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Eisenhut

Botanische Bezeichnung: Aconitum

Eisenhut
Botanische Bezeichnung: Aconitum
Eisenhut (Aconitum)

Beschreibung

Eisenhut ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Eisenhut verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.

Arten von Eisenhut

Aconitum henryi

Aconitum henryi

Aconitum henryi ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Aconitum henryi verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.
Aconitum vilmorinianum

Aconitum vilmorinianum

Aconitum vilmorinianum ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Aconitum vilmorinianum verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.
Aconitum jaluense

Aconitum jaluense

Aconitum jaluense ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Aconitum jaluense verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.
Aconitum barbatum

Aconitum barbatum

Aconitum barbatum ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Aconitum barbatum verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.
Aconitum × cammarum 'Bressingham Spire’

Aconitum × cammarum 'Bressingham Spire’

Aconitum × cammarum 'Bressingham Spire’ ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Aconitum × cammarum 'Bressingham Spire’ verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.
Aconitum coreanum

Aconitum coreanum

Aconitum coreanum ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Aconitum coreanum verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.
Wolfs-Eisenhut

Wolfs-Eisenhut

Der Wolfs-Eisenhut (Aconitum lycoctonum) bietet zwar Nektar an, an den aber nur Hummeln gelangen können, weil allein ihr Rüssel genug Länge hat, um die Nektarblätter der Blüten zu erreichen. Es ist äußerste Vorsicht geboten, weil diese Pflanze stark giftig für Menschen und Säugetiere ist und eine Vergiftung sogar zum Tod führen kann. Auch der Name Wolfs-Eisenhut lässt darauf schließen, denn sein Gift wurde früher angewandt, um Wölfe damit zu töten.
Aconitum kirinense

Aconitum kirinense

Aconitum kirinense ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Aconitum kirinense verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.
Aconitum kusnezoffii

Aconitum kusnezoffii

Aconitum kusnezoffii ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Aconitum kusnezoffii verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.
Echter eisenhut

Echter eisenhut

Echter eisenhut ist eine faszinierende Pflanze mit vielen interessanten Eigenschaften. Diese mehrjährige Staude, stammend aus Europa, ist für ihre Toxizität bekannt, was sie zu einer gefährlichen Art macht, wenn sie verzehrt wird. Darüber hinaus hat Echter eisenhut wunderschöne blau-lila Blüten, die in den Sommermonaten blühen und Insekten und Vögel in Gärten anziehen. Ihr Name, Aconitum, stammt vom griechischen Wort für 'Pfeil', aufgrund ihrer Verwendung in alten Zeiten als Jagdgift. Mit ihren einzigartigen Eigenschaften und leuchtenden Blüten ist Echter eisenhut eine faszinierende Ergänzung für jeden Garten.
Aconitum barbatum var. puberulum

Aconitum barbatum var. puberulum

Aconitum barbatum var. puberulum ist ein auffälliges, mehrjähriges Kraut, das für seine blauen oder violetten, helmähnlichen Blüten bekannt ist. Diese Variante hat eine etwas haarige Textur, ein Merkmal, das durch 'puberulum' angedeutet wird. Die Vorliebe von Aconitum barbatum var. puberulum für kühle, feuchte Böden ist typisch für Bergregionen und spiegelt seine Herkunft wider. Obwohl sie verführerisch ist, enthält Aconitum barbatum var. puberulum überall starke Alkaloide, die sie ebenso tückisch giftig wie schön machen.
Aconitum sinomontanum

Aconitum sinomontanum

Aconitum sinomontanum ist ein auffälliges, mehrjähriges Kraut, das für seine tiefblauen oder violetten Blüten bekannt ist, die an eine Mönchskutte erinnern. Es gedeiht auf den alpinen Wiesen und schattigen, feuchten Böden der Gebirgsregionen, aus denen es stammt. Dank seines kräftigen Stängels und seiner gelappten Blätter kann er auch kühleren Klimabedingungen trotzen, und seine Giftigkeit ist ein natürlicher Schutz gegen Pflanzenfresser.
Aconitum villosum

Aconitum villosum

Aconitum villosum ist ein auffälliges, mehrjähriges Kraut, das sich durch seine blauen oder violetten Blüten auszeichnet, die in Trauben blühen und eine königliche und zugleich bedrohliche Ausstrahlung haben. Sie ist bekannt für ihre hohen, aufrechten Stängel und ihre tief geteilten, dunkelgrünen Blätter, die die leuchtenden Blüten ergänzen. Die in kühlen, feuchten Bergregionen gedeihende Pflanze ist trotz ihrer verführerischen Schönheit giftig und mahnt ihre Bewunderer, einen respektvollen Abstand zu wahren.
Aconitum jeholense var. angustius

Aconitum jeholense var. angustius

Aconitum jeholense var. angustius ist ein mehrjähriges Kraut, das sich durch seine helmförmigen violetten oder blauen Blüten auszeichnet, die an hohen, schlanken Stängeln blühen. Die schmalen Blätter sind an die dichten Wälder ihres ursprünglichen Lebensraums angepasst und fangen das Sonnenlicht effizient ein. Die Giftigkeit der Pflanze, die für ihren Alkaloidgehalt bekannt ist, ist ein natürliches Abschreckungsmittel gegen Pflanzenfresser, so dass sie in ihrem Ökosystem gut gedeihen kann.
Aconitum columbianum

Aconitum columbianum

Die Aconitum columbianum ist ein großes, spindelförmiges, aufrechtes bis skandentes Forb, das mehrjährig aus Rhizomen besteht. Es hat gelappte oder gezahnte Blätter und lange Stängel mit weit auseinander liegenden Blüten. Die gefalteten, faltigen Blüten sind oft tiefblau oder lila, können aber auch weiß oder gelblich sein. Die Blüten haben normalerweise einen Sporn. Die Früchte sind schotenartige Follikel.
Blauer Eisenhut

Blauer Eisenhut

Der in Deutschland unter Naturschutz stehende Blauer Eisenhut, blüht häufig als Zierpflanze in Parks und Gärten und gehört zu den Giftpflanzen. Alle Pflanzenteile sind stark giftig. In der Natur findet man die Staude vornehmlich in Auenwäldern, sowie an Bachufern. Der Blauer Eisenhut zieht einen Standort im Halbschatten vor, gedeiht aber auch an sonnigeren Plätzen, solange es dort nicht zu trocken ist.
Carmichael-Eisenhut

Carmichael-Eisenhut

Carmichael-Eisenhut ist eine preisgekrönte blühende Gartenpflanze. Seine Blüten ähneln anderen Arten der Gattung, mit Ausnahme seiner späten Blütezeit, die Nektar für Bienen liefert, nachdem andere Pflanzen nicht mehr blühen. Es ist wichtig zu beachten, dass alle Pflanzenteile giftig sind und immer von kleinen Kindern ferngehalten werden sollten.
Aconitum hemsleyanum

Aconitum hemsleyanum

Aconitum hemsleyanum ist eine kletternde Pflanze, die häufig als Zierpflanze in Bauerngärten, Beeten, Rabatten und unter Rosen und Sträuchern verwendet wird. Diese Pflanze liebt einen Boden mit guter Drainage. Ihr lateinischer Name Aconitum hemsleyanum leitet sich von dem altgriechischen Wort akoniton ab, das für giftige Pflanzen verwendet wird, und hemsleyanum, das den englischen Botaniker William Hemsley ehrt.
Aconitum scaposum

Aconitum scaposum

Aconitum scaposum ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Aconitum scaposum verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.
Bunter eisenhut

Bunter eisenhut

Der Bunte Eisenhut (Aconitum variegatum), auch Gescheckter Eisenhut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Eisenhut (Aconitum) innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Sie ist in den Gebirgsgegenden Europas verbreitet.
Aconitum × cammarum 'Bicolor'

Aconitum × cammarum 'Bicolor'

Aconitum × cammarum 'Bicolor' ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Aconitum × cammarum 'Bicolor' verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.
Aconitum × henryi 'Spark's Variety'

Aconitum × henryi 'Spark's Variety'

Aconitum × henryi 'Spark's Variety' ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Aconitum × henryi 'Spark's Variety' verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.
Aconitum japonicum

Aconitum japonicum

Aconitum japonicum ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Aconitum japonicum verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.
Gift-eisenhut

Gift-eisenhut

Der Gift-Eisenhut wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 25 bis 150 Zentimeter. Der steif aufrechte Stängel ist bläulich-grün und behaart. Die handförmige geteilten Stängelblätter sind bis zum Grund fünf- bis siebenteilig, wobei die Abschnitte zwei- bis dreifach fiederteilig sind und schmal linealische, 1 bis 2 Millimeter breite Zipfel haben.
Aconitum carmichaelii 'Arendsii'

Aconitum carmichaelii 'Arendsii'

Aconitum carmichaelii 'Arendsii' ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Aconitum carmichaelii 'Arendsii' verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.
Gelber eisenhut

Gelber eisenhut

Diese große, kahlköpfige Staude mit sehr ausgeprägten Palmblättern blüht im Sommer bis zu 2.400 Meter über dem Meeresspiegel in felsigen Gebieten, auf Wiesen oder am Waldrand.
Aconitum carmichaelii 'Kelmscott'

Aconitum carmichaelii 'Kelmscott'

Aconitum carmichaelii 'Kelmscott' ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Aconitum carmichaelii 'Kelmscott' verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.
Hahnenfußblättriger eisenhut

Hahnenfußblättriger eisenhut

Aconitum lamarckii ist eine krautige Pflanzenart der Gattung Aconitum aus der Familie der Ranunculaceae. Sie blüht im Frühsommer mit gelben Blüten auf hohen, dünnen, etwas lockeren Stielen. Es stammt aus Europa und wird wegen seiner auffälligen Blüten manchmal in Gärten in gemäßigten Zonen kultiviert.
Aconitum gymnandrum

Aconitum gymnandrum

Aconitum gymnandrum ist bekannt für seine helmförmigen, tiefblauen oder violetten Blüten, die ihm ein auffälliges Aussehen verleihen. Diese winterharte Staude gedeiht auf bergigen Wiesen und an Waldrändern, wo sie sich in der vollen oder teilweisen Sonne sonnen kann. Die hohen, aufrechten Stängel der Pflanze, die sich typischerweise über die tief gelappten grünen Blätter erheben, tragen zu ihrer Prominenz in ihrem natürlichen Lebensraum bei und ziehen sowohl durch ihre Höhe als auch durch ihre lebhaften Blütenfarben die Aufmerksamkeit auf sich.
Aconitum fischeri

Aconitum fischeri

Der Blaue Eisenhut ist eine sommergrüne ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 50 bis 200 Zentimetern erreicht. Aus einer knollenartig verdickten Wurzel treibt ein steif aufrechter, kräftiger Stängel. Die zahlreichen dicht, wechselständig am Stängel angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert.
Eisenhut (Aconitum) Eisenhut (Aconitum)

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