Präriemimose und ihre Toxizität
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
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Mäßig giftig für Menschen
Inwieweit Präriemimose für den Menschen giftig ist, ist noch nicht klar erforscht. Klar ist jedoch, dass es mit Gramin und N-Dimethyltryptamin (N-DMT) Wirkstoffe enthält, die psychoaktive Effekte hervorrufen können. Gramin wirkt in erster Linie sedativ und seine Giftigkeit wird eher als gering eingestuft. Bei N-DMT hingegen handelt es sich um ein Halluzinogen, das rauschartige Zustände auslöst. Wird die Substanz inhaliert oder intravenös aufgenommen, treten heftige Reaktionen auf, die in der Regel 15 bis 30 Minuten lang anhalten. Wird der Wirkstoff getrunken, kann der Rauschzustand durchaus zwischen drei und acht Stunden lang anhalten. Neben Halluzinationen gehören eine erhöhte Herzfrequenz und ein erhöhter Blutdruck, erweiterte Pupillen, schnelle Augenbewegungen und Schwindel zu den Symptomen einer N-DMT-Vergiftung.
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