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Pflege neuer Pflanzen

Wie man Ledebouria Socialis anbaut und pflegt

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Ledebouria socialis
Ledebouria socialis
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PlantCare:TransplantSummary

Wie kann man Ledebouria socialis umsetzen?

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Weitere Informationen zu Wachstum und Pflege von Ledebouria Socialis

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Grundlegende Pflegehinweise
Häufige Krankheiten & Schädlinge
Mehr entdecken
Lichteinstrahlung
Teilweise sonne
Die Ledebouria socialis bevorzugt einen teilweise sonnigen Standort, ist aber recht anpassungsfähig und verträgt sowohl volle Sonne als auch völligen Schatten. In ihrem natürlichen Lebensraum wächst sie unter Bäumen. Um ihn gesund zu erhalten, sollte man ihn nicht zu starker Sonneneinstrahlung oder extremer Dunkelheit aussetzen.
Best Practice Sonnenlicht
Umpflanzen
4-6 inches
Der perfekte Zeitpunkt für das Umpflanzen von Ledebouria socialis ist die erfrischende Jahreszeit Anfang bis Mitte des Frühjahrs. Es ist wichtig, einen gut durchlässigen Standort zu wählen, der helles, indirektes Licht bietet. Gehen Sie beim Umpflanzen von Ledebouria socialis vorsichtig vor, um die empfindlichen Zwiebeln nicht zu beschädigen. Eine liebevolle Behandlung sorgt für eine glückliche, gut gedeihende Pflanze!
Verpflanzungstechnik
Temperatur
0 - 43 ℃
Beim Anbau von Ledebouria socialis in seiner natürlichen Umgebung sind Temperaturen zwischen 20 und 38 ℃ (68 bis 100,4 ℉) ideal. Im Frühjahr und Sommer halten Sie die Temperatur um 24 bis 28 ℃ (75,2 bis 82,4 ℉) für optimales Wachstum. Im Herbst und Winter sollte die Temperatur auf 16 bis 20 ℃ (60,8 bis 68 ℉) eingestellt werden, um die Keimruhe zu fördern und Fäulnis zu verhindern.
Temp. für gesundes Wachstum
Spitzenwelke der Blätter
Das Welken der Blattspitzen bei Ledebouria socialis ist eine Pflanzenkrankheit, die oft durch unsachgemäße Pflege oder eine ungeeignete Umgebung entsteht und dazu führt, dass die Spitzen der Blätter austrocknen und absterben. Eine unbehandelte Pflanze kann unter umfangreichen Blattschäden und Wachstumsstörungen leiden.
Mehr erfahren
Wassermangel
Unterwässerung ist ein weit verbreitetes Problem, das Ledebouria socialis betrifft und zu vermindertem Wachstum und möglicherweise zum Absterben der Pflanzen führt. Dabei handelt es sich nicht um eine Krankheit, sondern um eine Folge schlechter Bewässerungspraktiken, bei denen die Pflanze nicht genügend Feuchtigkeit für ihr gesundes Wachstum erhält.
Mehr erfahren
Echter Mehltau
Mehltau ist eine weit verbreitete Pflanzenkrankheit, die Ledebouria socialis betrifft. Sie wird durch verschiedene Pilzarten verursacht und führt zu einer weißen, pudrigen Beschichtung auf den Oberflächen der Pflanze. Wenn sie unbehandelt bleibt, kann sie zu einem verminderten Wachstum der Pflanze und sogar zu deren Tod führen.
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Stammfäule
Stammfäule ist eine potenziell tödliche Krankheit, die Ledebouria socialis betrifft, hauptsächlich verursacht durch übermäßige Feuchtigkeit oder Pilzpathogene. Es führt zu faulenden Stielen und Blättern, was das Wachstum und die Gesundheit von Ledebouria socialis stark beeinträchtigt.
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Welke
Das Welken von Ledebouria socialis ist ein beunruhigender Zustand, der durch Faktoren wie unsachgemäße Bewässerung, Schädlinge und Krankheiten verursacht wird und zu hängenden Blättern und einer allgemeinen Schwächung der Pflanze führt, was ihre Ästhetik und Gesundheit beeinträchtigt. Eine rechtzeitige Diagnose, die richtige Behandlung und vorbeugende Maßnahmen können die Ausbreitung und die Auswirkungen eindämmen.
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Staunässe
Wasservernässung ist eine abiotische Krankheit, die durch eine Überwässerung des Bodens verursacht wird. Diese Bedingung beeinträchtigt Ledebouria socialis schwer, indem sie die Wurzeln erstickt und das Wachstum schädlicher Pilze fördert. Dies kann zu Welken, Gelbfärbung der Blätter und letztendlich zum Pflanzentod führen.
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Vergeilung
Unzureichendes Licht ist keine Krankheit, sondern ein Zustand, der Ledebouria socialis betrifft. Die Pflanze, die aus einem sonnigen Klima stammt, leidet unter schwachem Wachstum und gebleichten Blättern bei wenig Licht. Der Zustand ist nicht ansteckend, nicht tödlich, kann aber das Wachstum hemmen, wenn er nicht behandelt wird.
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Austrocknung
Das Austrocknen von Pflanzen ist eine häufige Krankheit, die Ledebouria socialis befällt. Sie verursacht eine starke Austrocknung, die zu verdorrten Blättern und Stängeln führt. Die Krankheit kann unbehandelt zum Tod führen und wird in der Regel durch unzureichende Feuchtigkeit, falsche Lichtverhältnisse oder bestimmte Krankheitserreger verursacht.
Mehr erfahren
Braune Flecken
Die Braunfleckenkrankheit ist eine Pilzerkrankung, die in erster Linie durch Bipolaris oryzae hervorgerufen wird und braune, ausgetrocknete Flecken auf den Blättern von Ledebouria socialis verursacht und das Pflanzenwachstum unterdrückt. Sie verschlechtert den allgemeinen Gesundheitszustand und kann unbehandelt tödlich enden.
Mehr erfahren
Dunkler Fleck
Dunkler Fleck ist eine Pflanzenkrankheit, die die Gesundheit von Ledebouria socialis erheblich beeinträchtigen kann. Sie führt zu kreisförmigen, verdunkelten Flecken auf den Blättern und kann das Wachstum der Pflanze beeinträchtigen, indem sie die Photosynthese stört. Eine rechtzeitige Behandlung und Vorbeugungsmaßnahmen sind entscheidend, um diesen Zustand zu kontrollieren.
Mehr erfahren
Vergeilte Sprosse
Etiolierte Stängel ist ein Zustand, der Ledebouria socialis betrifft und dazu führt, dass die Stängel der Pflanze schwächer werden und sich verlängern. Dies beeinträchtigt die Fähigkeit der Pflanze, Sonnenlicht und Nährstoffe aufzunehmen, was zu unvollständigem oder beeinträchtigtem Wachstum führt.
Mehr erfahren
Blattfäule
Blattfäule ist eine Pflanzenkrankheit, die sich negativ auf Ledebouria socialis auswirkt und zu einer Verschlechterung und Verfärbung der Blätter führt, wodurch das Wachstum und die Vitalität der Pflanze beeinträchtigt werden. Sie wird durch eine Reihe von Pilzen und Bakterien verursacht und ist mäßig ansteckend, aber bei guter Behandlung weniger tödlich.
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Weichfäule
Die Fäulnis ist eine Pflanzenkrankheit, die Ledebouria socialis stark beeinträchtigt, da sie die Zwiebel verrotten lässt und die Blätter welken. Sie wird durch Bakterien verursacht und ist hoch ansteckend, aber mäßig tödlich. Eine sofortige Behandlung ist notwendig, um die Pflanze zu retten.
Mehr erfahren
Ganzblattwelkung
Ganzblattwelke ist eine schädliche Krankheit, die Ledebouria socialis befällt und erheblichen Schaden und Verschlechterung der Pflanze verursacht. Die Krankheit führt zum Welken und anschließenden Absterben ganzer Blätter, was häufig zu einer Verringerung der Pflanzengesundheit und potenziellen Sterblichkeit führt, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird.
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Schwarze Flecken
Der schwarze Fleck, verursacht durch Pilzpathogene, beeinträchtigt nachhaltig die Gesundheit von Ledebouria socialis Pflanzen. Er erzeugt schwarze Flecken auf den Blättern, hemmt das Wachstum und verringert die Pflanzenvitalität, was bei Nichtbehandlung möglicherweise zum Absterben führt.
Mehr erfahren
Blattfall
Blattfall ist eine Stressreaktionskrankheit, die häufig Ledebouria socialis betrifft und zu abnormalem Blattabwurf führt, was das Wachstum und die ästhetische Anziehungskraft beeinträchtigt. Die Krankheit kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, ist mäßig ansteckend, aber wenig tödlich und kann mit den richtigen Strategien verhindert oder behandelt werden.
Mehr erfahren
Runzeliger und verdrehter Stiel
Faltiger und verdrehter Stamm ist eine physiologische Krankheit, die Ledebouria socialis betrifft und zu verändertem Stammwachstum führt, das die Pflanze schwächt, ihre kosmetische Attraktivität verringert und bei Nichtbehandlung möglicherweise zum Tod der Pflanze führt.
Mehr erfahren
Giftig
Leicht giftig für Menschen
Ledebouria socialis ist in allen ihren Teilen, insbesondere im Milchsaft, leicht giftig. Der Milchsaft kann bei Hautkontakt einen Ausschlag verursachen. Tragen Sie daher Handschuhe, wenn Sie die Pflanze zupfen, beschneiden oder mit ihr arbeiten. Wenn die Pflanze gegessen wird, reizt sie Mund, Rachen und den gesamten Verdauungstrakt und verursacht Mund- und Rachenschmerzen, Schwellungen, Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen und Durchfall. Waschen Sie die Haut aller Personen in Ihrem Haushalt, die mit dieser Pflanze umgehen, mit Wasser und Seife.
Infos zur Toxizität
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Häufige Krankheiten und Schädlinge

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Häufige Probleme bei Ledebouria socialis basierend auf 10 Millionen echte Fälle
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Behandle und verhindere Pflanzenkrankheiten.
Der KI-gestützte Pflanzendoktor hilft, Pflanzenleiden in Sekundenschnelle zu diagnostizieren.
Spitzenwelke der Blätter
Das Welken der Blattspitzen bei Ledebouria socialis ist eine Pflanzenkrankheit, die oft durch unsachgemäße Pflege oder eine ungeeignete Umgebung entsteht und dazu führt, dass die Spitzen der Blätter austrocknen und absterben. Eine unbehandelte Pflanze kann unter umfangreichen Blattschäden und Wachstumsstörungen leiden.
Stängelfäule
Stängelfäule Stängelfäule
Stängelfäule
Bakterielle Infektionen können dazu führen, dass die Stiele weich werden und verfaulen.
Lösungen: Ist die Pflanze nur leicht infiziert, kann sie eventuell gerettet werden. Dies gilt vor allem für Zimmerpflanzen, die in Töpfen angebaut werden. Das geht so. Nehmen Sie die Pflanze aus dem Topf und schütteln Sie sanft so viel Erde wie möglich ab. Entfernen Sie kranke Blätter und Wurzeln mit desinfizierten Schnittwerkzeugen. Stellen Sie sicher, dass der neue Topf gute Ablauflöcher hat und waschen Sie ihn mit Bleichmittel und Wasser im Verhältnis 1:9, um sicherzustellen, dass er vollständig sauber und desinfiziert ist. Tauchen Sie die Wurzeln der Pflanze in ein Fungizid, um alle verbleibenden Pilzsporen abzutöten, bevor Sie sie in das saubere Wachstumsmedium eintopfen. Gießen Sie die Pflanze nur, wenn der obere Zentimeter der Erde trocken ist und lassen Sie die Pflanze niemals im Wasser stehen. Bei Pflanzen, die im Boden angebaut werden, ist es am besten, die infizierten Pflanzen einfach zu entfernen und zu vernichten. Pflanzen Sie nichts erneut an derselben Stelle, bis die Erde ausgetrocknet und mit einem Fungizid behandelt wurde.
Weichfäule
Weichfäule Weichfäule
Weichfäule
Weichfäule führt dazu, dass die ganze Pflanze schwarz wird und von Innen heraus verfault.
Lösungen: Sobald Weichfäule auftritt, ist sie schwer zu kontrollieren. Bei leichtem Befall mit Weichfäule, bei denen nur ein kleiner Bereich betroffen ist: Reduzieren Sie die Bewässerung. Nur giessen, wenn die Erde völlig trocken ist. Schneiden Sie das betroffene Gewebe weg. Entfernen Sie alle toten und/oder verrottenden Wurzeln und Blätter. Verwenden Sie sterile Werkzeuge. In neue Erde umtopfen. Bei Containerpflanzen, topfen Sie die Pflanze mit neuer Erde um. Achten Sie darauf, einen Topf mit korrekten Entwässerungslöchern zu verwenden. Für schwere Fälle, wenn eine große Menge Gewebe infiziert oder schwarz ist: Entsorgen Sie die Pflanze. Stark infizierte Pflanzen erholen sich nicht. Entsorgen Sie die Pflanze, damit andere Pflanzen in der Nähe nicht befallen werden. Kompostieren Sie die infizierte Pflanze nicht.
Unterwässern
Unterwässern Unterwässern
Unterwässern
Blätter können aus verschiedenen Gründen verwelken.
Lösungen: Der einfachste (und naheliegendste) Weg, Unterwässern zubekämpfen, ist die vollständige Hydratation der Pflanze. Dies muss jedoch sorgfältig durchgeführt werden. Ein häufiger Fehler, den viele Gärtner machen, besteht darin, ihre unterwässerten Pflanzen mit Wasser zu übergießen. Dies kann die Wurzeln der Pflanze überlasten und ihr System schockieren, was sogar noch schädlicher sein kann als der anfängliche Wassermangel. Gießen Sie stattdessen gründlich und langsam und machen Sie Pausen, damit das Wasser langsam durch den Boden gesättigt wird, um zu den Wurzeln zu gelangen. Verwenden Sie Wasser mit Raumtemperatur, da kaltes Wasser ein zu großer Schock sein kann. Verkürzen Sie künftig die Zeit zwischen den Bewässerungen. Eine gute Faustregel ist, den Boden um jede Pflanze täglich zu überprüfen. Wenn es mindestens fünf Zentimeter nach unten trocken ist, ist es Zeit zu gießen. Wenn eine Topfpflanze immer wieder sehr schnell austrocknet, kann auch ein Umtopfen in ein langsamer trocknendes Gefäß sinnvoll sein.
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plant poor
Spitzenwelke der Blätter
Überblick
Symptom
Ursachen
Behandlung
Prävention
Hochphase
Was bedeutet die Krankheit Spitzenwelke der Blätter bei Ledebouria socialis ?
Was bedeutet die Krankheit Spitzenwelke der Blätter bei Ledebouria socialis ?
Das Welken der Blattspitzen bei Ledebouria socialis ist eine Pflanzenkrankheit, die oft durch unsachgemäße Pflege oder eine ungeeignete Umgebung entsteht und dazu führt, dass die Spitzen der Blätter austrocknen und absterben. Eine unbehandelte Pflanze kann unter umfangreichen Blattschäden und Wachstumsstörungen leiden.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Die befallenen Blätter von Ledebouria socialis zeigen braune, trockene und schrumpelige Spitzen, die sich allmählich auf das gesamte Blatt ausbreiten und auf ein Welken der Blattspitzen hinweisen. In schweren Fällen kann es zu Wachstumsstörungen und einem Verlust der Farbigkeit kommen.
Was verursacht die Krankheit Spitzenwelke der Blätter bei Ledebouria socialis?
Was verursacht die Krankheit Spitzenwelke der Blätter bei Ledebouria socialis?
1
Überwässerung/Unterbewässerung
Ein unausgeglichenes Bewässerungsregime kann die Wurzeln ertränken, wenn zu viel Wasser vorhanden ist, was zu Fäulnis führt, oder die Pflanze austrocknen lassen, wenn zu wenig vorhanden ist, was zu welken Blattspitzen führt.
2
Niedrige Luftfeuchtigkeit
Ledebouria socialis benötigt ein mäßiges Maß an Luftfeuchtigkeit für optimales Wachstum; trockene Bedingungen können dazu führen, dass die Blattspitzen welken.
3
Schlechte Ernährung
Unzureichende Düngung beraubt die Pflanze essentieller Nährstoffe, was zu einem ungesunden Wachstum und folgendem Welken der Blattspitzen führt.
Wie behandelt man die Krankheit Spitzenwelke der Blätter bei Ledebouria socialis?
Wie behandelt man die Krankheit Spitzenwelke der Blätter bei Ledebouria socialis?
1
Nicht-pestizid
Bewässerungsanpassung: Stellen Sie ein ausgewogenes Bewässerungsregime sicher; Ledebouria socialis muss feucht gehalten werden, darf aber nicht überwässert werden. Reduzieren Sie im Winter und erhöhen Sie in den wärmeren Monaten.

Luftfeuchtigkeitskontrolle: Versuchen Sie, eine moderate Luftfeuchtigkeit bereitzustellen, besonders während trockener Jahreszeiten. Gruppieren Sie Pflanzen zusammen oder verwenden Sie eine Luftfeuchtigkeitsschale.

Richtige Ernährung: Tragen Sie regelmäßig einen ausgewogenen Dünger auf. Die Befolgung der empfohlenen Richtlinien für die spezifische Pflanze verhindert Mangelernährung.
2
Pflanzenschutzmittel
Behandlung gegen Pilze: Falls erforderlich, tragen Sie ein geeignetes Fungizid auf, um eine sekundäre Pilzinvasion zu kontrollieren, die durch die erkrankten Blattspitzen verursacht wurde.
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Stängelfäule
plant poor
Stängelfäule
Bakterielle Infektionen können dazu führen, dass die Stiele weich werden und verfaulen.
Übersicht
Übersicht
Stängelfäule ist eine schwere Krankheit und kann viele verschiedene Pflanzenarten befallen. Sie kann besonders häufig auftreten, wenn die Temperatur des Bodens über 16 ℃ liegt und der Boden viel Feuchtigkeit enthält. Dies kann an ungewöhnlich starken Regenfällen oder zu viel Bewässerung liegen. Sobald die Fäulnis einsetzt, ist es sehr schwierig, die Krankheit loszuwerden. Die meisten betroffenen Pflanzen müssen entsorgt werden. Dies gilt insbesondere für Gemüse, Kräuter und andere krautartige Pflanzen mit weichen Stängeln. Aus diesem Grund ist es wichtig sicherzustellen, dass der Boden, der für den Anbau dieser Pflanzen verwendet wird, gut durchlässig ist und eine Überwässerung vermieden wird. Die Anwendung guter Gartenpraktiken hilft auch bei der Eindämmung dieser Arten von Pilzkrankheiten.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Pflanzen, die von Stängelfäule betroffen sind, zeigen zunächst eine Gelbfärbung der unteren Blätter. Es folgt ein deutliches Verwelken und ein gehemmter Wachstum.
Bei genauer Betrachtung des Stängels der betroffenen Pflanze sieht man dunkle Verfärbungen, die in Bodennähe beginnen und sich nach oben bewegen. Untersucht man die Wurzeln betroffener Pflanzen, so erscheinen diese dunkel und matschig anstatt weiß und gesund. Letztlich wird die gesamte Pflanze verwelken und absterben.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Stängelfäule wird durch eine Vielzahl von bodenbürtigen Pilzpathogenen verursacht. Die Art des Pilzes hängt von der betroffenen Pflanzenart ab. Zwei Pilze, die für Stammfäule verantwortlich sind, sind Rhizoctonia und Fusarium. Diese Pilzpathogene leben im Boden und wandern unter optimalen Bedingungen in die Pflanze. Dazu gehören warmes, feuchtes Wetter sowie übermäßige Bodenfeuchtigkeit. Häufig sind Gemüsesetzlinge von diesen Pilzen betroffen.
Sclerotinia sclerotiorum ist ein weiterer Pilz, der Stängelfäule in Pflanzen verursacht. Dieser Pilz hat ein Wirtsspektrum von über 350 verschiedenen Pflanzenarten. Zu den Pflanzen, die am anfälligsten für diesen Pilz sind, gehören viele Gemüsesorten wie Gurken, Bohnen, Koriander, Karotten, Kohl, Melonen, Salat, Erbsen, Zwiebeln, Tomaten und Kürbissen. Dieser Pilz kann bei verschiedenen Arten unterschiedliche Symptome hervorrufen. In einigen Fällen verursacht der Pilz unregelmäßige Flecken auf Stängeln und anderem Pflanzenmaterial, die wasserdurchtränkt erscheinen. Bei anderen Pflanzenarten erscheint der Pilz als trockene Läsionen, die wachsen und den Stängel der Pflanze umschließen.
Die dritte Pilzart, die Stängelfäule verursacht, ist Phytophthora capsici. Pflanzen, die zur Familie der Gurken gehören, sind am anfälligsten für diese Pilzinfektion. Dieser Pilz manifestiert sich als wassergetränkte Läsionen an den Stielen, die dann braun werden und den Stiel umschließen.
Alle diese pilzlichen Krankheitserreger werden auf die Pflanze übertragen, indem Wasser von dem Boden auf die Pflanze spritzt. Denn die Pilzsporen leben im Boden, wo sie auf die richtigen Bedingungen warten, um die Pflanzen zu infizieren.
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Weichfäule
plant poor
Weichfäule
Weichfäule führt dazu, dass die ganze Pflanze schwarz wird und von Innen heraus verfault.
Übersicht
Übersicht
Weichfäule ist eine häufige Krankheit, die vor allem Obst und Gemüse befällt. Sie kann während des Wachstums der Pflanzen auftreten, tritt aber häufiger auf, wenn die Früchte bereits geerntet wurden. Die anfälligsten Pflanzen sind fleischige Gemüse wie Tomaten, Salat, Süßkartoffeln, Paprika, Bananen, Auberginen, Kürbisse, Gurken, Avocados und Kartoffeln.
Viele Sukkulenten sind ebenfalls anfällig für Weichfäule. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Pflanze leicht beschädigt ist, da Bakterien über die offene Wunde in die Sukkulente gelangen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Zunächst wird die Erkrankung in Form von weichen, feuchten, cremefarbenen nekrotischen Flecken entdeckt. Diese können auf Obst und Gemüse, einschließlich Knollen oder saftigen Blättern und Stängeln auftreten. Die Flecken sind von einem dunkelbraunen bis schwarzen Ring umgeben.
Mit fortschreitender Krankheit infiziert sich der Pflanzenteil mit einer weichen und schleimigen Fäulnis, die einen üblen Geruch hat. Im Inneren ist eine dunkle Verfärbung zu erkennen. Kartoffeln, Süßkartoffeln und andere Knollen weisen diese Fäulnis unter der Haut auf. Früchte wie Avocados zeigen außen einen dunklen metallischen Glanz und das Fruchtfleisch ist grau bis schwarz. Das Fleisch hat ebenfalls einen fauligen Geruch.
Sukkulenten mit Weichfäule haben wässrig aussehende Krusten an den Stielen oder Blättern. Mit fortschreitender Krankheit verfärben sich die Flecken braun bis schwarz und können einen übel riechenden Ausfluss haben. Bei Sukkulenten mit kürzeren Stielen kann es schwieriger sein, die frühesten Symptome zu bemerken, und Weichfäule wird möglicherweise erst erkannt, wenn die Pflanze bereits von der Mitte aus zu verfaulen begonnen hat.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Weichfäule wird durch das Bakterium Erwinia cartovorum verursacht. Diese Bakterien sondert Enzyme ab, die die Zellwandstruktur der Pflanze zersetzen. Dadurch wird das Pflanzengewebe zerstört und verursacht Fäulnis der Pflanze bzw. ihrer Früchte.
Die Bakterien leben in Ernterückständen sowie im Boden und im Wasser, einschließlich des Ozeans. Sie befällt Pflanzen durch offene Wunden sowie durch Überwässerung bei Sukkulenten. Sie wird normalerweise durch Spritzwasser, Insekten und Wind verbreitet. Die Infektion ist bei heißem und feuchtem Wetter stärker.
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Unterwässern
plant poor
Unterwässern
Blätter können aus verschiedenen Gründen verwelken.
Übersicht
Übersicht
Unterwässern von Pflanzen ist eine der schnellsten Methoden, sie zu töten. Dies ist den meisten Gärtnern bewusst. Leider kann es schwierig sein, genau zu wissen, wie viel Wasser eine Pflanze benötigt, insbesondere wenn man bedenkt, dass Unter- und Überwässerung bei Pflanzen ähnliche Symptome aufweisen.
Deshalb ist es wichtig, wachsam und aufmerksam auf die individuellen Bedürfnisse jeder Pflanze zu achten.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Wie bereits erwähnt, zeigen Über- und Unterwässern ähnliche Symptome bei Pflanzen. Zu diesen Symptomen gehören schlechtes Wachstum, welke Blätter, Blattverlust und braune Blattspitzen oder -ränder. Letztlich kann sowohl Unter- als auch Überwässerung zum Absterben einer Pflanze führen.
Ob eine Pflanze zu viel oder zu wenig Wasser hat, lässt sich am einfachsten anhand der Blätter feststellen. Wenn Unterwässern der Übeltäter ist, sehen die Blätter braun und knackig aus, während sie bei Überwässerung gelb oder blassgrün erscheinen.
Wenn dieses Problem zuerst beginnt, treten möglicherweise überhaupt keine Symptome auf, insbesondere bei winterharten oder trockenheitstoleranten Pflanzen. Sie beginnen jedoch zu welken, sobald sie an Wassermangel leiden. Die Blattränder der Pflanze werden braun oder gekräuselt. Erde, die sich von den Rändern des Topfes löst, ist ein Hinweis oder ein knuspriger, spröder Stamm.
Längeres Unterwässern kann dazu führen, dass das Wachstum einer Pflanze gehemmt wird. Die Blätter können abfallen und die Pflanze kann anfälliger für Schädlingsbefall sein.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Unterwässern wird einfach dadurch verursacht, dass Pflanzen nicht oft oder tief genug gegossen werden. Es besteht ein erhöhtes Risiko von Unterwässern, wenn eine dieser Situationen zutrifft:
  • Extreme Hitze und trockenes Wetter (beim Anbau im Freien)
  • Anbaulampen oder Innenbeleuchtung, die zu hell oder zu intensiv für den Pflanzentyp ist
  • Verwendung von schnell trocknender Kultursubstraten wie Sand
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Ledebouria Socialis und ihre Toxizität

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Giftige Pflanzen erkennen und vermeiden
Schützen Sie ihre Familie und Haustiere vor giftigen Pflanzen
Leicht giftig für Menschen
Leicht giftig für Menschen
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Mehr über Ledebouria Socialis

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Kronendurchmesser
Kronendurchmesser
15 bis 25 cm
Blütezeit
Blütezeit
Frühling, Sommer
Blumenfarbe
Blumenfarbe
Grün
Weiß
Violett
Blattfarbe
Blattfarbe
Grün
Blumendurchmesser
Blumendurchmesser
2.5 cm
Wuchshöhe
Wuchshöhe
15 bis 25 cm
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Pflege einer neuen Pflanze

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Die folgenden Bilder und Anleitungen für Sukkulentenpflanze sollen deinen Pflanzen helfen, sich an die neue Umgebung anzupassen und zu gedeihen.
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1
Eine gesunde Sukkulentenpflanze wählen
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Gesundheitscheck

part-image-bg part-image
Gesamte Pflanze
Wächst kompakt mit voller Form, ohne übermäßiges Wachstum, mit engen Internodien und einheitlicher Blattgröße.
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Blätter
Überprüfen Sie die sich überlappenden schattigen Bereiche. Gleichmäßige Blattfarbe, keine Vergilbung, braune Flecken, Welke oder Kräuselung. Keine weißen, schimmeligen Flecken von Wollläusen in den Blattachseln oder am Stängel.
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Stängel
Der Stiel ist voll und fühlt sich fest an, ohne Bräunung oder Weichfäule.
health-trouble

Gesundheitsprobleme beheben

Gesamte Pflanze
trouble-image
Die Internodien sind im oberen Teil länger, die Blätter sind spärlich und an der Spitze kleiner: die Lichtintensität oder -dauer zu erhöhen.
Stängel
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Der Stiel ist braun und weich: Beseitigen Sie die verfaulten Wurzeln durch Umtopfen der Pflanze und stellen Sie sie an einen Platz mit guter Sonneneinstrahlung. Alle 1-2 Wochen mit einem Fungizid gießen.
Blätter
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more 1 Ungleichmäßige Blattfarbe und Vergilbung: gelbe Blätter abschneiden und prüfen, ob es Anzeichen von Fäulnis an der Basis der Pflanze gibt. In schweren Fällen mit einem Fungizid besprühen.
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more 2 Braune oder gelbe Flecken: an einem gut belüfteten Ort aufstellen, das Gießen der Blätter vermeiden, bei starkem Befall Fungizidspray verwenden.
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more 3 Verwelkte, faltige Blätter: Prüfen Sie, ob der Grund für die Fäulnis Überwässerung oder Wassermangel ist, stellen Sie das Wasser ab und gießen Sie nach 1 Monat erneut, wenn es sich um Fäulnis handelt.
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more 4 Das Laub fällt leicht ab: aufgrund von Lichtmangel oder Fäulnis, Fäulnis beseitigen, an einen sonnigen Standort umtopfen.
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more 5 Schimmelige weiße Flecken (Wollläuse): Wanzen manuell entfernen, mit Seifenwasser behandeln, bei Bedarf chemische Insektizide verwenden.
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Wachstumskonditionen prüfen

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Boden prüfen
Der Boden sollte trocken sein und keine üblen Gerüche aufweisen.
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Licht prüfen
Ausreichend Sonnenlicht ist unerlässlich.
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Belüftung prüfen
Sorgen Sie für eine gute Belüftung.
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Temperatur prüfen
Stellen Sie sicher, dass die Außentemperatur für die Pflanzen geeignet ist.
condition-trouble

Situationsabhängige Lösungen

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Boden
Sukkulenten- und Kakteenerde
Der Boden riecht muffig oder faulig: Wenn die Erdpartikel nicht groß sind, muss man sie durch atmungsaktivere körnige Erde ersetzen. Nach dem Säubern der verfaulten Wurzeln und dem Umtopfen einmal alle 1-2 Wochen gießen und die Wassermenge jedes Mal reduzieren.
check
Passendes Licht
Teilsonne, Volle Sonne
Unzureichendes Licht: kann sie krank werden und schließlich absterben. Stellen Sie die Pflanze an einen Standort mit direktem Licht.
Genesung nach Transplantation: Sukkulenten können volles Licht vertragen, außer im Sommer, wenn die Temperaturen höher als 86℉ (30℃) sind. Akklimatisieren Sie sie für 2 Wochen und setzen Sie sie dann dem vollen Licht aus.
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Idealtemperatur
15℃ to 35℃
Die Temperatur ist zu niedrig: Im Winter drinnen aufstellen, wenn die Temperatur unter 40℉ (5℃) sinkt.
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Belüftung
Gut belüftet
Nicht belüftete Umgebung: kann zu Wurzelfäule, Krankheiten und Blütenausfall führen. Stellen Sie die Pflanzen an einen gut belüfteten Ort, z. B. an ein Fenster.
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2
Deinen neuen Sukkulentenpflanze angewöhnen
Schritt 1
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Umtopfen
Neue Sukkulenten können sofort umgetopft werden, es sei denn, sie befinden sich in der Ruhephase. Ersetzen Sie die Erde, wenn sie nicht locker und luftig ist. Nach dem Umtopfen ist keine Bewässerung erforderlich. Sommerhitze ist Ruhezeit für Sedum, Phyllanthaceae, Tuberous. Wintertemperaturen sind die Ruhezeit für Cactaceae, Euphorbiaceae, Lauraceae.
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Schritt 2
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Beschnitt
Abgestorbene/gelbe Blätter entfernen. Abgestorbene Blätter, die die Pflanze umhüllen, intakt lassen. Schneiden Sie lange, krumme, abgefallene oder schiefe Äste ab. Schneiden Sie vertrocknete Wurzeln und winzige faserige Wurzeln ab, wenn sie wurzelnackt sind. Das Beschneiden der Wurzeln schadet den Sukkulenten nicht.
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Schritt 3
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Gießen
In der ersten Woche nach dem Umtopfen oder der Ankunft ist kein Wasser erforderlich. Dann gießen Sie einmal pro Woche oder entsprechend den Gewohnheiten der Pflanze, in der Regel in Abständen von nicht weniger als einmal pro Woche.
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main-image
Ledebouria Socialis
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Umtopfen
Neue Sukkulenten umtopfen, es sei denn, sie befinden sich in der Ruhephase. Verwenden Sie lockere Erde. Kein Gießen nach dem Umtopfen.
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Beschnitt
Abgestorbene Blätter entfernen, schlechte Zweige abschneiden. Vertrocknete Wurzeln beschneiden, wenn sie wurzelnackt sind.
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Gießen
In der ersten Woche nach dem Umtopfen nicht gießen. Danach wöchentlich oder entsprechend den Gewohnheiten der Pflanze gießen.
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Sonnenlicht
Volles Licht für Sukkulenten außer >86℉ (30℃) im Sommer. Akklimatisierung 2 Wochen, dann volles Licht.
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Boden
Wenn die Erde muffig riecht, sollten Sie sie durch eine durchlässigere Erde ersetzen, umtopfen und die Bewässerungshäufigkeit reduzieren.
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main-image
Ledebouria Socialis
label-image
Umtopfen
Neue Sukkulenten umtopfen, es sei denn, sie befinden sich in der Ruhephase. Verwenden Sie lockere Erde. Kein Gießen nach dem Umtopfen.
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Beschnitt
Abgestorbene Blätter entfernen, schlechte Zweige abschneiden. Vertrocknete Wurzeln beschneiden, wenn sie wurzelnackt sind.
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Gießen
In der ersten Woche nach dem Umtopfen nicht gießen. Danach wöchentlich oder entsprechend den Gewohnheiten der Pflanze gießen.
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Sonnenlicht
Volles Licht für Sukkulenten außer >86℉ (30℃) im Sommer. Akklimatisierung 2 Wochen, dann volles Licht.
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Boden
Wenn die Erde muffig riecht, sollten Sie sie durch eine durchlässigere Erde ersetzen, umtopfen und die Bewässerungshäufigkeit reduzieren.
plant

Botaniker in der Hosentasche

plant
plant

App

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Häufige Krankheiten & Schädlinge
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Spitzenwelke der Blätter
Das Welken der Blattspitzen bei Ledebouria socialis ist eine Pflanzenkrankheit, die oft durch unsachgemäße Pflege oder eine ungeeignete Umgebung entsteht und dazu führt, dass die Spitzen der Blätter austrocknen und absterben. Eine unbehandelte Pflanze kann unter umfangreichen Blattschäden und Wachstumsstörungen leiden.
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Wassermangel
Unterwässerung ist ein weit verbreitetes Problem, das Ledebouria socialis betrifft und zu vermindertem Wachstum und möglicherweise zum Absterben der Pflanzen führt. Dabei handelt es sich nicht um eine Krankheit, sondern um eine Folge schlechter Bewässerungspraktiken, bei denen die Pflanze nicht genügend Feuchtigkeit für ihr gesundes Wachstum erhält.
 detail
Echter Mehltau
Mehltau ist eine weit verbreitete Pflanzenkrankheit, die Ledebouria socialis betrifft. Sie wird durch verschiedene Pilzarten verursacht und führt zu einer weißen, pudrigen Beschichtung auf den Oberflächen der Pflanze. Wenn sie unbehandelt bleibt, kann sie zu einem verminderten Wachstum der Pflanze und sogar zu deren Tod führen.
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Stammfäule
Stammfäule ist eine potenziell tödliche Krankheit, die Ledebouria socialis betrifft, hauptsächlich verursacht durch übermäßige Feuchtigkeit oder Pilzpathogene. Es führt zu faulenden Stielen und Blättern, was das Wachstum und die Gesundheit von Ledebouria socialis stark beeinträchtigt.
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Welke
Das Welken von Ledebouria socialis ist ein beunruhigender Zustand, der durch Faktoren wie unsachgemäße Bewässerung, Schädlinge und Krankheiten verursacht wird und zu hängenden Blättern und einer allgemeinen Schwächung der Pflanze führt, was ihre Ästhetik und Gesundheit beeinträchtigt. Eine rechtzeitige Diagnose, die richtige Behandlung und vorbeugende Maßnahmen können die Ausbreitung und die Auswirkungen eindämmen.
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Staunässe
Wasservernässung ist eine abiotische Krankheit, die durch eine Überwässerung des Bodens verursacht wird. Diese Bedingung beeinträchtigt Ledebouria socialis schwer, indem sie die Wurzeln erstickt und das Wachstum schädlicher Pilze fördert. Dies kann zu Welken, Gelbfärbung der Blätter und letztendlich zum Pflanzentod führen.
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Vergeilung
Unzureichendes Licht ist keine Krankheit, sondern ein Zustand, der Ledebouria socialis betrifft. Die Pflanze, die aus einem sonnigen Klima stammt, leidet unter schwachem Wachstum und gebleichten Blättern bei wenig Licht. Der Zustand ist nicht ansteckend, nicht tödlich, kann aber das Wachstum hemmen, wenn er nicht behandelt wird.
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Austrocknung
Das Austrocknen von Pflanzen ist eine häufige Krankheit, die Ledebouria socialis befällt. Sie verursacht eine starke Austrocknung, die zu verdorrten Blättern und Stängeln führt. Die Krankheit kann unbehandelt zum Tod führen und wird in der Regel durch unzureichende Feuchtigkeit, falsche Lichtverhältnisse oder bestimmte Krankheitserreger verursacht.
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Braune Flecken
Die Braunfleckenkrankheit ist eine Pilzerkrankung, die in erster Linie durch Bipolaris oryzae hervorgerufen wird und braune, ausgetrocknete Flecken auf den Blättern von Ledebouria socialis verursacht und das Pflanzenwachstum unterdrückt. Sie verschlechtert den allgemeinen Gesundheitszustand und kann unbehandelt tödlich enden.
 detail
Dunkler Fleck
Dunkler Fleck ist eine Pflanzenkrankheit, die die Gesundheit von Ledebouria socialis erheblich beeinträchtigen kann. Sie führt zu kreisförmigen, verdunkelten Flecken auf den Blättern und kann das Wachstum der Pflanze beeinträchtigen, indem sie die Photosynthese stört. Eine rechtzeitige Behandlung und Vorbeugungsmaßnahmen sind entscheidend, um diesen Zustand zu kontrollieren.
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Vergeilte Sprosse
Etiolierte Stängel ist ein Zustand, der Ledebouria socialis betrifft und dazu führt, dass die Stängel der Pflanze schwächer werden und sich verlängern. Dies beeinträchtigt die Fähigkeit der Pflanze, Sonnenlicht und Nährstoffe aufzunehmen, was zu unvollständigem oder beeinträchtigtem Wachstum führt.
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Blattfäule
Blattfäule ist eine Pflanzenkrankheit, die sich negativ auf Ledebouria socialis auswirkt und zu einer Verschlechterung und Verfärbung der Blätter führt, wodurch das Wachstum und die Vitalität der Pflanze beeinträchtigt werden. Sie wird durch eine Reihe von Pilzen und Bakterien verursacht und ist mäßig ansteckend, aber bei guter Behandlung weniger tödlich.
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Weichfäule
Die Fäulnis ist eine Pflanzenkrankheit, die Ledebouria socialis stark beeinträchtigt, da sie die Zwiebel verrotten lässt und die Blätter welken. Sie wird durch Bakterien verursacht und ist hoch ansteckend, aber mäßig tödlich. Eine sofortige Behandlung ist notwendig, um die Pflanze zu retten.
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Ganzblattwelkung
Ganzblattwelke ist eine schädliche Krankheit, die Ledebouria socialis befällt und erheblichen Schaden und Verschlechterung der Pflanze verursacht. Die Krankheit führt zum Welken und anschließenden Absterben ganzer Blätter, was häufig zu einer Verringerung der Pflanzengesundheit und potenziellen Sterblichkeit führt, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird.
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Schwarze Flecken
Der schwarze Fleck, verursacht durch Pilzpathogene, beeinträchtigt nachhaltig die Gesundheit von Ledebouria socialis Pflanzen. Er erzeugt schwarze Flecken auf den Blättern, hemmt das Wachstum und verringert die Pflanzenvitalität, was bei Nichtbehandlung möglicherweise zum Absterben führt.
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Blattfall
Blattfall ist eine Stressreaktionskrankheit, die häufig Ledebouria socialis betrifft und zu abnormalem Blattabwurf führt, was das Wachstum und die ästhetische Anziehungskraft beeinträchtigt. Die Krankheit kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, ist mäßig ansteckend, aber wenig tödlich und kann mit den richtigen Strategien verhindert oder behandelt werden.
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Runzeliger und verdrehter Stiel
Faltiger und verdrehter Stamm ist eine physiologische Krankheit, die Ledebouria socialis betrifft und zu verändertem Stammwachstum führt, das die Pflanze schwächt, ihre kosmetische Attraktivität verringert und bei Nichtbehandlung möglicherweise zum Tod der Pflanze führt.
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Häufige Krankheiten und Schädlinge

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Häufige Probleme bei Ledebouria socialis basierend auf 10 Millionen echte Fälle
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Spitzenwelke der Blätter
Das Welken der Blattspitzen bei Ledebouria socialis ist eine Pflanzenkrankheit, die oft durch unsachgemäße Pflege oder eine ungeeignete Umgebung entsteht und dazu führt, dass die Spitzen der Blätter austrocknen und absterben. Eine unbehandelte Pflanze kann unter umfangreichen Blattschäden und Wachstumsstörungen leiden.
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Stängelfäule
Stängelfäule Stängelfäule Stängelfäule
Bakterielle Infektionen können dazu führen, dass die Stiele weich werden und verfaulen.
Lösungen: Ist die Pflanze nur leicht infiziert, kann sie eventuell gerettet werden. Dies gilt vor allem für Zimmerpflanzen, die in Töpfen angebaut werden. Das geht so. Nehmen Sie die Pflanze aus dem Topf und schütteln Sie sanft so viel Erde wie möglich ab. Entfernen Sie kranke Blätter und Wurzeln mit desinfizierten Schnittwerkzeugen. Stellen Sie sicher, dass der neue Topf gute Ablauflöcher hat und waschen Sie ihn mit Bleichmittel und Wasser im Verhältnis 1:9, um sicherzustellen, dass er vollständig sauber und desinfiziert ist. Tauchen Sie die Wurzeln der Pflanze in ein Fungizid, um alle verbleibenden Pilzsporen abzutöten, bevor Sie sie in das saubere Wachstumsmedium eintopfen. Gießen Sie die Pflanze nur, wenn der obere Zentimeter der Erde trocken ist und lassen Sie die Pflanze niemals im Wasser stehen. Bei Pflanzen, die im Boden angebaut werden, ist es am besten, die infizierten Pflanzen einfach zu entfernen und zu vernichten. Pflanzen Sie nichts erneut an derselben Stelle, bis die Erde ausgetrocknet und mit einem Fungizid behandelt wurde.
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Weichfäule
Weichfäule Weichfäule Weichfäule
Weichfäule führt dazu, dass die ganze Pflanze schwarz wird und von Innen heraus verfault.
Lösungen: Sobald Weichfäule auftritt, ist sie schwer zu kontrollieren. Bei leichtem Befall mit Weichfäule, bei denen nur ein kleiner Bereich betroffen ist: Reduzieren Sie die Bewässerung. Nur giessen, wenn die Erde völlig trocken ist. Schneiden Sie das betroffene Gewebe weg. Entfernen Sie alle toten und/oder verrottenden Wurzeln und Blätter. Verwenden Sie sterile Werkzeuge. In neue Erde umtopfen. Bei Containerpflanzen, topfen Sie die Pflanze mit neuer Erde um. Achten Sie darauf, einen Topf mit korrekten Entwässerungslöchern zu verwenden. Für schwere Fälle, wenn eine große Menge Gewebe infiziert oder schwarz ist: Entsorgen Sie die Pflanze. Stark infizierte Pflanzen erholen sich nicht. Entsorgen Sie die Pflanze, damit andere Pflanzen in der Nähe nicht befallen werden. Kompostieren Sie die infizierte Pflanze nicht.
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Unterwässern
Unterwässern Unterwässern Unterwässern
Blätter können aus verschiedenen Gründen verwelken.
Lösungen: Der einfachste (und naheliegendste) Weg, Unterwässern zubekämpfen, ist die vollständige Hydratation der Pflanze. Dies muss jedoch sorgfältig durchgeführt werden. Ein häufiger Fehler, den viele Gärtner machen, besteht darin, ihre unterwässerten Pflanzen mit Wasser zu übergießen. Dies kann die Wurzeln der Pflanze überlasten und ihr System schockieren, was sogar noch schädlicher sein kann als der anfängliche Wassermangel. Gießen Sie stattdessen gründlich und langsam und machen Sie Pausen, damit das Wasser langsam durch den Boden gesättigt wird, um zu den Wurzeln zu gelangen. Verwenden Sie Wasser mit Raumtemperatur, da kaltes Wasser ein zu großer Schock sein kann. Verkürzen Sie künftig die Zeit zwischen den Bewässerungen. Eine gute Faustregel ist, den Boden um jede Pflanze täglich zu überprüfen. Wenn es mindestens fünf Zentimeter nach unten trocken ist, ist es Zeit zu gießen. Wenn eine Topfpflanze immer wieder sehr schnell austrocknet, kann auch ein Umtopfen in ein langsamer trocknendes Gefäß sinnvoll sein.
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plant poor
Spitzenwelke der Blätter
Überblick
Symptom
Ursachen
Behandlung
Prävention
Hochphase
Was bedeutet die Krankheit Spitzenwelke der Blätter bei Ledebouria socialis ?
Was bedeutet die Krankheit Spitzenwelke der Blätter bei Ledebouria socialis ?
Das Welken der Blattspitzen bei Ledebouria socialis ist eine Pflanzenkrankheit, die oft durch unsachgemäße Pflege oder eine ungeeignete Umgebung entsteht und dazu führt, dass die Spitzen der Blätter austrocknen und absterben. Eine unbehandelte Pflanze kann unter umfangreichen Blattschäden und Wachstumsstörungen leiden.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Die befallenen Blätter von Ledebouria socialis zeigen braune, trockene und schrumpelige Spitzen, die sich allmählich auf das gesamte Blatt ausbreiten und auf ein Welken der Blattspitzen hinweisen. In schweren Fällen kann es zu Wachstumsstörungen und einem Verlust der Farbigkeit kommen.
Was verursacht die Krankheit Spitzenwelke der Blätter bei Ledebouria socialis?
Was verursacht die Krankheit Spitzenwelke der Blätter bei Ledebouria socialis?
1
Überwässerung/Unterbewässerung
Ein unausgeglichenes Bewässerungsregime kann die Wurzeln ertränken, wenn zu viel Wasser vorhanden ist, was zu Fäulnis führt, oder die Pflanze austrocknen lassen, wenn zu wenig vorhanden ist, was zu welken Blattspitzen führt.
2
Niedrige Luftfeuchtigkeit
Ledebouria socialis benötigt ein mäßiges Maß an Luftfeuchtigkeit für optimales Wachstum; trockene Bedingungen können dazu führen, dass die Blattspitzen welken.
3
Schlechte Ernährung
Unzureichende Düngung beraubt die Pflanze essentieller Nährstoffe, was zu einem ungesunden Wachstum und folgendem Welken der Blattspitzen führt.
Wie behandelt man die Krankheit Spitzenwelke der Blätter bei Ledebouria socialis?
Wie behandelt man die Krankheit Spitzenwelke der Blätter bei Ledebouria socialis?
1
Nicht-pestizid
Bewässerungsanpassung: Stellen Sie ein ausgewogenes Bewässerungsregime sicher; Ledebouria socialis muss feucht gehalten werden, darf aber nicht überwässert werden. Reduzieren Sie im Winter und erhöhen Sie in den wärmeren Monaten.

Luftfeuchtigkeitskontrolle: Versuchen Sie, eine moderate Luftfeuchtigkeit bereitzustellen, besonders während trockener Jahreszeiten. Gruppieren Sie Pflanzen zusammen oder verwenden Sie eine Luftfeuchtigkeitsschale.

Richtige Ernährung: Tragen Sie regelmäßig einen ausgewogenen Dünger auf. Die Befolgung der empfohlenen Richtlinien für die spezifische Pflanze verhindert Mangelernährung.
2
Pflanzenschutzmittel
Behandlung gegen Pilze: Falls erforderlich, tragen Sie ein geeignetes Fungizid auf, um eine sekundäre Pilzinvasion zu kontrollieren, die durch die erkrankten Blattspitzen verursacht wurde.
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Stängelfäule
plant poor
Stängelfäule
Bakterielle Infektionen können dazu führen, dass die Stiele weich werden und verfaulen.
Übersicht
Übersicht
Stängelfäule ist eine schwere Krankheit und kann viele verschiedene Pflanzenarten befallen. Sie kann besonders häufig auftreten, wenn die Temperatur des Bodens über 16 ℃ liegt und der Boden viel Feuchtigkeit enthält. Dies kann an ungewöhnlich starken Regenfällen oder zu viel Bewässerung liegen. Sobald die Fäulnis einsetzt, ist es sehr schwierig, die Krankheit loszuwerden. Die meisten betroffenen Pflanzen müssen entsorgt werden. Dies gilt insbesondere für Gemüse, Kräuter und andere krautartige Pflanzen mit weichen Stängeln. Aus diesem Grund ist es wichtig sicherzustellen, dass der Boden, der für den Anbau dieser Pflanzen verwendet wird, gut durchlässig ist und eine Überwässerung vermieden wird. Die Anwendung guter Gartenpraktiken hilft auch bei der Eindämmung dieser Arten von Pilzkrankheiten.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Pflanzen, die von Stängelfäule betroffen sind, zeigen zunächst eine Gelbfärbung der unteren Blätter. Es folgt ein deutliches Verwelken und ein gehemmter Wachstum.
Bei genauer Betrachtung des Stängels der betroffenen Pflanze sieht man dunkle Verfärbungen, die in Bodennähe beginnen und sich nach oben bewegen. Untersucht man die Wurzeln betroffener Pflanzen, so erscheinen diese dunkel und matschig anstatt weiß und gesund. Letztlich wird die gesamte Pflanze verwelken und absterben.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Stängelfäule wird durch eine Vielzahl von bodenbürtigen Pilzpathogenen verursacht. Die Art des Pilzes hängt von der betroffenen Pflanzenart ab. Zwei Pilze, die für Stammfäule verantwortlich sind, sind Rhizoctonia und Fusarium. Diese Pilzpathogene leben im Boden und wandern unter optimalen Bedingungen in die Pflanze. Dazu gehören warmes, feuchtes Wetter sowie übermäßige Bodenfeuchtigkeit. Häufig sind Gemüsesetzlinge von diesen Pilzen betroffen.
Sclerotinia sclerotiorum ist ein weiterer Pilz, der Stängelfäule in Pflanzen verursacht. Dieser Pilz hat ein Wirtsspektrum von über 350 verschiedenen Pflanzenarten. Zu den Pflanzen, die am anfälligsten für diesen Pilz sind, gehören viele Gemüsesorten wie Gurken, Bohnen, Koriander, Karotten, Kohl, Melonen, Salat, Erbsen, Zwiebeln, Tomaten und Kürbissen. Dieser Pilz kann bei verschiedenen Arten unterschiedliche Symptome hervorrufen. In einigen Fällen verursacht der Pilz unregelmäßige Flecken auf Stängeln und anderem Pflanzenmaterial, die wasserdurchtränkt erscheinen. Bei anderen Pflanzenarten erscheint der Pilz als trockene Läsionen, die wachsen und den Stängel der Pflanze umschließen.
Die dritte Pilzart, die Stängelfäule verursacht, ist Phytophthora capsici. Pflanzen, die zur Familie der Gurken gehören, sind am anfälligsten für diese Pilzinfektion. Dieser Pilz manifestiert sich als wassergetränkte Läsionen an den Stielen, die dann braun werden und den Stiel umschließen.
Alle diese pilzlichen Krankheitserreger werden auf die Pflanze übertragen, indem Wasser von dem Boden auf die Pflanze spritzt. Denn die Pilzsporen leben im Boden, wo sie auf die richtigen Bedingungen warten, um die Pflanzen zu infizieren.
Lösungen
Lösungen
Ist die Pflanze nur leicht infiziert, kann sie eventuell gerettet werden. Dies gilt vor allem für Zimmerpflanzen, die in Töpfen angebaut werden. Das geht so.
  1. Nehmen Sie die Pflanze aus dem Topf und schütteln Sie sanft so viel Erde wie möglich ab.
  2. Entfernen Sie kranke Blätter und Wurzeln mit desinfizierten Schnittwerkzeugen.
  3. Stellen Sie sicher, dass der neue Topf gute Ablauflöcher hat und waschen Sie ihn mit Bleichmittel und Wasser im Verhältnis 1:9, um sicherzustellen, dass er vollständig sauber und desinfiziert ist.
  4. Tauchen Sie die Wurzeln der Pflanze in ein Fungizid, um alle verbleibenden Pilzsporen abzutöten, bevor Sie sie in das saubere Wachstumsmedium eintopfen.
  5. Gießen Sie die Pflanze nur, wenn der obere Zentimeter der Erde trocken ist und lassen Sie die Pflanze niemals im Wasser stehen.
Bei Pflanzen, die im Boden angebaut werden, ist es am besten, die infizierten Pflanzen einfach zu entfernen und zu vernichten. Pflanzen Sie nichts erneut an derselben Stelle, bis die Erde ausgetrocknet und mit einem Fungizid behandelt wurde.
Vorbeugung
Vorbeugung
Für den Garten:
  1. Das gründliche Harken des Gartens im Frühjahr hilft dabei, Krankheitserreger zu reduzieren, die möglicherweise im Boden leben.
  2. Die Verwendung eines Kupferfungizids bei Pflanzen im Frühjahr reduziert das Pilzwachstum und verhindert die Ausbreitung einer Infektion.
  3. Eine dicke Schicht Mulch auf den Boden zulegen, verhindert ebenfalls, dass Krankheitserreger auf die Stängel der Pflanzen spritzen.
  4. Platzieren Sie Pflanzen im empfohlenen Abstand, um einen besseren Luftstrom zwischen ihnen zu fördern.
  5. Gießen Sie die Pflanzen von unten, um übermäßige Feuchtigkeit auf dem Laub zu vermeiden.
Für Zimmerpflanzen:
  1. Vermeiden Sie es, Pflanzen zu überwässern und stellen Sie sicher, dass die Wurzeln nicht im Wasser sitzen.
  2. Stellen Sie sicher, dass Zimmerpflanzen eine ausreichende Luftzirkulation und Licht erhalten.
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Weichfäule
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Weichfäule
Weichfäule führt dazu, dass die ganze Pflanze schwarz wird und von Innen heraus verfault.
Übersicht
Übersicht
Weichfäule ist eine häufige Krankheit, die vor allem Obst und Gemüse befällt. Sie kann während des Wachstums der Pflanzen auftreten, tritt aber häufiger auf, wenn die Früchte bereits geerntet wurden. Die anfälligsten Pflanzen sind fleischige Gemüse wie Tomaten, Salat, Süßkartoffeln, Paprika, Bananen, Auberginen, Kürbisse, Gurken, Avocados und Kartoffeln.
Viele Sukkulenten sind ebenfalls anfällig für Weichfäule. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Pflanze leicht beschädigt ist, da Bakterien über die offene Wunde in die Sukkulente gelangen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Zunächst wird die Erkrankung in Form von weichen, feuchten, cremefarbenen nekrotischen Flecken entdeckt. Diese können auf Obst und Gemüse, einschließlich Knollen oder saftigen Blättern und Stängeln auftreten. Die Flecken sind von einem dunkelbraunen bis schwarzen Ring umgeben.
Mit fortschreitender Krankheit infiziert sich der Pflanzenteil mit einer weichen und schleimigen Fäulnis, die einen üblen Geruch hat. Im Inneren ist eine dunkle Verfärbung zu erkennen. Kartoffeln, Süßkartoffeln und andere Knollen weisen diese Fäulnis unter der Haut auf. Früchte wie Avocados zeigen außen einen dunklen metallischen Glanz und das Fruchtfleisch ist grau bis schwarz. Das Fleisch hat ebenfalls einen fauligen Geruch.
Sukkulenten mit Weichfäule haben wässrig aussehende Krusten an den Stielen oder Blättern. Mit fortschreitender Krankheit verfärben sich die Flecken braun bis schwarz und können einen übel riechenden Ausfluss haben. Bei Sukkulenten mit kürzeren Stielen kann es schwieriger sein, die frühesten Symptome zu bemerken, und Weichfäule wird möglicherweise erst erkannt, wenn die Pflanze bereits von der Mitte aus zu verfaulen begonnen hat.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Weichfäule wird durch das Bakterium Erwinia cartovorum verursacht. Diese Bakterien sondert Enzyme ab, die die Zellwandstruktur der Pflanze zersetzen. Dadurch wird das Pflanzengewebe zerstört und verursacht Fäulnis der Pflanze bzw. ihrer Früchte.
Die Bakterien leben in Ernterückständen sowie im Boden und im Wasser, einschließlich des Ozeans. Sie befällt Pflanzen durch offene Wunden sowie durch Überwässerung bei Sukkulenten. Sie wird normalerweise durch Spritzwasser, Insekten und Wind verbreitet. Die Infektion ist bei heißem und feuchtem Wetter stärker.
Lösungen
Lösungen
Sobald Weichfäule auftritt, ist sie schwer zu kontrollieren.
Bei leichtem Befall mit Weichfäule, bei denen nur ein kleiner Bereich betroffen ist:
  1. Reduzieren Sie die Bewässerung. Nur giessen, wenn die Erde völlig trocken ist.
  2. Schneiden Sie das betroffene Gewebe weg. Entfernen Sie alle toten und/oder verrottenden Wurzeln und Blätter. Verwenden Sie sterile Werkzeuge.
  3. In neue Erde umtopfen. Bei Containerpflanzen, topfen Sie die Pflanze mit neuer Erde um. Achten Sie darauf, einen Topf mit korrekten Entwässerungslöchern zu verwenden.
Für schwere Fälle, wenn eine große Menge Gewebe infiziert oder schwarz ist:
  1. Entsorgen Sie die Pflanze. Stark infizierte Pflanzen erholen sich nicht. Entsorgen Sie die Pflanze, damit andere Pflanzen in der Nähe nicht befallen werden. Kompostieren Sie die infizierte Pflanze nicht.
Vorbeugung
Vorbeugung
Um Weichfäule zu verhindern, gehen Sie wie folgt vor:
  1. Vermeiden Sie Überwässerung. Sukkulenten nur gießen, wenn die Erde fast trocken ist. Stellen Sie sicher, dass Topfpflanzen in Behältern mit Drainagelöchern sind.
  2. Sorgen Sie für den richtigen Luftstrom. Pflanzen Sie nicht zu dicht zusammen. Stellen Sie sicher, dass zwischen den Pflanzen ausreichend Platz ist, um Luftzirkulation zu ermöglichen.
  3. Beziehen Sie gesunde Pflanzen. Vermeiden Sie es, Pflanzen mit Weichfäule in Ihren Garten oder Ihr Zuhause einzuführen. Kaufen Sie Pflanzen als zuverlässige Quelle und überprüfen Sie diese auf Anzeichen von Weichfäule.
  4. Sterilisieren Sie Schneidwerkzeuge. Weichfäule Bakterien dringen in Pflanzen ein, in deren Gewebe geschnitten wird. Achten Sie darauf, Schneidewerkzeuge vor der Verwendung zu sterilisieren.
  5. Kontrollieren Sie Schädlinge. Schädlinge können Weichfäule Bakterien verbreiten, wenn sie sich von Pflanzen ernähren. Die Bekämpfung von Schädlingen trägt dazu bei, die Verbreitung von Weichfäule zu stoppen.
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Unterwässern
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Unterwässern
Blätter können aus verschiedenen Gründen verwelken.
Übersicht
Übersicht
Unterwässern von Pflanzen ist eine der schnellsten Methoden, sie zu töten. Dies ist den meisten Gärtnern bewusst. Leider kann es schwierig sein, genau zu wissen, wie viel Wasser eine Pflanze benötigt, insbesondere wenn man bedenkt, dass Unter- und Überwässerung bei Pflanzen ähnliche Symptome aufweisen.
Deshalb ist es wichtig, wachsam und aufmerksam auf die individuellen Bedürfnisse jeder Pflanze zu achten.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Wie bereits erwähnt, zeigen Über- und Unterwässern ähnliche Symptome bei Pflanzen. Zu diesen Symptomen gehören schlechtes Wachstum, welke Blätter, Blattverlust und braune Blattspitzen oder -ränder. Letztlich kann sowohl Unter- als auch Überwässerung zum Absterben einer Pflanze führen.
Ob eine Pflanze zu viel oder zu wenig Wasser hat, lässt sich am einfachsten anhand der Blätter feststellen. Wenn Unterwässern der Übeltäter ist, sehen die Blätter braun und knackig aus, während sie bei Überwässerung gelb oder blassgrün erscheinen.
Wenn dieses Problem zuerst beginnt, treten möglicherweise überhaupt keine Symptome auf, insbesondere bei winterharten oder trockenheitstoleranten Pflanzen. Sie beginnen jedoch zu welken, sobald sie an Wassermangel leiden. Die Blattränder der Pflanze werden braun oder gekräuselt. Erde, die sich von den Rändern des Topfes löst, ist ein Hinweis oder ein knuspriger, spröder Stamm.
Längeres Unterwässern kann dazu führen, dass das Wachstum einer Pflanze gehemmt wird. Die Blätter können abfallen und die Pflanze kann anfälliger für Schädlingsbefall sein.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Unterwässern wird einfach dadurch verursacht, dass Pflanzen nicht oft oder tief genug gegossen werden. Es besteht ein erhöhtes Risiko von Unterwässern, wenn eine dieser Situationen zutrifft:
  • Extreme Hitze und trockenes Wetter (beim Anbau im Freien)
  • Anbaulampen oder Innenbeleuchtung, die zu hell oder zu intensiv für den Pflanzentyp ist
  • Verwendung von schnell trocknender Kultursubstraten wie Sand
Lösungen
Lösungen
Der einfachste (und naheliegendste) Weg, Unterwässern zubekämpfen, ist die vollständige Hydratation der Pflanze. Dies muss jedoch sorgfältig durchgeführt werden. Ein häufiger Fehler, den viele Gärtner machen, besteht darin, ihre unterwässerten Pflanzen mit Wasser zu übergießen. Dies kann die Wurzeln der Pflanze überlasten und ihr System schockieren, was sogar noch schädlicher sein kann als der anfängliche Wassermangel.
Gießen Sie stattdessen gründlich und langsam und machen Sie Pausen, damit das Wasser langsam durch den Boden gesättigt wird, um zu den Wurzeln zu gelangen. Verwenden Sie Wasser mit Raumtemperatur, da kaltes Wasser ein zu großer Schock sein kann.
Verkürzen Sie künftig die Zeit zwischen den Bewässerungen. Eine gute Faustregel ist, den Boden um jede Pflanze täglich zu überprüfen. Wenn es mindestens fünf Zentimeter nach unten trocken ist, ist es Zeit zu gießen. Wenn eine Topfpflanze immer wieder sehr schnell austrocknet, kann auch ein Umtopfen in ein langsamer trocknendes Gefäß sinnvoll sein.
Vorbeugung
Vorbeugung
Überprüfen Sie immer die Erde, bevor Sie gießen. Wenn sich der oberste Zentimeter der Erde feucht, aber nicht nass anfühlt, ist die Bewässerung perfekt. Wenn es trocken ist, gießen Sie sofort. Wenn sich die Erde matschig anfühlt, vermeiden Sie es zu wässern, bis es etwas trockener ist.
Stellen Sie außerdem sicher, dass die Beleuchtung für die Art ausreichend ist. Pflanzen wachsen schneller und brauchen mehr Wasser, wenn sie viel Licht oder viel Hitze ausgesetzt sind. Sich dieser Bedingungen bewusst zu sein und sie, wenn möglich, zu modifizieren, ist gut, um, Unterwässern zu verhindern. Viele Topfpflanzen werden in Bodenmischungen eingetopft, die gut durchlässig sein sollten. Das Hinzufügen von feuchtigkeitsspeichernden Materialien wie Kompost oder Torfmoos, kann diesen Symptomen ebenfalls vorbeugen.
Weitere Tipps zur Verhinderung von Unterwässern sind:
  • Wählen Sie Töpfe mit ausreichend großen Entwässerungslöchern
  • Vermeiden Sie warme Temperaturen
  • Verwenden Sie große Töpfe mit zusätzlicher Erde (diese brauchen länger zum Austrocknen)
  • Vermeiden Sie Terracotta-Töpfe, die schnell Wasser verlieren
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Ledebouria Socialis und ihre Toxizität

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* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
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Mehr über Ledebouria Socialis

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Kronendurchmesser
Kronendurchmesser
15 bis 25 cm
Blütezeit
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Frühling, Sommer
Blumenfarbe
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Blattfarbe
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Blumendurchmesser
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Wuchshöhe
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Pflege einer neuen Pflanze

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Die folgenden Bilder und Anleitungen für Sukkulentenpflanze sollen deinen Pflanzen helfen, sich an die neue Umgebung anzupassen und zu gedeihen.
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Eine gesunde Sukkulentenpflanze wählen
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Gesundheitscheck

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Gesamte Pflanze
Wächst kompakt mit voller Form, ohne übermäßiges Wachstum, mit engen Internodien und einheitlicher Blattgröße.
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Blätter
Überprüfen Sie die sich überlappenden schattigen Bereiche. Gleichmäßige Blattfarbe, keine Vergilbung, braune Flecken, Welke oder Kräuselung. Keine weißen, schimmeligen Flecken von Wollläusen in den Blattachseln oder am Stängel.
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Stängel
Der Stiel ist voll und fühlt sich fest an, ohne Bräunung oder Weichfäule.
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Gesundheitsprobleme beheben

Gesamte Pflanze
Stängel
Blätter
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Die Internodien sind im oberen Teil länger, die Blätter sind spärlich und an der Spitze kleiner: die Lichtintensität oder -dauer zu erhöhen.
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Der Stiel ist braun und weich: Beseitigen Sie die verfaulten Wurzeln durch Umtopfen der Pflanze und stellen Sie sie an einen Platz mit guter Sonneneinstrahlung. Alle 1-2 Wochen mit einem Fungizid gießen.
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more 1 Ungleichmäßige Blattfarbe und Vergilbung: gelbe Blätter abschneiden und prüfen, ob es Anzeichen von Fäulnis an der Basis der Pflanze gibt. In schweren Fällen mit einem Fungizid besprühen.
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more 2 Braune oder gelbe Flecken: an einem gut belüfteten Ort aufstellen, das Gießen der Blätter vermeiden, bei starkem Befall Fungizidspray verwenden.
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more 3 Verwelkte, faltige Blätter: Prüfen Sie, ob der Grund für die Fäulnis Überwässerung oder Wassermangel ist, stellen Sie das Wasser ab und gießen Sie nach 1 Monat erneut, wenn es sich um Fäulnis handelt.
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more 4 Das Laub fällt leicht ab: aufgrund von Lichtmangel oder Fäulnis, Fäulnis beseitigen, an einen sonnigen Standort umtopfen.
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more 5 Schimmelige weiße Flecken (Wollläuse): Wanzen manuell entfernen, mit Seifenwasser behandeln, bei Bedarf chemische Insektizide verwenden.
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Wachstumskonditionen prüfen

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Der Boden sollte trocken sein und keine üblen Gerüche aufweisen.
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Ausreichend Sonnenlicht ist unerlässlich.
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Situationsabhängige Lösungen

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Sukkulenten- und Kakteenerde
Boden
Der Boden riecht muffig oder faulig: Wenn die Erdpartikel nicht groß sind, muss man sie durch atmungsaktivere körnige Erde ersetzen. Nach dem Säubern der verfaulten Wurzeln und dem Umtopfen einmal alle 1-2 Wochen gießen und die Wassermenge jedes Mal reduzieren.
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Teilsonne, Volle Sonne
Passendes Licht
Unzureichendes Licht: kann sie krank werden und schließlich absterben. Stellen Sie die Pflanze an einen Standort mit direktem Licht.
Genesung nach Transplantation: Sukkulenten können volles Licht vertragen, außer im Sommer, wenn die Temperaturen höher als 86℉ (30℃) sind. Akklimatisieren Sie sie für 2 Wochen und setzen Sie sie dann dem vollen Licht aus.
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15℃ to 35℃
Idealtemperatur
Die Temperatur ist zu niedrig: Im Winter drinnen aufstellen, wenn die Temperatur unter 40℉ (5℃) sinkt.
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Gut belüftet
Belüftung
Nicht belüftete Umgebung: kann zu Wurzelfäule, Krankheiten und Blütenausfall führen. Stellen Sie die Pflanzen an einen gut belüfteten Ort, z. B. an ein Fenster.
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Deinen neuen Sukkulentenpflanze angewöhnen
Schritt 1
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Umtopfen
Neue Sukkulenten können sofort umgetopft werden, es sei denn, sie befinden sich in der Ruhephase. Ersetzen Sie die Erde, wenn sie nicht locker und luftig ist. Nach dem Umtopfen ist keine Bewässerung erforderlich. Sommerhitze ist Ruhezeit für Sedum, Phyllanthaceae, Tuberous. Wintertemperaturen sind die Ruhezeit für Cactaceae, Euphorbiaceae, Lauraceae.
Schritt 2
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Beschnitt
Abgestorbene/gelbe Blätter entfernen. Abgestorbene Blätter, die die Pflanze umhüllen, intakt lassen. Schneiden Sie lange, krumme, abgefallene oder schiefe Äste ab. Schneiden Sie vertrocknete Wurzeln und winzige faserige Wurzeln ab, wenn sie wurzelnackt sind. Das Beschneiden der Wurzeln schadet den Sukkulenten nicht.
Schritt 3
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Gießen
In der ersten Woche nach dem Umtopfen oder der Ankunft ist kein Wasser erforderlich. Dann gießen Sie einmal pro Woche oder entsprechend den Gewohnheiten der Pflanze, in der Regel in Abständen von nicht weniger als einmal pro Woche.
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Lichteinstrahlung
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Innen
Innen
Außen
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Anforderungen
Teilweise sonne
Ideal
Etwa 3–6 Stunden Sonnenlicht
Volle sonne, Vollschatten
Toleranz
Über 6 Stunden Sonnenlicht
Beobachten Sie, wie das Sonnenlicht anmutig durch Ihren Garten wandert, und wählen Sie Stellen aus, die die perfekte Balance aus Licht und Schatten für Ihre Pflanzen bieten und so ihr Wohlbefinden sicherstellen.
Wesentliches
Die Ledebouria socialis bevorzugt einen teilweise sonnigen Standort, ist aber recht anpassungsfähig und verträgt sowohl volle Sonne als auch völligen Schatten. In ihrem natürlichen Lebensraum wächst sie unter Bäumen. Um ihn gesund zu erhalten, sollte man ihn nicht zu starker Sonneneinstrahlung oder extremer Dunkelheit aussetzen.
Bevorzugt
Akzeptabel
Ungeeignet
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Künstliche Beleuchtung
Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, die ein schnelleres und gesünderes Wachstum fördert.
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Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für ein optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, um ein schnelleres und gesünderes Wachstum zu fördern.
1. Wählen Sie die richtige Art von künstlichem Licht: LED-Lampen sind eine beliebte Wahl für die Beleuchtung von Zimmerpflanzen, da sie an die spezifischen Lichtwellenlängen angepasst werden können, die Ihre Pflanzen benötigen.
Pflanzen, die volle Sonne benötigen, benötigen 30-50 W/ft² künstliches Licht, Pflanzen mit teilweisem Sonnenlichtbedarf benötigen 20-30 W/ft² und Pflanzen, die volle Schattenbedeckung benötigen, benötigen 10-20 W/ft².
2. Bestimmen Sie den geeigneten Abstand: Platzieren Sie die Lichtquelle 12-36 Zoll über der Pflanze, um das natürliche Sonnenlicht nachzuahmen.
3. Bestimmen Sie die Dauer: Ahmen Sie die Länge der natürlichen Tageslichtstunden für Ihre Pflanzenart nach. Die meisten Pflanzen benötigen 8-12 Stunden Licht pro Tag.
Wichtige Symptome
Symptome für unzureichendes Licht bei %s
Ledebouria socialis gedeiht in partiellem Sonnenlicht, kann aber bei kühlerem Wetter auch volle Sonne vertragen. Als beliebte Zimmerpflanze wird sie oft in Räume mit unzureichender Beleuchtung gestellt, was die Wahrscheinlichkeit von Lichtmangelsymptomen erhöht.
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(Symptomdetails und Lösungen)
Schütteres oder spärliches Wachstum
Die Abstände zwischen den Blättern oder Stängeln Ihrer Ledebouria socialis können sich verlängern, was zu einem dünnen und langgezogenen Aussehen führt. Dies kann die Pflanze spärlich und schwach aussehen lassen, und sie kann leicht brechen oder sich durch ihr eigenes Gewicht neigen.
Heller gefärbte neue Blätter
Ein Mangel an Sonnenlicht kann dazu führen, dass die Blätter unregelmäßige Farbmuster entwickeln oder blass erscheinen. Dies deutet auf einen Mangel an Chlorophyll und wichtigen Nährstoffen hin.
Langsameres oder kein neues Wachstum
Ledebouria socialis geht bei schlechten Lichtverhältnissen in einen Überlebensmodus über, der zu einer Einstellung der Blattproduktion führt. Infolgedessen verzögert sich das Wachstum der Pflanze oder kommt ganz zum Stillstand.
Lösungen
1. Um das Pflanzenwachstum zu optimieren, verschieben Sie sie jede Woche an immer sonnigere Stellen, bis sie täglich 3-6 Stunden direktes Sonnenlicht erhalten und sich allmählich an wechselnde Lichtbedingungen anpassen können.1. Wenn Ihre Pflanze groß ist oder sich nicht leicht bewegen lässt, sollten Sie zusätzliches Licht in Form von künstlicher Beleuchtung in Betracht ziehen. Lassen Sie eine Schreibtisch- oder Deckenlampe mindestens 8 Stunden täglich brennen oder investieren Sie in professionelle Pflanzenlampen für ausreichend Licht.
Symptome von übermäßigem Licht bei %s
Ledebouria socialis bevorzugt partielle Sonneneinstrahlung, kann aber bei kühlerem Wetter auch volle Sonne vertragen. Im Sommer sind sie jedoch anfälliger für Sonnenbrand, da sie intensiver Sonneneinstrahlung in Umgebungen mit hohen Temperaturen nicht standhalten können.
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(Symptomdetails und Lösungen)
Chlorose
Chlorose ist eine Erkrankung, bei der die Blätter der Pflanze ihre grüne Farbe verlieren und gelb werden. Dies ist auf den Abbau von Chlorophyll durch übermäßiges Sonnenlicht zurückzuführen, was sich negativ auf die Photosynthese der Pflanze auswirkt.
Sonnenbrand
Sonnenbrand tritt auf, wenn die Blätter oder Stiele der Pflanze durch intensive Sonneneinstrahlung beschädigt werden. Es zeigt sich als helle, gebleichte oder nekrotische Bereiche im Pflanzengewebe und kann die allgemeine Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
Blattrollen
Blattrollen ist ein Symptom, bei dem sich Blätter unter extremen Sonnenlichtbedingungen krümmen oder verdrehen. Dies ist ein Abwehrmechanismus der Pflanze, um die der Sonne ausgesetzte Oberfläche zu verringern und Wasserverlust und Schäden zu minimieren.
Welken
Welken tritt auf, wenn eine Pflanze den Turgordruck verliert und ihre Blätter und Stiele zu hängen beginnen. Übermäßige Sonneneinstrahlung kann das Welken verursachen, indem sie den Wasserverlust der Pflanze durch Transpiration erhöht und es der Pflanze erschwert, ausreichend hydriert zu bleiben.
Blattsengen
Blattversengung ist ein Symptom, das sich durch das Auftreten von braunen, trockenen und knusprigen Rändern oder Flecken auf den Blättern aufgrund von übermäßigem Sonnenlicht auszeichnet. Dies kann zu einer Verringerung der photosynthetischen Kapazität und der allgemeinen Pflanzengesundheit führen.
Lösungen
1. Bewegen Sie Ihre Pflanze an die optimale Position, an der sie reichlich Sonnenlicht erhalten kann, aber auch etwas Schatten hat. Ein nach Osten ausgerichtetes Fenster ist eine ideale Wahl, da das Morgenlicht sanfter ist. Auf diese Weise kann Ihre Pflanze reichlich Sonnenlicht genießen und gleichzeitig das Risiko eines Sonnenbrands verringern.2. Es wird empfohlen, alle komplett ausgetrockneten oder verwelkten Teile der Pflanze abzuschneiden.
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Temperatur
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Außen
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Anforderungen
Ideal
Akzeptabel
Ungeeignet
Genau wie Menschen haben auch jede Pflanze ihre eigenen Vorlieben. Erfahren Sie mehr über die Temperaturbedürfnisse Ihrer Pflanzen und schaffen Sie eine behagliche Umgebung, damit sie gedeihen können. Während Sie sich um Ihre Pflanzen kümmern, wird Ihre Bindung zu ihnen stärker werden. Vertrauen Sie Ihrer Intuition, während Sie ihre Temperaturbedürfnisse kennenlernen, und feiern Sie die gemeinsame Reise, die Sie teilen. Überwachen Sie liebevoll die Temperatur um Ihre Pflanzen herum und passen Sie ihre Umgebung bei Bedarf an. Ein Thermometer kann Ihnen bei diesem herzlichen Unterfangen helfen. Seien Sie geduldig und sanft mit sich selbst, während Sie die Temperaturbedürfnisse Ihrer Pflanzen erkunden. Schätzen Sie Ihre Erfolge, lernen Sie aus Herausforderungen und pflegen Sie Ihren Garten mit Liebe, um einen Ort zu schaffen, der die Wärme Ihrer Fürsorge widerspiegelt.
Wesentliches
Beim Anbau von Ledebouria socialis in seiner natürlichen Umgebung sind Temperaturen zwischen 20 und 38 ℃ (68 bis 100,4 ℉) ideal. Im Frühjahr und Sommer halten Sie die Temperatur um 24 bis 28 ℃ (75,2 bis 82,4 ℉) für optimales Wachstum. Im Herbst und Winter sollte die Temperatur auf 16 bis 20 ℃ (60,8 bis 68 ℉) eingestellt werden, um die Keimruhe zu fördern und Fäulnis zu verhindern.
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Giftig
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Die Toxizität von Ledebouria socialis
Leicht giftig für Menschen
Menschen
Alle Teile
Toxische Teile
Verzehr
Methoden der Wirkung
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
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