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Chloris
Botanische Bezeichnung: Chloris
Chloris
Botanische Bezeichnung: Chloris
Beschreibung
Die Chloris sind Gräser, die besonders in tropischen und subtropischen Gebieten beheimatet sind. Sie haben einen Blütenstand, der aus kleinen Federn zusammengesetzt ist. Der botanische Name Chloris stammt von der gleichnamigen Nymphe ab, die mit Pflanzen und Quellen assoziiert wird. Die einzelnen Arten unterscheiden sich sehr in ihren Wachstumgsgewohnheiten.
Arten von Chloris
Bärtiges gilbgras
Bärtiges gilbgras ( Chloris barbata ) ist ein weit verbreitetes Gras in tropischen und subtropischen Regionen, einschließlich der pazifischen Inseln. Es breitet sich schnell auf gestörten Flächen, überweideten Feldern und Straßenrändern aus und kann auf salzhaltigen Böden wachsen. Obwohl es nicht sehr schmackhaft ist, frisst das Vieh das junge Gras.
Feder-fingergras
Dies ist ein jährliches Gras, das bis zu 0,5 m hoch wird. Es bildet manchmal Büschel und kann sich über Stolonen ausbreiten oder nicht. Der Blütenstand ist eine Anordnung von 4 bis 20 fingerartigen Zweigen mit einer Länge von bis zu 10 cm. Jeder Zweig enthält ungefähr 10 Ährchen pro Zentimeter. Jedes Ährchen hat einen fruchtbaren Blütchen und einen oder zwei sterile Blütchen.
Chloris cucullata
Hierbei handelt es sich um ein ausdauerndes Gras mit bis zu 60 cm hohen, aufrechten Stielen. Die Blattspreiten sind bis zu 20 cm lang, die längeren befinden sich um die Basis. Die Rispe enthält Ährchenwirbel, die jeweils mehrere Zweige mit einer Länge von bis zu 5 cm aufweisen. Die Zweige sind violett und trocknen braun.
Chloris formosana
Die Chloris formosana sind Gräser, die besonders in tropischen und subtropischen Gebieten beheimatet sind. Sie haben einen Blütenstand, der aus kleinen Federn zusammengesetzt ist. Der botanische Name Chloris stammt von der gleichnamigen Nymphe ab, die mit Pflanzen und Quellen assoziiert wird. Die einzelnen Arten unterscheiden sich sehr in ihren Wachstumgsgewohnheiten.
Chloris verticillata
Chloris verticillata ( Chloris verticillata ) ist ein winterhartes, mehrjähriges Gras, das in Nordamerika heimisch ist. Jahrtausendelang ernährten sich die donnernden Bisonherden der Great Plains von ihm. Der Gattungsname stammt von Chloris, einer mythologischen griechischen Nymphe, die in der altgriechischen Sage von Zephyrus entführt und in Flora, die Göttin des Frühlings, verwandelt wurde.
Chloris divaricata
Die Chloris divaricata sind Gräser, die besonders in tropischen und subtropischen Gebieten beheimatet sind. Sie haben einen Blütenstand, der aus kleinen Federn zusammengesetzt ist. Der botanische Name Chloris stammt von der gleichnamigen Nymphe ab, die mit Pflanzen und Quellen assoziiert wird. Die einzelnen Arten unterscheiden sich sehr in ihren Wachstumgsgewohnheiten.
Chloris submutica
Die Chloris submutica sind Gräser, die besonders in tropischen und subtropischen Gebieten beheimatet sind. Sie haben einen Blütenstand, der aus kleinen Federn zusammengesetzt ist. Der botanische Name Chloris stammt von der gleichnamigen Nymphe ab, die mit Pflanzen und Quellen assoziiert wird. Die einzelnen Arten unterscheiden sich sehr in ihren Wachstumgsgewohnheiten.
Chloris truncata
Die Chloris truncata sind Gräser, die besonders in tropischen und subtropischen Gebieten beheimatet sind. Sie haben einen Blütenstand, der aus kleinen Federn zusammengesetzt ist. Der botanische Name Chloris stammt von der gleichnamigen Nymphe ab, die mit Pflanzen und Quellen assoziiert wird. Die einzelnen Arten unterscheiden sich sehr in ihren Wachstumgsgewohnheiten.
Rhodasgras
Das mehrjährige Gras ist vor allem in Afrika, Süd-Asien und Australien zu finden. Rhodasgras wird, wird von Landwirten oft genutzt, um Weiden zu errichten, indem die Chloris gayana mit Nahrungspflanzen gemischt wird.
Chloris pycnothrix
Die Chloris pycnothrix sind Gräser, die besonders in tropischen und subtropischen Gebieten beheimatet sind. Sie haben einen Blütenstand, der aus kleinen Federn zusammengesetzt ist. Der botanische Name Chloris stammt von der gleichnamigen Nymphe ab, die mit Pflanzen und Quellen assoziiert wird. Die einzelnen Arten unterscheiden sich sehr in ihren Wachstumgsgewohnheiten.
Wissenschaftliche Einordnung
Botaniker in der Hosentasche
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