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Wiesenknöteriche

Botanische Bezeichnung: Bistorta

Wiesenknöteriche
Botanische Bezeichnung: Bistorta
Wiesenknöteriche (Bistorta)

Beschreibung

Wiesenknöteriche wachsen auf feuchten Böden, die viel Humus enthalten, aber auch in Moorlandschaften. Besonders eignet sich die Gattung, um sie an einem Teichufer zu pflanzen. Im Jahre 1754 wurden die Wiesenknöteriche von Giovanni Antonio Scopoli, Arzt und Naturforscher, zu einer Gattung ernannt. Die Wiesenknöteriche haben diverse regionale Eigennamen wie Schlangenknöterich oder Ochsenzunge, Namen, die auf die s-Form ihres Rhizoms anspielen.

Arten von Wiesenknöteriche

Bistorta manshuriensis

Bistorta manshuriensis

Bistorta manshuriensis wachsen auf feuchten Böden, die viel Humus enthalten, aber auch in Moorlandschaften. Besonders eignet sich die Gattung, um sie an einem Teichufer zu pflanzen. Im Jahre 1754 wurden die Bistorta manshuriensis von Giovanni Antonio Scopoli, Arzt und Naturforscher, zu einer Gattung ernannt. Die Wiesenknöteriche haben diverse regionale Eigennamen wie Schlangenknöterich oder Ochsenzunge, Namen, die auf die s-Form ihres Rhizoms anspielen.
Knöllchen-knöterich

Knöllchen-knöterich

Knöllchen-knöterich ist ein mehrjähriges Kraut, das 2 bis 6 groß wird. Es hat einen dicken rhizomatösen Wurzelstock und einen aufrechten, unverzweigten, haarlosen Stiel. Die Blätter sind auf den oberen Oberflächen haarlos, unten jedoch haarig und graugrün. Die basalen sind längselliptisch mit langen Stielen und abgerundeten Basen; Die oberen sind wenige und linear und stiellos. Die winzigen Blüten sind im oberen Teil der Ähre weiß oder rosa mit fünf Blütenhüllensegmenten, acht Staubblättern mit violetten Staubbeuteln und drei verschmolzenen Fruchtblättern.
Wiesenknöterich

Wiesenknöterich

Die Wiesenknöterich ist auch bekannt als Schlangenwurz und Schlangenkraut, aufgrund ihrer dicken, verdrehten Wurzeln. Die Gattung wurde erstmals 1743 vom berühmten Botaniker Carl Linnaeus identifiziert. In einigen Regionen Englands wird Wiesenknöterich mit dem Osterfest in Verbindung gebracht.
Bistorta vivipara subsp. vivipara

Bistorta vivipara subsp. vivipara

Bistorta vivipara subsp. vivipara ( Bistorta vivipara subsp. vivipara ) ist eine interessante Spezies, weil ihre Wurzeln in wechselseitig vorteilhafter Beziehung zu bestimmten Pilzarten wachsen. Diese Pflanze wurde von den Samojeden in Sibirien als Nutzpflanze angebaut. Rentiere und Schneehühner fressen sehr gerne die stärkehaltigen Bulbillen der Bistorta vivipara subsp. vivipara.
Knöterich amerikanischer

Knöterich amerikanischer

Bistorta bistortoides ist im gesamten Bergwesten Nordamerikas verbreitet. Die lederartigen, bis zu 40 cm langen Blätter sind meist grundständig am Stängel angeordnet. Der dichte zylindrische bis längliche Blütenstand ist voller kleiner weißer bis rosafarbener Blüten, die jeweils nur wenige Millimeter breit sind.
Bistorta affinis

Bistorta affinis

Bistorta affinis wachsen auf feuchten Böden, die viel Humus enthalten, aber auch in Moorlandschaften. Besonders eignet sich die Gattung, um sie an einem Teichufer zu pflanzen. Im Jahre 1754 wurden die Bistorta affinis von Giovanni Antonio Scopoli, Arzt und Naturforscher, zu einer Gattung ernannt. Die Wiesenknöteriche haben diverse regionale Eigennamen wie Schlangenknöterich oder Ochsenzunge, Namen, die auf die s-Form ihres Rhizoms anspielen.
Bistorta suffulta

Bistorta suffulta

Bistorta suffulta wachsen auf feuchten Böden, die viel Humus enthalten, aber auch in Moorlandschaften. Besonders eignet sich die Gattung, um sie an einem Teichufer zu pflanzen. Im Jahre 1754 wurden die Bistorta suffulta von Giovanni Antonio Scopoli, Arzt und Naturforscher, zu einer Gattung ernannt. Die Wiesenknöteriche haben diverse regionale Eigennamen wie Schlangenknöterich oder Ochsenzunge, Namen, die auf die s-Form ihres Rhizoms anspielen.
Schlangen-knöterich

Schlangen-knöterich

Der Schlangen-knöterich erhielt seinen Namen aufgrund seiner schlangenartig gewundenen Achse. Er ist eine sehr kälteunempfindliche Pflanze. Temperaturen von bis zu -25 ℃machen ihr nichts aus. Sie eignet sich als Schnitt- und Trockenblume, sowie als Viehfutter.
Kerzen-Wiesenknöterich

Kerzen-Wiesenknöterich

Der Kerzen-Wiesenknöterich (Bistorta amplexicaulis) eignet sich besonders als Gartenstaude. Die Pflanze ist pflegeleicht, wächst schnell und behält ihre Blüten meist bis zum ersten Frost. Darüber hinaus sorgen die herzförmigen Blätter auch für ein besonderes Erscheinungsbild.
Bistorta plumosa

Bistorta plumosa

Bistorta plumosa wachsen auf feuchten Böden, die viel Humus enthalten, aber auch in Moorlandschaften. Besonders eignet sich die Gattung, um sie an einem Teichufer zu pflanzen. Im Jahre 1754 wurden die Bistorta plumosa von Giovanni Antonio Scopoli, Arzt und Naturforscher, zu einer Gattung ernannt. Die Wiesenknöteriche haben diverse regionale Eigennamen wie Schlangenknöterich oder Ochsenzunge, Namen, die auf die s-Form ihres Rhizoms anspielen.

Bistorta macrophylla

Bistorta macrophylla wachsen auf feuchten Böden, die viel Humus enthalten, aber auch in Moorlandschaften. Besonders eignet sich die Gattung, um sie an einem Teichufer zu pflanzen. Im Jahre 1754 wurden die Bistorta macrophylla von Giovanni Antonio Scopoli, Arzt und Naturforscher, zu einer Gattung ernannt. Die Wiesenknöteriche haben diverse regionale Eigennamen wie Schlangenknöterich oder Ochsenzunge, Namen, die auf die s-Form ihres Rhizoms anspielen.
Bistorta vacciniifolia

Bistorta vacciniifolia

Bistorta vacciniifolia wachsen auf feuchten Böden, die viel Humus enthalten, aber auch in Moorlandschaften. Besonders eignet sich die Gattung, um sie an einem Teichufer zu pflanzen. Im Jahre 1754 wurden die Bistorta vacciniifolia von Giovanni Antonio Scopoli, Arzt und Naturforscher, zu einer Gattung ernannt. Die Wiesenknöteriche haben diverse regionale Eigennamen wie Schlangenknöterich oder Ochsenzunge, Namen, die auf die s-Form ihres Rhizoms anspielen.
Wiesenknöteriche (Bistorta) Wiesenknöteriche (Bistorta)

Wissenschaftliche Einordnung

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