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Grundlegende Pflegehinweise
Häufige Krankheiten & Schädlinge
Lichteinstrahlung
Teilweise sonne
Die Zimmerhopfen gedeiht in halbschattigen Umgebungen, ähnlich wie in ihren natürlichen Lebensräumen mit gedämpfter Sonneneinstrahlung. Sie passt sich auch an sonnigere Bedingungen an, sollte aber während der Hauptblütezeit vor längerer, sengender Sonneneinstrahlung geschützt werden.
Best Practice Sonnenlicht
Umpflanzen
12-15 inches
Pflanzen Sie Zimmerhopfen idealerweise im Früh- bis Hochsommer oder im Spätherbst bis zum Winter um, da zu diesem Zeitpunkt die wärmeren Bodentemperaturen und die Feuchtigkeit am besten genutzt werden können. Wählen Sie einen halbschattigen Standort mit gut durchlässigem Boden. Achten Sie beim Umpflanzen darauf, dass Sie die empfindlichen Wurzeln vorsichtig behandeln, um einen Schock zu vermeiden.
Verpflanzungstechnik
Temperatur
5 - 43 ℃
Die natürliche Wachstumsumgebung von Zimmerhopfen ist warm und feucht. Sie bevorzugt Temperaturen zwischen 68 und 100 ℉ (20 bis 38 ℃). Im Winter sollte sie in einem warmen Raum mit einer Temperatur nicht unter 50 ℉ (10 ℃) gehalten werden.
Temp. für gesundes Wachstum
Beschnitt
Frühling, Sommer, Herbst, Winter
Die Zimmerhopfen ist bekannt für ihre einzigartigen, sich überlappenden Hochblätter, die an Garnelen erinnern. Um einen buschigen Wuchs zu erhalten und die Blüte zu fördern, wird ein regelmäßiger Rückschnitt empfohlen. Am besten ist es, die Stängel nach der Blüte um ein Drittel zurückzuschneiden, wobei darauf zu achten ist, dass der Schnitt knapp über einem Knoten erfolgt. Der ganzjährige Rückschnitt richtet sich nach dem Wachstumszyklus von Zimmerhopfen und ermöglicht es dem Gärtner, die Pflanze in Form zu bringen und abgestorbenes Laub zu entfernen. Diese Praxis fördert ein kräftiges Wachstum, verbessert die Luftzirkulation und verringert das Krankheitsrisiko.
Beschneidungstechniken
Braune Flecken
Braunfäule ist eine Pilzerkrankung, die Zimmerhopfen betrifft. Es entstehen braune Flecken auf den Blättern, die zu schwerem Blattverlust führen können. Länger anhaltende Bedingungen können zum Pflanzentod führen und das gesamte Erscheinungsbild und die Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
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Welke
Das Welken von Zimmerhopfen ist ein pathogener Zustand, der durch das Herabhängen und Austrocknen von Blättern aufgrund einer Störung der Wasseraufnahme gekennzeichnet ist. Sie kann verschiedene Ursachen haben, das ästhetische Erscheinungsbild der Pflanze beeinträchtigen und bei unzureichender Behandlung zum Absterben der Pflanze führen.
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Wassermangel
Unterwässerung ist eine häufige Krankheit, die Zimmerhopfen betrifft und dazu führt, dass die Pflanze welke Blätter und gestörtes Wachstum entwickelt, da sie nicht in der Lage ist, die erforderlichen Nährstoffe und Wasser angemessen aufzunehmen. Schnelle Maßnahmen können die Gesundheit und Vitalität der Pflanze wiederherstellen.
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Blattwelke
Blattwelke ist ein häufiges Problem, das Zimmerhopfen betrifft. Es wird durch verschiedene Faktoren verursacht, die mit der Wasserverfügbarkeit und den Nährstoffen der Pflanze konkurrieren und zu erheblichen Wachstumsstörungen und in schweren Fällen zum Pflanzentod führen.
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Schwarze Flecken
Die Schwarzfäule ist eine Pilzerkrankung, die Zimmerhopfen betrifft und oft zu unschönen Blattverfärbungen führt und letztendlich zum Pflanzentod führt. Eine angemessene Bewältigung und Kontrolle ist lebenswichtig für das Überleben der Pflanze.
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Austrocknung
Trocknen der Pflanze' ist eine Pflanzenkrankheit, die schwerwiegende strukturelle Schäden verursacht, wenn sie Zimmerhopfen betrifft, was zu Welken und schließlichem Absterben der Pflanze führt. Es wird durch Wassermangel oder Pilzpathogene verursacht und kann die Lebenserwartung der Pflanze drastisch reduzieren.
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Blattfäule
Blattfäule ist eine häufige Krankheit, die Zimmerhopfen betrifft und zu einem signifikanten Zerfall des Blattgewebes führt, der unbehandelt zum Absterben der Pflanze führen kann. Eine umgehende Identifizierung und Behandlung können diese Krankheit überwinden und die Gesundheit der Pflanze wiederherstellen.
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Gelbe Kanten
Gelbe Ränder sind eine Krankheit, die Zimmerhopfen erheblich beeinflusst, was zu Gelbfärbung der Blattränder, Wachstumsverzögerung und möglicherweise zum Pflanzensterben führen kann, wenn sie unbehandelt bleibt. Es ist in der Regel ein Zeichen für Nährstoffmangel oder unangemessene Bewässerungsbedingungen.
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Chlorose
Mangel an Düngerkrankheiten in Zimmerhopfen führt zu gehemmtem Wachstum und suboptimaler Färbung aufgrund fehlender notwendiger Makro- und Mikronährstoffe. Es ist nicht ansteckend oder tödlich, beeinträchtigt jedoch möglicherweise die ästhetische Anziehungskraft der Pflanze und ihre Gesamtvitalität.
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Häufige Krankheiten und Schädlinge

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Der KI-gestützte Pflanzendoktor hilft, Pflanzenleiden in Sekundenschnelle zu diagnostizieren.
Braune Flecken
Braunfäule ist eine Pilzerkrankung, die Zimmerhopfen betrifft. Es entstehen braune Flecken auf den Blättern, die zu schwerem Blattverlust führen können. Länger anhaltende Bedingungen können zum Pflanzentod führen und das gesamte Erscheinungsbild und die Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
Blütenfäule
Blütenfäule Blütenfäule
Blütenfäule
Bakterielle Infektionen können dazu führen, dass die Blüten weich werden und verfaulen.
Lösungen: Wie bei anderen Pilzkrankheiten ist das Fortschreiten von Blütenfäule nur sehr schwer aufzuhalten und nicht mehr rückgängig zu machen, wenn eine Pflanze einmal infiziert ist. Am besten ist es, alle beschädigten Blüten sofort zu entfernen und sie vollständig zu entsorgen. Geben Sie sie nicht auf den Komposthaufen, wo die Sporen wachsen und sich verbreiten könnten.
Blattverformung
Blattverformung Blattverformung
Blattverformung
Blattverformungen können verschiedene Ursachen haben.
Lösungen: Wenden Sie diese Schritte an, um Pflanzen mit abnormalen Blättern zu retten. Beschädigte Blätter entfernen: Pflanzen können sich von Schäden erholen, wenn sie die Zeit dafür haben. Entfernen Sie alle verformten Blätter, damit sie der Pflanze keine Energie mehr entziehen. Dies schafft auch Raum für gesunde nachwachsende Blätter. Stoppen Sie die Verwendung von Herbiziden: Obwohl Herbizidschäden schwer zu diagnostizieren sind, können Gärtner möglicherweise verformte Blätter verhindern, indem sie keine verwenden und die Anweisungen des Herstellers strikt befolgen. Insektizid versprühen: Verhindern Sie, dass Schädlinge Pflanzenblätter besiedeln, indem Sie Pflanzen regelmäßig mit Insektiziden besprühen und gute natürliche Schädlingsbekämpfungstechniken anwenden. Einen ausgewogenen Dünger auftragen: Beheben Sie Nährstoffmängel und -überschüsse, indem Sie vor dem Pflanzen einen ausgewogenen Dünger (organisch oder konventionell) verwenden. Erwägen Sie Topdressing, wenn Anzeichen von Stress erkennbar sind. Bewässerungsplan festlegen: Wenn die Pflanzenblätter aufgrund von zu viel oder zu wenig Wasser nach unten gekräuselt sind, passen Sie den Bewässerungsplan so an, dass die Erde feucht, aber nicht nass ist. Befallene Pflanzen entfernen: Wenn die Pflanze einer Virusinfektion erlegen ist, kann nicht viel getan werden, um sie retten. Entfernen und entsorgen Sie gefährdetes Pflanzenmaterial, um eine Ausbreitung auf andere Pflanzen zu verhindern.
Austrocknung
Austrocknung Austrocknung
Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Lösungen: Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art). Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
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Braune Flecken
Überblick
Symptom
Ursachen
Behandlung
Prävention
Hochphase
Was bedeutet die Krankheit Braune Flecken bei Zimmerhopfen ?
Was bedeutet die Krankheit Braune Flecken bei Zimmerhopfen ?
Braunfäule ist eine Pilzerkrankung, die Zimmerhopfen betrifft. Es entstehen braune Flecken auf den Blättern, die zu schwerem Blattverlust führen können. Länger anhaltende Bedingungen können zum Pflanzentod führen und das gesamte Erscheinungsbild und die Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Erste Symptome bei Zimmerhopfen sind kleine, dunkelgrüne wassergefüllte Flecken auf den Blättern. Diese Flecken werden braun oder dunkelgrau mit einem gelben Halo. Es kann zu Blattverlust kommen, und schwere Infektionen führen zum Welken und Absterben der Pflanze.
Was verursacht die Krankheit Braune Flecken bei Zimmerhopfen?
Was verursacht die Krankheit Braune Flecken bei Zimmerhopfen?
1
Erreger
Der Erreger ist der Pilz Cochliobolus miyabeanus (syn. Bipolaris oryzae, Helminthosporium oryzae).
2
Umweltbedingungen
Günstige Bedingungen sind hohe Luftfeuchtigkeit, feuchtes Laub und eng stehende Pflanzen, die die Luftzirkulation verringern.
Wie behandelt man die Krankheit Braune Flecken bei Zimmerhopfen?
Wie behandelt man die Krankheit Braune Flecken bei Zimmerhopfen?
1
Nicht-Pestizid
Manuelle Entfernung: Infizierte Blätter entfernen und zerstören, um eine Ausbreitung zu verhindern.

Richtige Abstände: Stellen Sie ausreichenden Abstand zwischen den Pflanzen sicher, um die Luftzirkulation zu verbessern und die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren.
2
Pestizid
Fungizidanwendung: Tragen Sie ein geeignetes Fungizid wie Chlorothalonil oder Mancozeb gemäß den Herstelleranweisungen auf.
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Blütenfäule
plant poor
Blütenfäule
Bakterielle Infektionen können dazu führen, dass die Blüten weich werden und verfaulen.
Übersicht
Übersicht
Blütenfäule, manchmal auch Blumenfäule genannt, ist eine Pilzkrankheit, die nur die Blüten einiger blühender Zierpflanzen befällt. Wenn die Infektion fortschreitet, zerstört sie die Blüte, schädigt jedoch nie die vegetativen oder grünen Teile der Pflanze.
Wenn die Blüten infiziert sind, sehen die Symptome ähnlich aus wie bei der Botrytis-Krankheit, aber Botrytis befällt auch abgestorbenes oder ruhendes vegetatives Gewebe.
Die Krankheit wurde erstmals 1919 bei japanischen Pflanzen und Ende der 1930er Jahre in den USA entdeckt. Gegenwärtig ist sie auch in Neuseeland, Australien und Teilen Europas zu finden. Leider gibt es keine Pflanzen mit hoher Resistenz gegen Blütenfäule, aber bestimmte Sorten sind anfälliger als andere, insbesondere Arten mit gefüllten Blüten.
Die Infektionsraten von Blütenfäule sind hoch, wenn die Temperaturen mild bis warm sind (optimale Temperaturen sind 59 bis 70°F) und das Wetter neblig oder regnerisch ist.
Insgesamt ist Blütenfäule ein ästhetisches Problem, das die Blüten ruiniert. Die Krankheit ist nicht schädlich für die langfristige Gesundheit der Pflanze.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Der Schweregrad der Symptome variiert je nach der befallenen Pflanzenart. Anzeichen von Blütenfäule sind häufig an den Blüten zu sehen, kurz nachdem sie sich geöffnet haben.
  • Fahle Flecken auf farbigen Blütenblättern.
  • Braune Flecken auf weißen Blütenblättern.
  • Bräunung an den Rändern der Blütenblätter.
  • Kleine Flecken sehen wassergetränkt aus.
  • Die Flecken vergrößern sich schnell und verschmelzen.
  • Die Blüten werden schlaff.
  • Die gesamte Blüte wird hellbraun, bröckelt aber nicht ab.
  • Die Blüten werden zunächst schleimig und nehmen dann eine lederartige Textur an.
  • An der Basis der Blütenblätter ist ein Ring aus weißem oder grauem Myzel zu sehen.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Blütenfäule wird von mehreren verschiedenen Pilzen verursacht, wobei jede Art bestimmte Pflanzen infiziert. Ovulinia azalea infiziert Azaleenarten und -sorten sowie Rhododendren. Ciborinia camelliae befällt Kamelienkulturen.
Kurz nach der Blüte infiziert der Pilz die Basis der Blüten am Kelch. Der Pilz produziert zellwandabbauende Enzyme, die die Blüten innerhalb weniger Tage zerstören. Wenn die Blüten zu Boden fallen, fallen auch die harten Fruchtkörper des Pilzes auf den Boden und überwintern bis zum nächsten Frühjahr.
Wenn die Temperaturen in der folgenden Saison den optimalen Bereich erreichen, werden die Sporen durch Insekten übertragen oder können durch Windströmungen bis zu 12 miles verbreitet werden. Einmal im Boden, kann der Erreger drei bis fünf Jahre lang aktiv sein.
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Blattverformung
plant poor
Blattverformung
Blattverformungen können verschiedene Ursachen haben.
Übersicht
Übersicht
Die Blattverformung macht sich in Form von gekräuselten, gewölbten oder verzerrten Blättern bemerkbar. Ein solches Problem tritt oft zum ersten Mal im Frühjahr auf. Die Ursachen sind vielfältig und ohne Laboranalyse ist es nicht immer einfach, das Problem einzugrenzen. In den meisten Fällen sollte man jedoch durch genaue Untersuchung der Pflanze und der örtlichen Gegebenheiten die Ursache eingrenzen können.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Die Pflanze hat abnorme Blätter entwickelt. Diese können aussehen wie bei der Kräuselkrankheit, zeigen aber andere Probleme wie:
  • Verkümmern
  • Abnorme Formen
  • Eine holprige Textur
  • Lücken zwischen Blattabschnitten
  • Erhabene Wucherungen auf der Oberseite
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Die Ursachen sind vielfältig und man muss Pflanzen sorgfältig untersuchen und Umweltfaktoren berücksichtigen.
Krankheiten durch Insektenschäden: Milben, Blattläuse und andere Insekten, die sich von Pflanzenblättern ernähren, können die Pflanze anfällig für virale und bakterielle Krankheiten machen. Einige Krankheiten wie Blattgallen und Rost produzieren ebenfalls verformte Blätter. Sobald man Insekten an den Pflanzen sieht, ist die Verformung wahrscheinlich durch jene Insekten verursacht worden. Einige Milben sind jedoch so klein, dass nur eine Laboranalyse Aufschluss geben kann.
Herbizidexposition: Herbizide können Pflanzenblätter stressen. Dies kann zu einem verkümmerten Wachstum und einem gewellten, schalenförmigen Aussehen führen. Selbst wenn der Pflanzenbesitzer keine Herbizide angewendet hat, können Herbiziddrift und das Pflanzen in kontaminierten Böden bedeuten, dass die Pflanze mit jenen Chemikalien in Kontakt kommt. Wenn alle Pflanzen in einem Gebiet deformierte Blätter haben, ist dies wahrscheinlich auf Herbizide zurückzuführen. Die Herbizidbelastung ist auch durch schmale neue Blätter gekennzeichnet.
Nicht ideale Wachstumsbedingungen: Wenn Pflanzen kalten Temperaturen ausgesetzt sind, sobald ihre Blätter aus der Knospe kommen, können sie verkümmert und missgebildet wachsen. Treten verformte Blätter direkt nach einer Kälteperiode oder Frost auf, ist dies wahrscheinlich die Ursache. Auch zu viel und zu wenig Wasser kann zu verformten Blättern führen. Blätter, die sich nach unten kräuseln, aber nicht verformen, sind eher ein Bewässerungsproblem als eine Blattverformung.
Nährstoffmangel: Ein Mangel an kritischen Nährstoffen während der Wachstumsphase, einschließlich Bor, Kalzium und Molybdän, kann dazu führen, dass Pflanzenblätter verkümmert oder entstellt werden. Ist ein Nährstoffmangel schuld, verfärben sich die Blätter zudem.
Pilzinfektionen: Eine Vielzahl von Pilzerregern kann Blätter verformen, wie es etwa bei der Pfirsich-Kräuselkrankheit der Fall ist.
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Austrocknung
plant poor
Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ihre Pflanze ist ausgetrocknet und hat sich braun verfärbt. Womöglich welkt sie bereits und es gibt kaum mehr sichtbares Grün im Bereich des Stiels oder der Blätter. Bei Berührung der Blätter kräuseln sich diese eventuell.
Mögliche Ursachen einer ausgetrockneten Pflanze umfassen:
  1. Nicht genug Wasser. Wassermangel führt zur Austrocknung des Pflanzengewebes.
  2. Zu viel Wasser. Zu starkes Gießen kann dazu führen, dass die Wurzeln verfaulen, wodurch die Pflanze Probleme bei der Wasseraufnahme bekommt. Verfaulte, verpilzte Wurzeln sind ein Anzeichen für zu starkes Gießen.
  3. Winterruhe. Viele winterfeste Pflanzen gehen in eine Art Winterschlaf über. In dieser Phase trocknen die Blätter aus und können abfallen. Dies geschieht bereits bei abnehmender Tageslänge.
  4. Zu viel Herbizide und andere giftige Substanzen. Falls eine Pflanze mit einer hohen Dosis an Herbiziden oder anderen giftigen Chemikalien belastet wird, wird diese sich braun verfärben.
  5. Zu viel Dünger. Eine übermäßige Düngung kann die Pflanzen daran hindern, Wasser aufzunehmen und auszutrocknen.
  6. Ungeeignete Sonneneinstrahlung. Wie wir Menschen können die Pflanzen einen Sonnenbrand bekommen. Sie können aber auch austrocknen, wenn sie nicht genug Licht erhalten.
Um zu bestimmen, ob die Pflanze noch lebt und gerettet werden kann, gehen Sie wiefolgt vor:
  1. Biegen Sie einen Stiel. Ist er biegsam, lebt die Pflanze. Bricht er, ist sie tot.
  2. Kratzen Sie mit einem Fingernagel am Stiel und schauen Sie, ob er innen grün ist. Ist die Pflanze tot, ist der Stiel gänzlich braun und spröde.
  3. Schneiden Sie den Stiel ein wenig zurück, um sichtbares grünes Wachstum zu sehen. Hat keiner der Stiele sichtbares grünes Wachstum, ist die Pflanze tot.
Lösungen
Lösungen
Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen.
  1. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an.
  2. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren.
  3. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art).
  4. Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen.
  5. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
Vorbeugung
Vorbeugung
Zur Vorbeugung müssen Sie Ihrer Pflanze eine geeignete Umgebung bieten.
  1. Stellen Sie die richtige Menge Wasser bereit. Die Menge an Wasser hängt von der Größe, der Art und der Umgebung der Pflanze ab. In der Regel sollte die Erde zwischen den Gießeinheiten austrocknen.
  2. Platzieren Sie die Pflanze in eine geeignete Umgebung. Bieten Sie ihr genug Sonnenlicht und passende Temperaturen.
  3. Sorgen Sie für eine ideale Fertilität. Die meisten Pflanzen müssen nur ein- oder zweimal pro Jahr gedüngt werden.
  4. Vermeiden Sie chemische und giftige Substanzen. Herbizide und toxische Mittel sollten nicht verwendet werden.
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Kronendurchmesser
Kronendurchmesser
60 bis 90 cm
Blütezeit
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Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Sommer, Herbst
Blumenfarbe
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Weiß
Rosa
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Blattfarbe
Blattfarbe
Grün
Blumendurchmesser
Blumendurchmesser
2.5 cm
Wuchshöhe
Wuchshöhe
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Braune Flecken
Braunfäule ist eine Pilzerkrankung, die Zimmerhopfen betrifft. Es entstehen braune Flecken auf den Blättern, die zu schwerem Blattverlust führen können. Länger anhaltende Bedingungen können zum Pflanzentod führen und das gesamte Erscheinungsbild und die Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
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Welke
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Wassermangel
Unterwässerung ist eine häufige Krankheit, die Zimmerhopfen betrifft und dazu führt, dass die Pflanze welke Blätter und gestörtes Wachstum entwickelt, da sie nicht in der Lage ist, die erforderlichen Nährstoffe und Wasser angemessen aufzunehmen. Schnelle Maßnahmen können die Gesundheit und Vitalität der Pflanze wiederherstellen.
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Blattwelke
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Schwarze Flecken
Die Schwarzfäule ist eine Pilzerkrankung, die Zimmerhopfen betrifft und oft zu unschönen Blattverfärbungen führt und letztendlich zum Pflanzentod führt. Eine angemessene Bewältigung und Kontrolle ist lebenswichtig für das Überleben der Pflanze.
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Austrocknung
Trocknen der Pflanze' ist eine Pflanzenkrankheit, die schwerwiegende strukturelle Schäden verursacht, wenn sie Zimmerhopfen betrifft, was zu Welken und schließlichem Absterben der Pflanze führt. Es wird durch Wassermangel oder Pilzpathogene verursacht und kann die Lebenserwartung der Pflanze drastisch reduzieren.
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Blattfäule
Blattfäule ist eine häufige Krankheit, die Zimmerhopfen betrifft und zu einem signifikanten Zerfall des Blattgewebes führt, der unbehandelt zum Absterben der Pflanze führen kann. Eine umgehende Identifizierung und Behandlung können diese Krankheit überwinden und die Gesundheit der Pflanze wiederherstellen.
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Gelbe Kanten
Gelbe Ränder sind eine Krankheit, die Zimmerhopfen erheblich beeinflusst, was zu Gelbfärbung der Blattränder, Wachstumsverzögerung und möglicherweise zum Pflanzensterben führen kann, wenn sie unbehandelt bleibt. Es ist in der Regel ein Zeichen für Nährstoffmangel oder unangemessene Bewässerungsbedingungen.
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Chlorose
Mangel an Düngerkrankheiten in Zimmerhopfen führt zu gehemmtem Wachstum und suboptimaler Färbung aufgrund fehlender notwendiger Makro- und Mikronährstoffe. Es ist nicht ansteckend oder tödlich, beeinträchtigt jedoch möglicherweise die ästhetische Anziehungskraft der Pflanze und ihre Gesamtvitalität.
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Braunfäule ist eine Pilzerkrankung, die Zimmerhopfen betrifft. Es entstehen braune Flecken auf den Blättern, die zu schwerem Blattverlust führen können. Länger anhaltende Bedingungen können zum Pflanzentod führen und das gesamte Erscheinungsbild und die Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
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Blütenfäule
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Bakterielle Infektionen können dazu führen, dass die Blüten weich werden und verfaulen.
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Blattverformung Blattverformung Blattverformung
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Austrocknung
Austrocknung Austrocknung Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
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Was bedeutet die Krankheit Braune Flecken bei Zimmerhopfen ?
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Erste Symptome bei Zimmerhopfen sind kleine, dunkelgrüne wassergefüllte Flecken auf den Blättern. Diese Flecken werden braun oder dunkelgrau mit einem gelben Halo. Es kann zu Blattverlust kommen, und schwere Infektionen führen zum Welken und Absterben der Pflanze.
Was verursacht die Krankheit Braune Flecken bei Zimmerhopfen?
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1
Erreger
Der Erreger ist der Pilz Cochliobolus miyabeanus (syn. Bipolaris oryzae, Helminthosporium oryzae).
2
Umweltbedingungen
Günstige Bedingungen sind hohe Luftfeuchtigkeit, feuchtes Laub und eng stehende Pflanzen, die die Luftzirkulation verringern.
Wie behandelt man die Krankheit Braune Flecken bei Zimmerhopfen?
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1
Nicht-Pestizid
Manuelle Entfernung: Infizierte Blätter entfernen und zerstören, um eine Ausbreitung zu verhindern.

Richtige Abstände: Stellen Sie ausreichenden Abstand zwischen den Pflanzen sicher, um die Luftzirkulation zu verbessern und die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren.
2
Pestizid
Fungizidanwendung: Tragen Sie ein geeignetes Fungizid wie Chlorothalonil oder Mancozeb gemäß den Herstelleranweisungen auf.
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Blütenfäule
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Blütenfäule
Bakterielle Infektionen können dazu führen, dass die Blüten weich werden und verfaulen.
Übersicht
Übersicht
Blütenfäule, manchmal auch Blumenfäule genannt, ist eine Pilzkrankheit, die nur die Blüten einiger blühender Zierpflanzen befällt. Wenn die Infektion fortschreitet, zerstört sie die Blüte, schädigt jedoch nie die vegetativen oder grünen Teile der Pflanze.
Wenn die Blüten infiziert sind, sehen die Symptome ähnlich aus wie bei der Botrytis-Krankheit, aber Botrytis befällt auch abgestorbenes oder ruhendes vegetatives Gewebe.
Die Krankheit wurde erstmals 1919 bei japanischen Pflanzen und Ende der 1930er Jahre in den USA entdeckt. Gegenwärtig ist sie auch in Neuseeland, Australien und Teilen Europas zu finden. Leider gibt es keine Pflanzen mit hoher Resistenz gegen Blütenfäule, aber bestimmte Sorten sind anfälliger als andere, insbesondere Arten mit gefüllten Blüten.
Die Infektionsraten von Blütenfäule sind hoch, wenn die Temperaturen mild bis warm sind (optimale Temperaturen sind 59 bis 70°F) und das Wetter neblig oder regnerisch ist.
Insgesamt ist Blütenfäule ein ästhetisches Problem, das die Blüten ruiniert. Die Krankheit ist nicht schädlich für die langfristige Gesundheit der Pflanze.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Der Schweregrad der Symptome variiert je nach der befallenen Pflanzenart. Anzeichen von Blütenfäule sind häufig an den Blüten zu sehen, kurz nachdem sie sich geöffnet haben.
  • Fahle Flecken auf farbigen Blütenblättern.
  • Braune Flecken auf weißen Blütenblättern.
  • Bräunung an den Rändern der Blütenblätter.
  • Kleine Flecken sehen wassergetränkt aus.
  • Die Flecken vergrößern sich schnell und verschmelzen.
  • Die Blüten werden schlaff.
  • Die gesamte Blüte wird hellbraun, bröckelt aber nicht ab.
  • Die Blüten werden zunächst schleimig und nehmen dann eine lederartige Textur an.
  • An der Basis der Blütenblätter ist ein Ring aus weißem oder grauem Myzel zu sehen.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Blütenfäule wird von mehreren verschiedenen Pilzen verursacht, wobei jede Art bestimmte Pflanzen infiziert. Ovulinia azalea infiziert Azaleenarten und -sorten sowie Rhododendren. Ciborinia camelliae befällt Kamelienkulturen.
Kurz nach der Blüte infiziert der Pilz die Basis der Blüten am Kelch. Der Pilz produziert zellwandabbauende Enzyme, die die Blüten innerhalb weniger Tage zerstören. Wenn die Blüten zu Boden fallen, fallen auch die harten Fruchtkörper des Pilzes auf den Boden und überwintern bis zum nächsten Frühjahr.
Wenn die Temperaturen in der folgenden Saison den optimalen Bereich erreichen, werden die Sporen durch Insekten übertragen oder können durch Windströmungen bis zu 12 miles verbreitet werden. Einmal im Boden, kann der Erreger drei bis fünf Jahre lang aktiv sein.
Lösungen
Lösungen
Wie bei anderen Pilzkrankheiten ist das Fortschreiten von Blütenfäule nur sehr schwer aufzuhalten und nicht mehr rückgängig zu machen, wenn eine Pflanze einmal infiziert ist. Am besten ist es, alle beschädigten Blüten sofort zu entfernen und sie vollständig zu entsorgen. Geben Sie sie nicht auf den Komposthaufen, wo die Sporen wachsen und sich verbreiten könnten.
Vorbeugung
Vorbeugung
  • Tragen Sie eine vorbeugende Dosis eines Fungizids auf, sobald die Blüten an der Pflanze Farbe zeigen. Das Präventivmittel kann in den Boden oder direkt auf die Blüten der Pflanze gesprüht werden.
  • Vermeiden Sie Überkopfbewässerung während der Blütezeit.
  • Entfernen Sie am Ende der Saison alle Blattreste und abgestorbenen Blüten.
  • Bedecken Sie den Boden unter den befallenen Pflanzen vor dem Winter mit 10 cm frischem organischem Rindenmulch und achten Sie darauf, dass der befallene Boden nicht aufgewühlt wird.
  • Kaufen Sie wurzelnackte Exemplare, wenn sie verfügbar sind.
  • Wenn Sie Topfpflanzen kaufen, entfernen Sie die oberste Schicht der Blumenerde und ersetzen Sie sie durch frischen Mulch.
  • Pflanzen Sie Sorten, die früh in der Saison blühen, bevor die Temperaturen so hoch werden, dass sich Blütenfäule Krankheitserreger ausbreiten können.
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Blattverformung
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Blattverformung
Blattverformungen können verschiedene Ursachen haben.
Übersicht
Übersicht
Die Blattverformung macht sich in Form von gekräuselten, gewölbten oder verzerrten Blättern bemerkbar. Ein solches Problem tritt oft zum ersten Mal im Frühjahr auf. Die Ursachen sind vielfältig und ohne Laboranalyse ist es nicht immer einfach, das Problem einzugrenzen. In den meisten Fällen sollte man jedoch durch genaue Untersuchung der Pflanze und der örtlichen Gegebenheiten die Ursache eingrenzen können.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Die Pflanze hat abnorme Blätter entwickelt. Diese können aussehen wie bei der Kräuselkrankheit, zeigen aber andere Probleme wie:
  • Verkümmern
  • Abnorme Formen
  • Eine holprige Textur
  • Lücken zwischen Blattabschnitten
  • Erhabene Wucherungen auf der Oberseite
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Die Ursachen sind vielfältig und man muss Pflanzen sorgfältig untersuchen und Umweltfaktoren berücksichtigen.
Krankheiten durch Insektenschäden: Milben, Blattläuse und andere Insekten, die sich von Pflanzenblättern ernähren, können die Pflanze anfällig für virale und bakterielle Krankheiten machen. Einige Krankheiten wie Blattgallen und Rost produzieren ebenfalls verformte Blätter. Sobald man Insekten an den Pflanzen sieht, ist die Verformung wahrscheinlich durch jene Insekten verursacht worden. Einige Milben sind jedoch so klein, dass nur eine Laboranalyse Aufschluss geben kann.
Herbizidexposition: Herbizide können Pflanzenblätter stressen. Dies kann zu einem verkümmerten Wachstum und einem gewellten, schalenförmigen Aussehen führen. Selbst wenn der Pflanzenbesitzer keine Herbizide angewendet hat, können Herbiziddrift und das Pflanzen in kontaminierten Böden bedeuten, dass die Pflanze mit jenen Chemikalien in Kontakt kommt. Wenn alle Pflanzen in einem Gebiet deformierte Blätter haben, ist dies wahrscheinlich auf Herbizide zurückzuführen. Die Herbizidbelastung ist auch durch schmale neue Blätter gekennzeichnet.
Nicht ideale Wachstumsbedingungen: Wenn Pflanzen kalten Temperaturen ausgesetzt sind, sobald ihre Blätter aus der Knospe kommen, können sie verkümmert und missgebildet wachsen. Treten verformte Blätter direkt nach einer Kälteperiode oder Frost auf, ist dies wahrscheinlich die Ursache. Auch zu viel und zu wenig Wasser kann zu verformten Blättern führen. Blätter, die sich nach unten kräuseln, aber nicht verformen, sind eher ein Bewässerungsproblem als eine Blattverformung.
Nährstoffmangel: Ein Mangel an kritischen Nährstoffen während der Wachstumsphase, einschließlich Bor, Kalzium und Molybdän, kann dazu führen, dass Pflanzenblätter verkümmert oder entstellt werden. Ist ein Nährstoffmangel schuld, verfärben sich die Blätter zudem.
Pilzinfektionen: Eine Vielzahl von Pilzerregern kann Blätter verformen, wie es etwa bei der Pfirsich-Kräuselkrankheit der Fall ist.
Lösungen
Lösungen
Wenden Sie diese Schritte an, um Pflanzen mit abnormalen Blättern zu retten.
  1. Beschädigte Blätter entfernen: Pflanzen können sich von Schäden erholen, wenn sie die Zeit dafür haben. Entfernen Sie alle verformten Blätter, damit sie der Pflanze keine Energie mehr entziehen. Dies schafft auch Raum für gesunde nachwachsende Blätter.
  2. Stoppen Sie die Verwendung von Herbiziden: Obwohl Herbizidschäden schwer zu diagnostizieren sind, können Gärtner möglicherweise verformte Blätter verhindern, indem sie keine verwenden und die Anweisungen des Herstellers strikt befolgen.
  3. Insektizid versprühen: Verhindern Sie, dass Schädlinge Pflanzenblätter besiedeln, indem Sie Pflanzen regelmäßig mit Insektiziden besprühen und gute natürliche Schädlingsbekämpfungstechniken anwenden.
  4. Einen ausgewogenen Dünger auftragen: Beheben Sie Nährstoffmängel und -überschüsse, indem Sie vor dem Pflanzen einen ausgewogenen Dünger (organisch oder konventionell) verwenden. Erwägen Sie Topdressing, wenn Anzeichen von Stress erkennbar sind.
  5. Bewässerungsplan festlegen: Wenn die Pflanzenblätter aufgrund von zu viel oder zu wenig Wasser nach unten gekräuselt sind, passen Sie den Bewässerungsplan so an, dass die Erde feucht, aber nicht nass ist.
  6. Befallene Pflanzen entfernen: Wenn die Pflanze einer Virusinfektion erlegen ist, kann nicht viel getan werden, um sie retten. Entfernen und entsorgen Sie gefährdetes Pflanzenmaterial, um eine Ausbreitung auf andere Pflanzen zu verhindern.
Vorbeugung
Vorbeugung
  1. Richtig düngen. Versorgen Sie Ihre Pflanzen mit einem ausgewogenen Dünger mit essentiellen Nährstoffen.
  2. Kontrollieren Sie Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge. Entfernen Sie alle Schädlinge von Hand oder behandeln Sie sie mit einem Insektizid. Eine frühzeitige Entdeckung und Behandlung wird die Ausbreitung von Schädlingen und Krankheiten verhindern.
  3. Stellen Sie die richtige Menge Wasser bereit. Gießen Sie Pflanzen, bis die Erde feucht, aber nicht nass ist. Erst wenn die Erde ausgetrocknet ist, sollte die Pflanze erneut gegossen werden.
  4. Pflanzen vor Kälte schützen. Bringen Sie Pflanzen ins Haus oder schützen Sie sie bei schlechtem Wetter mit Frosttüchern.
  5. Vermeiden Sie die Exposition gegenüber Herbiziden. Wenn Gärtner oder Nachbarn Herbizide anwenden, ziehen Sie in Betracht, gefährdete Pflanzen dorthin zu bringen, wo sie weniger Chemikalien ausgesetzt sind, die vom Wind übertragen werden können.
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Austrocknung
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Austrocknung
Die gesamte Pflanze kann aufgrund des Absterbens oder normaler Ruhephasen austrocknen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ihre Pflanze ist ausgetrocknet und hat sich braun verfärbt. Womöglich welkt sie bereits und es gibt kaum mehr sichtbares Grün im Bereich des Stiels oder der Blätter. Bei Berührung der Blätter kräuseln sich diese eventuell.
Mögliche Ursachen einer ausgetrockneten Pflanze umfassen:
  1. Nicht genug Wasser. Wassermangel führt zur Austrocknung des Pflanzengewebes.
  2. Zu viel Wasser. Zu starkes Gießen kann dazu führen, dass die Wurzeln verfaulen, wodurch die Pflanze Probleme bei der Wasseraufnahme bekommt. Verfaulte, verpilzte Wurzeln sind ein Anzeichen für zu starkes Gießen.
  3. Winterruhe. Viele winterfeste Pflanzen gehen in eine Art Winterschlaf über. In dieser Phase trocknen die Blätter aus und können abfallen. Dies geschieht bereits bei abnehmender Tageslänge.
  4. Zu viel Herbizide und andere giftige Substanzen. Falls eine Pflanze mit einer hohen Dosis an Herbiziden oder anderen giftigen Chemikalien belastet wird, wird diese sich braun verfärben.
  5. Zu viel Dünger. Eine übermäßige Düngung kann die Pflanzen daran hindern, Wasser aufzunehmen und auszutrocknen.
  6. Ungeeignete Sonneneinstrahlung. Wie wir Menschen können die Pflanzen einen Sonnenbrand bekommen. Sie können aber auch austrocknen, wenn sie nicht genug Licht erhalten.
Um zu bestimmen, ob die Pflanze noch lebt und gerettet werden kann, gehen Sie wiefolgt vor:
  1. Biegen Sie einen Stiel. Ist er biegsam, lebt die Pflanze. Bricht er, ist sie tot.
  2. Kratzen Sie mit einem Fingernagel am Stiel und schauen Sie, ob er innen grün ist. Ist die Pflanze tot, ist der Stiel gänzlich braun und spröde.
  3. Schneiden Sie den Stiel ein wenig zurück, um sichtbares grünes Wachstum zu sehen. Hat keiner der Stiele sichtbares grünes Wachstum, ist die Pflanze tot.
Lösungen
Lösungen
Die Lösung im Fall einer ausgetrockneten Pflanze hängt von der Ursache der Austrocknung ab. Bestimmen Sie daher zunächst die Ursache, um die richtige Behandlungsmethode zu wählen.
  1. Richtig gießen: Prüfen Sie mit einem Finger, ob die Erde in der Nähe der Wurzeln staubtrocken oder nass ist. Passen Sie Ihr Gießverhalten entsprechend an.
  2. Tote Blätter abschneiden: Schneiden Sie braune Stiele und Blätter der Pflanze ab, um Platz für neues Wachstum zu schaffen. Dies regt die Wurzeln an, neue und frische Stiele zu produzieren.
  3. Richtigen Standort wählen. Dies könnte bedeuten, der Pflanze mehr oder weniger Licht zukommen zu lassen (je nach Art).
  4. Weniger düngen. Wenn Sie zu viel Dünger verwendet haben, können Sie die Pflanze in frische Blumenerde umpflanzen.
  5. Warten. Falls Ihre Pflanze aufgrund weniger Tageslicht austrocknet, befindet sie sich in der Winterruhe. Gießen Sie sie weniger und warten Sie ab, bis sie wieder wächst.
Vorbeugung
Vorbeugung
Zur Vorbeugung müssen Sie Ihrer Pflanze eine geeignete Umgebung bieten.
  1. Stellen Sie die richtige Menge Wasser bereit. Die Menge an Wasser hängt von der Größe, der Art und der Umgebung der Pflanze ab. In der Regel sollte die Erde zwischen den Gießeinheiten austrocknen.
  2. Platzieren Sie die Pflanze in eine geeignete Umgebung. Bieten Sie ihr genug Sonnenlicht und passende Temperaturen.
  3. Sorgen Sie für eine ideale Fertilität. Die meisten Pflanzen müssen nur ein- oder zweimal pro Jahr gedüngt werden.
  4. Vermeiden Sie chemische und giftige Substanzen. Herbizide und toxische Mittel sollten nicht verwendet werden.
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Kronendurchmesser
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60 bis 90 cm
Blütezeit
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Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Sommer, Herbst
Blumenfarbe
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Blattfarbe
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Blumendurchmesser
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2.5 cm
Wuchshöhe
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Beobachten Sie, wie das Sonnenlicht anmutig durch Ihren Garten wandert, und wählen Sie Stellen aus, die die perfekte Balance aus Licht und Schatten für Ihre Pflanzen bieten und so ihr Wohlbefinden sicherstellen.
Wesentliches
Die Zimmerhopfen gedeiht in halbschattigen Umgebungen, ähnlich wie in ihren natürlichen Lebensräumen mit gedämpfter Sonneneinstrahlung. Sie passt sich auch an sonnigere Bedingungen an, sollte aber während der Hauptblütezeit vor längerer, sengender Sonneneinstrahlung geschützt werden.
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Künstliche Beleuchtung
Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, die ein schnelleres und gesünderes Wachstum fördert.
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Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für ein optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, um ein schnelleres und gesünderes Wachstum zu fördern.
1. Wählen Sie die richtige Art von künstlichem Licht: LED-Lampen sind eine beliebte Wahl für die Beleuchtung von Zimmerpflanzen, da sie an die spezifischen Lichtwellenlängen angepasst werden können, die Ihre Pflanzen benötigen.
Pflanzen, die volle Sonne benötigen, benötigen 30-50 W/ft² künstliches Licht, Pflanzen mit teilweisem Sonnenlichtbedarf benötigen 20-30 W/ft² und Pflanzen, die volle Schattenbedeckung benötigen, benötigen 10-20 W/ft².
2. Bestimmen Sie den geeigneten Abstand: Platzieren Sie die Lichtquelle 12-36 Zoll über der Pflanze, um das natürliche Sonnenlicht nachzuahmen.
3. Bestimmen Sie die Dauer: Ahmen Sie die Länge der natürlichen Tageslichtstunden für Ihre Pflanzenart nach. Die meisten Pflanzen benötigen 8-12 Stunden Licht pro Tag.
Wichtige Symptome
Symptome für unzureichendes Licht bei %s
Zimmerhopfen ist eine vielseitige Pflanze, die in teilweisem Sonnenlicht gedeiht, bei kühlerem Wetter aber auch volle Sonne verträgt. Auch wenn die Symptome von Lichtmangel nicht leicht zu erkennen sind, können unzureichende Lichtverhältnisse ihr Wachstum in Innenräumen beeinträchtigen.
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(Symptomdetails und Lösungen)
Heller gefärbte neue Blätter
Zu wenig Sonnenlicht kann dazu führen, dass die Blätter unregelmäßige Farbmuster entwickeln oder blass erscheinen. Dies deutet auf einen Mangel an Chlorophyll und wichtigen Nährstoffen hin.
Auswirkungen auf Blüte und Fruchtbildung
Ihre Pflanze zeigt vielleicht keine offensichtlichen Anomalien aufgrund von zu wenig Sonnenlicht, aber es kann sich negativ auf die zukünftige Blüte und Fruchtbildung auswirken.
Langsameres oder kein neues Wachstum
Zimmerhopfen geht bei schlechten Lichtverhältnissen in einen Überlebensmodus über, der zu einer Einstellung der Blattproduktion führt. Infolgedessen verzögert sich das Wachstum der Pflanze oder kommt ganz zum Stillstand.
Schnellerer Blattfall
Wenn Pflanzen geringen Lichtverhältnissen ausgesetzt sind, neigen sie dazu, ältere Blätter frühzeitig abzuwerfen, um Ressourcen zu sparen. Innerhalb einer begrenzten Zeit können diese Ressourcen für das Wachstum neuer Blätter genutzt werden, bis die Energiereserven der Pflanze erschöpft sind.
Schütteres oder spärliches Wachstum
Die Abstände zwischen den Blättern oder Stängeln Ihrer Zimmerhopfen können sich verlängern, was zu einem dünnen und langgezogenen Aussehen führt. Dies kann die Pflanze spärlich und schwach aussehen lassen, und sie kann leicht brechen oder sich durch ihr eigenes Gewicht neigen.
Lösungen
1. Um das Pflanzenwachstum zu optimieren, verschieben Sie sie jede Woche an immer sonnigere Stellen, bis sie täglich 3-6 Stunden direktes Sonnenlicht erhalten und sich allmählich an wechselnde Lichtbedingungen anpassen können.1. Wenn Ihre Pflanze groß ist oder sich nicht leicht bewegen lässt, sollten Sie zusätzliches Licht in Form von künstlicher Beleuchtung in Betracht ziehen. Lassen Sie eine Schreibtisch- oder Deckenlampe mindestens 8 Stunden täglich brennen oder investieren Sie in professionelle Pflanzenlampen für ausreichend Licht.
Symptome von übermäßigem Licht bei %s
Zimmerhopfen gedeiht bei teilweiser Sonneneinstrahlung, ist aber anfälliger für Sonnenbrand. Die intensive Sonneneinstrahlung im Sommer kann zu Sonnenbrand an den Blättern führen, weshalb es wichtig ist, für ausreichend Schatten und Schutz zu sorgen.
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(Symptomdetails und Lösungen)
Chlorose
Chlorose ist eine Erkrankung, bei der die Blätter der Pflanze ihre grüne Farbe verlieren und gelb werden. Dies ist auf den Abbau von Chlorophyll durch übermäßiges Sonnenlicht zurückzuführen, was sich negativ auf die Photosynthese der Pflanze auswirkt.
Sonnenbrand
Sonnenbrand tritt auf, wenn die Blätter oder Stiele der Pflanze durch intensive Sonneneinstrahlung beschädigt werden. Es zeigt sich als helle, gebleichte oder nekrotische Bereiche im Pflanzengewebe und kann die allgemeine Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
Blattrollen
Blattrollen ist ein Symptom, bei dem sich Blätter unter extremen Sonnenlichtbedingungen krümmen oder verdrehen. Dies ist ein Abwehrmechanismus der Pflanze, um die der Sonne ausgesetzte Oberfläche zu verringern und Wasserverlust und Schäden zu minimieren.
Welken
Welken tritt auf, wenn eine Pflanze den Turgordruck verliert und ihre Blätter und Stiele zu hängen beginnen. Übermäßige Sonneneinstrahlung kann das Welken verursachen, indem sie den Wasserverlust der Pflanze durch Transpiration erhöht und es der Pflanze erschwert, ausreichend hydriert zu bleiben.
Blattsengen
Blattversengung ist ein Symptom, das sich durch das Auftreten von braunen, trockenen und knusprigen Rändern oder Flecken auf den Blättern aufgrund von übermäßigem Sonnenlicht auszeichnet. Dies kann zu einer Verringerung der photosynthetischen Kapazität und der allgemeinen Pflanzengesundheit führen.
Lösungen
1. Bewegen Sie Ihre Pflanze an die optimale Position, an der sie reichlich Sonnenlicht erhalten kann, aber auch etwas Schatten hat. Ein nach Osten ausgerichtetes Fenster ist eine ideale Wahl, da das Morgenlicht sanfter ist. Auf diese Weise kann Ihre Pflanze reichlich Sonnenlicht genießen und gleichzeitig das Risiko eines Sonnenbrands verringern.2. Es wird empfohlen, alle komplett ausgetrockneten oder verwelkten Teile der Pflanze abzuschneiden.
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Die natürliche Wachstumsumgebung von Zimmerhopfen ist warm und feucht. Sie bevorzugt Temperaturen zwischen 68 und 100 ℉ (20 bis 38 ℃). Im Winter sollte sie in einem warmen Raum mit einer Temperatur nicht unter 50 ℉ (10 ℃) gehalten werden.
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