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Rautenfarne
Botanische Bezeichnung: Botrychium
Rautenfarne
Botanische Bezeichnung: Botrychium
Beschreibung
Ein Teil der Rautenfarne ist in Österreich, ein anderer in Nordamerika heimisch. Die überwiegende Mehrzahl der Arten wächst unterhalb der Erdoberfläche und ist schwierig zu identifizieren; manche der winzig kleinen Blätter ragen nur zwei Zentimeter aus dem Boden. Die heutige Verbreitung ist heute nahezu weltweit in höheren Lagen und Wäldern. In Europa gelten sie mancherorts auch als gefährdet oder ausgestorben. 
Arten von Rautenfarne
Echte Mondraute
Die Echte Mondraute wird bis zu 30 cm groß. Der Farnwedel besteht aus einem unfruchtbaren Abschnitt und einem Sporangien tragenden Abschnitt. Der frischgrüne unfruchtbare Blattabschnitt sieht auf den ersten Blick kaum wie ein Farnblatt aus und ist nur wenige Wochen im Jahr sichtbar. Er entspringt scheinbar in der Mitte der Pflanze und ist deutlich länger als breit und nicht behaart.
Ästiger rautenfarn
Der Ästige Rautenfarn ist eine sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 10 bis 20 Zentimetern erreicht. Der Stiel ist an der Basis rot überlaufen. Der sterile Abschnitt des Blattes ist grau-grün, fast sitzend und einfach bis doppelt fiederspaltig. Er entspringt scheinbar weit über der Mitte der Pflanze. Der fertile Abschnitt ist zwei- bis dreifach gefiedert.
Lanzettliche mondraute
Lanzettliche mondraute ist ein winziger, schattenliebender Farn mit einem charakteristischen, lanzenförmigen Wedel, der sich von einem einzelnen Stiel aus entfaltet und ihm ein sehr stromlinienförmiges Aussehen verleiht. Er bevorzugt das feuchte Unterholz von Wäldern und hat einen zweigliedrigen, zarten Wuchs, wobei ein Teil steril und der andere fruchtbar ist und Sporen trägt. Ihr subtiler Charme liegt in ihrer Einfachheit und der Anmut, mit der sie sich an den kühlen, moosigen Boden anpasst, den sie ihr Zuhause nennt.
Botrychium crenulatum
Ein Teil der Botrychium crenulatum ist in Österreich, ein anderer in Nordamerika heimisch. Die überwiegende Mehrzahl der Arten wächst unterhalb der Erdoberfläche und ist schwierig zu identifizieren; manche der winzig kleinen Blätter ragen nur zwei Zentimeter aus dem Boden. Die heutige Verbreitung ist heute nahezu weltweit in höheren Lagen und Wäldern. In Europa gelten sie mancherorts auch als gefährdet oder ausgestorben.
Botrychium acuminatum
Ein Teil der Botrychium acuminatum ist in Österreich, ein anderer in Nordamerika heimisch. Die überwiegende Mehrzahl der Arten wächst unterhalb der Erdoberfläche und ist schwierig zu identifizieren; manche der winzig kleinen Blätter ragen nur zwei Zentimeter aus dem Boden. Die heutige Verbreitung ist heute nahezu weltweit in höheren Lagen und Wäldern. In Europa gelten sie mancherorts auch als gefährdet oder ausgestorben.
Botrychium pinnatum
Ein Teil der Botrychium pinnatum ist in Österreich, ein anderer in Nordamerika heimisch. Die überwiegende Mehrzahl der Arten wächst unterhalb der Erdoberfläche und ist schwierig zu identifizieren; manche der winzig kleinen Blätter ragen nur zwei Zentimeter aus dem Boden. Die heutige Verbreitung ist heute nahezu weltweit in höheren Lagen und Wäldern. In Europa gelten sie mancherorts auch als gefährdet oder ausgestorben.
Einfache mondraute
Der Einfache Rautenfarn ist eine sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 2 bis 8 (bis 15) cm erreicht. Die kahlen, gelbgrünen Blätter stehen einzeln. Der Blattstiel ist von den abgestorbenen, braunen Scheiden der vorjährigen Blätter umhüllt. Der sterile Abschnitt entspringt im unteren Teil der Pflanze; er ist deutlich gestielt, ungeteilt oder dreiteilig und dünn fleischig.
Botrychium minganense
Das Blatt ist bis zu 10 Zentimeter groß und gliedert sich in einen sterilen und einen fruchtbaren Teil. Der sterile Teil des Blattes hat fächerförmige oder löffelförmige Blättchen. Der fruchtbare Teil des Blattes weist eine sehr unterschiedliche Form auf, mit grabartigen Sporangienbüscheln, durch die es sich vermehrt.
Botrychium michiganense
Ein Teil der Botrychium michiganense ist in Österreich, ein anderer in Nordamerika heimisch. Die überwiegende Mehrzahl der Arten wächst unterhalb der Erdoberfläche und ist schwierig zu identifizieren; manche der winzig kleinen Blätter ragen nur zwei Zentimeter aus dem Boden. Die heutige Verbreitung ist heute nahezu weltweit in höheren Lagen und Wäldern. In Europa gelten sie mancherorts auch als gefährdet oder ausgestorben.
Botrychium pallidum
Ein Teil der Botrychium pallidum ist in Österreich, ein anderer in Nordamerika heimisch. Die überwiegende Mehrzahl der Arten wächst unterhalb der Erdoberfläche und ist schwierig zu identifizieren; manche der winzig kleinen Blätter ragen nur zwei Zentimeter aus dem Boden. Die heutige Verbreitung ist heute nahezu weltweit in höheren Lagen und Wäldern. In Europa gelten sie mancherorts auch als gefährdet oder ausgestorben.
Botrychium lanceolatum subsp. angustisegmentum
Ein Teil der Botrychium lanceolatum subsp. angustisegmentum ist in Österreich, ein anderer in Nordamerika heimisch. Die überwiegende Mehrzahl der Arten wächst unterhalb der Erdoberfläche und ist schwierig zu identifizieren; manche der winzig kleinen Blätter ragen nur zwei Zentimeter aus dem Boden. Die heutige Verbreitung ist heute nahezu weltweit in höheren Lagen und Wäldern. In Europa gelten sie mancherorts auch als gefährdet oder ausgestorben.
Botrychium neolunaria
Ein Teil der Botrychium neolunaria ist in Österreich, ein anderer in Nordamerika heimisch. Die überwiegende Mehrzahl der Arten wächst unterhalb der Erdoberfläche und ist schwierig zu identifizieren; manche der winzig kleinen Blätter ragen nur zwei Zentimeter aus dem Boden. Die heutige Verbreitung ist heute nahezu weltweit in höheren Lagen und Wäldern. In Europa gelten sie mancherorts auch als gefährdet oder ausgestorben.
Botrychium alaskense
Ein Teil der Botrychium alaskense ist in Österreich, ein anderer in Nordamerika heimisch. Die überwiegende Mehrzahl der Arten wächst unterhalb der Erdoberfläche und ist schwierig zu identifizieren; manche der winzig kleinen Blätter ragen nur zwei Zentimeter aus dem Boden. Die heutige Verbreitung ist heute nahezu weltweit in höheren Lagen und Wäldern. In Europa gelten sie mancherorts auch als gefährdet oder ausgestorben.
Botrychium montanum
Ein Teil der Botrychium montanum ist in Österreich, ein anderer in Nordamerika heimisch. Die überwiegende Mehrzahl der Arten wächst unterhalb der Erdoberfläche und ist schwierig zu identifizieren; manche der winzig kleinen Blätter ragen nur zwei Zentimeter aus dem Boden. Die heutige Verbreitung ist heute nahezu weltweit in höheren Lagen und Wäldern. In Europa gelten sie mancherorts auch als gefährdet oder ausgestorben.
Botrychium spathulatum
Ein Teil der Botrychium spathulatum ist in Österreich, ein anderer in Nordamerika heimisch. Die überwiegende Mehrzahl der Arten wächst unterhalb der Erdoberfläche und ist schwierig zu identifizieren; manche der winzig kleinen Blätter ragen nur zwei Zentimeter aus dem Boden. Die heutige Verbreitung ist heute nahezu weltweit in höheren Lagen und Wäldern. In Europa gelten sie mancherorts auch als gefährdet oder ausgestorben.
Botrychium pumicola
Ein Teil der Botrychium pumicola ist in Österreich, ein anderer in Nordamerika heimisch. Die überwiegende Mehrzahl der Arten wächst unterhalb der Erdoberfläche und ist schwierig zu identifizieren; manche der winzig kleinen Blätter ragen nur zwei Zentimeter aus dem Boden. Die heutige Verbreitung ist heute nahezu weltweit in höheren Lagen und Wäldern. In Europa gelten sie mancherorts auch als gefährdet oder ausgestorben.
Botrychium campestre
Ein Teil der Botrychium campestre ist in Österreich, ein anderer in Nordamerika heimisch. Die überwiegende Mehrzahl der Arten wächst unterhalb der Erdoberfläche und ist schwierig zu identifizieren; manche der winzig kleinen Blätter ragen nur zwei Zentimeter aus dem Boden. Die heutige Verbreitung ist heute nahezu weltweit in höheren Lagen und Wäldern. In Europa gelten sie mancherorts auch als gefährdet oder ausgestorben.
Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Psilotopsida Ordnung
Ophioglossales Familie
Natternzungengewächse Gattung
Rautenfarne 
Botaniker in der Hosentasche
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