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Weitere Informationen zu Wachstum und Pflege von Hexastylis Arifolia

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Grundlegende Pflegehinweise
Häufige Krankheiten & Schädlinge
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Lichteinstrahlung
Teilweise sonne
Hexastylis arifolia bevorzugt Standorte mit gedämpftem Sonnenlicht, die ihrem ursprünglichen Lebensraum, dem Wald, nachempfunden sind. Sie gedeiht auch an dunkleren Standorten mit wenig Sonne. Pflegetipp: Achten Sie darauf, dass sie für ein optimales Wachstum gefiltertes Sonnenlicht erhält.
Best Practice Sonnenlicht
Temperatur
-20 - 38 ℃
Hexastylis arifolia ist eine gemäßigte Pflanze, die in einem breiten Temperaturbereich von 5 bis 35 ℃ (41 bis 95 ℉) gut gedeiht. Auch die Umgebung, in der sie wächst, spielt eine entscheidende Rolle für ihre Temperaturanforderungen. In den Sommermonaten gedeiht sie bei kühleren Temperaturen und ist daher eine ideale Pflanze für schattige Standorte. Im Winter kann eine Anpassung der Temperatur ihr helfen, die kälteren Monate zu überstehen.
Temp. für gesundes Wachstum
Bestäubung
Normal
Die rätselhafte Hexastylis arifolia taucht im zeitigen Frühjahr auf und ist mit einem faszinierenden Bestäubungsprozess verbunden. Die Hauptrolle spielen die summenden Bienen, die von ihrer süßlich duftenden Aura angelockt werden und fleißig flattern, um eine erfolgreiche Bestäubung zu gewährleisten. Mit einem faszinierenden zweiseitigen Symmetriemechanismus manövriert Hexastylis arifolia die Bestäubung geschickt. Mit diesem verführerischen Tanz der Natur unter der frühen Frühlingssonne setzt sich der Lebenszyklus dieses bezaubernden botanischen Wunders fort.
Bestäubungstechniken
Welke
Welken, eine Krankheit, die häufig Hexastylis arifolia betrifft, ist durch die fortschreitende Austrocknung oder das Welken von Pflanzengewebe gekennzeichnet. Diese Bedingung resultiert aus Schädlingen, Pilzen oder Bakterien, die die Pflanze infizieren und die Pflanzenvitalität und Produktivität dramatisch beeinflussen.
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Blattfäule
Blattfäule ist eine schädliche Krankheit für Hexastylis arifolia, die dazu führt, dass das Laub verfärbt und verrottet, was zu einem allgemeinen Gesundheitsrückgang der Pflanze führen kann. Sie wird durch verschiedene Pathogene verursacht, die unter bestimmten Bedingungen gedeihen, besonders aktiv während nasser Jahreszeiten, mit mittlerem Infektions- und Letalitätsniveau aufgrund selektiver pathogener Aktivitäten. Eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung und robuste vorbeugende Maßnahmen sind von höchster Bedeutung.
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Austrocknung
Pseudomonas cichorii ist die Hauptursache für das Austrocknen der Pflanze Hexastylis arifolia, was zu ihrem Tod führen kann, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird. Die Pflanze zeigt Symptome wie Welken, braune Flecken und schließlich vollständiges Austrocknen.
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Weichfäule
Weichfäule ist eine schwere Krankheit, die die Gesundheit von Hexastylis arifolia ernsthaft beeinträchtigt, was zu Nekrose, Welken und möglichem Pflanzentod führt. Verursacht durch Bakterien, gedeiht die Krankheit bei feuchten, warmen Bedingungen, was die Pflanze anfällig für weitere Infektionen macht.
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Braune Flecken
Brauner Fleck ist eine häufige Pflanzenkrankheit, die die Gesundheit und Produktivität von Hexastylis arifolia erheblich beeinträchtigt. Verursacht durch verschiedene Pathogene, einschließlich Pilze, zeigt die Krankheit Symptome wie nekrotische Flecken auf Blättern und reduzierte Vitalität, insbesondere während feuchter und warmer Perioden im Jahr.
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Schwarze Flecken
Die Schwarzfäule ist eine Pflanzenkrankheit, die durch einen Pilz verursacht wird und Hexastylis arifolia signifikant beeinträchtigen kann, was zu Blattverfärbungen, vermindertem Wachstum und letztendlich zum Absterben der Pflanze führen kann, wenn sie nicht behandelt wird. Effektive Managementstrategien können helfen, Schäden zu mindern und die weitere Entwicklung der Krankheit zu verhindern.
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Giftig
Hochgiftig für Menschen
Die Hexastylis arifolia-Pflanze gilt zwar nicht direkt als giftig, aber aus verschiedenen Gründen sollte man, obwohl sie nach Ingwer riecht, vom Verzehr absehen. Zum einen gibt es mindestens 3 weitere Sorten aus dem gleichen Pflanzen-Genus, dessen Blätter definitiv giftig sind. Daher liegt die Vermutung nahe, dass dies auch bei der Hexastylis arifolia der Fall ist, auch wenn genauere Untersuchungen noch ausstehen. Außerdem enthält die Pflanze den Inhaltsstoff Aristolochiasäure, die toxisch ist. Die Säure kann die Nieren beschädigen, vor allem dann, wenn sie regelmäßig konsumiert wird. Außerdem wird berichtet, dass sie krebserregend ist.
Infos zur Toxizität
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Häufige Krankheiten und Schädlinge

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Welke
Welken, eine Krankheit, die häufig Hexastylis arifolia betrifft, ist durch die fortschreitende Austrocknung oder das Welken von Pflanzengewebe gekennzeichnet. Diese Bedingung resultiert aus Schädlingen, Pilzen oder Bakterien, die die Pflanze infizieren und die Pflanzenvitalität und Produktivität dramatisch beeinflussen.
Blattkäfer
Blattkäfer Blattkäfer
Blattkäfer
Blattkäfer sind eine Klasse farbiger Insekten von 10-20 mm Größe. Sie nagen an Blättern und Blütenblättern und hinterlassen kleine, runde Löcher, die über die Oberfläche verstreut sind.
Lösungen: Bei leichtem Befall: Käfer, Nymphen und Eier entfernen. Entfernen Sie alle Lebensstadien der Käfer und töten Sie sie, indem Sie sie in einen Eimer mit warmem Seifenwasser eintauchen. Dies geht einfacher, indem Sie den Eimer unter die betroffenen Blätter stellen und die Pflanze schütteln. Diese Methode ist am effektivsten am Nachmittag, wenn Blattkäfer aktiver sind. Entsorgen Sie die Insekten immer in einem verschlossenen Beutel oder Behälter, um ein Entweichen und Verbreiten zu vermeiden. Zur Behandlung eines schweren Befalls: Verwenden Sie organische Insektizide. Verwenden Sie natürlich gewonnene Insektizide, bevor Sie zu synthetischen Insektiziden greifen. Neemöl und Pyrethrum sind natürlich gewonnene Insektizide, die gemäß den Anweisungen auf dem Etikett angewendet werden sollten. Verwenden Sie synthetische Insektizide. Beispiele für gegen Blattkäfer wirksame Insektizide umfassen Carbaryl, Permethrin und Bifenthrin. Wenden Sie Insektizide gemäß den Anweisungen auf dem Etikett an.
Schwarzer Fleck
Schwarzer Fleck Schwarzer Fleck
Schwarzer Fleck
Die Infektion mit dem Schwarzer Fleck-Erreger verursacht schwarze Flecken oder Stellen auf den Blättern.
Lösungen: Einige Schritte, um dem Schwarzen Punkt zu gegenüberzutreten, sind: Abschneiden jeglicher infizierter Blätter und dabei die Gartenschere zwischen den Pflanzen mit einer 10%-igen Bleichlösung zu reinigen, sodass der Pilz nicht auf die gesunden Blätter überspringt. Abgeschnittene Pflanzenteile nicht kompostieren, da die Sporen für eine lange Zeit in der Erde verweilen können (entsorgen Sie sie stattdessen im Müll). Verwenden Sie ein zugelassenes Fungizid wie Trifloxystrobin, Chlorothalonil, Maneb oder Myclobutanil. Verwenden Sie den Pumpzerstäuber beim Fungizidspray, um eine bessere Abdeckung zu gewährleisten.
Rußtau
Rußtau Rußtau
Rußtau
Schwärzepilze verursachen Schwarzschimmel auf den Blättern, der abgewischt werden kann.
Lösungen: Der erste Schritt bei der Behandlung der Pflanze besteht darin, die Insekten auszurotten, welche die Honigtausubstanz absondern. Untersuchen Sie die Pflanze visuell auf Insekten und achten Sie dabei auch auf die Unterseite der Blätter und auf das Innere der Zweiggabelung. Folgende Insekten können auftreten: Blattläuse sind winzige birnenförmige Käfer und sind meistens grün. Weiße Fliegen sind blass, fast durchsichtig und mit einem pudrigen weißlichen Wachs bedeckt. Sie können wie kleine weiße Motten aussehen. Schuppen erscheinen als kleine braune Beulen an den Blättern und Zweigen, entweder mit einer weichen oder gepanzerten Beschichtung. Wollläuse sind kleine weiße Insekten, die wie Watte aussehen. Gehen Sie wie folgt vor, um einen Insektenbefall zu behandeln: Bei geringem Befall Insekten von Hand entfernen. Wischen Sie die Pflanzenblätter vorsichtig mit einem sauberen, feuchten Tuch ab oder sprühen Sie sie mit dem Gartenschlauch ab. Bei starkem Befall mit insektizider Seife oder Neemöl behandeln. Die Fettsäuren in insektiziden Seifen ersticken kleine Insekten. Neemöl ist ein gängiges botanisches Pestizid, das die Hormone blockiert, die Insekten von der Larve zur Puppe zum Erwachsenen umwandeln und so den Lebenszyklus des Insekts stoppen. Nachdem der Insektenbefall behandelt wurde, entfernen Sie so viel Schimmel wie möglich von den Blättern. Der verbleibende Schimmel trocknet aufgrund des fehlenden Honigtaues aus und fällt von der Pflanze ab. Mit insektizidem oder stark verdünntem Geschirrspülmittel waschen. Nach Möglichkeit einige Stunden vor Regen auftragen. Die Seife macht den Ruß weicher und lässt ihn leichter abspülen. Besprühen Sie die Pflanzen mit einem gleichmäßigen Wasserstrahl.
Austrocknung
Austrocknung Austrocknung
Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Lösungen: Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art). Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
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plant poor
Welke
Überblick
Symptom
Ursachen
Behandlung
Prävention
Hochphase
Was bedeutet die Krankheit Welke bei Hexastylis arifolia ?
Was bedeutet die Krankheit Welke bei Hexastylis arifolia ?
Welken, eine Krankheit, die häufig Hexastylis arifolia betrifft, ist durch die fortschreitende Austrocknung oder das Welken von Pflanzengewebe gekennzeichnet. Diese Bedingung resultiert aus Schädlingen, Pilzen oder Bakterien, die die Pflanze infizieren und die Pflanzenvitalität und Produktivität dramatisch beeinflussen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Welken bei Hexastylis arifolia äußert sich hauptsächlich durch hängende Blätter, verkümmertes Wachstum und Gelbfärbung. In den fortgeschrittenen Stadien der Krankheit kann es zum Blattabwurf, Bräunung oder Schwarzwerden der Stängel und schließlich zum Pflanzentod führen.
Was verursacht die Krankheit Welke bei Hexastylis arifolia?
Was verursacht die Krankheit Welke bei Hexastylis arifolia?
1
Bakterielle Welke
Dies wird durch Bakterien der Gattung Pseudomonas, Ralstonia oder andere verursacht, die das Gefäßsystem der Pflanze blockieren.
2
Pilzige Welke
Fusarium-, Verticillium- oder Pythium-Arten verursachen diese Art der Welke und stören den Wassertransport in Pflanzen.
3
Schädlingsbefall
Schädlinge wie Blattläuse oder Käfer können durch das Fressen an der Pflanze Welken verursachen, was zu vermindertem Wachstum und letztendlich zum Tod führt.
Wie behandelt man die Krankheit Welke bei Hexastylis arifolia?
Wie behandelt man die Krankheit Welke bei Hexastylis arifolia?
1
Nicht-Pestizid
Pflanzenrotation: Das Wechseln von Pflanzenarten in einem Bereich kann den Krankheitszyklus unterbrechen und die Pathogenbelastung im Boden verringern.

Gute Drainage fördern: Stellen Sie sicher, dass Hexastylis arifolia in gut durchlässigen Böden gepflanzt wird, um anhaltende feuchte Bedingungen zu vermeiden, die das Wachstum von Pathogenen begünstigen.
2
Pestizid
Fungizidanwendung: Das Auftragen eines Breitbandfungizids kann bei der Bekämpfung pilziger Welken in Hexastylis arifolia helfen.

Bakterizid verwenden: Im Falle von bakterieller Welke kann die Verwendung von Bakteriziden bei der Kontrolle der Krankheit helfen.
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Blattkäfer
plant poor
Blattkäfer
Blattkäfer sind eine Klasse farbiger Insekten von 10-20 mm Größe. Sie nagen an Blättern und Blütenblättern und hinterlassen kleine, runde Löcher, die über die Oberfläche verstreut sind.
Übersicht
Übersicht
Die Größe von Blattkäfer reicht von 1.5 mm bis 2 cm. Sowohl erwachsene Käfer als auch ihre Larven fressen die Blätter vieler verschiedener Pflanzenarten. Es gibt über 35.000 verschiedene Arten von Blattkäfer in verschiedenen Farben, darunter gold, grün, gelb gestreift und rot gestreift. Einige von ihnen werden wegen ihrer Form und Färbung mit Marienkäfern verwechselt. Sie können oval, rund oder länglich sein. Diese Insektenschädlinge sind im Frühjahr und Sommer am aktivsten.
Blattkäfer können, wenn sie nicht bekämpft werden, Gemüse- und Zierpflanzen großen Schaden zufügen. Sie ernähren sich von Blättern, Blüten, Stängeln, Wurzeln und Früchten verschiedener Pflanzen. Sie können fliegen, was bedeutet, dass sie leicht von einer Pflanze zur anderen wechseln können. Einige Arten von Blattkäfer zielen nur auf eine bestimmte Kultur ab, während andere viele verschiedene Pflanzenarten befallen. Obwohl viele der Schäden, die sie verursachen, kosmetischer Natur sind, kann ein Befall eine Pflanze schwächen und anfällig für andere problematischere Krankheiten machen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Die ersten Anzeichen eines Blattkäfer-Befalls sind kleine sichtbare Löcher in den Blättern. Dann verfärben sich die Blätter und es ist dunkler Käferkot zu sehen. Nachdem die Blätter gelb und braun werden, fallen sie von der Pflanze herab auf den Boden. Einige Blätter erscheinen skelettiert, wobei nur noch die Adern übrig sind.
Der Befall beginnt im Frühjahr, wenn die ausgewachsenen Käfer aus der Erde schlüpfen und ihre Eier auf den Blättern der Pflanzen ablegen. Wenn diese Eier schlüpfen, beginnen die jungen Nymphen, an den Blättern zu knabbern. Sobald Blattkäfer groß und ausgewachsen sind, fallen sie zu Boden und verpuppen sich im Winter in der Erde, bevor der Zyklus von vorne beginnt.
Blattkäfer fressen ebenfalls Löcher in Obst und Gemüse. Diese können als kleine runde Löcher gesehen werden, die manchmal von einem größeren braunen Bereich umgeben sind.
Lösungen
Lösungen
Bei leichtem Befall:
  1. Käfer, Nymphen und Eier entfernen. Entfernen Sie alle Lebensstadien der Käfer und töten Sie sie, indem Sie sie in einen Eimer mit warmem Seifenwasser eintauchen. Dies geht einfacher, indem Sie den Eimer unter die betroffenen Blätter stellen und die Pflanze schütteln. Diese Methode ist am effektivsten am Nachmittag, wenn Blattkäfer aktiver sind. Entsorgen Sie die Insekten immer in einem verschlossenen Beutel oder Behälter, um ein Entweichen und Verbreiten zu vermeiden.
Zur Behandlung eines schweren Befalls:
  1. Verwenden Sie organische Insektizide. Verwenden Sie natürlich gewonnene Insektizide, bevor Sie zu synthetischen Insektiziden greifen. Neemöl und Pyrethrum sind natürlich gewonnene Insektizide, die gemäß den Anweisungen auf dem Etikett angewendet werden sollten.
  2. Verwenden Sie synthetische Insektizide. Beispiele für gegen Blattkäfer wirksame Insektizide umfassen Carbaryl, Permethrin und Bifenthrin. Wenden Sie Insektizide gemäß den Anweisungen auf dem Etikett an.
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Schwarzer Fleck
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Schwarzer Fleck
Die Infektion mit dem Schwarzer Fleck-Erreger verursacht schwarze Flecken oder Stellen auf den Blättern.
Übersicht
Übersicht
Schwarzer Fleck ist ein Pilz, der überwiegend Blätter einer Vielzahl von Zierpflanzen angreift, diese mit schwarzen Punkten mit gelbem Rand bedeckt und sie letztendlich tötet. Der Pilz ist oft unsichtbar. Infiziert er die gesamte Pflanze, kann er die Photosynthese stören, indem er zu viele Blätter abtötet. Darum ist es wichtig, sich der besten Methoden zur Vermeidung und Behandlung bewusst zu sein, sollte dieser im Garten vorkommen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Hier einige der gängigsten Symptome vom Schwarzer Fleck:
  • Die Pflanze hat kleine schwarze Flecken entlang der Blätter entwickelt.
  • Diese Flecken sind klein, kreisförmig und zusammengedrängt oder sie können auch ein fleckiges Erscheinungsbild haben und große Teile der Blätter einnehmen.
  • Der Pilz kann auch die Pflanzenstiele beeinflussen, an denen lila Läsionen auftauchen, die dann schwarz werden.
  • Die Pflanze leidet womöglich an frühzeitigem Blattfall.
Obwohl die meisten Formen des Schwarzer Fleck-Pilzes nur ein geringes Risiko für die allgemeine Gesundheit der Pflanze darstellen, empfinden viele Gärtner ihn als unansehnlich. Schwerwiegende Fälle können eine Pflanze auch schwächen, sodass sie anfälliger für andere Pathogene und Krankheiten wird.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Schwarzer Fleck wird durch diverse Arten von Pilzen verbreitet, die sich nur leicht voneinander unterscheiden, abhängig davon, ob sie sich in ihren sexuellen oder asexuellen Stadien befinden.
Die Pilzsporen verweilen den Winter über in gefallenem Laub und in Läsionen auf Stängeln. Im Frühling werden die Sporen gegen die Blätter hochgespritzt ud verursachen innerhalb von sieben Stunden eine Infektion. Dies geschieht bei Nässe und wenn die Temperatur zwischen 75 und 85 °F liegt. Auch die Luftfeuchtigkeit ist zu diesem Zeitpunkt relativ hoch.
In nur zwei Wochen werden tausende von zusätzlichen Sporen produziert, was es der Krankheit erleichtert, auch gesunde Pflanzen in der Nähe zu infizieren.
Es gibt verschiedene Faktoren, die dazu führen könnten, dass eine Pflanze an einer Schwarzer Fleck-Infektion erkrankt:
  • Aussetzung gegenüber infizierten Pflanzen oder Mulch (der Pilz überwintert in abgestorbenen Blättern)
  • Schwächung durch physischem Schaden, Schädlingsbefall oder andere Infektionen
  • Erhöhte Zeiten von nassem, feuchtem, warmem Wetter – oder Überkopfbewässerung
  • Pflanzen wachsen zu nah aneinander
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Rußtau
plant poor
Rußtau
Schwärzepilze verursachen Schwarzschimmel auf den Blättern, der abgewischt werden kann.
Übersicht
Übersicht
Rußtau ist eine häufige Krankheit vieler Pflanzenarten, insbesondere solcher, die wahrscheinlich von Blattläusen und Schildläusen befallen werden. Obwohl diese Krankheit unansehnlich sein kann und die Fähigkeit der Pflanze zur Photosynthese verringert, tötet sie eine betroffene Pflanze meist nicht. Sie ist behandelbar, indem die zugrunde liegende Ursache angegangen wird.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Pflanzen sind mit einer schwarzen rußähnlichen Substanz bedeckt. Rußtau kann Blätter, Stängel, Blütenknospen und andere Pflanzenteile bedecken.
Manchmal sieht man auch kleine weiße Ablagerungen am Schimmel, die auf den Abwurf der Insekten zurückzuführen sind.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Rußtau ist eine Sekundärkrankheit als Ergebnis eines Schädlingsproblems. Saftsaugende Insekten wie Blattläuse, Wollläuse, Weiße Fliegen und Schildläuse scheiden eine honigtauartige Substanz aus, die an der Pflanzenoberfläche haftet. Wenn verschiedene Pflanzenteile mit diesem Honigtau bedeckt sind, landen die rußigen Schimmelpilzsporen auf der Pflanze und beginnen sich zu vermehren. Dies verursacht den schwarzen Schimmel, der an der Pflanze zu sehen ist. Es ist dem Schimmel ähnlich, der feuchte Bereiche im Haus infiziert.
Rußtau ernährt sich nicht von den Pflanzen selbst, sondern vom Honigtau, der von Schadinsekten abgesondert wird.
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Austrocknung
plant poor
Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ihre Pflanze ist ausgetrocknet und hat sich braun verfärbt. Womöglich welkt sie bereits und es gibt kaum mehr sichtbares Grün im Bereich des Stiels oder der Blätter. Bei Berührung der Blätter kräuseln sich diese eventuell.
Mögliche Ursachen einer ausgetrockneten Pflanze umfassen:
  1. Nicht genug Wasser. Wassermangel führt zur Austrocknung des Pflanzengewebes.
  2. Zu viel Wasser. Zu starkes Gießen kann dazu führen, dass die Wurzeln verfaulen, wodurch die Pflanze Probleme bei der Wasseraufnahme bekommt. Verfaulte, verpilzte Wurzeln sind ein Anzeichen für zu starkes Gießen.
  3. Winterruhe. Viele winterfeste Pflanzen gehen in eine Art Winterschlaf über. In dieser Phase trocknen die Blätter aus und können abfallen. Dies geschieht bereits bei abnehmender Tageslänge.
  4. Zu viel Herbizide und andere giftige Substanzen. Falls eine Pflanze mit einer hohen Dosis an Herbiziden oder anderen giftigen Chemikalien belastet wird, wird diese sich braun verfärben.
  5. Zu viel Dünger. Eine übermäßige Düngung kann die Pflanzen daran hindern, Wasser aufzunehmen und auszutrocknen.
  6. Ungeeignete Sonneneinstrahlung. Wie wir Menschen können die Pflanzen einen Sonnenbrand bekommen. Sie können aber auch austrocknen, wenn sie nicht genug Licht erhalten.
Um zu bestimmen, ob die Pflanze noch lebt und gerettet werden kann, gehen Sie wiefolgt vor:
  1. Biegen Sie einen Stiel. Ist er biegsam, lebt die Pflanze. Bricht er, ist sie tot.
  2. Kratzen Sie mit einem Fingernagel am Stiel und schauen Sie, ob er innen grün ist. Ist die Pflanze tot, ist der Stiel gänzlich braun und spröde.
  3. Schneiden Sie den Stiel ein wenig zurück, um sichtbares grünes Wachstum zu sehen. Hat keiner der Stiele sichtbares grünes Wachstum, ist die Pflanze tot.
Lösungen
Lösungen
Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen.
  1. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an.
  2. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren.
  3. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art).
  4. Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen.
  5. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
Vorbeugung
Vorbeugung
Zur Vorbeugung müssen Sie Ihrer Pflanze eine geeignete Umgebung bieten.
  1. Stellen Sie die richtige Menge Wasser bereit. Die Menge an Wasser hängt von der Größe, der Art und der Umgebung der Pflanze ab. In der Regel sollte die Erde zwischen den Gießeinheiten austrocknen.
  2. Platzieren Sie die Pflanze in eine geeignete Umgebung. Bieten Sie ihr genug Sonnenlicht und passende Temperaturen.
  3. Sorgen Sie für eine ideale Fertilität. Die meisten Pflanzen müssen nur ein- oder zweimal pro Jahr gedüngt werden.
  4. Vermeiden Sie chemische und giftige Substanzen. Herbizide und toxische Mittel sollten nicht verwendet werden.
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Hexastylis Arifolia und ihre Toxizität

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Welke
Welken, eine Krankheit, die häufig Hexastylis arifolia betrifft, ist durch die fortschreitende Austrocknung oder das Welken von Pflanzengewebe gekennzeichnet. Diese Bedingung resultiert aus Schädlingen, Pilzen oder Bakterien, die die Pflanze infizieren und die Pflanzenvitalität und Produktivität dramatisch beeinflussen.
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Blattfäule ist eine schädliche Krankheit für Hexastylis arifolia, die dazu führt, dass das Laub verfärbt und verrottet, was zu einem allgemeinen Gesundheitsrückgang der Pflanze führen kann. Sie wird durch verschiedene Pathogene verursacht, die unter bestimmten Bedingungen gedeihen, besonders aktiv während nasser Jahreszeiten, mit mittlerem Infektions- und Letalitätsniveau aufgrund selektiver pathogener Aktivitäten. Eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung und robuste vorbeugende Maßnahmen sind von höchster Bedeutung.
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Die Schwarzfäule ist eine Pflanzenkrankheit, die durch einen Pilz verursacht wird und Hexastylis arifolia signifikant beeinträchtigen kann, was zu Blattverfärbungen, vermindertem Wachstum und letztendlich zum Absterben der Pflanze führen kann, wenn sie nicht behandelt wird. Effektive Managementstrategien können helfen, Schäden zu mindern und die weitere Entwicklung der Krankheit zu verhindern.
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Welken, eine Krankheit, die häufig Hexastylis arifolia betrifft, ist durch die fortschreitende Austrocknung oder das Welken von Pflanzengewebe gekennzeichnet. Diese Bedingung resultiert aus Schädlingen, Pilzen oder Bakterien, die die Pflanze infizieren und die Pflanzenvitalität und Produktivität dramatisch beeinflussen.
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Blattkäfer
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Blattkäfer sind eine Klasse farbiger Insekten von 10-20 mm Größe. Sie nagen an Blättern und Blütenblättern und hinterlassen kleine, runde Löcher, die über die Oberfläche verstreut sind.
Lösungen: Bei leichtem Befall: Käfer, Nymphen und Eier entfernen. Entfernen Sie alle Lebensstadien der Käfer und töten Sie sie, indem Sie sie in einen Eimer mit warmem Seifenwasser eintauchen. Dies geht einfacher, indem Sie den Eimer unter die betroffenen Blätter stellen und die Pflanze schütteln. Diese Methode ist am effektivsten am Nachmittag, wenn Blattkäfer aktiver sind. Entsorgen Sie die Insekten immer in einem verschlossenen Beutel oder Behälter, um ein Entweichen und Verbreiten zu vermeiden. Zur Behandlung eines schweren Befalls: Verwenden Sie organische Insektizide. Verwenden Sie natürlich gewonnene Insektizide, bevor Sie zu synthetischen Insektiziden greifen. Neemöl und Pyrethrum sind natürlich gewonnene Insektizide, die gemäß den Anweisungen auf dem Etikett angewendet werden sollten. Verwenden Sie synthetische Insektizide. Beispiele für gegen Blattkäfer wirksame Insektizide umfassen Carbaryl, Permethrin und Bifenthrin. Wenden Sie Insektizide gemäß den Anweisungen auf dem Etikett an.
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Schwarzer Fleck Schwarzer Fleck Schwarzer Fleck
Die Infektion mit dem Schwarzer Fleck-Erreger verursacht schwarze Flecken oder Stellen auf den Blättern.
Lösungen: Einige Schritte, um dem Schwarzen Punkt zu gegenüberzutreten, sind: Abschneiden jeglicher infizierter Blätter und dabei die Gartenschere zwischen den Pflanzen mit einer 10%-igen Bleichlösung zu reinigen, sodass der Pilz nicht auf die gesunden Blätter überspringt. Abgeschnittene Pflanzenteile nicht kompostieren, da die Sporen für eine lange Zeit in der Erde verweilen können (entsorgen Sie sie stattdessen im Müll). Verwenden Sie ein zugelassenes Fungizid wie Trifloxystrobin, Chlorothalonil, Maneb oder Myclobutanil. Verwenden Sie den Pumpzerstäuber beim Fungizidspray, um eine bessere Abdeckung zu gewährleisten.
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Rußtau
Rußtau Rußtau Rußtau
Schwärzepilze verursachen Schwarzschimmel auf den Blättern, der abgewischt werden kann.
Lösungen: Der erste Schritt bei der Behandlung der Pflanze besteht darin, die Insekten auszurotten, welche die Honigtausubstanz absondern. Untersuchen Sie die Pflanze visuell auf Insekten und achten Sie dabei auch auf die Unterseite der Blätter und auf das Innere der Zweiggabelung. Folgende Insekten können auftreten: Blattläuse sind winzige birnenförmige Käfer und sind meistens grün. Weiße Fliegen sind blass, fast durchsichtig und mit einem pudrigen weißlichen Wachs bedeckt. Sie können wie kleine weiße Motten aussehen. Schuppen erscheinen als kleine braune Beulen an den Blättern und Zweigen, entweder mit einer weichen oder gepanzerten Beschichtung. Wollläuse sind kleine weiße Insekten, die wie Watte aussehen. Gehen Sie wie folgt vor, um einen Insektenbefall zu behandeln: Bei geringem Befall Insekten von Hand entfernen. Wischen Sie die Pflanzenblätter vorsichtig mit einem sauberen, feuchten Tuch ab oder sprühen Sie sie mit dem Gartenschlauch ab. Bei starkem Befall mit insektizider Seife oder Neemöl behandeln. Die Fettsäuren in insektiziden Seifen ersticken kleine Insekten. Neemöl ist ein gängiges botanisches Pestizid, das die Hormone blockiert, die Insekten von der Larve zur Puppe zum Erwachsenen umwandeln und so den Lebenszyklus des Insekts stoppen. Nachdem der Insektenbefall behandelt wurde, entfernen Sie so viel Schimmel wie möglich von den Blättern. Der verbleibende Schimmel trocknet aufgrund des fehlenden Honigtaues aus und fällt von der Pflanze ab. Mit insektizidem oder stark verdünntem Geschirrspülmittel waschen. Nach Möglichkeit einige Stunden vor Regen auftragen. Die Seife macht den Ruß weicher und lässt ihn leichter abspülen. Besprühen Sie die Pflanzen mit einem gleichmäßigen Wasserstrahl.
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Austrocknung
Austrocknung Austrocknung Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Lösungen: Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art). Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
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Welke
Überblick
Symptom
Ursachen
Behandlung
Prävention
Hochphase
Was bedeutet die Krankheit Welke bei Hexastylis arifolia ?
Was bedeutet die Krankheit Welke bei Hexastylis arifolia ?
Welken, eine Krankheit, die häufig Hexastylis arifolia betrifft, ist durch die fortschreitende Austrocknung oder das Welken von Pflanzengewebe gekennzeichnet. Diese Bedingung resultiert aus Schädlingen, Pilzen oder Bakterien, die die Pflanze infizieren und die Pflanzenvitalität und Produktivität dramatisch beeinflussen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Welken bei Hexastylis arifolia äußert sich hauptsächlich durch hängende Blätter, verkümmertes Wachstum und Gelbfärbung. In den fortgeschrittenen Stadien der Krankheit kann es zum Blattabwurf, Bräunung oder Schwarzwerden der Stängel und schließlich zum Pflanzentod führen.
Was verursacht die Krankheit Welke bei Hexastylis arifolia?
Was verursacht die Krankheit Welke bei Hexastylis arifolia?
1
Bakterielle Welke
Dies wird durch Bakterien der Gattung Pseudomonas, Ralstonia oder andere verursacht, die das Gefäßsystem der Pflanze blockieren.
2
Pilzige Welke
Fusarium-, Verticillium- oder Pythium-Arten verursachen diese Art der Welke und stören den Wassertransport in Pflanzen.
3
Schädlingsbefall
Schädlinge wie Blattläuse oder Käfer können durch das Fressen an der Pflanze Welken verursachen, was zu vermindertem Wachstum und letztendlich zum Tod führt.
Wie behandelt man die Krankheit Welke bei Hexastylis arifolia?
Wie behandelt man die Krankheit Welke bei Hexastylis arifolia?
1
Nicht-Pestizid
Pflanzenrotation: Das Wechseln von Pflanzenarten in einem Bereich kann den Krankheitszyklus unterbrechen und die Pathogenbelastung im Boden verringern.

Gute Drainage fördern: Stellen Sie sicher, dass Hexastylis arifolia in gut durchlässigen Böden gepflanzt wird, um anhaltende feuchte Bedingungen zu vermeiden, die das Wachstum von Pathogenen begünstigen.
2
Pestizid
Fungizidanwendung: Das Auftragen eines Breitbandfungizids kann bei der Bekämpfung pilziger Welken in Hexastylis arifolia helfen.

Bakterizid verwenden: Im Falle von bakterieller Welke kann die Verwendung von Bakteriziden bei der Kontrolle der Krankheit helfen.
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Blattkäfer
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Blattkäfer
Blattkäfer sind eine Klasse farbiger Insekten von 10-20 mm Größe. Sie nagen an Blättern und Blütenblättern und hinterlassen kleine, runde Löcher, die über die Oberfläche verstreut sind.
Übersicht
Übersicht
Die Größe von Blattkäfer reicht von 1.5 mm bis 2 cm. Sowohl erwachsene Käfer als auch ihre Larven fressen die Blätter vieler verschiedener Pflanzenarten. Es gibt über 35.000 verschiedene Arten von Blattkäfer in verschiedenen Farben, darunter gold, grün, gelb gestreift und rot gestreift. Einige von ihnen werden wegen ihrer Form und Färbung mit Marienkäfern verwechselt. Sie können oval, rund oder länglich sein. Diese Insektenschädlinge sind im Frühjahr und Sommer am aktivsten.
Blattkäfer können, wenn sie nicht bekämpft werden, Gemüse- und Zierpflanzen großen Schaden zufügen. Sie ernähren sich von Blättern, Blüten, Stängeln, Wurzeln und Früchten verschiedener Pflanzen. Sie können fliegen, was bedeutet, dass sie leicht von einer Pflanze zur anderen wechseln können. Einige Arten von Blattkäfer zielen nur auf eine bestimmte Kultur ab, während andere viele verschiedene Pflanzenarten befallen. Obwohl viele der Schäden, die sie verursachen, kosmetischer Natur sind, kann ein Befall eine Pflanze schwächen und anfällig für andere problematischere Krankheiten machen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Die ersten Anzeichen eines Blattkäfer-Befalls sind kleine sichtbare Löcher in den Blättern. Dann verfärben sich die Blätter und es ist dunkler Käferkot zu sehen. Nachdem die Blätter gelb und braun werden, fallen sie von der Pflanze herab auf den Boden. Einige Blätter erscheinen skelettiert, wobei nur noch die Adern übrig sind.
Der Befall beginnt im Frühjahr, wenn die ausgewachsenen Käfer aus der Erde schlüpfen und ihre Eier auf den Blättern der Pflanzen ablegen. Wenn diese Eier schlüpfen, beginnen die jungen Nymphen, an den Blättern zu knabbern. Sobald Blattkäfer groß und ausgewachsen sind, fallen sie zu Boden und verpuppen sich im Winter in der Erde, bevor der Zyklus von vorne beginnt.
Blattkäfer fressen ebenfalls Löcher in Obst und Gemüse. Diese können als kleine runde Löcher gesehen werden, die manchmal von einem größeren braunen Bereich umgeben sind.
Lösungen
Lösungen
Bei leichtem Befall:
  1. Käfer, Nymphen und Eier entfernen. Entfernen Sie alle Lebensstadien der Käfer und töten Sie sie, indem Sie sie in einen Eimer mit warmem Seifenwasser eintauchen. Dies geht einfacher, indem Sie den Eimer unter die betroffenen Blätter stellen und die Pflanze schütteln. Diese Methode ist am effektivsten am Nachmittag, wenn Blattkäfer aktiver sind. Entsorgen Sie die Insekten immer in einem verschlossenen Beutel oder Behälter, um ein Entweichen und Verbreiten zu vermeiden.
Zur Behandlung eines schweren Befalls:
  1. Verwenden Sie organische Insektizide. Verwenden Sie natürlich gewonnene Insektizide, bevor Sie zu synthetischen Insektiziden greifen. Neemöl und Pyrethrum sind natürlich gewonnene Insektizide, die gemäß den Anweisungen auf dem Etikett angewendet werden sollten.
  2. Verwenden Sie synthetische Insektizide. Beispiele für gegen Blattkäfer wirksame Insektizide umfassen Carbaryl, Permethrin und Bifenthrin. Wenden Sie Insektizide gemäß den Anweisungen auf dem Etikett an.
Vorbeugung
Vorbeugung
Befolgen Sie folgenden Hinweise, um einen Befall von Blattkäfer zu verhindern.
  1. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Käfer. Um einen großen Schädlingsbefall zu verhindern, sollten Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge überprüfen und diese schnell entfernen.
  2. Entfernen Sie Ablagerungen. Entfernen Sie Unkraut und Schmutz, um Bereiche zu entfernen, in denen diese Käfer überwintern und sich verstecken können.
  3. Ziehen Sie natürliche Fressfeinde an. Vögel und andere Insekten wie Wespen und Marienkäfer sind effektive natürliche Feinde von Blattkäfer. Ermutigen Sie sie zu einem Besuch, indem Sie eine Vielzahl von Pflanzen aufnehmen, um Lebensraum und Nahrung zu bieten. Vermeiden Sie auch die Anwendung von Breitbandherbiziden, die nützliche Insekten schädigen und töten können.
  4. Pflanzen Sie aromatische Kräuter wie Minze, Knoblauch oder Rosmarin, da diese Blattkäfer abwehren können.
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Schwarzer Fleck
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Schwarzer Fleck
Die Infektion mit dem Schwarzer Fleck-Erreger verursacht schwarze Flecken oder Stellen auf den Blättern.
Übersicht
Übersicht
Schwarzer Fleck ist ein Pilz, der überwiegend Blätter einer Vielzahl von Zierpflanzen angreift, diese mit schwarzen Punkten mit gelbem Rand bedeckt und sie letztendlich tötet. Der Pilz ist oft unsichtbar. Infiziert er die gesamte Pflanze, kann er die Photosynthese stören, indem er zu viele Blätter abtötet. Darum ist es wichtig, sich der besten Methoden zur Vermeidung und Behandlung bewusst zu sein, sollte dieser im Garten vorkommen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Hier einige der gängigsten Symptome vom Schwarzer Fleck:
  • Die Pflanze hat kleine schwarze Flecken entlang der Blätter entwickelt.
  • Diese Flecken sind klein, kreisförmig und zusammengedrängt oder sie können auch ein fleckiges Erscheinungsbild haben und große Teile der Blätter einnehmen.
  • Der Pilz kann auch die Pflanzenstiele beeinflussen, an denen lila Läsionen auftauchen, die dann schwarz werden.
  • Die Pflanze leidet womöglich an frühzeitigem Blattfall.
Obwohl die meisten Formen des Schwarzer Fleck-Pilzes nur ein geringes Risiko für die allgemeine Gesundheit der Pflanze darstellen, empfinden viele Gärtner ihn als unansehnlich. Schwerwiegende Fälle können eine Pflanze auch schwächen, sodass sie anfälliger für andere Pathogene und Krankheiten wird.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Schwarzer Fleck wird durch diverse Arten von Pilzen verbreitet, die sich nur leicht voneinander unterscheiden, abhängig davon, ob sie sich in ihren sexuellen oder asexuellen Stadien befinden.
Die Pilzsporen verweilen den Winter über in gefallenem Laub und in Läsionen auf Stängeln. Im Frühling werden die Sporen gegen die Blätter hochgespritzt ud verursachen innerhalb von sieben Stunden eine Infektion. Dies geschieht bei Nässe und wenn die Temperatur zwischen 75 und 85 °F liegt. Auch die Luftfeuchtigkeit ist zu diesem Zeitpunkt relativ hoch.
In nur zwei Wochen werden tausende von zusätzlichen Sporen produziert, was es der Krankheit erleichtert, auch gesunde Pflanzen in der Nähe zu infizieren.
Es gibt verschiedene Faktoren, die dazu führen könnten, dass eine Pflanze an einer Schwarzer Fleck-Infektion erkrankt:
  • Aussetzung gegenüber infizierten Pflanzen oder Mulch (der Pilz überwintert in abgestorbenen Blättern)
  • Schwächung durch physischem Schaden, Schädlingsbefall oder andere Infektionen
  • Erhöhte Zeiten von nassem, feuchtem, warmem Wetter – oder Überkopfbewässerung
  • Pflanzen wachsen zu nah aneinander
Lösungen
Lösungen
Einige Schritte, um dem Schwarzen Punkt zu gegenüberzutreten, sind:
  • Abschneiden jeglicher infizierter Blätter und dabei die Gartenschere zwischen den Pflanzen mit einer 10%-igen Bleichlösung zu reinigen, sodass der Pilz nicht auf die gesunden Blätter überspringt.
  • Abgeschnittene Pflanzenteile nicht kompostieren, da die Sporen für eine lange Zeit in der Erde verweilen können (entsorgen Sie sie stattdessen im Müll).
  • Verwenden Sie ein zugelassenes Fungizid wie Trifloxystrobin, Chlorothalonil, Maneb oder Myclobutanil.
  • Verwenden Sie den Pumpzerstäuber beim Fungizidspray, um eine bessere Abdeckung zu gewährleisten.
Vorbeugung
Vorbeugung
Hier einige Tipps zur Vermeidung von Ausbrüchen des Schwarzer Fleck.
  • Erwerb resistenter Sorten: Investieren Sie in pilzresistente Pflanzenarten, um die Chancen für die Schwarzer Fleck Krankheit zu verringern.
  • Entfernung von infiziertem Gewebe: Pilze können in kontaminiertem Pflanzengewebe überwintern. Entfernen Sie daher so schnell wie möglich alle abgefallenen Blätter der infizierten Pflanzen.
  • Harken und entsorgen Sie im Herbst abgefallene Blätter.
  • Regelmäßiges Stutzen.
  • Vorsichtig gießen: Pilzkrankheiten verbreiten sich, wenn Pflanzen unter feuchten Bedingungen verweilen und wenn Wassertropfen die kontaminierte Erde auf die Pflanzenblätter verspritzen. Kontrollieren Sie diese Faktoren, indem Sie infizierte Pflanzen nur dann bewässern, wenn die oberen paar Zentimeter der Erde trocken sind. Gießen Sie auf Bodenhöhe, um ein Zurückspritzen zu verhindern. Das Hinzufügen einer Schicht Mulch zur Erde wird das Spritzen ebenfalls reduzieren.
  • Lassen Sie Pflanzen in offenen, sonnigen Bereichen wachsen, sodass das Laub schnell trocknen kann.
  • Folgen Sie den Anweisungen zum Abstand beim Einpflanzen und vermeiden Sie natürliche Windbrecher für eine gute Luftzirkulation.
  • Verwenden Sie chemische Mittel: Reguläre Dosen eines Fungizids, besonders im Frühling, können einen Ausbruch stoppen, noch bevor dieser beginnt.
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Rußtau
plant poor
Rußtau
Schwärzepilze verursachen Schwarzschimmel auf den Blättern, der abgewischt werden kann.
Übersicht
Übersicht
Rußtau ist eine häufige Krankheit vieler Pflanzenarten, insbesondere solcher, die wahrscheinlich von Blattläusen und Schildläusen befallen werden. Obwohl diese Krankheit unansehnlich sein kann und die Fähigkeit der Pflanze zur Photosynthese verringert, tötet sie eine betroffene Pflanze meist nicht. Sie ist behandelbar, indem die zugrunde liegende Ursache angegangen wird.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Pflanzen sind mit einer schwarzen rußähnlichen Substanz bedeckt. Rußtau kann Blätter, Stängel, Blütenknospen und andere Pflanzenteile bedecken.
Manchmal sieht man auch kleine weiße Ablagerungen am Schimmel, die auf den Abwurf der Insekten zurückzuführen sind.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Rußtau ist eine Sekundärkrankheit als Ergebnis eines Schädlingsproblems. Saftsaugende Insekten wie Blattläuse, Wollläuse, Weiße Fliegen und Schildläuse scheiden eine honigtauartige Substanz aus, die an der Pflanzenoberfläche haftet. Wenn verschiedene Pflanzenteile mit diesem Honigtau bedeckt sind, landen die rußigen Schimmelpilzsporen auf der Pflanze und beginnen sich zu vermehren. Dies verursacht den schwarzen Schimmel, der an der Pflanze zu sehen ist. Es ist dem Schimmel ähnlich, der feuchte Bereiche im Haus infiziert.
Rußtau ernährt sich nicht von den Pflanzen selbst, sondern vom Honigtau, der von Schadinsekten abgesondert wird.
Lösungen
Lösungen
Der erste Schritt bei der Behandlung der Pflanze besteht darin, die Insekten auszurotten, welche die Honigtausubstanz absondern. Untersuchen Sie die Pflanze visuell auf Insekten und achten Sie dabei auch auf die Unterseite der Blätter und auf das Innere der Zweiggabelung. Folgende Insekten können auftreten:
  • Blattläuse sind winzige birnenförmige Käfer und sind meistens grün.
  • Weiße Fliegen sind blass, fast durchsichtig und mit einem pudrigen weißlichen Wachs bedeckt. Sie können wie kleine weiße Motten aussehen.
  • Schuppen erscheinen als kleine braune Beulen an den Blättern und Zweigen, entweder mit einer weichen oder gepanzerten Beschichtung.
  • Wollläuse sind kleine weiße Insekten, die wie Watte aussehen.
Gehen Sie wie folgt vor, um einen Insektenbefall zu behandeln:
  1. Bei geringem Befall Insekten von Hand entfernen. Wischen Sie die Pflanzenblätter vorsichtig mit einem sauberen, feuchten Tuch ab oder sprühen Sie sie mit dem Gartenschlauch ab.
  2. Bei starkem Befall mit insektizider Seife oder Neemöl behandeln. Die Fettsäuren in insektiziden Seifen ersticken kleine Insekten. Neemöl ist ein gängiges botanisches Pestizid, das die Hormone blockiert, die Insekten von der Larve zur Puppe zum Erwachsenen umwandeln und so den Lebenszyklus des Insekts stoppen.
Nachdem der Insektenbefall behandelt wurde, entfernen Sie so viel Schimmel wie möglich von den Blättern. Der verbleibende Schimmel trocknet aufgrund des fehlenden Honigtaues aus und fällt von der Pflanze ab.
  1. Mit insektizidem oder stark verdünntem Geschirrspülmittel waschen. Nach Möglichkeit einige Stunden vor Regen auftragen. Die Seife macht den Ruß weicher und lässt ihn leichter abspülen.
  2. Besprühen Sie die Pflanzen mit einem gleichmäßigen Wasserstrahl.
Vorbeugung
Vorbeugung
  1. Halten Sie die Pflanzen richtig bewässert. Stress durch Trockenheit erhöht die Anfälligkeit für Insektenprobleme.
  2. Düngen Sie die Pflanzen gemäß dem empfohlenen Zeitplan auf dem Produktetikett, um die natürliche Pflanzenabwehr zu stärken.
  3. Kontrollieren Sie Insekten, die Honigtau produzieren. Züchten Sie Pflanzen, die nützliche Insekten anlocken oder die Saftsauger auf natürliche Weise abschrecken.
  4. Kontrollieren Sie Ameisen an Baumstämmen mit Klebeband. Ameisen mögen Honigtau und schützen honigtauproduzierende Insekten vor Raubtieren wie Marienkäfern.
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Austrocknung
plant poor
Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ihre Pflanze ist ausgetrocknet und hat sich braun verfärbt. Womöglich welkt sie bereits und es gibt kaum mehr sichtbares Grün im Bereich des Stiels oder der Blätter. Bei Berührung der Blätter kräuseln sich diese eventuell.
Mögliche Ursachen einer ausgetrockneten Pflanze umfassen:
  1. Nicht genug Wasser. Wassermangel führt zur Austrocknung des Pflanzengewebes.
  2. Zu viel Wasser. Zu starkes Gießen kann dazu führen, dass die Wurzeln verfaulen, wodurch die Pflanze Probleme bei der Wasseraufnahme bekommt. Verfaulte, verpilzte Wurzeln sind ein Anzeichen für zu starkes Gießen.
  3. Winterruhe. Viele winterfeste Pflanzen gehen in eine Art Winterschlaf über. In dieser Phase trocknen die Blätter aus und können abfallen. Dies geschieht bereits bei abnehmender Tageslänge.
  4. Zu viel Herbizide und andere giftige Substanzen. Falls eine Pflanze mit einer hohen Dosis an Herbiziden oder anderen giftigen Chemikalien belastet wird, wird diese sich braun verfärben.
  5. Zu viel Dünger. Eine übermäßige Düngung kann die Pflanzen daran hindern, Wasser aufzunehmen und auszutrocknen.
  6. Ungeeignete Sonneneinstrahlung. Wie wir Menschen können die Pflanzen einen Sonnenbrand bekommen. Sie können aber auch austrocknen, wenn sie nicht genug Licht erhalten.
Um zu bestimmen, ob die Pflanze noch lebt und gerettet werden kann, gehen Sie wiefolgt vor:
  1. Biegen Sie einen Stiel. Ist er biegsam, lebt die Pflanze. Bricht er, ist sie tot.
  2. Kratzen Sie mit einem Fingernagel am Stiel und schauen Sie, ob er innen grün ist. Ist die Pflanze tot, ist der Stiel gänzlich braun und spröde.
  3. Schneiden Sie den Stiel ein wenig zurück, um sichtbares grünes Wachstum zu sehen. Hat keiner der Stiele sichtbares grünes Wachstum, ist die Pflanze tot.
Lösungen
Lösungen
Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen.
  1. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an.
  2. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren.
  3. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art).
  4. Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen.
  5. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
Vorbeugung
Vorbeugung
Zur Vorbeugung müssen Sie Ihrer Pflanze eine geeignete Umgebung bieten.
  1. Stellen Sie die richtige Menge Wasser bereit. Die Menge an Wasser hängt von der Größe, der Art und der Umgebung der Pflanze ab. In der Regel sollte die Erde zwischen den Gießeinheiten austrocknen.
  2. Platzieren Sie die Pflanze in eine geeignete Umgebung. Bieten Sie ihr genug Sonnenlicht und passende Temperaturen.
  3. Sorgen Sie für eine ideale Fertilität. Die meisten Pflanzen müssen nur ein- oder zweimal pro Jahr gedüngt werden.
  4. Vermeiden Sie chemische und giftige Substanzen. Herbizide und toxische Mittel sollten nicht verwendet werden.
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Hexastylis Arifolia und ihre Toxizität

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* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
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Beobachten Sie, wie das Sonnenlicht anmutig durch Ihren Garten wandert, und wählen Sie Stellen aus, die die perfekte Balance aus Licht und Schatten für Ihre Pflanzen bieten und so ihr Wohlbefinden sicherstellen.
Wesentliches
Hexastylis arifolia bevorzugt Standorte mit gedämpftem Sonnenlicht, die ihrem ursprünglichen Lebensraum, dem Wald, nachempfunden sind. Sie gedeiht auch an dunkleren Standorten mit wenig Sonne. Pflegetipp: Achten Sie darauf, dass sie für ein optimales Wachstum gefiltertes Sonnenlicht erhält.
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Künstliche Beleuchtung
Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, die ein schnelleres und gesünderes Wachstum fördert.
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Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für ein optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, um ein schnelleres und gesünderes Wachstum zu fördern.
1. Wählen Sie die richtige Art von künstlichem Licht: LED-Lampen sind eine beliebte Wahl für die Beleuchtung von Zimmerpflanzen, da sie an die spezifischen Lichtwellenlängen angepasst werden können, die Ihre Pflanzen benötigen.
Pflanzen, die volle Sonne benötigen, benötigen 30-50 W/ft² künstliches Licht, Pflanzen mit teilweisem Sonnenlichtbedarf benötigen 20-30 W/ft² und Pflanzen, die volle Schattenbedeckung benötigen, benötigen 10-20 W/ft².
2. Bestimmen Sie den geeigneten Abstand: Platzieren Sie die Lichtquelle 12-36 Zoll über der Pflanze, um das natürliche Sonnenlicht nachzuahmen.
3. Bestimmen Sie die Dauer: Ahmen Sie die Länge der natürlichen Tageslichtstunden für Ihre Pflanzenart nach. Die meisten Pflanzen benötigen 8-12 Stunden Licht pro Tag.
Wichtige Symptome
Symptome für unzureichendes Licht bei %s
Hexastylis arifolia ist eine vielseitige Pflanze, die in vollem Sonnenlicht gedeiht, aber auch Halbschatten verträgt. Sie kann sich zwar an verschiedene Lichtverhältnisse anpassen, aber wenn sie in Innenräumen mit unzureichendem Licht kultiviert wird, können subtile Symptome von Lichtmangel auftreten.
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(Symptomdetails und Lösungen)
Kleine Blätter
Neue Blätter können nach ihrer Reifung kleiner werden als die vorherigen.
Schütteres oder spärliches Wachstum
Die Abstände zwischen den Blättern oder Stängeln Ihrer Hexastylis arifolia können sich verlängern, was zu einem dünnen und langgezogenen Aussehen führt. Dies kann die Pflanze spärlich und schwach aussehen lassen, und sie kann leicht brechen oder sich durch ihr eigenes Gewicht neigen.
Schnellerer Blattfall
Wenn Pflanzen geringen Lichtverhältnissen ausgesetzt sind, neigen sie dazu, ältere Blätter frühzeitig abzuwerfen, um Ressourcen zu sparen. Innerhalb einer begrenzten Zeit können diese Ressourcen für das Wachstum neuer Blätter genutzt werden, bis die Energiereserven der Pflanze erschöpft sind.
Langsameres oder kein neues Wachstum
Hexastylis arifolia geht bei schlechten Lichtverhältnissen in einen Überlebensmodus über, der zu einer Einstellung der Blattproduktion führt. Infolgedessen verzögert sich das Wachstum der Pflanze oder kommt ganz zum Stillstand.
Heller gefärbte neue Blätter
Ein Mangel an Sonnenlicht kann dazu führen, dass die Blätter unregelmäßige Farbmuster entwickeln oder blass erscheinen. Dies deutet auf einen Mangel an Chlorophyll und wichtigen Nährstoffen hin.
Lösungen
1. Um das Pflanzenwachstum zu optimieren, verschieben Sie sie jede Woche an immer sonnigere Stellen, bis sie täglich 3-6 Stunden direktes Sonnenlicht erhalten und sich allmählich an wechselnde Lichtbedingungen anpassen können.1. Wenn Ihre Pflanze groß ist oder sich nicht leicht bewegen lässt, sollten Sie zusätzliches Licht in Form von künstlicher Beleuchtung in Betracht ziehen. Lassen Sie eine Schreibtisch- oder Deckenlampe mindestens 8 Stunden täglich brennen oder investieren Sie in professionelle Pflanzenlampen für ausreichend Licht.
Symptome von übermäßigem Licht bei %s
Hexastylis arifolia gedeiht in voller Sonne, kann sich aber auch an Halbschatten anpassen. Obwohl gelegentlich Sonnenbrand-Symptome auftreten, sind sie aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit im Allgemeinen tolerant gegenüber unterschiedlichen Lichtverhältnissen.
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(Symptomdetails und Lösungen)
Chlorose
Chlorose ist eine Erkrankung, bei der die Blätter der Pflanze ihre grüne Farbe verlieren und gelb werden. Dies ist auf den Abbau von Chlorophyll durch übermäßiges Sonnenlicht zurückzuführen, was sich negativ auf die Photosynthese der Pflanze auswirkt.
Sonnenbrand
Sonnenbrand tritt auf, wenn die Blätter oder Stiele der Pflanze durch intensive Sonneneinstrahlung beschädigt werden. Es zeigt sich als helle, gebleichte oder nekrotische Bereiche im Pflanzengewebe und kann die allgemeine Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
Blattrollen
Blattrollen ist ein Symptom, bei dem sich Blätter unter extremen Sonnenlichtbedingungen krümmen oder verdrehen. Dies ist ein Abwehrmechanismus der Pflanze, um die der Sonne ausgesetzte Oberfläche zu verringern und Wasserverlust und Schäden zu minimieren.
Welken
Welken tritt auf, wenn eine Pflanze den Turgordruck verliert und ihre Blätter und Stiele zu hängen beginnen. Übermäßige Sonneneinstrahlung kann das Welken verursachen, indem sie den Wasserverlust der Pflanze durch Transpiration erhöht und es der Pflanze erschwert, ausreichend hydriert zu bleiben.
Blattsengen
Blattversengung ist ein Symptom, das sich durch das Auftreten von braunen, trockenen und knusprigen Rändern oder Flecken auf den Blättern aufgrund von übermäßigem Sonnenlicht auszeichnet. Dies kann zu einer Verringerung der photosynthetischen Kapazität und der allgemeinen Pflanzengesundheit führen.
Lösungen
1. Bewegen Sie Ihre Pflanze an die optimale Position, an der sie reichlich Sonnenlicht erhalten kann, aber auch etwas Schatten hat. Ein nach Osten ausgerichtetes Fenster ist eine ideale Wahl, da das Morgenlicht sanfter ist. Auf diese Weise kann Ihre Pflanze reichlich Sonnenlicht genießen und gleichzeitig das Risiko eines Sonnenbrands verringern.2. Es wird empfohlen, alle komplett ausgetrockneten oder verwelkten Teile der Pflanze abzuschneiden.
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Temperatur
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Genau wie Menschen haben auch jede Pflanze ihre eigenen Vorlieben. Erfahren Sie mehr über die Temperaturbedürfnisse Ihrer Pflanzen und schaffen Sie eine behagliche Umgebung, damit sie gedeihen können. Während Sie sich um Ihre Pflanzen kümmern, wird Ihre Bindung zu ihnen stärker werden. Vertrauen Sie Ihrer Intuition, während Sie ihre Temperaturbedürfnisse kennenlernen, und feiern Sie die gemeinsame Reise, die Sie teilen. Überwachen Sie liebevoll die Temperatur um Ihre Pflanzen herum und passen Sie ihre Umgebung bei Bedarf an. Ein Thermometer kann Ihnen bei diesem herzlichen Unterfangen helfen. Seien Sie geduldig und sanft mit sich selbst, während Sie die Temperaturbedürfnisse Ihrer Pflanzen erkunden. Schätzen Sie Ihre Erfolge, lernen Sie aus Herausforderungen und pflegen Sie Ihren Garten mit Liebe, um einen Ort zu schaffen, der die Wärme Ihrer Fürsorge widerspiegelt.
Wesentliches
Hexastylis arifolia ist eine gemäßigte Pflanze, die in einem breiten Temperaturbereich von 5 bis 35 ℃ (41 bis 95 ℉) gut gedeiht. Auch die Umgebung, in der sie wächst, spielt eine entscheidende Rolle für ihre Temperaturanforderungen. In den Sommermonaten gedeiht sie bei kühleren Temperaturen und ist daher eine ideale Pflanze für schattige Standorte. Im Winter kann eine Anpassung der Temperatur ihr helfen, die kälteren Monate zu überstehen.
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Giftig
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Die Toxizität von Hexastylis arifolia
Hochgiftig für Menschen
Menschen
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Toxische Teile
Verzehr
Methoden der Wirkung
So identifizierst du Hexastylis Arifolia
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
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