Unkräuter
Bei Chenopodium candolleanum subsp. candolleanum ist Vorsicht geboten. Einige Arten, wie Weißer Gänsefuß, sind essbar, während andere Arten, wie etwa der Schmalblättrige Gänsefuß, hochgradig giftig für Mensch und Tier sind.
Wie kann man es beseitigen?
Die meisten Pflanzen aus der Familie der Fuchsschwanzgewächse verfügen über eine ausgeprägte Fähigkeit zur Verteilung der eigenen Samen. Das Entfernen der Blütenköpfe, vor der Bildung des eigentlichen Saatguts, ist also dringend erforderlich. Der Anbau in Kübeln kann dazu beitragen, eine Ausbreitung der Wurzeln zu verhindern, wodurch das Wachstum und die Vermehrung der Pflanze leichter einzudämmen ist. Kleinere Gänsefüße lassen sich leicht aus dem Boden graben, sträuben sich jedoch in reiferen Stadien, da sich ihre langen Wurzeln häufig um die Wurzeln von Pflanzen in der näheren Umgebung schlingen. Eine manuelle Entfernung reicht in der Regel aus, die unerwünschten Pflanzen gänzlich zu entfernen, trotzdem kann zusätzlich ein Herbizid verwendet werden.