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Laugenblumen
Botanische Bezeichnung: Cotula
Laugenblumen
Botanische Bezeichnung: Cotula
Beschreibung
Laugenblumen sind auf der südlichen Hemisphäre verbreitet und werden auch als „Fiederpolster” bezeichnet. Kronenartig liegt ihre Blüte nämlich wie ein Polster sozusagen einsam auf einem einzelnen Stängel. Die Blätter umfassen den Stängel wie eine Art Napf, woher auch der griechische Gattungsname Cotula stammt. Die gelbe Farbe der Blütenköpfe zieht Insekten wie Bienen und Hummeln magisch an.
Arten von Laugenblumen
Silbriger Fiederteppich
Ob es in einem Steingarten oder Container wächst, der Silbriger Fiederteppich macht eine Aussage. In den wärmeren Monaten produziert sie eine Fülle von leuchtend farbigen Blüten, die sich vom grünlich-silbernen Laub abheben. Die Blätter sind mit silbrigen Haaren überzogen, die das ganze Jahr über bestehen bleiben. Achten Sie bei Regen auf die Wassertropfen, die auf den Blättern abperlen.
Krähenfuß-Laugenblume
Die ursprünglich aus Südafrika stammende Krähenfuß-Laugenblume ist heutzutage auch an den Küsten Deutschlands und den Küsten Dänemarks ansässig. Selbst auf Salzwiesen schafft es dieser Überlebenskünstler, als kleine Polsterpflanze zu wachsen. Sie benötigt einen nährstoffreichen Boden, frei von anderen Pflanzen, um zu überleben.
Australische Laugenblume
Die Cotula australis wächst in Bodennähe und bildet eine dünnen Matte mit einigen leicht aufrechten, spindelförmigen Stielen. Die Blätter sind in fransenartige Lappen unterteilt. Die Pflanze blüht in Blütenständen, die nur wenige Millimeter breit sind und winzige gelbe Scheibenblüten enthalten, die von grünlich-braunen Hochblättern umgeben sind. Die Frucht ist eine winzige geflügelte Achäne mit einer Breite von 1 mm.
Cotula turbinata
Cotula turbinata sind auf der südlichen Hemisphäre verbreitet und werden auch als „Fiederpolster” bezeichnet. Kronenartig liegt ihre Blüte nämlich wie ein Polster sozusagen einsam auf einem einzelnen Stängel. Die Blätter umfassen den Stängel wie eine Art Napf, woher auch der griechische Gattungsname Cotula stammt. Die gelbe Farbe der Blütenköpfe zieht Insekten wie Bienen und Hummeln magisch an.
Cotula discolor
Cotula discolor sind auf der südlichen Hemisphäre verbreitet und werden auch als „Fiederpolster” bezeichnet. Kronenartig liegt ihre Blüte nämlich wie ein Polster sozusagen einsam auf einem einzelnen Stängel. Die Blätter umfassen den Stängel wie eine Art Napf, woher auch der griechische Gattungsname Cotula stammt. Die gelbe Farbe der Blütenköpfe zieht Insekten wie Bienen und Hummeln magisch an.
Cotula anthemoides
Cotula anthemoides sind auf der südlichen Hemisphäre verbreitet und werden auch als „Fiederpolster” bezeichnet. Kronenartig liegt ihre Blüte nämlich wie ein Polster sozusagen einsam auf einem einzelnen Stängel. Die Blätter umfassen den Stängel wie eine Art Napf, woher auch der griechische Gattungsname Cotula stammt. Die gelbe Farbe der Blütenköpfe zieht Insekten wie Bienen und Hummeln magisch an.
Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Zweikeimblättrige Ordnung
Asternartige Familie
Korbblütler Gattung
Laugenblumen 
Botaniker in der Hosentasche
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