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Christophskräuter
Botanische Bezeichnung: Actaea
Christophskräuter
Botanische Bezeichnung: Actaea
Beschreibung
Wilde Christophskräuter kommen vor allem in Laubwäldern sowie in der Nähe von fließenden Gewässern vor. Manche Arten werden häufig als Zierpflanzen kultiviert und unter Bäumen oder in Beeten angepflanzt. Doch dabei sollte man sich unbedingt bewusst sein: Auch wenn Vögel die Beeren problemlos verzehren können, sind sie für Menschen giftig: Die Inhaltsstoffe können Herzversagen verursachen und gar zum Tod führen.
Arten von Christophskräuter
Actaea simplex 'Black Negligee'
Wilde Actaea simplex 'Black Negligee' kommen vor allem in Laubwäldern sowie in der Nähe von fließenden Gewässern vor. Manche Arten werden häufig als Zierpflanzen kultiviert und unter Bäumen oder in Beeten angepflanzt. Doch dabei sollte man sich unbedingt bewusst sein: Auch wenn Vögel die Beeren problemlos verzehren können, sind sie für Menschen giftig: Die Inhaltsstoffe können Herzversagen verursachen und gar zum Tod führen.
Actaea simplex 'Pink Spike'
Wilde Actaea simplex 'Pink Spike' kommen vor allem in Laubwäldern sowie in der Nähe von fließenden Gewässern vor. Manche Arten werden häufig als Zierpflanzen kultiviert und unter Bäumen oder in Beeten angepflanzt. Doch dabei sollte man sich unbedingt bewusst sein: Auch wenn Vögel die Beeren problemlos verzehren können, sind sie für Menschen giftig: Die Inhaltsstoffe können Herzversagen verursachen und gar zum Tod führen.
Herzblättrige silberkerze
Diese Wildblume wächst hoch und breit und bildet lange Rispen mit weißen Blüten in Form einer Flaschenbürste. Der charakteristische, leicht unangenehme Geruch dieser Blüten zieht Fliegen an. Herzblättrige silberkerze wurde als Schutz gegen starke Winde verwendet und braucht eine Weile, um sich zu etablieren, oft bis zu drei Jahre.
Asiatisches christophskraut
Die Blüten sind von grau bis weiß. Die Beeren sind schwarz-lila.
Oktober-silberkerze
Oktober-silberkerze zeichnet sich durch seine weißen Blütenbüschel in Form eines Katzenschwanzes aus, die im Kontrast zu seinen dunkelgrünen Blättern stehen. Das spezifische Epitheton des lateinischen Namens, matsumurae, wurde zu Ehren des japanischen Botanikers Jinzo Matsumura aus dem 12. Jahrhundert vergeben. Der Teil "bugbane" des gemeinsamen Namens bezieht sich auf die insektenabwehrenden Eigenschaften der Pflanze. Eine der bekanntesten Sorten, 'White Pearl', wurde erstmals 1932 gezüchtet.
Actaea japonica
Wilde Actaea japonica kommen vor allem in Laubwäldern sowie in der Nähe von fließenden Gewässern vor. Manche Arten werden häufig als Zierpflanzen kultiviert und unter Bäumen oder in Beeten angepflanzt. Doch dabei sollte man sich unbedingt bewusst sein: Auch wenn Vögel die Beeren problemlos verzehren können, sind sie für Menschen giftig: Die Inhaltsstoffe können Herzversagen verursachen und gar zum Tod führen.
Weißfrüchtiges christophskraut
Das Weißfrüchtige Christophskraut ( Actaea pachypoda ) ist eine mehrjährige Staude, die mindestens 60 cm hoch wachsen kann. Sie blüht vom Frühling bis zum Sommer und trägt Büschel kleiner weißer Blüten. Der Duft dieser Blüten ähnelt dem einer Rose. Die sich später entwickelnden Beeren - die wie "Puppenaugen" aussehen - (und Blätter) sind besonders für Menschen stark giftig; dagegen verspeisen viele Vogelarten diese gerne. Actaea pachypoda gedeiht am besten auf halbschattigen Plätzen.
Actaea simplex 'Brunette'
Wilde Actaea simplex 'Brunette' kommen vor allem in Laubwäldern sowie in der Nähe von fließenden Gewässern vor. Manche Arten werden häufig als Zierpflanzen kultiviert und unter Bäumen oder in Beeten angepflanzt. Doch dabei sollte man sich unbedingt bewusst sein: Auch wenn Vögel die Beeren problemlos verzehren können, sind sie für Menschen giftig: Die Inhaltsstoffe können Herzversagen verursachen und gar zum Tod führen.
Christophskraut
Christophskraut ist häufig in Buchen- und Mischwäldern anzutreffen, findet sich aber auch an Bachufern. Die Inhaltsstoffe sind noch nicht vollständig geklärt, aber schon im Mittelalter galt die Pflanze als giftig und auch heute geht man davon aus, dass sie eine Gefährdung für Kinder darstellen kann, weshalb Vorsicht geboten ist. Teilweise wird Christophskraut trotzdem zur Zierde angepflanzt.
Actaea simplex 'Mountain Wave'
Wilde Actaea simplex 'Mountain Wave' kommen vor allem in Laubwäldern sowie in der Nähe von fließenden Gewässern vor. Manche Arten werden häufig als Zierpflanzen kultiviert und unter Bäumen oder in Beeten angepflanzt. Doch dabei sollte man sich unbedingt bewusst sein: Auch wenn Vögel die Beeren problemlos verzehren können, sind sie für Menschen giftig: Die Inhaltsstoffe können Herzversagen verursachen und gar zum Tod führen.
September-Silberkerze
Die September-Silberkerze ist eine unverzweigte krautige Staude, die durch ihre aufrechten Blütenkerzen in Weiß besticht. Deren süßlicher Duft ist attraktiv für Insekten wie Schmetterlinge und Bienen sowie für Vögel. Kaninchen und Rehe meiden diese Spezies, in der auch Giftstoffe enthalten sind.
Traubensilberkerze
Die Traubensilberkerze (Actaea racemosa) wächst an einer Vielzahl von Waldstandorten und ist häufig in kleinen Waldlichtungen zu finden. Der Name Traubensilberkerze lässt sich auf ihr Äußeres zurückführen: von Weitem ähnelt sie einer Kerze, an deren Stängel die Blüten wie Trauben herabzuhängen scheinen.
Rotfrüchtiges Christophskraut
Rotfrüchtiges Christophskraut ist eine bis zu 80 Zentimeter große, nordamerikanische Wildblume. Alle Teile der Pflanze sind giftig, besonders die Beeren. Die Beeren bilden sich nach der Blüte und färben sich in der zweiten Sommerhälfte hellrot. Sie werden von Vögeln gegessen.
Actaea simplex 'James Compton'
Wilde Actaea simplex 'James Compton' kommen vor allem in Laubwäldern sowie in der Nähe von fließenden Gewässern vor. Manche Arten werden häufig als Zierpflanzen kultiviert und unter Bäumen oder in Beeten angepflanzt. Doch dabei sollte man sich unbedingt bewusst sein: Auch wenn Vögel die Beeren problemlos verzehren können, sind sie für Menschen giftig: Die Inhaltsstoffe können Herzversagen verursachen und gar zum Tod führen.
Actaea arizonica
Actaea arizonica ist eine Blütenpflanze aus der Familie der Butterblumen, die unter dem allgemeinen Namen Arizona bugbane bekannt ist. Es ist in Arizona in den Vereinigten Staaten endemisch, wo es in den Counties Coconino, Gila und Yavapai vorkommt. Wie einige andere Arten der Gattung Actaea gehörte diese Pflanze früher zur Gattung Cimicifuga.
Actaea cimicifuga
Wilde Actaea cimicifuga kommen vor allem in Laubwäldern sowie in der Nähe von fließenden Gewässern vor. Manche Arten werden häufig als Zierpflanzen kultiviert und unter Bäumen oder in Beeten angepflanzt. Doch dabei sollte man sich unbedingt bewusst sein: Auch wenn Vögel die Beeren problemlos verzehren können, sind sie für Menschen giftig: Die Inhaltsstoffe können Herzversagen verursachen und gar zum Tod führen.
Actaea elata
Diese Art ist ein rhizomatöses, mehrjährig blühendes Kraut, das eine maximale Höhe von 1.8 m erreicht. Es hat eine haarige Textur mit einigen Drüsenhaaren. Die Blätter bestehen aus vielen gelappten, gezahnten Blättchen, die in ihrer Form Ahornblättern ähneln. Der Blütenstand ist eine verzweigte Rispe bis zu einer Länge von 17 cm. Die Rispe trägt viele Blüten mit jeweils fünf weißen oder rosafarbenen Kelchblättern, jedoch keine Blütenblätter. Die Blüte zeigt einen Sprühnebel aus langen weißen Staubblättern.
Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Zweikeimblättrige Ordnung
Hahnenfußartige Familie
Hahnenfußgewächse Gattung
Christophskräuter 
Botaniker in der Hosentasche
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