitigen Frühjahr bis zum Spätherbst, wobei die Blüten nach Bedarf während der Blütezeit abgeschnitten werden. Der besondere Vorteil des Beschneidens bei dieser Art ist die potenzielle Zunahme der Wurzelgröße und -qualität, die für diejenigen wichtig ist, die Wilde Möhre wegen der essbaren Pfahlwurzel anbauen.
Beschneidungstechniken
Braune Flecken
Braunfleck ist eine Pilzkrankheit, die Wilde Möhre betrifft, was zu Verfärbungen, Einrollen und Welken der Blätter führt. Es stellt eine erhebliche Bedrohung für den Ertrag und die Qualität der Ernte dar, kann jedoch mit geeigneten Präventions- und Behandlungsmaßnahmen verwaltet werden.
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Chlorose
Ein Mangel an Dünger in Wilde Möhre führt zu Nährstoffmangel, der zu beeinträchtigtem Wachstum und Entwicklung führt. Dieser Zustand, resultierend aus unzureichenden Bodennährstoffen, verringert die Gesundheit, den Ertrag, die Vitalität und die Resistenz von Wilde Möhre gegenüber Schädlingen und Krankheiten.
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Welke
Die Welkekrankheit ist eine schwere Krankheit, die Wilde Möhre befällt und in erster Linie den Verlust der Festigkeit und das Herabhängen der Blätter verursacht. Die Krankheit behindert das Pflanzenwachstum und führt zu schlechten Erträgen und möglicherweise zum Absterben. Sie wird durch bakterielle Infektionen oder Umweltfaktoren ausgelöst.
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Blattfäule
Blattfäule ist eine häufige Krankheit, die die Wilde Möhre betrifft und zu Blattverfärbungen, Welken und schließlich zum Absterben der Pflanze führt. Sie wird durch verschiedene Pilze und Bakterien verursacht, die in feuchten, feuchten Bedingungen gedeihen.
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Wassermangel
Unterwasserbildung ist ein kritisches Problem, das Wilde Möhre betrifft. Sie wird nicht durch einen Krankheitserreger, sondern durch unzureichende Wasserversorgung verursacht. Sie führt zu Welkeerscheinungen, verkümmertem Wachstum und schließlich zum Absterben der Pflanzen, wenn sie nicht sofort bekämpft wird. Obwohl sie nicht ansteckend oder in großem Umfang tödlich ist, können die Auswirkungen auf einzelne Pflanzen schwerwiegend sein.
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Austrocknung
Pflanze vertrocknet' ist eine Krankheit, die die Pflanze Wilde Möhre stark beeinflusst, was zu Welken und Braunwerden der Blätter führt, gefolgt von vollständiger Austrocknung. Eine ausreichende Wasserversorgung, Schädlingsbekämpfung und angemessene Nährstoffversorgung können die Auswirkungen der Krankheit begrenzen.
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Blattbräune
Blattfäule ist eine häufige Pflanzenkrankheit, die eine Vielzahl von Pflanzenarten betrifft, einschließlich Wilde Möhre. Sie verursacht das Gelbwerden der Blätter und führt schließlich zum vorzeitigen Blattfall, was letztendlich die Gesundheit und Produktivität der Pflanze beeinträchtigt.
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Echter Mehltau
Meist weist Mehltau eine häufige Pflanzenkrankheit auf, die Wilde Möhre betrifft und weiße, mehlige Flecken auf den Blättern verursacht, das Wachstum beeinträchtigt und die Pflanze potenziell abtöten kann, wenn sie nicht behandelt wird.
Mehr erfahren
Richtung im Feng Shui
Südwesten
Wilde Möhre ist in der Feng Shui-Praxis für seine positive Energie bekannt. Wenn Sie ihn im Südwesten Ihres Raumes platzieren, kann er Beziehungen stärken und Glück anziehen, da Erde das Element ist, das diesen Bereich dominiert. Die ausgleichende Energie von Wilde Möhre ergänzt die nährende Qualität des Südwestens und fördert Harmonie und Stabilität.
Infos zum Fengshui
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Häufige Krankheiten und Schädlinge

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Häufige Probleme bei Wilde Möhre basierend auf 10 Millionen echte Fälle
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Braune Flecken
Braunfleck ist eine Pilzkrankheit, die Wilde Möhre betrifft, was zu Verfärbungen, Einrollen und Welken der Blätter führt. Es stellt eine erhebliche Bedrohung für den Ertrag und die Qualität der Ernte dar, kann jedoch mit geeigneten Präventions- und Behandlungsmaßnahmen verwaltet werden.
Blütenwelken
Blütenwelken Blütenwelken
Blütenwelken
Blüten können austrocknen, weil sie einem plötzlichen Umgebungswechsel ausgesetzt werden oder weil die Pflanze ihre normale Blütezeit beendet hat.
Lösungen: Wenn das Verwelken der Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann nichts getan werden, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar. Bei Wassermangel gießen Sie die Pflanze sofort mit zimmerwarmem Regenwasser, abgefülltem Quellwasser oder gefiltertem Leitungswasser. Gießen Sie Kübelpflanzen so lange, bis überschüssiges Wasser aus dem Boden abläuft. Gießen Sie Bodenpflanzen so lange, bis die Erde aufgeweicht ist, aber kein Wasser mehr an der Oberfläche steht. Bei Nährstoffmangel ist es am besten, einen granulierten oder wasserlöslichen Flüssigdünger zu verwenden und ihn etwa in der Hälfte der empfohlenen Dosierung in den Boden einzubringen. Halten Sie ihn von den Blättern fern und sorgen Sie dafür, dass die granulierten Produkte gut in den Boden einfließen. Wenn die Pflanze mit einem bakteriellen oder pilzlichen Krankheitserreger befallen ist, gibt es keine Behandlungsmethode, die die kranken Pflanzen heilt. Die beste Lösung ist, die befallenen Pflanzen zu entfernen und das Pflanzenmaterial außerhalb des Geländes zu entsorgen. Geben Sie es nicht auf einen Komposthaufen.
Austrocknung
Austrocknung Austrocknung
Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Lösungen: Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art). Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
Wurzelfäule
Wurzelfäule Wurzelfäule
Wurzelfäule
Wurzelfäule kann durch zu starkes Gießen oder krankheitsbedingte Infektionen verursacht werden.
Lösungen: Dies sind einige Lösungsansätze gegen die Wurzelfäule: Gießen Sie die Pflanze nicht mehr und lassen Sie die Pflanze trocknen. Bei Topfpflanzen können Sie die Pflanze aus dem Topf nehmen und an einem schattigen Ort auf ein Blatt Papier legen, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen. Schneiden Sie schwarzes, breiiges Wurzelmaterial ab, bis gesundes weißes Material ersichtlich wird. Bestreuen Sie Wurzelballen mit Anti-Pilz-Pulver. Topfen Sie die Pflanze in sterilisierte Blumenerde um, ohne die Pflanze in den nächsten Tagen zu gießen. Stellen Sie sicher, dass der neue Topf eine ausreichende Entwässerung bietet. Terrakotta-Töpfe können Feuchtigkeit in ihren Wänden aufnehmen. Planen Sie eine Gieß-Routine. Bei den meisten Topfpflanzen sollte man auf das Gießen verzichten, bis die ersten ein oder zwei Zentimeter der Erde trocken sind. Auch Pflanzen, die lieber feucht gehalten werden, sollten niemals in feuchter Erde stehen. Pflanzen im Freien sollten nicht so viel Wasser erhalten, da es sich an der Bodenoberfläche sammelt.
Wurzelfehlbildung
Wurzelfehlbildung Wurzelfehlbildung
Wurzelfehlbildung
Wurzelfehlbildungen können verschiedene Ursachen haben.
Lösungen: Bei Verdacht auf Wurzelfehlbildung sind einige wichtige Schritte zu unternehmen: Verhindern Sie die Ausbreitung von Pilzkrankheiten - Wenn ein Pilz-Erreger für Wurzelfehlbildung verantwortlich ist, kann man nicht viel zu tun, wenn er einmal im Boden verankert ist. Verhindern Sie die Ausbreitung durch Anwendung eines Fungizids oder Anpassung des pH-Wertes des Bodens entsprechend den jeweiligen Anforderungen der Pflanzenart. Diese Böden dürfen nicht für zukünftige Anpflanzungen wiederverwendet werden. Selektiv ernten - Bei Wurzelgemüse wie Karotten oder Pastinaken können die Knollen noch verwendbar sein. Schneiden Sie einen Teil der Ernte ab oder schneiden Sie betroffene Bereiche weg, aber der Rest sollte immer noch sicher zu essen sein.
Saftsaugende Insekten
Saftsaugende Insekten Saftsaugende Insekten
Saftsaugende Insekten
Saugende Insekten können dichte Gruppen von kleinen gelben oder weißen Flecken auf den Blättern bilden.
Lösungen: Saftsaugende Insekten sind nur schwer zu erkennen, da sie sehr klein sind und sich oft auf der Unterseite der Blätter aufhalten. Wenn Sie Anzeichen eines Befalls bemerken, folgen Sie diesen Schritte, um dagegen vorzugehen. Entfernen Sie Käfer und Eier per Hand: Untersuchen Sie Ihre Pflanzen auf Insekten und geben Sie alle gefundenen Insekten in einen Behälter mit Seifenwasser. Achten Sie besonders auf die Unterseite der Blätter und zerdrücken Sie sämtliche Eier, die Sie finden. Nutzen Sie Insektizide: Gezieltes Sprühen kann saftsaugende Insekten eliminieren. Ein kleiner Befall kann mit insektizider Seife kontrolliert werden, wobei schwere Fälle stärkere Sprays erordern. Nutzen Sie natürliche Feinde: Viele Insekten wie Marienkäfer und Gottesanbeterinnen lieben saftsaugende Insekten. Sie können diese natürlichen Feinde in Pflanzenmärkten kaufen und diese in der Nähe infizierter Pflanzen freilassen. Natürlich können Sie die Insekten auch auf natürliche Weise anlocken.
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plant poor
Braune Flecken
Überblick
Symptom
Ursachen
Behandlung
Prävention
Hochphase
Was bedeutet die Krankheit Braune Flecken bei Wilde Möhre ?
Was bedeutet die Krankheit Braune Flecken bei Wilde Möhre ?
Braunfleck ist eine Pilzkrankheit, die Wilde Möhre betrifft, was zu Verfärbungen, Einrollen und Welken der Blätter führt. Es stellt eine erhebliche Bedrohung für den Ertrag und die Qualität der Ernte dar, kann jedoch mit geeigneten Präventions- und Behandlungsmaßnahmen verwaltet werden.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Wilde Möhre-Pflanzen, die von Braunflecken befallen sind, zeigen braune oder dunkle Flecken auf den Blättern. In schweren Fällen können die Blätter sich kräuseln, welken und schließlich abfallen, was das allgemeine Wachstum und die Produktivität der Pflanze reduziert.
Was verursacht die Krankheit Braune Flecken bei Wilde Möhre?
Was verursacht die Krankheit Braune Flecken bei Wilde Möhre?
1
Erreger
Die Krankheit wird durch den Pilz Cochliobolus miyabeanus verursacht. Dieser Erreger infiziert die Blätter und verursacht charakteristische braune Flecken auf dem Laub.
Wie behandelt man die Krankheit Braune Flecken bei Wilde Möhre?
Wie behandelt man die Krankheit Braune Flecken bei Wilde Möhre?
1
Nicht-Pestizid
Entfernung infizierter Pflanzen: Infizierte Pflanzen herausziehen und zerstören, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.

Richtige Bewässerungspraktiken: Vermeiden Sie Überkopfbewässerung, um die Blattfeuchtigkeit zu reduzieren, die die Ausbreitung der Krankheit vorantreiben kann.
2
Pestizid
Fungizidanwendung: Aufgeführte Fungizide zur Braunfleckenbekämpfung anwenden und dabei sicherstellen, dass sie direkten Kontakt mit infizierten Blättern haben.
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Blütenwelken
plant poor
Blütenwelken
Blüten können austrocknen, weil sie einem plötzlichen Umgebungswechsel ausgesetzt werden oder weil die Pflanze ihre normale Blütezeit beendet hat.
Übersicht
Übersicht
Blütenwelken tritt auf, wenn Blüten schwach, schlaff, verwelkt oder verblüht sind. Während des Verwelkens beginnen sie zu runzeln und zu schrumpfen, bis die Blüte völlig vertrocknet oder abgestorben ist.
Alle Blüten, unabhängig von der Pflanzenart oder dem Klima, in dem sie wachsen, sind anfällig für das Verwelken. Es ist ein weltweites Problem bei Zimmerpflanzen, Kräutern, blühenden Zierpflanzen, Bäumen, Sträuchern, Gartengemüse und Nutzpflanzen.
Im Gegensatz zum Vertrocknen, mit dem es oft verwechselt wird, kann das Welken verschiedene Ursachen haben und ist oft nicht nur auf Wassermangel zurückzuführen. In schweren Fällen kann das Welken zum Absterben führen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Das Blütenwelken reicht von sehr leichten Fällen bis hin zu schweren Fällen, die die Pflanzen absterben lassen. Die Schwere der Symptome hängt von der Ursache ab und davon, wie lange die Krankheit fortschreitet, bevor Maßnahmen ergriffen werden.
  • Verwelkte, hängende Blüten
  • Blütenblätter und Blätter beginnen sich zu runzeln
  • Braune papierartige Streifen oder Flecken erscheinen auf den Blütenblättern und Blattspitzen
  • Der Blütenkopf schrumpft in der Größe
  • Die Farbe der Blütenblätter verblasst
  • Vergilbende Blätter
  • Vollständiges Absterben der Pflanze
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Zu den Hauptursachen des Blütenwelkens gehören natürliches Altern, Wassermangel, Nährstoffmangel sowie Pilzerkrankungen und der Befall von Bakterien. Wenn Blütenwelken festgestellt wird, ist es wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln. Daraus ergibt sich dann die beste Vorgehensweise, falls eine Behandlung möglich ist.
Prüfen Sie den Boden auf Feuchtigkeit und untersuchen Sie dann die gesamte Pflanze genau auf Anzeichen von Nährstoffmangel. Wenn nichts davon die Ursache zu sein scheint, schneiden Sie den Stängel unterhalb einer Blüte auf. Wenn ein Querschnitt braune oder rostfarbene Flecken zeigt, können Sie davon ausgehen, dass es sich um einen bakteriellen oder pilzlichen Befall handelt.
Wenn sich die Blüte dem Ende ihrer normalen Lebensspanne nähert, erhöht die genetische Codierung in der Pflanze die Produktion von Ethylen, einem Phytohormon, das die Seneszenz oder die Zellalterung und den Zelltod kontrolliert. Die Zellteilung wird gestoppt und die Pflanze beginnt, die Ressourcen in der Blüte abzubauen, um sie in anderen Teilen der Pflanze zu verwenden.
In allen anderen Fällen geschieht das Blütenwelken, wenn die Pflanze als Abwehrmechanismus den Stängel abdichtet und den Transport innerhalb des Gefäßsystems stoppt. Dadurch wird ein weiterer Wasserverlust durch die Blüten verhindert, aber auch Bakterien und Pilze werden daran gehindert, in gesunde Teile der Pflanze vorzudringen. Sobald der Wasser- und Nährstofftransport gestoppt ist, beginnt die Blüte zu verwelken und stirbt schließlich ab.
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Austrocknung
plant poor
Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ihre Pflanze ist ausgetrocknet und hat sich braun verfärbt. Womöglich welkt sie bereits und es gibt kaum mehr sichtbares Grün im Bereich des Stiels oder der Blätter. Bei Berührung der Blätter kräuseln sich diese eventuell.
Mögliche Ursachen einer ausgetrockneten Pflanze umfassen:
  1. Nicht genug Wasser. Wassermangel führt zur Austrocknung des Pflanzengewebes.
  2. Zu viel Wasser. Zu starkes Gießen kann dazu führen, dass die Wurzeln verfaulen, wodurch die Pflanze Probleme bei der Wasseraufnahme bekommt. Verfaulte, verpilzte Wurzeln sind ein Anzeichen für zu starkes Gießen.
  3. Winterruhe. Viele winterfeste Pflanzen gehen in eine Art Winterschlaf über. In dieser Phase trocknen die Blätter aus und können abfallen. Dies geschieht bereits bei abnehmender Tageslänge.
  4. Zu viel Herbizide und andere giftige Substanzen. Falls eine Pflanze mit einer hohen Dosis an Herbiziden oder anderen giftigen Chemikalien belastet wird, wird diese sich braun verfärben.
  5. Zu viel Dünger. Eine übermäßige Düngung kann die Pflanzen daran hindern, Wasser aufzunehmen und auszutrocknen.
  6. Ungeeignete Sonneneinstrahlung. Wie wir Menschen können die Pflanzen einen Sonnenbrand bekommen. Sie können aber auch austrocknen, wenn sie nicht genug Licht erhalten.
Um zu bestimmen, ob die Pflanze noch lebt und gerettet werden kann, gehen Sie wiefolgt vor:
  1. Biegen Sie einen Stiel. Ist er biegsam, lebt die Pflanze. Bricht er, ist sie tot.
  2. Kratzen Sie mit einem Fingernagel am Stiel und schauen Sie, ob er innen grün ist. Ist die Pflanze tot, ist der Stiel gänzlich braun und spröde.
  3. Schneiden Sie den Stiel ein wenig zurück, um sichtbares grünes Wachstum zu sehen. Hat keiner der Stiele sichtbares grünes Wachstum, ist die Pflanze tot.
Lösungen
Lösungen
Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen.
  1. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an.
  2. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren.
  3. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art).
  4. Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen.
  5. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
Vorbeugung
Vorbeugung
Zur Vorbeugung müssen Sie Ihrer Pflanze eine geeignete Umgebung bieten.
  1. Stellen Sie die richtige Menge Wasser bereit. Die Menge an Wasser hängt von der Größe, der Art und der Umgebung der Pflanze ab. In der Regel sollte die Erde zwischen den Gießeinheiten austrocknen.
  2. Platzieren Sie die Pflanze in eine geeignete Umgebung. Bieten Sie ihr genug Sonnenlicht und passende Temperaturen.
  3. Sorgen Sie für eine ideale Fertilität. Die meisten Pflanzen müssen nur ein- oder zweimal pro Jahr gedüngt werden.
  4. Vermeiden Sie chemische und giftige Substanzen. Herbizide und toxische Mittel sollten nicht verwendet werden.
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Wurzelfäule
plant poor
Wurzelfäule
Wurzelfäule kann durch zu starkes Gießen oder krankheitsbedingte Infektionen verursacht werden.
Übersicht
Übersicht
Wurzelfäule ist ein häufig auftretendes und verheerendes Problem, das Bäume, Sträucher und andere Pflanzen befallen kann. Nicht selten nimmt die Krankheit ein tödliches Ende für die Pflanze. Die Krankheit wird durch übermäßige Feuchtigkeit im Boden verursacht, die einen Pilz aktiviert, der im Boden ruhen kann und nur bei idealen Bedingungen (matschig und nass) auftaucht. Da die primären Symptome unter der Erde verborgen sind, wird das Problem möglicherweise erst dann bemerkt, wenn die oberen Teile der Pflanze Anzeichen von Stress zeigen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Frühe Symptome sind nur unterhalb der Erdoberfläche vorhanden. Anzeichen der Krankheit werden erst dann offensichtlich, wenn sichtbareres Pflanzenmaterial betroffen ist. Oberirdisch gilt es, auf folgende Symptome zu achten:
  • Welken und Vergilben der Blätter.
  • Erweichung und Verfärbung der Stängel.
In dieser Phase sollte der Boden genau geprüft werden.
  • Der Boden wird sich spürbar feucht und sumpfig anfühlen.
  • Oft strömt ein morastiger Geruch aus dem Boden.
  • Die Untersuchung der Wurzeln wird schwarzes oder dunkelbraunes matschiges Material ergeben.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Wurzelfäule wird durch Pflanzenpathogene im Boden verursacht, die durch zu nasse Bedingungen aktiviert werden. Sie dringen in das Wurzelmaterial ein, das daraufhin stirbt und verrottet. Da die Wurzeln nicht mehr effektiv funktionieren, mangelt es an Sauerstoff und Nährstoffen, die in die oberen Teile der Pflanze transportiert werden. Diese oberen Pflanzenteile zeigen nun Mangelerscheinungen, die auf ein Problem hinweisen.
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Wurzelfehlbildung
plant poor
Wurzelfehlbildung
Wurzelfehlbildungen können verschiedene Ursachen haben.
Übersicht
Übersicht
Obwohl Wurzelfehlbildung ein Problem ist, das bei fast jeder Pflanze auftreten kann, ist es eher bei Wurzelfrüchten wie Karotten, Pastinaken oder Kartoffeln auffällig. Bei jeder Pflanze ist es wichtig, eine Wurzelfehlbildung frühzeitig zu adressieren, damit sie die Pflanzen volles Potenzial entfalten können.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Es gibt unzählige Symptome von Wurzelfehlbildung und damit verbundenen Wurzelproblemen bei Pflanzen. Tatsächlich treten diese Symptome oft zusammen mit Dutzenden anderer Symptome auf, sodass es schwer zu sagen ist, welche Krankheit, welcher Schädling oder welche Umweltbedingung für das Leiden und das fehlende Wachstum einer bestimmten Pflanze verantwortlich ist.
Einige der häufigsten Symptome, die Sie bei Pflanzen mit Wurzelfehlbildung zu sehen sind:
  • Wurzeln, die unförmig, verfault oder verkümmert sind
  • Wurzeln, die braun und matschig werden, während Teile absterben
  • Verlangsamtes Wachstum
  • Verwelkte oder vergilbte Blätter
  • Vorzeitiger Laubabfall
  • Verzögerte Blüte
Wurzelfehlbildung ist keine eigenständige Krankheit, sondern ein Symptom vieler anderer verbreiteter Pflanzenprobleme. Daher ist es äußerst wichtig, alle Symptome zu untersuchen, um herauszufinden, was das Problem verursacht.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Es gibt mehrere Gründe, warum Pflanzen missgebildete Wurzeln entwickeln können.
Am häufigsten liegt es im Zusammenhang mit der Umwelt. Umgebungsbedingungen in Bezug auf Feuchtigkeit, Bodenstruktur und Nährstoffbelastung können häufig Probleme mit der Wurzelbildung verursachen.
Nicht alle Böden sind förderlich für eine gesunde Wurzelbildung. Wurzeln brauchen Platz zum Wachsen, Ausbreiten und Atmen. Wenn Pflanzen auf steinigen oder aus schwerem Ton bestehenden Böden angebaut werden, haben sie keine Möglichkeit dazu. Darunter leiden am ehesten Wurzeln, welche die meiste „Speicherarbeit“ für Pflanzen übernehmen, wie die von Rüben, Kohlrabi, Kartoffeln, Karotten usw.
Es gibt verschiedene Pflanzenkrankheiten, die dazu führen können, dass Wurzeln missgebildet werden. Diese sind im Allgemeinen pflanzen- und artenspezifisch, können aber auch Krankheiten wie Wurzelfäule einschließen. Die Klumpfwurzel ist eine weitere Krankheit, die typischerweise Pflanzen der Senffamilie befällt, wie z. B. Kohl, Brokkoli und Rosenkohl.
Es gibt sogar Schädlinge, wie Wurzelknoten-Nematoden, die Wurzelschäden, Missbildungen und Tod in einer langen Liste von Pflanzenarten verursachen können.
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Saftsaugende Insekten
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Saftsaugende Insekten
Saugende Insekten können dichte Gruppen von kleinen gelben oder weißen Flecken auf den Blättern bilden.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ihre Pflanze hat winzige gelbliche Flecken entwickelt, die auf den ganzen Blättern verteilt sind und wie Schimmel oder Mehltau aussehen. Wenn sich diese Flecken nicht abwischen lassen, handelt es sich womöglich um saftsaugende Insekten wie Blattläuse, Lederwanzen, Schildläuse, Zwerkzikaden, Mottenläuse, Milben, Schmierläuse usw.
All diese Schädlinge nutzen ihre Mäuler, um das Blattgewebe zu zerschneiden und den Saft der Blätter herauszusaugen. Die Symptome sind zunächst kaum ersichtlich, aber ein großer Befall kann schnell die ganze Pflanze beeinträchtigen. Womöglich sehen sie die saftsaugenden Pflanzen insbesondere in den heißen Sommermonaten, weil die aufgrund der Hitze oder Trockenheit geschwächten Pflanzen ein leichteres Opfer für die Insekten sind.
Auch wenn die saftsaugenden Insekten Ihre Pflanze kaum töten werden, können sie diese stark schwächen und so anfälliger für Krankheiten machen. Sie verbreiten auch Viren von einer Pflanze zur anderen.
Lösungen
Lösungen
Saftsaugende Insekten sind nur schwer zu erkennen, da sie sehr klein sind und sich oft auf der Unterseite der Blätter aufhalten. Wenn Sie Anzeichen eines Befalls bemerken, folgen Sie diesen Schritte, um dagegen vorzugehen.
  1. Entfernen Sie Käfer und Eier per Hand: Untersuchen Sie Ihre Pflanzen auf Insekten und geben Sie alle gefundenen Insekten in einen Behälter mit Seifenwasser. Achten Sie besonders auf die Unterseite der Blätter und zerdrücken Sie sämtliche Eier, die Sie finden.
  2. Nutzen Sie Insektizide: Gezieltes Sprühen kann saftsaugende Insekten eliminieren. Ein kleiner Befall kann mit insektizider Seife kontrolliert werden, wobei schwere Fälle stärkere Sprays erordern.
  3. Nutzen Sie natürliche Feinde: Viele Insekten wie Marienkäfer und Gottesanbeterinnen lieben saftsaugende Insekten. Sie können diese natürlichen Feinde in Pflanzenmärkten kaufen und diese in der Nähe infizierter Pflanzen freilassen. Natürlich können Sie die Insekten auch auf natürliche Weise anlocken.
Vorbeugung
Vorbeugung
Gesunde Pflanzen sind weniger anfällig für Angriffe durch saftsaugende Insekten. Stärken Sie Ihre Pflanzen mit Dünger und den richtigen Mengen Wasser und Licht. Pflanzen, die zu viel Stickstoff erhalten, sind anfälliger für Angriffe. Vermeiden Sie daher, die Pflanzen zu oft und zu viel zu düngen. Außerdem sollten Sie Unkraut und hohe Gräser in der Umgebung entfernen, um den Schädlingen keine natürliche Umgebung zu gewähren.
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Pflanzentyp
Pflanzentyp
Kraut
Lebensdauer
Lebensdauer
Zweijährig, Jährlich, Mehrjährig
Kronendurchmesser
Kronendurchmesser
30 cm
Blütezeit
Blütezeit
Sommer, Herbst
Blumenfarbe
Blumenfarbe
Weiß
Blattfarbe
Blattfarbe
Grün
Blumendurchmesser
Blumendurchmesser
3 bis 7 cm
Wuchshöhe
Wuchshöhe
15 bis 120 cm
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Pflege einer neuen Pflanze

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Die folgenden Bilder und Anleitungen für Blumenpflanze sollen deinen Pflanzen helfen, sich an die neue Umgebung anzupassen und zu gedeihen.
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Eine gesunde Blumenpflanze wählen
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Gesundheitscheck

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Gesamte Pflanze
Symmetrische Krone, gleichmäßig verteilte Äste, volle und kompakte Form, kein übermäßiges Wachstum, enge Internodien und einheitliche Blattgröße.
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Blumen
Viele ungeöffnete Blütenknospen sitzen fest, ohne dass sie beim Schütteln leicht abfallen, und weisen keine kranken Stellen oder verwelkte Blütenblätter auf.
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Äste
Die Äste sind nicht verwelkt, und der Stamm ist frei von Bohrlöchern oder Schäden.
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Stängel
Keine Schimmelbildung, Braunfäule oder Weichfäule an der Basis der Pflanze.
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Blätter
Kontrollieren Sie das Innere der Pflanze, schattige und überlappende Bereiche, die Rückseite der Blätter. Gleichmäßige Farbe, keine Vergilbung, keine braunen Flecken, keine krabbelnden Insekten, keine Spinnweben, keine Verformungen, kein Verwelken.
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Gesundheitsprobleme beheben

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more 1 Asymmetrische Krone oder fehlende, ungleichmäßige Verzweigung: Beschneiden Sie die schwachen und schlanken Äste des größeren Teils der asymmetrischen Krone und schneiden Sie dann die überwucherten größeren Äste zurück.
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more 2 Die Internodien sind im oberen Teil länger, die Blätter sind spärlich und an der Spitze kleiner: die Lichtintensität oder -dauer zu erhöhen.
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more 1 Trockene Äste: Prüfen Sie, ob der Ast noch lebt, indem Sie einen kleinen Teil der Rinde abschälen und trockene Äste abschneiden. Achten Sie auf Anzeichen von Insektenbefall im Inneren des Astes.
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more 3 Beschädigte Rinde: Streichen Sie ein Wundheilungsmittel auf und vermeiden Sie es, die Wunde nass zu machen.
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Mehltau, Braunfäule oder Weichfäule an der Basis: Stellen Sie die Pflanze in eine belüftete, trockene Umgebung und wässern Sie sie mit einem Fungizid.
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more 1 Viele Blumen haben bereits geblüht: Senken Sie die Temperatur in der Umgebung, um die Blütezeit zu verlängern. Schneiden Sie absterbende Blüten rechtzeitig zurück, um Nährstoffmangel zu vermeiden.
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more 2 Abfallen der Blütenknospen: Halten Sie die Temperatur bei 15-25℃, stellen Sie sie an einen hellen, aber schattigen Ort, gießen Sie häufig und vermeiden Sie Düngung.
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more 3 Die Blütenblätter weisen Flecken oder Krankheiten auf: vermeiden Sie es, Wasser direkt auf die Blütenblätter zu sprühen.
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more 4 Verwelkende Blumen: Vermeiden Sie zu nasse oder zu trockene Erde. Wenn Sie die Erde mit dem Finger berühren, sollte sie sich feucht anfühlen, aber keine Wasserspuren an Ihrem Finger hinterlassen.
Blätter
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more 1 Ungleichmäßige Blattfarbe und Vergilbung: gelbe Blätter abschneiden und prüfen, ob es Anzeichen von Fäulnis an der Basis der Pflanze gibt. In schweren Fällen mit einem Fungizid besprühen.
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more 2 Braune Flecken oder kleine gelbe Flecken: Stellen Sie die Pflanze an einen belüfteten Ort und vermeiden Sie es, die Blätter zu gießen. In schweren Fällen mit einem Fungizid besprühen.
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more 3 Winzige krabbelnde Insekten auf der Rückseite von Blättern oder Spinnweben zwischen Blättern: Erhöhen Sie die Lichtexposition und sprühen Sie bei schweren Fällen mit einem Insektizid.
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more 4 Verformungen oder fehlende Teile an den Blättern: feststellen, ob es sich um physische Schäden oder Schädlingsbefall handelt. Lineare oder reißende Schäden sind physisch, der Rest ist Schädlingsbefall. Sprühen Sie mit einem Insektizid.
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more 5 Verwelkende Blätter: Halbschatten bieten und übermäßige Sonneneinstrahlung vermeiden. Bei schweren Fällen 1/3 bis 1/2 der Blätter entfernen.
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Wachstumskonditionen prüfen

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Boden prüfen
Der Boden sollte frisch wie nach einem Regen riechen und keinen muffigen Geruch haben.
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Licht prüfen
Prüfen Sie den Lichtbedarf der Pflanze und ob er mit dem Pflanzort übereinstimmt.
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Belüftung prüfen
Sorgen Sie für eine gute Belüftung.
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Temperatur prüfen
Stellen Sie sicher, dass die Außentemperatur für die Pflanzen geeignet ist.
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Situationsabhängige Lösungen

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Boden
Lehm, Gartenerde
Der Boden riecht muffig oder faulig: Überprüfen Sie das Wurzelsystem auf Fäulnis, stellen Sie die Pflanze an einen belüfteten, trockenen Ort und wässern Sie sie mit einem Fungizid.
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Idealtemperatur
10℃ to 35℃
Die Temperatur ist zu niedrig: Stellen Sie die Pflanzen vorübergehend ins Haus und dann ins Freie, wenn die Temperatur es zulässt.
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Belüftung
Gut belüftet
Nicht belüftete Umgebung: kann zu Wurzelfäule, Krankheiten und Blütenausfall führen. Stellen Sie die Pflanzen an einen luftigen Standort und vermeiden Sie tote Stellen.
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Passendes Licht
Volle Sonne, Teilsonne
Unzureichendes Licht: Reduzieren Sie das Licht während der Blütezeit angemessen, aber nicht in einer völlig schattigen Umgebung. Nach der Blüte in eine normale Kulturumgebung umziehen. Bei Pflanzen mit langer Blüte- und Fruchtzeit sollte normales Licht zur Verfügung stehen, um eine Verkürzung zu vermeiden.
Genesung nach Transplantation: Nach dem Umpflanzen sollten Topfpflanzen vorübergehend schattiert und nach einer Woche in normales Licht gestellt werden, wenn sie nicht abnormal abfallen oder verwelken. Bei Bodenpflanzen eine Woche lang schattieren und dann zu normalem Licht bringen oder nur auf die Bewässerung achten.
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2
Deine neue Blumenpflanze angewöhnen
Schritt 1
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Umtopfen
Topfpflanzen - Warten Sie mit dem Umtopfen, bis die Blütezeit vorbei ist. Bodenpflanzen - Pflanzen Sie direkt ein und achten Sie darauf, das Wurzelsystem nicht zu verletzen oder die Erde zu entfernen.
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Schritt 2
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Beschnitt
Zurückschneiden von Blütenresten, gelben/abgestorbenen Blättern. Kein weiterer Rückschnitt zu diesem Zeitpunkt.
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Schritt 3
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Gießen
Angemessenes Gießen. Neu eingepflanzte oder gekaufte Pflanzen häufiger gießen, um die Erde mindestens 2 Wochen lang gleichmäßig feucht zu halten. Vermeiden Sie Überwässerung, gießen Sie nicht, wenn Sie mit dem Finger die Erde berührt haben und Wasser daran klebt. Sowohl Unter- als auch Überwässerung können dazu führen, dass die Pflanzen ihre Blüten oder Früchte abwerfen.
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Schritt 4
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Düngung
Düngen Sie nicht direkt nach dem Kauf. Düngen Sie nach 2 Wochen mit halber Konzentration.
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Wilde Möhre
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Umtopfen
Umtopfen von Topfpflanzen: Warten Sie bis zum Ende der Blütezeit. Umtopfen von Bodendeckern: Achten Sie darauf, dass Sie die Wurzeln/Erde nicht beschädigen.
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Beschnitt
Zurückschneiden der restlichen Blüten und der gelben/abgestorbenen Blätter. Kein weiterer Rückschnitt zu diesem Zeitpunkt.
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Gießen
Neue Pflanzen 2 Wochen lang häufiger gießen. Vermeiden Sie Über- oder Unterbewässerung, indem Sie den Boden kontrollieren.
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Düngung
Düngen Sie nicht direkt nach dem Kauf. Düngen Sie nach 2 Wochen mit halber Konzentration.
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Sonnenlicht
Lang blühende Pflanzen brauchen normales Licht. Transplantate eine Woche lang schattieren, dann zu normalem Licht bringen.
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Wilde Möhre
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Umtopfen
Umtopfen von Topfpflanzen: Warten Sie bis zum Ende der Blütezeit. Umtopfen von Bodendeckern: Achten Sie darauf, dass Sie die Wurzeln/Erde nicht beschädigen.
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Häufige Krankheiten & Schädlinge
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Braune Flecken
Braunfleck ist eine Pilzkrankheit, die Wilde Möhre betrifft, was zu Verfärbungen, Einrollen und Welken der Blätter führt. Es stellt eine erhebliche Bedrohung für den Ertrag und die Qualität der Ernte dar, kann jedoch mit geeigneten Präventions- und Behandlungsmaßnahmen verwaltet werden.
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Chlorose
Ein Mangel an Dünger in Wilde Möhre führt zu Nährstoffmangel, der zu beeinträchtigtem Wachstum und Entwicklung führt. Dieser Zustand, resultierend aus unzureichenden Bodennährstoffen, verringert die Gesundheit, den Ertrag, die Vitalität und die Resistenz von Wilde Möhre gegenüber Schädlingen und Krankheiten.
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Welke
Die Welkekrankheit ist eine schwere Krankheit, die Wilde Möhre befällt und in erster Linie den Verlust der Festigkeit und das Herabhängen der Blätter verursacht. Die Krankheit behindert das Pflanzenwachstum und führt zu schlechten Erträgen und möglicherweise zum Absterben. Sie wird durch bakterielle Infektionen oder Umweltfaktoren ausgelöst.
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Blattfäule
Blattfäule ist eine häufige Krankheit, die die Wilde Möhre betrifft und zu Blattverfärbungen, Welken und schließlich zum Absterben der Pflanze führt. Sie wird durch verschiedene Pilze und Bakterien verursacht, die in feuchten, feuchten Bedingungen gedeihen.
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Wassermangel
Unterwasserbildung ist ein kritisches Problem, das Wilde Möhre betrifft. Sie wird nicht durch einen Krankheitserreger, sondern durch unzureichende Wasserversorgung verursacht. Sie führt zu Welkeerscheinungen, verkümmertem Wachstum und schließlich zum Absterben der Pflanzen, wenn sie nicht sofort bekämpft wird. Obwohl sie nicht ansteckend oder in großem Umfang tödlich ist, können die Auswirkungen auf einzelne Pflanzen schwerwiegend sein.
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Austrocknung
Pflanze vertrocknet' ist eine Krankheit, die die Pflanze Wilde Möhre stark beeinflusst, was zu Welken und Braunwerden der Blätter führt, gefolgt von vollständiger Austrocknung. Eine ausreichende Wasserversorgung, Schädlingsbekämpfung und angemessene Nährstoffversorgung können die Auswirkungen der Krankheit begrenzen.
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Blattbräune
Blattfäule ist eine häufige Pflanzenkrankheit, die eine Vielzahl von Pflanzenarten betrifft, einschließlich Wilde Möhre. Sie verursacht das Gelbwerden der Blätter und führt schließlich zum vorzeitigen Blattfall, was letztendlich die Gesundheit und Produktivität der Pflanze beeinträchtigt.
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Echter Mehltau
Meist weist Mehltau eine häufige Pflanzenkrankheit auf, die Wilde Möhre betrifft und weiße, mehlige Flecken auf den Blättern verursacht, das Wachstum beeinträchtigt und die Pflanze potenziell abtöten kann, wenn sie nicht behandelt wird.
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Häufige Krankheiten und Schädlinge

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Braune Flecken
Braunfleck ist eine Pilzkrankheit, die Wilde Möhre betrifft, was zu Verfärbungen, Einrollen und Welken der Blätter führt. Es stellt eine erhebliche Bedrohung für den Ertrag und die Qualität der Ernte dar, kann jedoch mit geeigneten Präventions- und Behandlungsmaßnahmen verwaltet werden.
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Blütenwelken
Blütenwelken Blütenwelken Blütenwelken
Blüten können austrocknen, weil sie einem plötzlichen Umgebungswechsel ausgesetzt werden oder weil die Pflanze ihre normale Blütezeit beendet hat.
Lösungen: Wenn das Verwelken der Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann nichts getan werden, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar. Bei Wassermangel gießen Sie die Pflanze sofort mit zimmerwarmem Regenwasser, abgefülltem Quellwasser oder gefiltertem Leitungswasser. Gießen Sie Kübelpflanzen so lange, bis überschüssiges Wasser aus dem Boden abläuft. Gießen Sie Bodenpflanzen so lange, bis die Erde aufgeweicht ist, aber kein Wasser mehr an der Oberfläche steht. Bei Nährstoffmangel ist es am besten, einen granulierten oder wasserlöslichen Flüssigdünger zu verwenden und ihn etwa in der Hälfte der empfohlenen Dosierung in den Boden einzubringen. Halten Sie ihn von den Blättern fern und sorgen Sie dafür, dass die granulierten Produkte gut in den Boden einfließen. Wenn die Pflanze mit einem bakteriellen oder pilzlichen Krankheitserreger befallen ist, gibt es keine Behandlungsmethode, die die kranken Pflanzen heilt. Die beste Lösung ist, die befallenen Pflanzen zu entfernen und das Pflanzenmaterial außerhalb des Geländes zu entsorgen. Geben Sie es nicht auf einen Komposthaufen.
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Austrocknung
Austrocknung Austrocknung Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Lösungen: Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art). Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
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Wurzelfäule
Wurzelfäule Wurzelfäule Wurzelfäule
Wurzelfäule kann durch zu starkes Gießen oder krankheitsbedingte Infektionen verursacht werden.
Lösungen: Dies sind einige Lösungsansätze gegen die Wurzelfäule: Gießen Sie die Pflanze nicht mehr und lassen Sie die Pflanze trocknen. Bei Topfpflanzen können Sie die Pflanze aus dem Topf nehmen und an einem schattigen Ort auf ein Blatt Papier legen, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen. Schneiden Sie schwarzes, breiiges Wurzelmaterial ab, bis gesundes weißes Material ersichtlich wird. Bestreuen Sie Wurzelballen mit Anti-Pilz-Pulver. Topfen Sie die Pflanze in sterilisierte Blumenerde um, ohne die Pflanze in den nächsten Tagen zu gießen. Stellen Sie sicher, dass der neue Topf eine ausreichende Entwässerung bietet. Terrakotta-Töpfe können Feuchtigkeit in ihren Wänden aufnehmen. Planen Sie eine Gieß-Routine. Bei den meisten Topfpflanzen sollte man auf das Gießen verzichten, bis die ersten ein oder zwei Zentimeter der Erde trocken sind. Auch Pflanzen, die lieber feucht gehalten werden, sollten niemals in feuchter Erde stehen. Pflanzen im Freien sollten nicht so viel Wasser erhalten, da es sich an der Bodenoberfläche sammelt.
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Wurzelfehlbildung
Wurzelfehlbildung Wurzelfehlbildung Wurzelfehlbildung
Wurzelfehlbildungen können verschiedene Ursachen haben.
Lösungen: Bei Verdacht auf Wurzelfehlbildung sind einige wichtige Schritte zu unternehmen: Verhindern Sie die Ausbreitung von Pilzkrankheiten - Wenn ein Pilz-Erreger für Wurzelfehlbildung verantwortlich ist, kann man nicht viel zu tun, wenn er einmal im Boden verankert ist. Verhindern Sie die Ausbreitung durch Anwendung eines Fungizids oder Anpassung des pH-Wertes des Bodens entsprechend den jeweiligen Anforderungen der Pflanzenart. Diese Böden dürfen nicht für zukünftige Anpflanzungen wiederverwendet werden. Selektiv ernten - Bei Wurzelgemüse wie Karotten oder Pastinaken können die Knollen noch verwendbar sein. Schneiden Sie einen Teil der Ernte ab oder schneiden Sie betroffene Bereiche weg, aber der Rest sollte immer noch sicher zu essen sein.
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Saftsaugende Insekten
Saftsaugende Insekten Saftsaugende Insekten Saftsaugende Insekten
Saugende Insekten können dichte Gruppen von kleinen gelben oder weißen Flecken auf den Blättern bilden.
Lösungen: Saftsaugende Insekten sind nur schwer zu erkennen, da sie sehr klein sind und sich oft auf der Unterseite der Blätter aufhalten. Wenn Sie Anzeichen eines Befalls bemerken, folgen Sie diesen Schritte, um dagegen vorzugehen. Entfernen Sie Käfer und Eier per Hand: Untersuchen Sie Ihre Pflanzen auf Insekten und geben Sie alle gefundenen Insekten in einen Behälter mit Seifenwasser. Achten Sie besonders auf die Unterseite der Blätter und zerdrücken Sie sämtliche Eier, die Sie finden. Nutzen Sie Insektizide: Gezieltes Sprühen kann saftsaugende Insekten eliminieren. Ein kleiner Befall kann mit insektizider Seife kontrolliert werden, wobei schwere Fälle stärkere Sprays erordern. Nutzen Sie natürliche Feinde: Viele Insekten wie Marienkäfer und Gottesanbeterinnen lieben saftsaugende Insekten. Sie können diese natürlichen Feinde in Pflanzenmärkten kaufen und diese in der Nähe infizierter Pflanzen freilassen. Natürlich können Sie die Insekten auch auf natürliche Weise anlocken.
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plant poor
Braune Flecken
Überblick
Symptom
Ursachen
Behandlung
Prävention
Hochphase
Was bedeutet die Krankheit Braune Flecken bei Wilde Möhre ?
Was bedeutet die Krankheit Braune Flecken bei Wilde Möhre ?
Braunfleck ist eine Pilzkrankheit, die Wilde Möhre betrifft, was zu Verfärbungen, Einrollen und Welken der Blätter führt. Es stellt eine erhebliche Bedrohung für den Ertrag und die Qualität der Ernte dar, kann jedoch mit geeigneten Präventions- und Behandlungsmaßnahmen verwaltet werden.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Wilde Möhre-Pflanzen, die von Braunflecken befallen sind, zeigen braune oder dunkle Flecken auf den Blättern. In schweren Fällen können die Blätter sich kräuseln, welken und schließlich abfallen, was das allgemeine Wachstum und die Produktivität der Pflanze reduziert.
Was verursacht die Krankheit Braune Flecken bei Wilde Möhre?
Was verursacht die Krankheit Braune Flecken bei Wilde Möhre?
1
Erreger
Die Krankheit wird durch den Pilz Cochliobolus miyabeanus verursacht. Dieser Erreger infiziert die Blätter und verursacht charakteristische braune Flecken auf dem Laub.
Wie behandelt man die Krankheit Braune Flecken bei Wilde Möhre?
Wie behandelt man die Krankheit Braune Flecken bei Wilde Möhre?
1
Nicht-Pestizid
Entfernung infizierter Pflanzen: Infizierte Pflanzen herausziehen und zerstören, um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.

Richtige Bewässerungspraktiken: Vermeiden Sie Überkopfbewässerung, um die Blattfeuchtigkeit zu reduzieren, die die Ausbreitung der Krankheit vorantreiben kann.
2
Pestizid
Fungizidanwendung: Aufgeführte Fungizide zur Braunfleckenbekämpfung anwenden und dabei sicherstellen, dass sie direkten Kontakt mit infizierten Blättern haben.
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Blütenwelken
plant poor
Blütenwelken
Blüten können austrocknen, weil sie einem plötzlichen Umgebungswechsel ausgesetzt werden oder weil die Pflanze ihre normale Blütezeit beendet hat.
Übersicht
Übersicht
Blütenwelken tritt auf, wenn Blüten schwach, schlaff, verwelkt oder verblüht sind. Während des Verwelkens beginnen sie zu runzeln und zu schrumpfen, bis die Blüte völlig vertrocknet oder abgestorben ist.
Alle Blüten, unabhängig von der Pflanzenart oder dem Klima, in dem sie wachsen, sind anfällig für das Verwelken. Es ist ein weltweites Problem bei Zimmerpflanzen, Kräutern, blühenden Zierpflanzen, Bäumen, Sträuchern, Gartengemüse und Nutzpflanzen.
Im Gegensatz zum Vertrocknen, mit dem es oft verwechselt wird, kann das Welken verschiedene Ursachen haben und ist oft nicht nur auf Wassermangel zurückzuführen. In schweren Fällen kann das Welken zum Absterben führen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Das Blütenwelken reicht von sehr leichten Fällen bis hin zu schweren Fällen, die die Pflanzen absterben lassen. Die Schwere der Symptome hängt von der Ursache ab und davon, wie lange die Krankheit fortschreitet, bevor Maßnahmen ergriffen werden.
  • Verwelkte, hängende Blüten
  • Blütenblätter und Blätter beginnen sich zu runzeln
  • Braune papierartige Streifen oder Flecken erscheinen auf den Blütenblättern und Blattspitzen
  • Der Blütenkopf schrumpft in der Größe
  • Die Farbe der Blütenblätter verblasst
  • Vergilbende Blätter
  • Vollständiges Absterben der Pflanze
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Zu den Hauptursachen des Blütenwelkens gehören natürliches Altern, Wassermangel, Nährstoffmangel sowie Pilzerkrankungen und der Befall von Bakterien. Wenn Blütenwelken festgestellt wird, ist es wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln. Daraus ergibt sich dann die beste Vorgehensweise, falls eine Behandlung möglich ist.
Prüfen Sie den Boden auf Feuchtigkeit und untersuchen Sie dann die gesamte Pflanze genau auf Anzeichen von Nährstoffmangel. Wenn nichts davon die Ursache zu sein scheint, schneiden Sie den Stängel unterhalb einer Blüte auf. Wenn ein Querschnitt braune oder rostfarbene Flecken zeigt, können Sie davon ausgehen, dass es sich um einen bakteriellen oder pilzlichen Befall handelt.
Wenn sich die Blüte dem Ende ihrer normalen Lebensspanne nähert, erhöht die genetische Codierung in der Pflanze die Produktion von Ethylen, einem Phytohormon, das die Seneszenz oder die Zellalterung und den Zelltod kontrolliert. Die Zellteilung wird gestoppt und die Pflanze beginnt, die Ressourcen in der Blüte abzubauen, um sie in anderen Teilen der Pflanze zu verwenden.
In allen anderen Fällen geschieht das Blütenwelken, wenn die Pflanze als Abwehrmechanismus den Stängel abdichtet und den Transport innerhalb des Gefäßsystems stoppt. Dadurch wird ein weiterer Wasserverlust durch die Blüten verhindert, aber auch Bakterien und Pilze werden daran gehindert, in gesunde Teile der Pflanze vorzudringen. Sobald der Wasser- und Nährstofftransport gestoppt ist, beginnt die Blüte zu verwelken und stirbt schließlich ab.
Lösungen
Lösungen
Wenn das Verwelken der Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann nichts getan werden, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar.
Bei Wassermangel gießen Sie die Pflanze sofort mit zimmerwarmem Regenwasser, abgefülltem Quellwasser oder gefiltertem Leitungswasser. Gießen Sie Kübelpflanzen so lange, bis überschüssiges Wasser aus dem Boden abläuft. Gießen Sie Bodenpflanzen so lange, bis die Erde aufgeweicht ist, aber kein Wasser mehr an der Oberfläche steht.
Bei Nährstoffmangel ist es am besten, einen granulierten oder wasserlöslichen Flüssigdünger zu verwenden und ihn etwa in der Hälfte der empfohlenen Dosierung in den Boden einzubringen. Halten Sie ihn von den Blättern fern und sorgen Sie dafür, dass die granulierten Produkte gut in den Boden einfließen.
Wenn die Pflanze mit einem bakteriellen oder pilzlichen Krankheitserreger befallen ist, gibt es keine Behandlungsmethode, die die kranken Pflanzen heilt. Die beste Lösung ist, die befallenen Pflanzen zu entfernen und das Pflanzenmaterial außerhalb des Geländes zu entsorgen. Geben Sie es nicht auf einen Komposthaufen.
Vorbeugung
Vorbeugung
Das Vorbeugen ist einfacher als die Behandlung.. So können Sie das Blütenwelken verhindern.
  • Gießen Sie die Pflanzen je nach Bedarf. Halten Sie die Erde entweder leicht feucht oder lassen Sie die obersten Zentimeter austrocknen, bevor Sie erneut gießen.
  • Düngen Sie regelmäßig leicht, je nach Wachstum der Pflanze. Schnell wachsende Pflanzen und solche, die blühen oder Früchte tragen, müssen häufiger gedüngt werden als langsam wachsende Pflanzen.
  • Kaufen Sie Pflanzen, die als frei von Krankheiten oder Krankheitserregern zertifiziert sind.
  • Halten Sie Ausschau nach krankheitsresistenten Züchtungen.
  • Isolieren Sie Pflanzen, die Krankheitssymptome zeigen, um die Ausbreitung auf benachbarte Pflanzen zu verhindern.
  • Achten Sie auf eine gute Pflanzenpflege, indem Sie abgefallenes Pflanzenmaterial so schnell wie möglich entfernen.
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Austrocknung
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Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ihre Pflanze ist ausgetrocknet und hat sich braun verfärbt. Womöglich welkt sie bereits und es gibt kaum mehr sichtbares Grün im Bereich des Stiels oder der Blätter. Bei Berührung der Blätter kräuseln sich diese eventuell.
Mögliche Ursachen einer ausgetrockneten Pflanze umfassen:
  1. Nicht genug Wasser. Wassermangel führt zur Austrocknung des Pflanzengewebes.
  2. Zu viel Wasser. Zu starkes Gießen kann dazu führen, dass die Wurzeln verfaulen, wodurch die Pflanze Probleme bei der Wasseraufnahme bekommt. Verfaulte, verpilzte Wurzeln sind ein Anzeichen für zu starkes Gießen.
  3. Winterruhe. Viele winterfeste Pflanzen gehen in eine Art Winterschlaf über. In dieser Phase trocknen die Blätter aus und können abfallen. Dies geschieht bereits bei abnehmender Tageslänge.
  4. Zu viel Herbizide und andere giftige Substanzen. Falls eine Pflanze mit einer hohen Dosis an Herbiziden oder anderen giftigen Chemikalien belastet wird, wird diese sich braun verfärben.
  5. Zu viel Dünger. Eine übermäßige Düngung kann die Pflanzen daran hindern, Wasser aufzunehmen und auszutrocknen.
  6. Ungeeignete Sonneneinstrahlung. Wie wir Menschen können die Pflanzen einen Sonnenbrand bekommen. Sie können aber auch austrocknen, wenn sie nicht genug Licht erhalten.
Um zu bestimmen, ob die Pflanze noch lebt und gerettet werden kann, gehen Sie wiefolgt vor:
  1. Biegen Sie einen Stiel. Ist er biegsam, lebt die Pflanze. Bricht er, ist sie tot.
  2. Kratzen Sie mit einem Fingernagel am Stiel und schauen Sie, ob er innen grün ist. Ist die Pflanze tot, ist der Stiel gänzlich braun und spröde.
  3. Schneiden Sie den Stiel ein wenig zurück, um sichtbares grünes Wachstum zu sehen. Hat keiner der Stiele sichtbares grünes Wachstum, ist die Pflanze tot.
Lösungen
Lösungen
Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen.
  1. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an.
  2. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren.
  3. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art).
  4. Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen.
  5. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
Vorbeugung
Vorbeugung
Zur Vorbeugung müssen Sie Ihrer Pflanze eine geeignete Umgebung bieten.
  1. Stellen Sie die richtige Menge Wasser bereit. Die Menge an Wasser hängt von der Größe, der Art und der Umgebung der Pflanze ab. In der Regel sollte die Erde zwischen den Gießeinheiten austrocknen.
  2. Platzieren Sie die Pflanze in eine geeignete Umgebung. Bieten Sie ihr genug Sonnenlicht und passende Temperaturen.
  3. Sorgen Sie für eine ideale Fertilität. Die meisten Pflanzen müssen nur ein- oder zweimal pro Jahr gedüngt werden.
  4. Vermeiden Sie chemische und giftige Substanzen. Herbizide und toxische Mittel sollten nicht verwendet werden.
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Wurzelfäule
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Wurzelfäule
Wurzelfäule kann durch zu starkes Gießen oder krankheitsbedingte Infektionen verursacht werden.
Übersicht
Übersicht
Wurzelfäule ist ein häufig auftretendes und verheerendes Problem, das Bäume, Sträucher und andere Pflanzen befallen kann. Nicht selten nimmt die Krankheit ein tödliches Ende für die Pflanze. Die Krankheit wird durch übermäßige Feuchtigkeit im Boden verursacht, die einen Pilz aktiviert, der im Boden ruhen kann und nur bei idealen Bedingungen (matschig und nass) auftaucht. Da die primären Symptome unter der Erde verborgen sind, wird das Problem möglicherweise erst dann bemerkt, wenn die oberen Teile der Pflanze Anzeichen von Stress zeigen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Frühe Symptome sind nur unterhalb der Erdoberfläche vorhanden. Anzeichen der Krankheit werden erst dann offensichtlich, wenn sichtbareres Pflanzenmaterial betroffen ist. Oberirdisch gilt es, auf folgende Symptome zu achten:
  • Welken und Vergilben der Blätter.
  • Erweichung und Verfärbung der Stängel.
In dieser Phase sollte der Boden genau geprüft werden.
  • Der Boden wird sich spürbar feucht und sumpfig anfühlen.
  • Oft strömt ein morastiger Geruch aus dem Boden.
  • Die Untersuchung der Wurzeln wird schwarzes oder dunkelbraunes matschiges Material ergeben.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Wurzelfäule wird durch Pflanzenpathogene im Boden verursacht, die durch zu nasse Bedingungen aktiviert werden. Sie dringen in das Wurzelmaterial ein, das daraufhin stirbt und verrottet. Da die Wurzeln nicht mehr effektiv funktionieren, mangelt es an Sauerstoff und Nährstoffen, die in die oberen Teile der Pflanze transportiert werden. Diese oberen Pflanzenteile zeigen nun Mangelerscheinungen, die auf ein Problem hinweisen.
Lösungen
Lösungen
Dies sind einige Lösungsansätze gegen die Wurzelfäule:
  1. Gießen Sie die Pflanze nicht mehr und lassen Sie die Pflanze trocknen.
  2. Bei Topfpflanzen können Sie die Pflanze aus dem Topf nehmen und an einem schattigen Ort auf ein Blatt Papier legen, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen.
  3. Schneiden Sie schwarzes, breiiges Wurzelmaterial ab, bis gesundes weißes Material ersichtlich wird.
  4. Bestreuen Sie Wurzelballen mit Anti-Pilz-Pulver.
  5. Topfen Sie die Pflanze in sterilisierte Blumenerde um, ohne die Pflanze in den nächsten Tagen zu gießen. Stellen Sie sicher, dass der neue Topf eine ausreichende Entwässerung bietet. Terrakotta-Töpfe können Feuchtigkeit in ihren Wänden aufnehmen.
  6. Planen Sie eine Gieß-Routine. Bei den meisten Topfpflanzen sollte man auf das Gießen verzichten, bis die ersten ein oder zwei Zentimeter der Erde trocken sind. Auch Pflanzen, die lieber feucht gehalten werden, sollten niemals in feuchter Erde stehen. Pflanzen im Freien sollten nicht so viel Wasser erhalten, da es sich an der Bodenoberfläche sammelt.
Vorbeugung
Vorbeugung
Bei Zimmerpflanzen sind dies die besten vorbeugenden Maßnahmen:
  1. Stellen Sie sicher, dass der Topf eine ausreichende Entwässerung bietet.
  2. Lassen Sie die Pflanze nicht in einem mit Wasser gefüllten Untertopf stehen.
  3. Wählen Sie einen Gieß-Rhythmus, der es der Pflanze ermöglicht, zwischen den einzelnen Bewässerungen auszutrocknen (je nach Vorlieben der jeweiligen Pflanzen).
  4. Verwenden Sie beim Auspflanzen oder Umpflanzen nur sterilisierte Blumenerde.
Bei Pflanzen im Freien:
  1. Wählen Sie Standorte, die eine effektive Entwässerung bieten.
  2. Nicht zu viel gießen.
  3. Drehen Sie die Pflanzen, damit sich keine Krankheitserreger ansammeln.
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Wurzelfehlbildung
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Wurzelfehlbildung
Wurzelfehlbildungen können verschiedene Ursachen haben.
Übersicht
Übersicht
Obwohl Wurzelfehlbildung ein Problem ist, das bei fast jeder Pflanze auftreten kann, ist es eher bei Wurzelfrüchten wie Karotten, Pastinaken oder Kartoffeln auffällig. Bei jeder Pflanze ist es wichtig, eine Wurzelfehlbildung frühzeitig zu adressieren, damit sie die Pflanzen volles Potenzial entfalten können.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Es gibt unzählige Symptome von Wurzelfehlbildung und damit verbundenen Wurzelproblemen bei Pflanzen. Tatsächlich treten diese Symptome oft zusammen mit Dutzenden anderer Symptome auf, sodass es schwer zu sagen ist, welche Krankheit, welcher Schädling oder welche Umweltbedingung für das Leiden und das fehlende Wachstum einer bestimmten Pflanze verantwortlich ist.
Einige der häufigsten Symptome, die Sie bei Pflanzen mit Wurzelfehlbildung zu sehen sind:
  • Wurzeln, die unförmig, verfault oder verkümmert sind
  • Wurzeln, die braun und matschig werden, während Teile absterben
  • Verlangsamtes Wachstum
  • Verwelkte oder vergilbte Blätter
  • Vorzeitiger Laubabfall
  • Verzögerte Blüte
Wurzelfehlbildung ist keine eigenständige Krankheit, sondern ein Symptom vieler anderer verbreiteter Pflanzenprobleme. Daher ist es äußerst wichtig, alle Symptome zu untersuchen, um herauszufinden, was das Problem verursacht.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Es gibt mehrere Gründe, warum Pflanzen missgebildete Wurzeln entwickeln können.
Am häufigsten liegt es im Zusammenhang mit der Umwelt. Umgebungsbedingungen in Bezug auf Feuchtigkeit, Bodenstruktur und Nährstoffbelastung können häufig Probleme mit der Wurzelbildung verursachen.
Nicht alle Böden sind förderlich für eine gesunde Wurzelbildung. Wurzeln brauchen Platz zum Wachsen, Ausbreiten und Atmen. Wenn Pflanzen auf steinigen oder aus schwerem Ton bestehenden Böden angebaut werden, haben sie keine Möglichkeit dazu. Darunter leiden am ehesten Wurzeln, welche die meiste „Speicherarbeit“ für Pflanzen übernehmen, wie die von Rüben, Kohlrabi, Kartoffeln, Karotten usw.
Es gibt verschiedene Pflanzenkrankheiten, die dazu führen können, dass Wurzeln missgebildet werden. Diese sind im Allgemeinen pflanzen- und artenspezifisch, können aber auch Krankheiten wie Wurzelfäule einschließen. Die Klumpfwurzel ist eine weitere Krankheit, die typischerweise Pflanzen der Senffamilie befällt, wie z. B. Kohl, Brokkoli und Rosenkohl.
Es gibt sogar Schädlinge, wie Wurzelknoten-Nematoden, die Wurzelschäden, Missbildungen und Tod in einer langen Liste von Pflanzenarten verursachen können.
Lösungen
Lösungen
Bei Verdacht auf Wurzelfehlbildung sind einige wichtige Schritte zu unternehmen:
  • Verhindern Sie die Ausbreitung von Pilzkrankheiten - Wenn ein Pilz-Erreger für Wurzelfehlbildung verantwortlich ist, kann man nicht viel zu tun, wenn er einmal im Boden verankert ist. Verhindern Sie die Ausbreitung durch Anwendung eines Fungizids oder Anpassung des pH-Wertes des Bodens entsprechend den jeweiligen Anforderungen der Pflanzenart. Diese Böden dürfen nicht für zukünftige Anpflanzungen wiederverwendet werden.
  • Selektiv ernten - Bei Wurzelgemüse wie Karotten oder Pastinaken können die Knollen noch verwendbar sein. Schneiden Sie einen Teil der Ernte ab oder schneiden Sie betroffene Bereiche weg, aber der Rest sollte immer noch sicher zu essen sein.
Vorbeugung
Vorbeugung
Es gibt mehrere Schritte, um zu verhindern, dass Wurzelfehlbildung Auswirkungen auf Ihre Pflanzen hat.
  • Beheben Sie Abstandsprobleme - einer der häufigsten Gründe für Wurzelfehlbildung sind Pflanzen, die zu dicht beieinander wachsen. Platzieren Sie Pflanzen gemäss den Empfehlungen auf der Saatgutpackung oder in den Pflanzrichtlinien.
  • Dünnen Sie Pflanzen aus - einige Pflanzen profitieren von einer Ausdünnung nach der Keimung. Informieren Sie sich über die Pflanzrichtlinien für die einzelnen Arten, aber bedenken Sie, nur dass das Entfernen aller Keimlinge außer den gesündesten den Platz verschaffen kann, den sie zum Wachsen brauchen.
  • Verbessern Sie die Bodenqualität - steinige und verdichtete Böden können Wurzelfehlbildung verursachen. Belüften Sie den Boden vor dem Pflanzen und entfernen Sie so viele felsige oder lehmige Bereiche wie möglich.
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Saftsaugende Insekten
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Saftsaugende Insekten
Saugende Insekten können dichte Gruppen von kleinen gelben oder weißen Flecken auf den Blättern bilden.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ihre Pflanze hat winzige gelbliche Flecken entwickelt, die auf den ganzen Blättern verteilt sind und wie Schimmel oder Mehltau aussehen. Wenn sich diese Flecken nicht abwischen lassen, handelt es sich womöglich um saftsaugende Insekten wie Blattläuse, Lederwanzen, Schildläuse, Zwerkzikaden, Mottenläuse, Milben, Schmierläuse usw.
All diese Schädlinge nutzen ihre Mäuler, um das Blattgewebe zu zerschneiden und den Saft der Blätter herauszusaugen. Die Symptome sind zunächst kaum ersichtlich, aber ein großer Befall kann schnell die ganze Pflanze beeinträchtigen. Womöglich sehen sie die saftsaugenden Pflanzen insbesondere in den heißen Sommermonaten, weil die aufgrund der Hitze oder Trockenheit geschwächten Pflanzen ein leichteres Opfer für die Insekten sind.
Auch wenn die saftsaugenden Insekten Ihre Pflanze kaum töten werden, können sie diese stark schwächen und so anfälliger für Krankheiten machen. Sie verbreiten auch Viren von einer Pflanze zur anderen.
Lösungen
Lösungen
Saftsaugende Insekten sind nur schwer zu erkennen, da sie sehr klein sind und sich oft auf der Unterseite der Blätter aufhalten. Wenn Sie Anzeichen eines Befalls bemerken, folgen Sie diesen Schritte, um dagegen vorzugehen.
  1. Entfernen Sie Käfer und Eier per Hand: Untersuchen Sie Ihre Pflanzen auf Insekten und geben Sie alle gefundenen Insekten in einen Behälter mit Seifenwasser. Achten Sie besonders auf die Unterseite der Blätter und zerdrücken Sie sämtliche Eier, die Sie finden.
  2. Nutzen Sie Insektizide: Gezieltes Sprühen kann saftsaugende Insekten eliminieren. Ein kleiner Befall kann mit insektizider Seife kontrolliert werden, wobei schwere Fälle stärkere Sprays erordern.
  3. Nutzen Sie natürliche Feinde: Viele Insekten wie Marienkäfer und Gottesanbeterinnen lieben saftsaugende Insekten. Sie können diese natürlichen Feinde in Pflanzenmärkten kaufen und diese in der Nähe infizierter Pflanzen freilassen. Natürlich können Sie die Insekten auch auf natürliche Weise anlocken.
Vorbeugung
Vorbeugung
Gesunde Pflanzen sind weniger anfällig für Angriffe durch saftsaugende Insekten. Stärken Sie Ihre Pflanzen mit Dünger und den richtigen Mengen Wasser und Licht. Pflanzen, die zu viel Stickstoff erhalten, sind anfälliger für Angriffe. Vermeiden Sie daher, die Pflanzen zu oft und zu viel zu düngen. Außerdem sollten Sie Unkraut und hohe Gräser in der Umgebung entfernen, um den Schädlingen keine natürliche Umgebung zu gewähren.
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Pflanzentyp
Pflanzentyp
Kraut
Lebensdauer
Lebensdauer
Zweijährig, Jährlich, Mehrjährig
Kronendurchmesser
Kronendurchmesser
30 cm
Blütezeit
Blütezeit
Sommer, Herbst
Blumenfarbe
Blumenfarbe
Weiß
Blattfarbe
Blattfarbe
Grün
Blumendurchmesser
Blumendurchmesser
3 bis 7 cm
Wuchshöhe
Wuchshöhe
15 bis 120 cm
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Pflege einer neuen Pflanze

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Die folgenden Bilder und Anleitungen für Blumenpflanze sollen deinen Pflanzen helfen, sich an die neue Umgebung anzupassen und zu gedeihen.
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Eine gesunde Blumenpflanze wählen
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Gesundheitscheck

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Gesamte Pflanze
Symmetrische Krone, gleichmäßig verteilte Äste, volle und kompakte Form, kein übermäßiges Wachstum, enge Internodien und einheitliche Blattgröße.
part
Blumen
Viele ungeöffnete Blütenknospen sitzen fest, ohne dass sie beim Schütteln leicht abfallen, und weisen keine kranken Stellen oder verwelkte Blütenblätter auf.
part
Äste
Die Äste sind nicht verwelkt, und der Stamm ist frei von Bohrlöchern oder Schäden.
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Stängel
Keine Schimmelbildung, Braunfäule oder Weichfäule an der Basis der Pflanze.
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Blätter
Kontrollieren Sie das Innere der Pflanze, schattige und überlappende Bereiche, die Rückseite der Blätter. Gleichmäßige Farbe, keine Vergilbung, keine braunen Flecken, keine krabbelnden Insekten, keine Spinnweben, keine Verformungen, kein Verwelken.
health-trouble

Gesundheitsprobleme beheben

Gesamte Pflanze
Äste
Stängel
Blumen
Blätter
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more 1 Asymmetrische Krone oder fehlende, ungleichmäßige Verzweigung: Beschneiden Sie die schwachen und schlanken Äste des größeren Teils der asymmetrischen Krone und schneiden Sie dann die überwucherten größeren Äste zurück.
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more 2 Die Internodien sind im oberen Teil länger, die Blätter sind spärlich und an der Spitze kleiner: die Lichtintensität oder -dauer zu erhöhen.
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more 1 Trockene Äste: Prüfen Sie, ob der Ast noch lebt, indem Sie einen kleinen Teil der Rinde abschälen und trockene Äste abschneiden. Achten Sie auf Anzeichen von Insektenbefall im Inneren des Astes.
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more 2 Rinde mit Löchern: ein Insektizid in die Löcher spritzen und ein systemisches Insektizid auf die Wurzeln auftragen.
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more 3 Beschädigte Rinde: Streichen Sie ein Wundheilungsmittel auf und vermeiden Sie es, die Wunde nass zu machen.
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Mehltau, Braunfäule oder Weichfäule an der Basis: Stellen Sie die Pflanze in eine belüftete, trockene Umgebung und wässern Sie sie mit einem Fungizid.
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more 1 Viele Blumen haben bereits geblüht: Senken Sie die Temperatur in der Umgebung, um die Blütezeit zu verlängern. Schneiden Sie absterbende Blüten rechtzeitig zurück, um Nährstoffmangel zu vermeiden.
more
more 2 Abfallen der Blütenknospen: Halten Sie die Temperatur bei 15-25℃, stellen Sie sie an einen hellen, aber schattigen Ort, gießen Sie häufig und vermeiden Sie Düngung.
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more 3 Die Blütenblätter weisen Flecken oder Krankheiten auf: vermeiden Sie es, Wasser direkt auf die Blütenblätter zu sprühen.
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more 4 Verwelkende Blumen: Vermeiden Sie zu nasse oder zu trockene Erde. Wenn Sie die Erde mit dem Finger berühren, sollte sie sich feucht anfühlen, aber keine Wasserspuren an Ihrem Finger hinterlassen.
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more 1 Ungleichmäßige Blattfarbe und Vergilbung: gelbe Blätter abschneiden und prüfen, ob es Anzeichen von Fäulnis an der Basis der Pflanze gibt. In schweren Fällen mit einem Fungizid besprühen.
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more 2 Braune Flecken oder kleine gelbe Flecken: Stellen Sie die Pflanze an einen belüfteten Ort und vermeiden Sie es, die Blätter zu gießen. In schweren Fällen mit einem Fungizid besprühen.
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more 3 Winzige krabbelnde Insekten auf der Rückseite von Blättern oder Spinnweben zwischen Blättern: Erhöhen Sie die Lichtexposition und sprühen Sie bei schweren Fällen mit einem Insektizid.
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more 4 Verformungen oder fehlende Teile an den Blättern: feststellen, ob es sich um physische Schäden oder Schädlingsbefall handelt. Lineare oder reißende Schäden sind physisch, der Rest ist Schädlingsbefall. Sprühen Sie mit einem Insektizid.
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more 5 Verwelkende Blätter: Halbschatten bieten und übermäßige Sonneneinstrahlung vermeiden. Bei schweren Fällen 1/3 bis 1/2 der Blätter entfernen.
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Wachstumskonditionen prüfen

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Boden prüfen
Der Boden sollte frisch wie nach einem Regen riechen und keinen muffigen Geruch haben.
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Licht prüfen
Prüfen Sie den Lichtbedarf der Pflanze und ob er mit dem Pflanzort übereinstimmt.
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Belüftung prüfen
Sorgen Sie für eine gute Belüftung.
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Stellen Sie sicher, dass die Außentemperatur für die Pflanzen geeignet ist.
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Situationsabhängige Lösungen

Boden
Idealtemperatur
Belüftung
Passendes Licht
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Lehm, Gartenerde
Boden
Der Boden riecht muffig oder faulig: Überprüfen Sie das Wurzelsystem auf Fäulnis, stellen Sie die Pflanze an einen belüfteten, trockenen Ort und wässern Sie sie mit einem Fungizid.
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10℃ to 35℃
Idealtemperatur
Die Temperatur ist zu niedrig: Stellen Sie die Pflanzen vorübergehend ins Haus und dann ins Freie, wenn die Temperatur es zulässt.
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Gut belüftet
Belüftung
Nicht belüftete Umgebung: kann zu Wurzelfäule, Krankheiten und Blütenausfall führen. Stellen Sie die Pflanzen an einen luftigen Standort und vermeiden Sie tote Stellen.
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Volle Sonne, Teilsonne
Passendes Licht
Unzureichendes Licht: Reduzieren Sie das Licht während der Blütezeit angemessen, aber nicht in einer völlig schattigen Umgebung. Nach der Blüte in eine normale Kulturumgebung umziehen. Bei Pflanzen mit langer Blüte- und Fruchtzeit sollte normales Licht zur Verfügung stehen, um eine Verkürzung zu vermeiden.
Genesung nach Transplantation: Nach dem Umpflanzen sollten Topfpflanzen vorübergehend schattiert und nach einer Woche in normales Licht gestellt werden, wenn sie nicht abnormal abfallen oder verwelken. Bei Bodenpflanzen eine Woche lang schattieren und dann zu normalem Licht bringen oder nur auf die Bewässerung achten.
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Schritt 1
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Umtopfen
Topfpflanzen - Warten Sie mit dem Umtopfen, bis die Blütezeit vorbei ist. Bodenpflanzen - Pflanzen Sie direkt ein und achten Sie darauf, das Wurzelsystem nicht zu verletzen oder die Erde zu entfernen.
Schritt 2
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Beschnitt
Zurückschneiden von Blütenresten, gelben/abgestorbenen Blättern. Kein weiterer Rückschnitt zu diesem Zeitpunkt.
Schritt 3
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Gießen
Angemessenes Gießen. Neu eingepflanzte oder gekaufte Pflanzen häufiger gießen, um die Erde mindestens 2 Wochen lang gleichmäßig feucht zu halten. Vermeiden Sie Überwässerung, gießen Sie nicht, wenn Sie mit dem Finger die Erde berührt haben und Wasser daran klebt. Sowohl Unter- als auch Überwässerung können dazu führen, dass die Pflanzen ihre Blüten oder Früchte abwerfen.
Schritt 4
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Düngung
Düngen Sie nicht direkt nach dem Kauf. Düngen Sie nach 2 Wochen mit halber Konzentration.
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Lichteinstrahlung
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Anforderungen
Volle sonne
Ideal
Über 6 Stunden Sonnenlicht
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Etwa 3–6 Stunden Sonnenlicht
Beobachten Sie, wie das Sonnenlicht anmutig durch Ihren Garten wandert, und wählen Sie Stellen aus, die die perfekte Balance aus Licht und Schatten für Ihre Pflanzen bieten und so ihr Wohlbefinden sicherstellen.
Wesentliches
Wilde Möhre bevorzugt reichlich Sonnenlicht und gedeiht am besten in offenen, sonnigen Umgebungen. Sie kann für kurze Zeit mäßigen Schatten vertragen. Um ein optimales Wachstum zu gewährleisten, sollte die Pflanze täglich reichlich Sonne erhalten.
Bevorzugt
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Ungeeignet
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Künstliche Beleuchtung
Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, die ein schnelleres und gesünderes Wachstum fördert.
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Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für ein optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, um ein schnelleres und gesünderes Wachstum zu fördern.
1. Wählen Sie die richtige Art von künstlichem Licht: LED-Lampen sind eine beliebte Wahl für die Beleuchtung von Zimmerpflanzen, da sie an die spezifischen Lichtwellenlängen angepasst werden können, die Ihre Pflanzen benötigen.
Pflanzen, die volle Sonne benötigen, benötigen 30-50 W/ft² künstliches Licht, Pflanzen mit teilweisem Sonnenlichtbedarf benötigen 20-30 W/ft² und Pflanzen, die volle Schattenbedeckung benötigen, benötigen 10-20 W/ft².
2. Bestimmen Sie den geeigneten Abstand: Platzieren Sie die Lichtquelle 12-36 Zoll über der Pflanze, um das natürliche Sonnenlicht nachzuahmen.
3. Bestimmen Sie die Dauer: Ahmen Sie die Länge der natürlichen Tageslichtstunden für Ihre Pflanzenart nach. Die meisten Pflanzen benötigen 8-12 Stunden Licht pro Tag.
Wichtige Symptome
Symptome für unzureichendes Licht bei %s
Wilde Möhre gedeiht in vollem Sonnenlicht und wird üblicherweise im Freien angebaut. Wenn sie in Innenräumen mit begrenztem Licht kultiviert wird, kann sie subtile Symptome von Lichtmangel zeigen, die leicht unbemerkt bleiben können.
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(Symptomdetails und Lösungen)
Kleine Blätter
Neue Blätter können nach ihrer Reifung kleiner werden als die vorherigen.
Schütteres oder spärliches Wachstum
Die Abstände zwischen den Blättern oder Stängeln Ihrer Wilde Möhre können sich verlängern, was zu einem dünnen und langgezogenen Aussehen führt. Dies kann die Pflanze spärlich und schwach aussehen lassen, und sie kann leicht brechen oder sich durch ihr eigenes Gewicht neigen.
Schnellerer Blattfall
Wenn Pflanzen geringen Lichtverhältnissen ausgesetzt sind, neigen sie dazu, ältere Blätter frühzeitig abzuwerfen, um Ressourcen zu sparen. Innerhalb einer begrenzten Zeit können diese Ressourcen für das Wachstum neuer Blätter genutzt werden, bis die Energiereserven der Pflanze erschöpft sind.
Langsameres oder kein neues Wachstum
Wilde Möhre geht bei schlechten Lichtverhältnissen in einen Überlebensmodus über, der zu einer Einstellung der Blattproduktion führt. Infolgedessen verzögert sich das Wachstum der Pflanze oder kommt ganz zum Stillstand.
Heller gefärbte neue Blätter
Ein Mangel an Sonnenlicht kann dazu führen, dass die Blätter unregelmäßige Farbmuster entwickeln oder blass erscheinen. Dies deutet auf einen Mangel an Chlorophyll und wichtigen Nährstoffen hin.
Lösungen
1. Um ein optimales Wachstum zu gewährleisten, verschieben Sie die Pflanzen allmählich jede Woche an einen sonnigeren Standort, bis sie täglich mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht erhalten. Verwenden Sie ein nach Süden ausgerichtetes Fenster und lassen Sie die Vorhänge tagsüber geöffnet, um maximale Sonneneinstrahlung und Nährstoffakkumulation zu ermöglichen.2. Um Ihrer Pflanze zusätzliches Licht zur Verfügung zu stellen, können Sie bei großen oder schwer beweglichen Pflanzen künstliches Licht in Betracht ziehen. Lassen Sie mindestens 8 Stunden täglich eine Schreibtisch- oder Deckenlampe brennen oder investieren Sie in professionelle Pflanzenlampen für ausreichend Licht.
Symptome von übermäßigem Licht bei %s
Wilde Möhre gedeiht in voller Sonne und kann intensive Sonneneinstrahlung vertragen. Aufgrund ihrer bemerkenswerten Widerstandsfähigkeit sind die Symptome eines Sonnenbrands nicht leicht zu erkennen, da sie nur selten darunter leiden.
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(Symptomdetails und Lösungen)
Chlorose
Chlorose ist eine Erkrankung, bei der die Blätter der Pflanze ihre grüne Farbe verlieren und gelb werden. Dies ist auf den Abbau von Chlorophyll durch übermäßiges Sonnenlicht zurückzuführen, was sich negativ auf die Photosynthese der Pflanze auswirkt.
Sonnenbrand
Sonnenbrand tritt auf, wenn die Blätter oder Stiele der Pflanze durch intensive Sonneneinstrahlung beschädigt werden. Es zeigt sich als helle, gebleichte oder nekrotische Bereiche im Pflanzengewebe und kann die allgemeine Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
Blattrollen
Blattrollen ist ein Symptom, bei dem sich Blätter unter extremen Sonnenlichtbedingungen krümmen oder verdrehen. Dies ist ein Abwehrmechanismus der Pflanze, um die der Sonne ausgesetzte Oberfläche zu verringern und Wasserverlust und Schäden zu minimieren.
Welken
Welken tritt auf, wenn eine Pflanze den Turgordruck verliert und ihre Blätter und Stiele zu hängen beginnen. Übermäßige Sonneneinstrahlung kann das Welken verursachen, indem sie den Wasserverlust der Pflanze durch Transpiration erhöht und es der Pflanze erschwert, ausreichend hydriert zu bleiben.
Blattsengen
Blattversengung ist ein Symptom, das sich durch das Auftreten von braunen, trockenen und knusprigen Rändern oder Flecken auf den Blättern aufgrund von übermäßigem Sonnenlicht auszeichnet. Dies kann zu einer Verringerung der photosynthetischen Kapazität und der allgemeinen Pflanzengesundheit führen.
Lösungen
1. Bewegen Sie Ihre Pflanze an die optimale Position, an der sie reichlich Sonnenlicht erhalten kann, aber auch etwas Schatten hat. Ein nach Osten ausgerichtetes Fenster ist eine ideale Wahl, da das Morgenlicht sanfter ist. Auf diese Weise kann Ihre Pflanze reichlich Sonnenlicht genießen und gleichzeitig das Risiko von Sonnenbrand verringern.2. Es wird empfohlen, vollständig dehydrierte oder verwelkte Teile der Pflanze abzuschneiden.
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Anforderungen
Ideal
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Genau wie Menschen haben auch jede Pflanze ihre eigenen Vorlieben. Erfahren Sie mehr über die Temperaturbedürfnisse Ihrer Pflanzen und schaffen Sie eine behagliche Umgebung, damit sie gedeihen können. Während Sie sich um Ihre Pflanzen kümmern, wird Ihre Bindung zu ihnen stärker werden. Vertrauen Sie Ihrer Intuition, während Sie ihre Temperaturbedürfnisse kennenlernen, und feiern Sie die gemeinsame Reise, die Sie teilen. Überwachen Sie liebevoll die Temperatur um Ihre Pflanzen herum und passen Sie ihre Umgebung bei Bedarf an. Ein Thermometer kann Ihnen bei diesem herzlichen Unterfangen helfen. Seien Sie geduldig und sanft mit sich selbst, während Sie die Temperaturbedürfnisse Ihrer Pflanzen erkunden. Schätzen Sie Ihre Erfolge, lernen Sie aus Herausforderungen und pflegen Sie Ihren Garten mit Liebe, um einen Ort zu schaffen, der die Wärme Ihrer Fürsorge widerspiegelt.
Wesentliches
In seiner natürlichen Wachstumsumgebung bevorzugt Wilde Möhre einen Temperaturbereich von 0 bis 35 ℃ (32 bis 95 ℉), wobei das optimale Wachstum zwischen 20 und 25 ℃ (68 bis 77 ℉) stattfindet. Es wird empfohlen, die Bewässerung und Düngung in den verschiedenen Jahreszeiten anzupassen, um einen konstanten Temperaturbereich für ein optimales Wachstum zu erhalten.
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