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FAQ

Wie man Grevillea Juniperina anbaut und pflegt

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Sonnenlicht
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Grevillea juniperina
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Grundlegende Pflegeanleitung

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Wie bewässert man Grevillea juniperina?

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Wie düngt man Grevillea juniperina?

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Welcher Boden eignet sich am besten für Grevillea juniperina?

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Wie vermehrt man Grevillea juniperina?

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Wie pflanze ich Grevillea juniperina ein?

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Saisonale Vorsichtsmaßnahmen

Bei den eher traditionellen, nicht winterharten Sorten kann man nur wenig tun, um die Pflanzen vor der Kälte zu schützen, außer sie in Kübel zu pflanzen, die man ins Haus holen kann. Versuchen Sie stattdessen, frostsichere Sorten zu wählen - es gibt inzwischen viele davon, die eine tolle Farbgebung und ein ansprechendes Aussehen haben.
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Weitere Informationen zu Wachstum und Pflege von Grevillea Juniperina

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Häufige Krankheiten & Schädlinge
Blattlaus
Blattläuse sind kleine saugende Schädlinge, die Grevillea juniperina erheblich beeinträchtigen. Diese Schädlinge verursachen Verkümmerung, verzerrtes Wachstum und können zu einer verminderten Pflanzenvitalität führen, was oft zu einer geschwächten Grevillea juniperina führt, die anfälliger für andere Schädlinge und Krankheiten wird.
Mehr erfahren
Moos
Moosekrankheit in Grevillea juniperina beeinträchtigt signifikant die Photosynthese- und Nährstoffaufnahmefähigkeit der Pflanze und führt zu schlechtem Wachstum, Blattverfärbung und potenziellem Pflanzentod, wenn sie nicht behandelt wird.
Mehr erfahren
Spitzenwelke der Blätter
Das Welken der Blattspitzen tritt in Grevillea juniperina typischerweise auf, verursacht das Austrocknen und Brüchigwerden der Pflanzenspitzen und beeinträchtigt allmählich das gesamte Wachstum. Dieses Problem kann, insbesondere unter biotischem oder abiotischem Stress, zu einer verminderten Ästhetik und Gesundheit von Grevillea juniperina führen.
Mehr erfahren
Gelbe Kanten
Gelbkanten ist eine Nährstoffmangelerkrankung, die Grevillea juniperina betrifft, indem sie die Blattpigmentierung verändert und das Wachstum möglicherweise hemmt, verbreitet in schlechten Bodenbedingungen.
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Blattvergilbung
Blattvergilbung in Grevillea juniperina ist eine häufige physiologische Störung, die die Vitalität der Pflanze und ihren ästhetischen Wert beeinträchtigt und bei fehlender Behandlung zu schwerem Rückgang oder Tod führen kann.
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Mottenschildlaus
Die Weiße Fliege ist ein häufiger Schädling, der erhebliche Schäden an verschiedenen Pflanzen, einschließlich Grevillea juniperina, verursacht. Die Pflanze zeigt vermindertes Wachstum, Vergilbung der Blätter und kann aufgrund starker Befall schwerwiegend reduzierte Blütenbildung erfahren.
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Thripse
Thripse sind winzige Schädlinge, die an 'Grevillea juniperina' erhebliche Schäden verursachen. Diese Schädlinge verzerren Blätter, hemmen das Wachstum und verursachen silberne Narben an Blumen und Blättern, was die ästhetische und gesundheitliche Verfassung der Pflanze beeinflusst.
Mehr erfahren
Dunkler Fleck
Dunkle Flecken sind eine pilzliche Krankheit, die Grevillea juniperina beeinträchtigt, Verfärbungen verursacht und potenziell zu erheblichem Blattverlust führen kann. Die Krankheit gedeiht unter bestimmten Umweltbedingungen und kann die Ästhetik und Gesundheit der Pflanze ernsthaft beeinträchtigen.
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Spitzwanze
Lace Bug bezieht sich auf insektenbedingte Schädlinge, die hauptsächlich Grevillea juniperina betreffen und Chlorose, Blattfall und verringerte Vitalität verursachen. Nicht direkt tödlich, können diese Schädlinge Grevillea juniperina unter starkem Befall ernsthaft schwächen.
Mehr erfahren
Blattlaus
Blattlauskrankheit bei Grevillea juniperina beinhaltet hauptsächlich Schäden durch Blattläuse, die am Saft saugen, was zu geschwächten Pflanzen, Verfärbungen und Wachstumsstörungen führt. Eine effektive Bekämpfung ist entscheidend für die Erhaltung der Pflanzengesundheit.
Mehr erfahren
Blattkäfer
Blattkäferkrankheit, verursacht durch Käfer der Familie Chrysomelidae, betrifft Grevillea juniperina hauptsächlich während seiner Blütezeit. Die Krankheit führt zu Blattabwurf und beeinträchtigt die Blütenintegrität, was sich stark auf die Pflanzengesundheit und Ästhetik auswirkt.
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Flechte
Flechten beeinträchtigen Grevillea juniperina, indem sie sich parasitär an seiner Oberfläche anhaften und die Photosynthese sowie die ästhetische Wirkung beeinträchtigen. Ohne Management kann dies zu einer Verschlechterung der Pflanzengesundheit führen.
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Schildlaus
Schildläuse stellen eine bedeutende Bedrohung für Grevillea juniperina dar, indem sie den Saft aus der Pflanze saugen, sie schwächen und anfällig für andere Krankheiten machen. Diese Schädlinge erzeugen klebrigen Honigtau, der zu Russelschimmelwachstum führt und die Photosynthese reduziert.
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Käfer
Der Befall von Weevil-Krankheiten in Grevillea juniperina erfolgt durch Käfer, die hauptsächlich Blumen und Blätter schädigen und zu vermindertem Wachstum führen. Die Auswirkungen umfassen geschwächte Pflanzenvitalität und möglicherweise verkürzte Lebensdauer, wenn nicht behandelt.
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Seide
Dodder ist eine parasitäre Pflanze, die Grevillea juniperina beeinträchtigt, indem sie sich daran befestigt und Nährstoffe entzieht, was die Wirtspflanze schwächt und sie potenziell abtöten kann. Kontrolle und Vorbeugung sind entscheidend, um diese anfälligen Pflanzen zu schützen.
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Raupe
Raupekrankheiten beeinträchtigen Grevillea juniperina hauptsächlich durch direktes Fressen an den Blättern, was zu erheblicher Entlaubung führt und die Pflanze unter Stress setzen kann, was ihr Wachstum und ihre Blüte beeinträchtigt.
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Spinnmilbe
Spinnmilben sind ein verbreiteter Schädling, der Grevillea juniperina erheblichen Schaden zufügt, was zu gelben Blättern, vermindertem Wachstum und potenziellem Absterben der Pflanze führen kann, wenn nicht kontrolliert.
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Wolllaus
Wollige Läuse sind Schädlinge, die Grevillea juniperina befallen und zu verfärbten Blättern, langsamen Wachstum und potenziellem Pflanzentod führen. Die Krankheit gedeiht in warmen, feuchten Bedingungen und stellt eine erhebliche Bedrohung für die Pflanzengesundheit dar.
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Häufige Krankheiten und Schädlinge

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Häufige Probleme bei Grevillea juniperina basierend auf 10 Millionen echte Fälle
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Behandle und verhindere Pflanzenkrankheiten.
Der KI-gestützte Pflanzendoktor hilft, Pflanzenleiden in Sekundenschnelle zu diagnostizieren.
Blattlaus
Blattläuse sind kleine saugende Schädlinge, die Grevillea juniperina erheblich beeinträchtigen. Diese Schädlinge verursachen Verkümmerung, verzerrtes Wachstum und können zu einer verminderten Pflanzenvitalität führen, was oft zu einer geschwächten Grevillea juniperina führt, die anfälliger für andere Schädlinge und Krankheiten wird.
Blattverbrennung
Blattverbrennung Blattverbrennung
Blattverbrennung
Blattbräune führt dazu, dass Blätter austrocknen und von der Blattspitze ausgehend braun werden.
Lösungen: Die Lösung für Blattverbrennung ist von der Ursache abhängig. Im Grunde werden jedoch jegliche Kulturpflege-Methoden, die die Gesundheit der Pflanze und der Wurzelfunktionalität verbessern, die Symptome reduzieren. Das Mulchen des Wurzelbereichs (bevorzugt mit einem Holzspan-Mulch) hilft, Feuchtigkeit beizubehalten, Verdunstung zu reduzieren und fördert eine gesunde, funktionale Wurzelumgebung, welche für den Wassertransport zu den Blättern unerlässlich ist. Prüfen Sie den Wurzelhals auf gürtende oder kreisende Wurzeln, welche den Stamm würgen und den Wasser- und Nährstofftransport begrenzen. Schützen Sie Bäume vor schwerem Wurzelschaden durch nahe Baumaßnahmen und Ausgrabungen. Ist Dünger der Grund, wässern Sie die Erde gründlich, um überschüssige Düngersalze heraus zu spülen. Denken Sie jedoch daran, dass Düngerausfluss eine Umweltverschmutzung ist. Die Vermeidung von übermäßigem Düngen im Voraus ist die beste Vorgehensweise. Wenn die Bodenuntersuchung einen Kaliummangel ergeben hat, tragen Sie einen Kaliumdünger auf und bewässern Sie den Bereich gut. Selbst, wenn Sie genügend Kalium im Erdboden haben, werden die Pflanzen nicht dazu in der Lage sein, dieses aufzunehmen, sollte der Boden durchweg zu trocken sein. Schwer betroffene Zweige sollten eventuell entfernt werden, indem Sie eine scharfe und desinfizierte Gartenschere verwenden, da geschwächte Zweige anfällig für Zweitinfektionen sind. Leidet Ihre Pflanze an einer bakteriellen Blattverbrennung, gibt es keine Heilung. Durch einen Fachmann aufgetragene, antibiotische Injektionen können die Symptome zwar für eine Saison lang reduzieren, die oben genannten Kulturpflegemethoden sind jedoch die beste Option für die Reduzierung der Symptome und für eine Verlängerung der Lebensspanne. Eine infizierte Pflanze wird wahrscheinlich innerhalb von zehn Jahren sterben.
Blattmilben
Blattmilben Blattmilben
Blattmilben
Blattmilben sind sehr klein - sie werden kaum größer als 4 mm. Sie sind nur mit Mühe zu sehen, in der Regel gelb oder rot und ernähren sich von Pflanzensaft.
Lösungen: Schritte zur Entfernung von Blattmilben von Pflanzen: Entfernen Sie die Milben physisch von den Pflanzen. Spülen Sie die Blätter von Zimmerpflanzen ab. Besprühen Sie sie mit einem Schlauch oder wischen Sie sie mit einem feuchten, seifigen Tuch ab. Wenden Sie Neemöl oder Gartenölspray an - beides ist einfach anzuwenden und wirkt schnell gegen Milben in Innenräumen und im Garten. Verwenden Sie ein Mitizid. Ein breitflächig gespritztes Mitizid kann große Populationen von Blattmilben im Garten beseitigen (dabei besteht jedoch die Gefahr, dass auch nützliche Milben getötet werden, die schädliche Schädlinge fressen). Nutzen Sie natürliche Feinde wie Marienkäfer und Raubmilben zur Kontrolle der Populationen. Lang anhaltende Pestizide wie Permethrin und Bifenthrin sind wirksam, können aber Nutzinsekten fernhalten.
Austrocknung
Austrocknung Austrocknung
Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Lösungen: Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art). Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
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plant poor
Blattlaus
Überblick
Symptom
Ursachen
Behandlung
Prävention
Hochphase
Was bedeutet die Krankheit Blattlaus bei Grevillea juniperina ?
Was bedeutet die Krankheit Blattlaus bei Grevillea juniperina ?
Blattläuse sind kleine saugende Schädlinge, die Grevillea juniperina erheblich beeinträchtigen. Diese Schädlinge verursachen Verkümmerung, verzerrtes Wachstum und können zu einer verminderten Pflanzenvitalität führen, was oft zu einer geschwächten Grevillea juniperina führt, die anfälliger für andere Schädlinge und Krankheiten wird.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Blattläuse zielen hauptsächlich auf das neue Wachstum und die Unterseite der Blätter von Grevillea juniperina ab, was Gelbfärbung, Einrollen und Verzerrung der Blätter verursacht. Klebriger Honigtau und Rußtau können auch an den Blättern vorhanden sein.
Was verursacht die Krankheit Blattlaus bei Grevillea juniperina?
Was verursacht die Krankheit Blattlaus bei Grevillea juniperina?
1
Schädlinge
Blattläuse verursachen die Krankheit direkt, indem sie am Saft von Grevillea juniperina saugen und lebenswichtige Nährstoffe aus der Pflanze extrahieren.
Wie behandelt man die Krankheit Blattlaus bei Grevillea juniperina?
Wie behandelt man die Krankheit Blattlaus bei Grevillea juniperina?
1
Ohne Pestizide
Physikalische Entfernung: Entfernen Sie Blattläuse manuell von Hand oder indem Sie sie mit Wasser unter hohem Druck von Grevillea juniperina abspülen.

Biologische Kontrolle: Einführung natürlicher Feinde wie Marienkäfer oder Florfliegen, die Blattläuse fressen und zur Kontrolle ihrer Population beitragen.

Barrieren: Verwenden Sie Schutzabdeckungen oder klebrige Barrieren, um zu verhindern, dass Blattläuse Zugang zu Grevillea juniperina erhalten.
2
Pestizide
Insektizide anwenden: Verwenden Sie insektizide Seife oder Neemöl als Behandlungen, um die Blattlausp populationen auf Grevillea juniperina wirksam zu reduzieren.
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Blattverbrennung
plant poor
Blattverbrennung
Blattbräune führt dazu, dass Blätter austrocknen und von der Blattspitze ausgehend braun werden.
Übersicht
Übersicht
Blattverbrennung beziehen sich auf zwei grundsätzliche Zustände: Physiologische Blattverbrennung und bakterielle Blattverbrennung. Sie führt bei Blättern zu Entfärbung, beginnend entlang der Ränder, und letztendlich zum Tod.
Die Entwicklung von Blattverbrennung tritt am häufigsten in der heißen, trockenen Saison auf und macht sich am stärksten im Spätsommer bemerkbar. Sie kann allerdings auch während anderer Jahreszeiten auftreten. Am häufigsten befällt sie junge Bäume und Büsche, kann jedoch auch Blumen, Gemüse und andere Pflanzen treffen.
Blattverbrennung kann fortschreitend schlimmer werden über mehrere Saisons anhalten. Wenn die eigentlichen Ursachen nicht behandelt werden, kann Blattverbrennung zum Tod der Pflanze führen.
Auch wenn Sie den durch physiologische Blattverbrennung verursachten Schaden nicht umkehren können, so können Sie weiteren Schaden verhindern. Mit angemessener Bewirtschaftung werden die Pflanzen sich vollständig erholen. Es existiert jedoch keine Behandlung für bakterielle Blattverbrennung, die eine systemische Infektion ist.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
  • Gelbe, braune oder geschwärzte Blätter, beginnend an den Blatträndern
  • Sterbende Zweigspitzen auf Bäumen und Büschen, während die Blätter absterben und abfallen
  • Oft ist eine helle, gelbe Grenzlinie zwischen dem toten und lebenden Blattgewebe vorhanden
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Es gibt Zahlreiche Ursachen für Blattverbrennung.
Bakterielle Blattverbrennung wird durch ein Bakterium verursacht. Die Bakterie blockiert die Xylem-Gefäße und verhindert Wasserbewegung. Die Symptome können zwischen den Spezies variieren.
Physiologische Blattverbrennung tritt am häufigsten auf, wenn eine Pflanze nicht genügend Wasser aufnehmen kann. Zahlreiche Bedingungen können zu diesem Problem führen, insbesondere ein ungesundes Wurzelsystem. Einige Ursachen eines ungesunden Wurzelsystems sind ein übermäßig verdichteter Erdboden, jüngste Bodenbearbeitungen, Wurzelverdichtung und -abtrennung durch Asphaltierung oder Bau, Dürre und übersättigte Böden.
Ein Kaliummangel kann zur Blattverbrennung beitragen. Da Pflanzen Kalium zum Transport von Wasser benötigen, können Sie das Wasser nicht vernünftig transportieren, wenn ein Kaliummangel vorherrscht.
Zu viel Dünger kann ebenfalls Symptome von Blattverbrennung hervorrufen. Die Anhäufung von Salzen (inklusive Salze von Düngern und auch Salzwasser) sammelt sich an den Blatträndern an und erreicht Konzentrationen, welche das Gewebe verbrennen.
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Blattmilben
plant poor
Blattmilben
Blattmilben sind sehr klein - sie werden kaum größer als 4 mm. Sie sind nur mit Mühe zu sehen, in der Regel gelb oder rot und ernähren sich von Pflanzensaft.
Übersicht
Übersicht
Blattmilben sind lästige Schädlinge, die sowohl an Innen- als auch an Außenpflanzen vorkommen. Sie befallen alle Arten von Pflanzen, von Sträuchern bis zu Gemüsepflanzen und alles dazwischen. Diese winzigen Schädlinge ernähren sich vom Saft der Blätter oder Nadeln und verursachen Anzeichen, die leicht mit Trockenheit zu verwechseln sind. Stark befallene Pflanzen können absterben.
Diese Schädlinge sind eng mit Spinnen verwandt, bieten aber nicht alle Vorteile ihrer nahen Spinnentierverwandten bei der Schädlingsbekämpfung. Sie sind extrem klein, im Allgemeinen etwa 0.5 mm lang und gelb bis orange gefärbt. Wenn ein Befall unbehandelt bleibt, können sie das Wachstum von Pflanzen stark beeinträchtigen oder sie sogar vollständig abtöten.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Blattmilben ernähren sich mit stechenden und saugenden Mundwerkzeugen von dem Saft, der sich auf der Unterseite von Nadeln und Blättern befindet. Dies kann dazu führen, dass sich kleine weiße oder gelbe Flecken auf dem Pflanzengewebe bilden, bis das gesamte Blatt gebleicht oder gebräunt erscheint. Diese Fressaktivität kann dazu führen, dass sich neue Blüten und Blätter in verkümmerten oder verzerrten Formen entwickeln.
Einzelne Milben sind zwar zu klein, um sie leicht zu erkennen, aber sie bilden ein Netz, das das offensichtlichste und charakteristischste Anzeichen für einen Befall mit Blattmilben sein kann. Mit diesem Netz werden die Eier der nächsten Generation auf dem Blatt fixiert.
Die Eier können den Winter überleben, schlüpfen aber erst bei heißem und trockenem Wetter. Wärmere Temperaturen erhöhen ihre Entwicklungsgeschwindigkeit, und bei Sommerwetter oder warmen Innentemperaturen können sich Kolonien von Blattmilben alle 1 bis 2 Wochen vermehren.
Von stark befallenen Pflanzen können die Blätter abfallen, und ohne Behandlung können sie verkümmern oder sogar absterben.
Lösungen
Lösungen
Schritte zur Entfernung von Blattmilben von Pflanzen:
  • Entfernen Sie die Milben physisch von den Pflanzen.
  • Spülen Sie die Blätter von Zimmerpflanzen ab. Besprühen Sie sie mit einem Schlauch oder wischen Sie sie mit einem feuchten, seifigen Tuch ab.
  • Wenden Sie Neemöl oder Gartenölspray an - beides ist einfach anzuwenden und wirkt schnell gegen Milben in Innenräumen und im Garten.
  • Verwenden Sie ein Mitizid. Ein breitflächig gespritztes Mitizid kann große Populationen von Blattmilben im Garten beseitigen (dabei besteht jedoch die Gefahr, dass auch nützliche Milben getötet werden, die schädliche Schädlinge fressen).
  • Nutzen Sie natürliche Feinde wie Marienkäfer und Raubmilben zur Kontrolle der Populationen.
  • Lang anhaltende Pestizide wie Permethrin und Bifenthrin sind wirksam, können aber Nutzinsekten fernhalten.
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Austrocknung
plant poor
Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ihre Pflanze ist ausgetrocknet und hat sich braun verfärbt. Womöglich welkt sie bereits und es gibt kaum mehr sichtbares Grün im Bereich des Stiels oder der Blätter. Bei Berührung der Blätter kräuseln sich diese eventuell.
Mögliche Ursachen einer ausgetrockneten Pflanze umfassen:
  1. Nicht genug Wasser. Wassermangel führt zur Austrocknung des Pflanzengewebes.
  2. Zu viel Wasser. Zu starkes Gießen kann dazu führen, dass die Wurzeln verfaulen, wodurch die Pflanze Probleme bei der Wasseraufnahme bekommt. Verfaulte, verpilzte Wurzeln sind ein Anzeichen für zu starkes Gießen.
  3. Winterruhe. Viele winterfeste Pflanzen gehen in eine Art Winterschlaf über. In dieser Phase trocknen die Blätter aus und können abfallen. Dies geschieht bereits bei abnehmender Tageslänge.
  4. Zu viel Herbizide und andere giftige Substanzen. Falls eine Pflanze mit einer hohen Dosis an Herbiziden oder anderen giftigen Chemikalien belastet wird, wird diese sich braun verfärben.
  5. Zu viel Dünger. Eine übermäßige Düngung kann die Pflanzen daran hindern, Wasser aufzunehmen und auszutrocknen.
  6. Ungeeignete Sonneneinstrahlung. Wie wir Menschen können die Pflanzen einen Sonnenbrand bekommen. Sie können aber auch austrocknen, wenn sie nicht genug Licht erhalten.
Um zu bestimmen, ob die Pflanze noch lebt und gerettet werden kann, gehen Sie wiefolgt vor:
  1. Biegen Sie einen Stiel. Ist er biegsam, lebt die Pflanze. Bricht er, ist sie tot.
  2. Kratzen Sie mit einem Fingernagel am Stiel und schauen Sie, ob er innen grün ist. Ist die Pflanze tot, ist der Stiel gänzlich braun und spröde.
  3. Schneiden Sie den Stiel ein wenig zurück, um sichtbares grünes Wachstum zu sehen. Hat keiner der Stiele sichtbares grünes Wachstum, ist die Pflanze tot.
Lösungen
Lösungen
Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen.
  1. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an.
  2. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren.
  3. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art).
  4. Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen.
  5. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
Vorbeugung
Vorbeugung
Zur Vorbeugung müssen Sie Ihrer Pflanze eine geeignete Umgebung bieten.
  1. Stellen Sie die richtige Menge Wasser bereit. Die Menge an Wasser hängt von der Größe, der Art und der Umgebung der Pflanze ab. In der Regel sollte die Erde zwischen den Gießeinheiten austrocknen.
  2. Platzieren Sie die Pflanze in eine geeignete Umgebung. Bieten Sie ihr genug Sonnenlicht und passende Temperaturen.
  3. Sorgen Sie für eine ideale Fertilität. Die meisten Pflanzen müssen nur ein- oder zweimal pro Jahr gedüngt werden.
  4. Vermeiden Sie chemische und giftige Substanzen. Herbizide und toxische Mittel sollten nicht verwendet werden.
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Häufige Probleme

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Die Blätter meiner Grevillea juniperina sind braun geworden und die Pflanze sieht durstig aus. Woran liegt das?

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Dies sind häufige Symptome einer Wurzelfäule, wie z. B. der Phytophthora-Krankheit, die schwer zu behandeln ist. Sie wird durch schlechte Drainage verursacht, und obwohl die infizierten Wurzeln abgeschnitten werden können, wird die Pflanze höchstwahrscheinlich trotzdem absterben.
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Blattlaus
Blattlauskrankheit bei Grevillea juniperina beinhaltet hauptsächlich Schäden durch Blattläuse, die am Saft saugen, was zu geschwächten Pflanzen, Verfärbungen und Wachstumsstörungen führt. Eine effektive Bekämpfung ist entscheidend für die Erhaltung der Pflanzengesundheit.
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Blattkäfer
Blattkäferkrankheit, verursacht durch Käfer der Familie Chrysomelidae, betrifft Grevillea juniperina hauptsächlich während seiner Blütezeit. Die Krankheit führt zu Blattabwurf und beeinträchtigt die Blütenintegrität, was sich stark auf die Pflanzengesundheit und Ästhetik auswirkt.
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Flechte
Flechten beeinträchtigen Grevillea juniperina, indem sie sich parasitär an seiner Oberfläche anhaften und die Photosynthese sowie die ästhetische Wirkung beeinträchtigen. Ohne Management kann dies zu einer Verschlechterung der Pflanzengesundheit führen.
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Schildlaus
Schildläuse stellen eine bedeutende Bedrohung für Grevillea juniperina dar, indem sie den Saft aus der Pflanze saugen, sie schwächen und anfällig für andere Krankheiten machen. Diese Schädlinge erzeugen klebrigen Honigtau, der zu Russelschimmelwachstum führt und die Photosynthese reduziert.
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Käfer
Der Befall von Weevil-Krankheiten in Grevillea juniperina erfolgt durch Käfer, die hauptsächlich Blumen und Blätter schädigen und zu vermindertem Wachstum führen. Die Auswirkungen umfassen geschwächte Pflanzenvitalität und möglicherweise verkürzte Lebensdauer, wenn nicht behandelt.
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Seide
Dodder ist eine parasitäre Pflanze, die Grevillea juniperina beeinträchtigt, indem sie sich daran befestigt und Nährstoffe entzieht, was die Wirtspflanze schwächt und sie potenziell abtöten kann. Kontrolle und Vorbeugung sind entscheidend, um diese anfälligen Pflanzen zu schützen.
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Raupe
Raupekrankheiten beeinträchtigen Grevillea juniperina hauptsächlich durch direktes Fressen an den Blättern, was zu erheblicher Entlaubung führt und die Pflanze unter Stress setzen kann, was ihr Wachstum und ihre Blüte beeinträchtigt.
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Spinnmilbe
Spinnmilben sind ein verbreiteter Schädling, der Grevillea juniperina erheblichen Schaden zufügt, was zu gelben Blättern, vermindertem Wachstum und potenziellem Absterben der Pflanze führen kann, wenn nicht kontrolliert.
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Wolllaus
Wollige Läuse sind Schädlinge, die Grevillea juniperina befallen und zu verfärbten Blättern, langsamen Wachstum und potenziellem Pflanzentod führen. Die Krankheit gedeiht in warmen, feuchten Bedingungen und stellt eine erhebliche Bedrohung für die Pflanzengesundheit dar.
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Häufige Krankheiten und Schädlinge

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Blattlaus
Blattläuse sind kleine saugende Schädlinge, die Grevillea juniperina erheblich beeinträchtigen. Diese Schädlinge verursachen Verkümmerung, verzerrtes Wachstum und können zu einer verminderten Pflanzenvitalität führen, was oft zu einer geschwächten Grevillea juniperina führt, die anfälliger für andere Schädlinge und Krankheiten wird.
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Blattverbrennung
Blattverbrennung Blattverbrennung Blattverbrennung
Blattbräune führt dazu, dass Blätter austrocknen und von der Blattspitze ausgehend braun werden.
Lösungen: Die Lösung für Blattverbrennung ist von der Ursache abhängig. Im Grunde werden jedoch jegliche Kulturpflege-Methoden, die die Gesundheit der Pflanze und der Wurzelfunktionalität verbessern, die Symptome reduzieren. Das Mulchen des Wurzelbereichs (bevorzugt mit einem Holzspan-Mulch) hilft, Feuchtigkeit beizubehalten, Verdunstung zu reduzieren und fördert eine gesunde, funktionale Wurzelumgebung, welche für den Wassertransport zu den Blättern unerlässlich ist. Prüfen Sie den Wurzelhals auf gürtende oder kreisende Wurzeln, welche den Stamm würgen und den Wasser- und Nährstofftransport begrenzen. Schützen Sie Bäume vor schwerem Wurzelschaden durch nahe Baumaßnahmen und Ausgrabungen. Ist Dünger der Grund, wässern Sie die Erde gründlich, um überschüssige Düngersalze heraus zu spülen. Denken Sie jedoch daran, dass Düngerausfluss eine Umweltverschmutzung ist. Die Vermeidung von übermäßigem Düngen im Voraus ist die beste Vorgehensweise. Wenn die Bodenuntersuchung einen Kaliummangel ergeben hat, tragen Sie einen Kaliumdünger auf und bewässern Sie den Bereich gut. Selbst, wenn Sie genügend Kalium im Erdboden haben, werden die Pflanzen nicht dazu in der Lage sein, dieses aufzunehmen, sollte der Boden durchweg zu trocken sein. Schwer betroffene Zweige sollten eventuell entfernt werden, indem Sie eine scharfe und desinfizierte Gartenschere verwenden, da geschwächte Zweige anfällig für Zweitinfektionen sind. Leidet Ihre Pflanze an einer bakteriellen Blattverbrennung, gibt es keine Heilung. Durch einen Fachmann aufgetragene, antibiotische Injektionen können die Symptome zwar für eine Saison lang reduzieren, die oben genannten Kulturpflegemethoden sind jedoch die beste Option für die Reduzierung der Symptome und für eine Verlängerung der Lebensspanne. Eine infizierte Pflanze wird wahrscheinlich innerhalb von zehn Jahren sterben.
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Blattmilben
Blattmilben Blattmilben Blattmilben
Blattmilben sind sehr klein - sie werden kaum größer als 4 mm. Sie sind nur mit Mühe zu sehen, in der Regel gelb oder rot und ernähren sich von Pflanzensaft.
Lösungen: Schritte zur Entfernung von Blattmilben von Pflanzen: Entfernen Sie die Milben physisch von den Pflanzen. Spülen Sie die Blätter von Zimmerpflanzen ab. Besprühen Sie sie mit einem Schlauch oder wischen Sie sie mit einem feuchten, seifigen Tuch ab. Wenden Sie Neemöl oder Gartenölspray an - beides ist einfach anzuwenden und wirkt schnell gegen Milben in Innenräumen und im Garten. Verwenden Sie ein Mitizid. Ein breitflächig gespritztes Mitizid kann große Populationen von Blattmilben im Garten beseitigen (dabei besteht jedoch die Gefahr, dass auch nützliche Milben getötet werden, die schädliche Schädlinge fressen). Nutzen Sie natürliche Feinde wie Marienkäfer und Raubmilben zur Kontrolle der Populationen. Lang anhaltende Pestizide wie Permethrin und Bifenthrin sind wirksam, können aber Nutzinsekten fernhalten.
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Austrocknung
Austrocknung Austrocknung Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Lösungen: Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art). Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
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Blattlaus
Überblick
Symptom
Ursachen
Behandlung
Prävention
Hochphase
Was bedeutet die Krankheit Blattlaus bei Grevillea juniperina ?
Was bedeutet die Krankheit Blattlaus bei Grevillea juniperina ?
Blattläuse sind kleine saugende Schädlinge, die Grevillea juniperina erheblich beeinträchtigen. Diese Schädlinge verursachen Verkümmerung, verzerrtes Wachstum und können zu einer verminderten Pflanzenvitalität führen, was oft zu einer geschwächten Grevillea juniperina führt, die anfälliger für andere Schädlinge und Krankheiten wird.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Blattläuse zielen hauptsächlich auf das neue Wachstum und die Unterseite der Blätter von Grevillea juniperina ab, was Gelbfärbung, Einrollen und Verzerrung der Blätter verursacht. Klebriger Honigtau und Rußtau können auch an den Blättern vorhanden sein.
Was verursacht die Krankheit Blattlaus bei Grevillea juniperina?
Was verursacht die Krankheit Blattlaus bei Grevillea juniperina?
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Schädlinge
Blattläuse verursachen die Krankheit direkt, indem sie am Saft von Grevillea juniperina saugen und lebenswichtige Nährstoffe aus der Pflanze extrahieren.
Wie behandelt man die Krankheit Blattlaus bei Grevillea juniperina?
Wie behandelt man die Krankheit Blattlaus bei Grevillea juniperina?
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Ohne Pestizide
Physikalische Entfernung: Entfernen Sie Blattläuse manuell von Hand oder indem Sie sie mit Wasser unter hohem Druck von Grevillea juniperina abspülen.

Biologische Kontrolle: Einführung natürlicher Feinde wie Marienkäfer oder Florfliegen, die Blattläuse fressen und zur Kontrolle ihrer Population beitragen.

Barrieren: Verwenden Sie Schutzabdeckungen oder klebrige Barrieren, um zu verhindern, dass Blattläuse Zugang zu Grevillea juniperina erhalten.
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Pestizide
Insektizide anwenden: Verwenden Sie insektizide Seife oder Neemöl als Behandlungen, um die Blattlausp populationen auf Grevillea juniperina wirksam zu reduzieren.
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Blattverbrennung
plant poor
Blattverbrennung
Blattbräune führt dazu, dass Blätter austrocknen und von der Blattspitze ausgehend braun werden.
Übersicht
Übersicht
Blattverbrennung beziehen sich auf zwei grundsätzliche Zustände: Physiologische Blattverbrennung und bakterielle Blattverbrennung. Sie führt bei Blättern zu Entfärbung, beginnend entlang der Ränder, und letztendlich zum Tod.
Die Entwicklung von Blattverbrennung tritt am häufigsten in der heißen, trockenen Saison auf und macht sich am stärksten im Spätsommer bemerkbar. Sie kann allerdings auch während anderer Jahreszeiten auftreten. Am häufigsten befällt sie junge Bäume und Büsche, kann jedoch auch Blumen, Gemüse und andere Pflanzen treffen.
Blattverbrennung kann fortschreitend schlimmer werden über mehrere Saisons anhalten. Wenn die eigentlichen Ursachen nicht behandelt werden, kann Blattverbrennung zum Tod der Pflanze führen.
Auch wenn Sie den durch physiologische Blattverbrennung verursachten Schaden nicht umkehren können, so können Sie weiteren Schaden verhindern. Mit angemessener Bewirtschaftung werden die Pflanzen sich vollständig erholen. Es existiert jedoch keine Behandlung für bakterielle Blattverbrennung, die eine systemische Infektion ist.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
  • Gelbe, braune oder geschwärzte Blätter, beginnend an den Blatträndern
  • Sterbende Zweigspitzen auf Bäumen und Büschen, während die Blätter absterben und abfallen
  • Oft ist eine helle, gelbe Grenzlinie zwischen dem toten und lebenden Blattgewebe vorhanden
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Es gibt Zahlreiche Ursachen für Blattverbrennung.
Bakterielle Blattverbrennung wird durch ein Bakterium verursacht. Die Bakterie blockiert die Xylem-Gefäße und verhindert Wasserbewegung. Die Symptome können zwischen den Spezies variieren.
Physiologische Blattverbrennung tritt am häufigsten auf, wenn eine Pflanze nicht genügend Wasser aufnehmen kann. Zahlreiche Bedingungen können zu diesem Problem führen, insbesondere ein ungesundes Wurzelsystem. Einige Ursachen eines ungesunden Wurzelsystems sind ein übermäßig verdichteter Erdboden, jüngste Bodenbearbeitungen, Wurzelverdichtung und -abtrennung durch Asphaltierung oder Bau, Dürre und übersättigte Böden.
Ein Kaliummangel kann zur Blattverbrennung beitragen. Da Pflanzen Kalium zum Transport von Wasser benötigen, können Sie das Wasser nicht vernünftig transportieren, wenn ein Kaliummangel vorherrscht.
Zu viel Dünger kann ebenfalls Symptome von Blattverbrennung hervorrufen. Die Anhäufung von Salzen (inklusive Salze von Düngern und auch Salzwasser) sammelt sich an den Blatträndern an und erreicht Konzentrationen, welche das Gewebe verbrennen.
Lösungen
Lösungen
Die Lösung für Blattverbrennung ist von der Ursache abhängig. Im Grunde werden jedoch jegliche Kulturpflege-Methoden, die die Gesundheit der Pflanze und der Wurzelfunktionalität verbessern, die Symptome reduzieren.
  • Das Mulchen des Wurzelbereichs (bevorzugt mit einem Holzspan-Mulch) hilft, Feuchtigkeit beizubehalten, Verdunstung zu reduzieren und fördert eine gesunde, funktionale Wurzelumgebung, welche für den Wassertransport zu den Blättern unerlässlich ist.
  • Prüfen Sie den Wurzelhals auf gürtende oder kreisende Wurzeln, welche den Stamm würgen und den Wasser- und Nährstofftransport begrenzen.
  • Schützen Sie Bäume vor schwerem Wurzelschaden durch nahe Baumaßnahmen und Ausgrabungen.
  • Ist Dünger der Grund, wässern Sie die Erde gründlich, um überschüssige Düngersalze heraus zu spülen. Denken Sie jedoch daran, dass Düngerausfluss eine Umweltverschmutzung ist. Die Vermeidung von übermäßigem Düngen im Voraus ist die beste Vorgehensweise.
  • Wenn die Bodenuntersuchung einen Kaliummangel ergeben hat, tragen Sie einen Kaliumdünger auf und bewässern Sie den Bereich gut. Selbst, wenn Sie genügend Kalium im Erdboden haben, werden die Pflanzen nicht dazu in der Lage sein, dieses aufzunehmen, sollte der Boden durchweg zu trocken sein.
  • Schwer betroffene Zweige sollten eventuell entfernt werden, indem Sie eine scharfe und desinfizierte Gartenschere verwenden, da geschwächte Zweige anfällig für Zweitinfektionen sind.
  • Leidet Ihre Pflanze an einer bakteriellen Blattverbrennung, gibt es keine Heilung. Durch einen Fachmann aufgetragene, antibiotische Injektionen können die Symptome zwar für eine Saison lang reduzieren, die oben genannten Kulturpflegemethoden sind jedoch die beste Option für die Reduzierung der Symptome und für eine Verlängerung der Lebensspanne. Eine infizierte Pflanze wird wahrscheinlich innerhalb von zehn Jahren sterben.
Vorbeugung
Vorbeugung
  • Physiologische Blattverbrennung kann am besten dadurch vermieden werden, indem Sie sicherstellen, dass Ihre Pflanzen ein gesundes, funktionales Wurzelsystem und Zugang zu genügend Wasser besitzen. Wässern Sie regelmäßig, besonders an Morgen von exzessiv heißen, sonnigen Tagen. Gründliche, unregelmäßige Bewässerung ist besser als seichte, regelmäßige Bewässerung.
  • Lassen Sie Ihren Erdboden testen und fügen Sie die benötigten Nährstoffe hinzu. Sorgen Sie dafür, nicht zu viel vom Dünger zu verwenden.
  • Stellen Sie sicher, dass die Wurzeln Ihrer Pflanzen genügen Platz zur Ausbreitung haben. Vermeiden Sie zu sehr verdichteten Boden, sowie das Asphaltieren von Bereichen oberhalb des Wurzelbereichs. Kultivieren oder stören Sie den Erdboden nicht, während die Wurzeln am Wachsen sind.
  • Pflanzen Sie neue Bäume und Büsche im Herbst, sodass sie die maximal benötigte Zeit zum Einsetzen haben, vor den umweltbedingten Reizungen des kommenden Sommers.
  • Entfernen Sie jegliches totes Pflanzengewebe, welches möglicherweise Zweitinfektionen beherbergt.
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Blattmilben
plant poor
Blattmilben
Blattmilben sind sehr klein - sie werden kaum größer als 4 mm. Sie sind nur mit Mühe zu sehen, in der Regel gelb oder rot und ernähren sich von Pflanzensaft.
Übersicht
Übersicht
Blattmilben sind lästige Schädlinge, die sowohl an Innen- als auch an Außenpflanzen vorkommen. Sie befallen alle Arten von Pflanzen, von Sträuchern bis zu Gemüsepflanzen und alles dazwischen. Diese winzigen Schädlinge ernähren sich vom Saft der Blätter oder Nadeln und verursachen Anzeichen, die leicht mit Trockenheit zu verwechseln sind. Stark befallene Pflanzen können absterben.
Diese Schädlinge sind eng mit Spinnen verwandt, bieten aber nicht alle Vorteile ihrer nahen Spinnentierverwandten bei der Schädlingsbekämpfung. Sie sind extrem klein, im Allgemeinen etwa 0.5 mm lang und gelb bis orange gefärbt. Wenn ein Befall unbehandelt bleibt, können sie das Wachstum von Pflanzen stark beeinträchtigen oder sie sogar vollständig abtöten.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Blattmilben ernähren sich mit stechenden und saugenden Mundwerkzeugen von dem Saft, der sich auf der Unterseite von Nadeln und Blättern befindet. Dies kann dazu führen, dass sich kleine weiße oder gelbe Flecken auf dem Pflanzengewebe bilden, bis das gesamte Blatt gebleicht oder gebräunt erscheint. Diese Fressaktivität kann dazu führen, dass sich neue Blüten und Blätter in verkümmerten oder verzerrten Formen entwickeln.
Einzelne Milben sind zwar zu klein, um sie leicht zu erkennen, aber sie bilden ein Netz, das das offensichtlichste und charakteristischste Anzeichen für einen Befall mit Blattmilben sein kann. Mit diesem Netz werden die Eier der nächsten Generation auf dem Blatt fixiert.
Die Eier können den Winter überleben, schlüpfen aber erst bei heißem und trockenem Wetter. Wärmere Temperaturen erhöhen ihre Entwicklungsgeschwindigkeit, und bei Sommerwetter oder warmen Innentemperaturen können sich Kolonien von Blattmilben alle 1 bis 2 Wochen vermehren.
Von stark befallenen Pflanzen können die Blätter abfallen, und ohne Behandlung können sie verkümmern oder sogar absterben.
Lösungen
Lösungen
Schritte zur Entfernung von Blattmilben von Pflanzen:
  • Entfernen Sie die Milben physisch von den Pflanzen.
  • Spülen Sie die Blätter von Zimmerpflanzen ab. Besprühen Sie sie mit einem Schlauch oder wischen Sie sie mit einem feuchten, seifigen Tuch ab.
  • Wenden Sie Neemöl oder Gartenölspray an - beides ist einfach anzuwenden und wirkt schnell gegen Milben in Innenräumen und im Garten.
  • Verwenden Sie ein Mitizid. Ein breitflächig gespritztes Mitizid kann große Populationen von Blattmilben im Garten beseitigen (dabei besteht jedoch die Gefahr, dass auch nützliche Milben getötet werden, die schädliche Schädlinge fressen).
  • Nutzen Sie natürliche Feinde wie Marienkäfer und Raubmilben zur Kontrolle der Populationen.
  • Lang anhaltende Pestizide wie Permethrin und Bifenthrin sind wirksam, können aber Nutzinsekten fernhalten.
Vorbeugung
Vorbeugung
Der beste Weg, um zu verhindern, dass Blattmilben Pflanzen befallen, ist, sie so gesund wie möglich zu erhalten. Versorgen Sie sie je nach ihren individuellen Bedürfnissen mit einer angemessenen Menge an Wasser, Sonnenlicht und Dünger. Tun Sie außerdem Folgendes:
  • Untersuchen Sie die Pflanzen regelmäßig auf Blattmilben – tun Sie dies alle drei Tage, wenn die Wetterbedingungen heiß und trocken sind.
  • Stauben Sie die Blätter der Zimmerpflanzen regelmäßig ab oder spülen Sie sie ab.
  • Geben Sie den Pflanzen mindestens einen Zentimeter Wasser pro Woche.
  • Vermeiden Sie das Düngen während Trockenheitsphasen.
  • Wählen Sie Pflanzen, die mit Trockenheit gut zurechtkommen.
  • Klären Sie den Garten oder die Anbaufläche nach jedem Erntezyklus.
  • Entfernen Sie alle Unkräuter, da sie Wirtspflanzen für Blattmilben sein können.
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Austrocknung
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Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ihre Pflanze ist ausgetrocknet und hat sich braun verfärbt. Womöglich welkt sie bereits und es gibt kaum mehr sichtbares Grün im Bereich des Stiels oder der Blätter. Bei Berührung der Blätter kräuseln sich diese eventuell.
Mögliche Ursachen einer ausgetrockneten Pflanze umfassen:
  1. Nicht genug Wasser. Wassermangel führt zur Austrocknung des Pflanzengewebes.
  2. Zu viel Wasser. Zu starkes Gießen kann dazu führen, dass die Wurzeln verfaulen, wodurch die Pflanze Probleme bei der Wasseraufnahme bekommt. Verfaulte, verpilzte Wurzeln sind ein Anzeichen für zu starkes Gießen.
  3. Winterruhe. Viele winterfeste Pflanzen gehen in eine Art Winterschlaf über. In dieser Phase trocknen die Blätter aus und können abfallen. Dies geschieht bereits bei abnehmender Tageslänge.
  4. Zu viel Herbizide und andere giftige Substanzen. Falls eine Pflanze mit einer hohen Dosis an Herbiziden oder anderen giftigen Chemikalien belastet wird, wird diese sich braun verfärben.
  5. Zu viel Dünger. Eine übermäßige Düngung kann die Pflanzen daran hindern, Wasser aufzunehmen und auszutrocknen.
  6. Ungeeignete Sonneneinstrahlung. Wie wir Menschen können die Pflanzen einen Sonnenbrand bekommen. Sie können aber auch austrocknen, wenn sie nicht genug Licht erhalten.
Um zu bestimmen, ob die Pflanze noch lebt und gerettet werden kann, gehen Sie wiefolgt vor:
  1. Biegen Sie einen Stiel. Ist er biegsam, lebt die Pflanze. Bricht er, ist sie tot.
  2. Kratzen Sie mit einem Fingernagel am Stiel und schauen Sie, ob er innen grün ist. Ist die Pflanze tot, ist der Stiel gänzlich braun und spröde.
  3. Schneiden Sie den Stiel ein wenig zurück, um sichtbares grünes Wachstum zu sehen. Hat keiner der Stiele sichtbares grünes Wachstum, ist die Pflanze tot.
Lösungen
Lösungen
Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen.
  1. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an.
  2. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren.
  3. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art).
  4. Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen.
  5. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
Vorbeugung
Vorbeugung
Zur Vorbeugung müssen Sie Ihrer Pflanze eine geeignete Umgebung bieten.
  1. Stellen Sie die richtige Menge Wasser bereit. Die Menge an Wasser hängt von der Größe, der Art und der Umgebung der Pflanze ab. In der Regel sollte die Erde zwischen den Gießeinheiten austrocknen.
  2. Platzieren Sie die Pflanze in eine geeignete Umgebung. Bieten Sie ihr genug Sonnenlicht und passende Temperaturen.
  3. Sorgen Sie für eine ideale Fertilität. Die meisten Pflanzen müssen nur ein- oder zweimal pro Jahr gedüngt werden.
  4. Vermeiden Sie chemische und giftige Substanzen. Herbizide und toxische Mittel sollten nicht verwendet werden.
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Häufige Probleme

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Die Blätter meiner Grevillea juniperina sind braun geworden und die Pflanze sieht durstig aus. Woran liegt das?

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Dies sind häufige Symptome einer Wurzelfäule, wie z. B. der Phytophthora-Krankheit, die schwer zu behandeln ist. Sie wird durch schlechte Drainage verursacht, und obwohl die infizierten Wurzeln abgeschnitten werden können, wird die Pflanze höchstwahrscheinlich trotzdem absterben.
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