Ölweidenblättriger Nachtschatten und ihre Toxizität
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
Giftige Pflanzen erkennen und vermeiden
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Leicht giftig für Menschen
Genaue Angaben darüber, ob und wie giftig ein Ölweidenblättriger Nachtschatten für den Menschen ist, sind nicht bekannt. Allgemein ist in Nachtschatten jedoch der Giftstoff Solanin enthalten. Insbesondere die unreifen Samen weisen einen hohen Gehalt auf und können vor allem für Kinder gefährlich werden. Vergiftungssymptome treten nach dem Verzehr von 6 bis 8 Beeren auf. Betroffene leiden in der Regel an Erbrechen, Magen- und Darmbeschwerden, Durchfall, Kratzen im Mund und im Rachen sowie Pupillenerweiterung und Hautausschlägen. Im Falle einer schweren Vergiftung kann es darüber hinaus zu Lähmungserscheinungen kommen. Im schlimmsten Fall tritt der Tod durch Atemlähmung ein.
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Giftig für Hunde
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Ölweidenblättriger Nachtschatten für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
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Giftig für Katzen
Getreu ihrem Ruf ist diese Pflanze für Katzen stark giftig und sollte sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, wenn Ihr Haustier diese Pflanze verschluckt hat. Einige Sorten mit Ölweidenblättriger Nachtschatten tragen in allen ihren Teilen Gifte, während es bei anderen nur ein Teil ist, wie zum Beispiel Beeren. Die häufigsten Symptome sind schwere Magen-Darm-Störungen, Durchfall, Verwirrtheit, Sabbern, Appetitlosigkeit, Schwäche, erweiterte Pupillen und verringerte Herzfrequenz.
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