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Sagopalmfarne
Botanische Bezeichnung: Cycas
Sagopalmfarne
Botanische Bezeichnung: Cycas
Beschreibung
Sagopalmfarne zeichnen sich durch starke Höhenunterschiede aus. Die größten unter ihnen erreichen eine beachtliche Wuchshöhe von 12 m. Zudem sind sie mit einem Stammdurchmesser von 40 cm ausgesprochen stämmig. Aus dem schwammigen Kern verschiedener tropischer Palmstämme wird von einigen ihrer Arten in Ostasien der so genannte falsche Sago gewonnen. Echter Sago wird jedoch hauptsächlich von der nicht einmal verwandten Sagopalme gewonnen.
Arten von Sagopalmfarne
Cycas pectinata
Cycas pectinata zeichnen sich durch starke Höhenunterschiede aus. Die größten unter ihnen erreichen eine beachtliche Wuchshöhe von 12 m. Zudem sind sie mit einem Stammdurchmesser von 40 cm ausgesprochen stämmig. Aus dem schwammigen Kern verschiedener tropischer Palmstämme wird von einigen ihrer Arten in Ostasien der so genannte falsche Sago gewonnen. Echter Sago wird jedoch hauptsächlich von der nicht einmal verwandten Sagopalme gewonnen.
Japanischer Palmfarn
Diese Pflanze ist in Japan und Südostasien verbreitet, was sich im Namen Japanischer Sagopalmfarn widerspiegelt. Palmfarne nennt man auch lebende Fossilien, weil sie eine der ältesten Pflanzen sind. Achtung, alle Teile der Pflanze sind giftig. Der lateinische Artname revoluta bedeutet zurückgerollt und wurde danach benannt, dass die jungen Blätter zuerst eingerollt sind, bevor sie sich entfalten.
Farnpalme
Die Cycade ist ein kleiner Baum, der bis zu 10 m hoch wird, mit einem Stammdurchmesser von bis zu 40 cm. Die Rinde ist grau und deutlich in rechteckige oder rautenförmige Segmente zerklüftet. Die Blätter wachsen aus der Krone - hellgrüne, glänzende, palmenartige Wedel, 1,5-2,5 m lang, mit 150-200 Blättchen an jedem Wedel. Der stachelige Blattstiel ist 35-60 cm lang. Der Strobilus oder Zapfen der männlichen Pflanze ist länglich-ellipsenförmig, 30-60 cm lang, orangefarben und hat einen stinkenden Geruch. Die Megasporophylle der weiblichen Pflanze sind etwa 30 cm lang, fleischig, braun und dicht behaart, wobei der fruchtbare Bereich etwa 35 mm breit ist. Die Samen sind 45 mm lang und 30 mm breit und reifen von grüner zu orangefarbener oder rötlich-brauner Farbe.
Cycas cairnsiana
Cycas cairnsiana ist eine langsam wachsende Cycade, die vor allem in den tropischen Regionen Australiens vorkommt. Sie hat einen kräftigen Stamm, der von einer Krone aus steifen, glänzenden, dunkelgrünen Wedeln gekrönt wird. Diese prähistorische Pflanze gedeiht in gut durchlässigen Böden, wobei ihre tiefen Wurzeln und zähen Blätter Trockenperioden überstehen. In der Mitte der Blattkrone bilden sich Zapfen, wobei die männlichen und weiblichen Pflanzen jeweils Pollen und Samen produzieren. Ihr auffälliges Laub bietet einen Einblick in uralte Landschaften, wobei Cycas cairnsiana wegen seines einzigartigen, palmenähnlichen Aussehens oft im Mittelpunkt der Gartengestaltung steht.
Farnpalme
Obwohl die Farnpalme ( Cycas circinalis ) ganz unschuldig aussieht, sind alle Teile der Pflanze giftig, daher ist beim Umgang mit ihr äußerste Vorsicht geboten! Die im Pflanzensaft enthaltenen Chemikalien wurden als krebserregend eingestuft. Um Samen zu bilden, müssen sie von Insekten bestäubt werden. Die Pflanze ist in vielen Teilen der Welt als Zierpflanze zu finden; sie ist jedoch nur in einem sehr kleinen Gebiet Indiens heimisch.
Cycas panzhihuaensis
Cycas panzhihuaensis zeichnen sich durch starke Höhenunterschiede aus. Die größten unter ihnen erreichen eine beachtliche Wuchshöhe von 12 m. Zudem sind sie mit einem Stammdurchmesser von 40 cm ausgesprochen stämmig. Aus dem schwammigen Kern verschiedener tropischer Palmstämme wird von einigen ihrer Arten in Ostasien der so genannte falsche Sago gewonnen. Echter Sago wird jedoch hauptsächlich von der nicht einmal verwandten Sagopalme gewonnen.
Cycas micronesica
Cycas micronesica zeichnen sich durch starke Höhenunterschiede aus. Die größten unter ihnen erreichen eine beachtliche Wuchshöhe von 12 m. Zudem sind sie mit einem Stammdurchmesser von 40 cm ausgesprochen stämmig. Aus dem schwammigen Kern verschiedener tropischer Palmstämme wird von einigen ihrer Arten in Ostasien der so genannte falsche Sago gewonnen. Echter Sago wird jedoch hauptsächlich von der nicht einmal verwandten Sagopalme gewonnen.
Cycas orientis
Cycas orientis zeichnen sich durch starke Höhenunterschiede aus. Die größten unter ihnen erreichen eine beachtliche Wuchshöhe von 12 m. Zudem sind sie mit einem Stammdurchmesser von 40 cm ausgesprochen stämmig. Aus dem schwammigen Kern verschiedener tropischer Palmstämme wird von einigen ihrer Arten in Ostasien der so genannte falsche Sago gewonnen. Echter Sago wird jedoch hauptsächlich von der nicht einmal verwandten Sagopalme gewonnen.
Cycas tropophylla
Cycas tropophylla zeichnen sich durch starke Höhenunterschiede aus. Die größten unter ihnen erreichen eine beachtliche Wuchshöhe von 12 m. Zudem sind sie mit einem Stammdurchmesser von 40 cm ausgesprochen stämmig. Aus dem schwammigen Kern verschiedener tropischer Palmstämme wird von einigen ihrer Arten in Ostasien der so genannte falsche Sago gewonnen. Echter Sago wird jedoch hauptsächlich von der nicht einmal verwandten Sagopalme gewonnen.
Cycas thouarsii
Cycas thouarsii zeichnen sich durch starke Höhenunterschiede aus. Die größten unter ihnen erreichen eine beachtliche Wuchshöhe von 12 m. Zudem sind sie mit einem Stammdurchmesser von 40 cm ausgesprochen stämmig. Aus dem schwammigen Kern verschiedener tropischer Palmstämme wird von einigen ihrer Arten in Ostasien der so genannte falsche Sago gewonnen. Echter Sago wird jedoch hauptsächlich von der nicht einmal verwandten Sagopalme gewonnen.
Cycas megacarpa
Cycas megacarpa zeichnen sich durch starke Höhenunterschiede aus. Die größten unter ihnen erreichen eine beachtliche Wuchshöhe von 12 m. Zudem sind sie mit einem Stammdurchmesser von 40 cm ausgesprochen stämmig. Aus dem schwammigen Kern verschiedener tropischer Palmstämme wird von einigen ihrer Arten in Ostasien der so genannte falsche Sago gewonnen. Echter Sago wird jedoch hauptsächlich von der nicht einmal verwandten Sagopalme gewonnen.
Wissenschaftliche Einordnung
Botaniker in der Hosentasche
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