
Seidelbast
Botanische Bezeichnung: Daphne
Seidelbast
Botanische Bezeichnung: Daphne


Beschreibung

Bei seidelbast handelt es sich um immergrüne Sträucher, die Laub abwerfen. All Ihre Arten sind giftig. Schon bei Hautkontakt kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. Einigen Vögeln scheint dieses Gift jedoch nicht auszumachen. Sie verspeisen das giftige Fruchtfleisch, scheiden es wieder aus und verbreiten die Pflanze auf dieser Art und Weise. Einige Arten werden zur Papierherstellung verwendet, andere als Ziersträucher genutzt.

Arten von Seidelbast


Bergseidelbast
Der Ölbaumähnliche Seidelbast (Daphne oleoides) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Seidelbast (Daphne) in der Familie der Seidelbastgewächse.

Daphne odora 'Sweet Amethyst'
Bei daphne odora 'Sweet Amethyst' handelt es sich um immergrüne Sträucher, die Laub abwerfen. All Ihre Arten sind giftig. Schon bei Hautkontakt kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. Einigen Vögeln scheint dieses Gift jedoch nicht auszumachen. Sie verspeisen das giftige Fruchtfleisch, scheiden es wieder aus und verbreiten die Pflanze auf dieser Art und Weise. Einige Arten werden zur Papierherstellung verwendet, andere als Ziersträucher genutzt.

Daphne acutiloba
Bei daphne acutiloba handelt es sich um immergrüne Sträucher, die Laub abwerfen. All Ihre Arten sind giftig. Schon bei Hautkontakt kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. Einigen Vögeln scheint dieses Gift jedoch nicht auszumachen. Sie verspeisen das giftige Fruchtfleisch, scheiden es wieder aus und verbreiten die Pflanze auf dieser Art und Weise. Einige Arten werden zur Papierherstellung verwendet, andere als Ziersträucher genutzt.

Daphne × burkwoodii 'Somerset'
Bei daphne × burkwoodii 'Somerset' handelt es sich um immergrüne Sträucher, die Laub abwerfen. All Ihre Arten sind giftig. Schon bei Hautkontakt kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. Einigen Vögeln scheint dieses Gift jedoch nicht auszumachen. Sie verspeisen das giftige Fruchtfleisch, scheiden es wieder aus und verbreiten die Pflanze auf dieser Art und Weise. Einige Arten werden zur Papierherstellung verwendet, andere als Ziersträucher genutzt.

Daphne tangutica
Die ursprünglich aus dem Himalaja stammende daphne tangutica mag sonnige Plätze. Sie wächst langsam, ist dafür aber ausdauernd. Der Artname tangutica der Pflanze bezieht sich auf eine alte Bezeichnung für Tibet. Ihr kleinen weißen Blüten machen sie zu einer schönen Zierpflanze.

Daphne genkwa
Bei daphne genkwa handelt es sich um immergrüne Sträucher, die Laub abwerfen. All Ihre Arten sind giftig. Schon bei Hautkontakt kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. Einigen Vögeln scheint dieses Gift jedoch nicht auszumachen. Sie verspeisen das giftige Fruchtfleisch, scheiden es wieder aus und verbreiten die Pflanze auf dieser Art und Weise. Einige Arten werden zur Papierherstellung verwendet, andere als Ziersträucher genutzt.

Daphne bholua 'Jacqueline Postill'
Bei daphne bholua 'Jacqueline Postill' handelt es sich um immergrüne Sträucher, die Laub abwerfen. All Ihre Arten sind giftig. Schon bei Hautkontakt kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. Einigen Vögeln scheint dieses Gift jedoch nicht auszumachen. Sie verspeisen das giftige Fruchtfleisch, scheiden es wieder aus und verbreiten die Pflanze auf dieser Art und Weise. Einige Arten werden zur Papierherstellung verwendet, andere als Ziersträucher genutzt.

Gestreifter seidelbast
Der Gestreifte Seidelbast ist eine verholzende Pflanze, wächst als immergrüner Kleinstrauch und erreicht Wuchshöhen von meist 5 und 15, selten bis zu 40 Zentimetern. Die relativ dünnen, niederliegend bis aufsteigenden, zahlreich gabelig verzweigten Äste besitzen eine kahle, glatte Rinde. Die sitzenden Laubblätter sind wechselständig und an den Zweigenden rosettig gehäuft angeordnet.

Daphne odora 'Aureomarginata'
Bei daphne odora 'Aureomarginata' handelt es sich um immergrüne Sträucher, die Laub abwerfen. All Ihre Arten sind giftig. Schon bei Hautkontakt kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. Einigen Vögeln scheint dieses Gift jedoch nicht auszumachen. Sie verspeisen das giftige Fruchtfleisch, scheiden es wieder aus und verbreiten die Pflanze auf dieser Art und Weise. Einige Arten werden zur Papierherstellung verwendet, andere als Ziersträucher genutzt.

Echter Seidelbast
Der echter Seidelbast wird nicht gerne geschnitten und sollte daher nur geschnitten werden, wenn es absolut notwendig ist. Seine Blüten haben ein köstliches süßes Parfüm und liefert schon früh im Jahr Nektar für Insekten. Die gesamte Pflanze ist hochgiftig und schon der Kontakt kann Reizungen hervorrufen. Die Pflanze steht unter Naturschutz und darf unter keinen Umständen gepflückt werden.

Daphne bholua var. glacialis 'Gurkha'
Bei daphne bholua var. glacialis 'Gurkha' handelt es sich um immergrüne Sträucher, die Laub abwerfen. All Ihre Arten sind giftig. Schon bei Hautkontakt kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. Einigen Vögeln scheint dieses Gift jedoch nicht auszumachen. Sie verspeisen das giftige Fruchtfleisch, scheiden es wieder aus und verbreiten die Pflanze auf dieser Art und Weise. Einige Arten werden zur Papierherstellung verwendet, andere als Ziersträucher genutzt.

Daphne odora 'Perfume Princess'
Bei daphne odora 'Perfume Princess' handelt es sich um immergrüne Sträucher, die Laub abwerfen. All Ihre Arten sind giftig. Schon bei Hautkontakt kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. Einigen Vögeln scheint dieses Gift jedoch nicht auszumachen. Sie verspeisen das giftige Fruchtfleisch, scheiden es wieder aus und verbreiten die Pflanze auf dieser Art und Weise. Einige Arten werden zur Papierherstellung verwendet, andere als Ziersträucher genutzt.

Daphne bholua
Bei daphne bholua handelt es sich um immergrüne Sträucher, die Laub abwerfen. All Ihre Arten sind giftig. Schon bei Hautkontakt kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. Einigen Vögeln scheint dieses Gift jedoch nicht auszumachen. Sie verspeisen das giftige Fruchtfleisch, scheiden es wieder aus und verbreiten die Pflanze auf dieser Art und Weise. Einige Arten werden zur Papierherstellung verwendet, andere als Ziersträucher genutzt.

Daphne × burkwoodii 'Carol Mackie'
Bei daphne × burkwoodii 'Carol Mackie' handelt es sich um immergrüne Sträucher, die Laub abwerfen. All Ihre Arten sind giftig. Schon bei Hautkontakt kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. Einigen Vögeln scheint dieses Gift jedoch nicht auszumachen. Sie verspeisen das giftige Fruchtfleisch, scheiden es wieder aus und verbreiten die Pflanze auf dieser Art und Weise. Einige Arten werden zur Papierherstellung verwendet, andere als Ziersträucher genutzt.

Rosmarin-Seidelbast
Der rosmarin-Seidelbast gilt in einigen Ländern, wie zum Beispiel Deutschland, als gefährdete Art. Er liebt kalkhaltige Böden und wächst besonders gern auf Trockenrasen, in Kiefernwäldern und auf felsigem Grund.

Herbst-seidelbast
Beim herbst-seidelbast handelt es sich um einen giftigen, immergrünen Strauch. Er ist für seine weißen Blüten beliebt, die einen angenehmen Duft verströmen. Alle Teile der Pflanze, besonders Rinde und Samen, gelten als hochgiftig. Mit ihrem Nektar lockt sie eher größere Insekten wie Bienen und Falter an. Die Vermehrung wird vor allem durch Vögel gesichert, welche ihre Samen verteilen.

Alpen-seidelbast
Der Alpen-Seidelbast ist eine ausdauernde, sommergrüne, verholzende Pflanze, die als Kleinstrauch (Nanophanerophyt) wächst und Wuchshöhen von 20 bis 50 (bis 100) Zentimeter erreicht. Die Rinde seiner Zweige ist behaart und die bogig aufsteigenden Äste sind vereinzelt mit Korkwarzen versehen. Die Laubblätter stehen wechselständig angeordnet an den Zweigenden büschelig gehäuft.

Lorbeer-seidelbast
Der für seine frühe Blüte bekannte lorbeer-seidelbast verströmt einen angenehmen und intensiven, würzigen Geruch. Es ist jedoch Vorsicht geboten, denn alle Pflanzenteile sind stark giftig und bereits die Berührung kann zu Hautreizungen führen. Die Pflanze benötigt viel Sonne bis lichten Schatten und verwildert selten.

Duftender Seidelbast
Ein duftender Seidelbast ist ein immergrüner Strauch, der wegen seiner sehr duftenden Blüten und seines glänzenden Laubs angebaut wird. Alle Teile der Pflanze sind giftig für Menschen und eine Reihe von Haustieren, weshalb ihren Anblick lieber aus der Ferne genießen sollte. Er benötigt Sonne und kann nur schwer verpflanzt werden, da seine Wurzeln empfindlich auf Störungen reagieren.

Daphne glomerata
Bei daphne glomerata handelt es sich um immergrüne Sträucher, die Laub abwerfen. All Ihre Arten sind giftig. Schon bei Hautkontakt kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. Einigen Vögeln scheint dieses Gift jedoch nicht auszumachen. Sie verspeisen das giftige Fruchtfleisch, scheiden es wieder aus und verbreiten die Pflanze auf dieser Art und Weise. Einige Arten werden zur Papierherstellung verwendet, andere als Ziersträucher genutzt.

Daphne arisanensis
Bei daphne arisanensis handelt es sich um immergrüne Sträucher, die Laub abwerfen. All Ihre Arten sind giftig. Schon bei Hautkontakt kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen. Einigen Vögeln scheint dieses Gift jedoch nicht auszumachen. Sie verspeisen das giftige Fruchtfleisch, scheiden es wieder aus und verbreiten die Pflanze auf dieser Art und Weise. Einige Arten werden zur Papierherstellung verwendet, andere als Ziersträucher genutzt.

Daphne giraldii
Der Strauch wird 0,45 bis 0,8 m hoch. Die Blüten sind goldgelb und wachsen in Gruppen von 3 bis 8. Die Blüten sind lang, dünn und dunkelgrün.




Wissenschaftliche Einordnung

Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Zweikeimblättrige Ordnung
Malvenartige Familie
Seidelbastgewächse Gattung
Seidelbast