Pflanzen suchen
Kostenlos ausprobieren
Deutsch
Ölweiden
Botanische Bezeichnung: Elaeagnus
Ölweiden
Botanische Bezeichnung: Elaeagnus
Beschreibung
Bei Ölweiden handelt es sich um kleine Bäume oder Sträucher. Sie finden als Ziergewächse in Gärten Verwendung, sowie beim Befestigen von Dünen und Böschungen, da sie sehr widerstandsfähig und pflegeleicht sind. Sie vertragen nämlich sehr gut Trockenheit, aber auch Wind. Außerdem sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Die Gattung findet erstmals im Jahre 1754 Erwähnung.
Arten von Ölweiden
Elaeagnus thunbergii
Bei Elaeagnus thunbergii handelt es sich um kleine Bäume oder Sträucher. Sie finden als Ziergewächse in Gärten Verwendung, sowie beim Befestigen von Dünen und Böschungen, da sie sehr widerstandsfähig und pflegeleicht sind. Sie vertragen nämlich sehr gut Trockenheit, aber auch Wind. Außerdem sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Die Gattung findet erstmals im Jahre 1754 Erwähnung.
Elaeagnus × submacrophylla 'Limelight'
Bei Elaeagnus × submacrophylla 'Limelight' handelt es sich um kleine Bäume oder Sträucher. Sie finden als Ziergewächse in Gärten Verwendung, sowie beim Befestigen von Dünen und Böschungen, da sie sehr widerstandsfähig und pflegeleicht sind. Sie vertragen nämlich sehr gut Trockenheit, aber auch Wind. Außerdem sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Die Gattung findet erstmals im Jahre 1754 Erwähnung.
Reichblütige Ölweide
Die Reichblütige Ölweide ist ein frostharter und robuster, Laub abwerfender, unbewehrter, 2–8 m hoher Strauch mit oberseits mattgrünen, unterseits silbrig braunschuppigen Blättern. Die weißen, im Verblühen gelblichen, süß duftenden Blüten erscheinen im Mai/Juni. Die dunkelrotbraunen bis orangeroten Steinfrüchte sind essbar, saftig, süß-sauer, sie reifen im August/September.
Großblättrige Ölweide
Elaeagnus × submacrophylla, früher als Elaeagnus × ebbingei bekannt, ist eine Hybride zwischen E. macrophylla und E. pungens. Der Hybrid und seine Sorten werden in Gärten als Zierpflanzen angebaut.
Schmalblättrige Ölweide
Die Schmalblättrige Ölweide wird gerne als Hecke und Sichtschutz vor Terrassen verwendet. Ein Hingucker sind die Blüten, die auf der Innenseite leuchtend gelb strahlen und auf der Außenseite von einem silbrigen Weiß überzogen sind. Während der Blütezeit verteilt sie einen süßlich mediterranen Duft. Der dornige Laubstrauch hat ein kräftiges Wachstum und gilt in Teilen Nordamerikas als invasiv. Zudem werden seine Samen von Vögeln weit verbreitet, was die Ausbreitung verstärkt.
Elaeagnus submacrophylla
Bei Elaeagnus submacrophylla handelt es sich um kleine Bäume oder Sträucher. Sie finden als Ziergewächse in Gärten Verwendung, sowie beim Befestigen von Dünen und Böschungen, da sie sehr widerstandsfähig und pflegeleicht sind. Sie vertragen nämlich sehr gut Trockenheit, aber auch Wind. Außerdem sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Die Gattung findet erstmals im Jahre 1754 Erwähnung.
Elaeagnus argyi
Bei Elaeagnus argyi handelt es sich um kleine Bäume oder Sträucher. Sie finden als Ziergewächse in Gärten Verwendung, sowie beim Befestigen von Dünen und Böschungen, da sie sehr widerstandsfähig und pflegeleicht sind. Sie vertragen nämlich sehr gut Trockenheit, aber auch Wind. Außerdem sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Die Gattung findet erstmals im Jahre 1754 Erwähnung.
Elaeagnus × ebbingei 'Gilt Edge'
Bei Elaeagnus × ebbingei 'Gilt Edge' handelt es sich um kleine Bäume oder Sträucher. Sie finden als Ziergewächse in Gärten Verwendung, sowie beim Befestigen von Dünen und Böschungen, da sie sehr widerstandsfähig und pflegeleicht sind. Sie vertragen nämlich sehr gut Trockenheit, aber auch Wind. Außerdem sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Die Gattung findet erstmals im Jahre 1754 Erwähnung.
Elaeagnus reflexa
Bei Elaeagnus reflexa handelt es sich um kleine Bäume oder Sträucher. Sie finden als Ziergewächse in Gärten Verwendung, sowie beim Befestigen von Dünen und Böschungen, da sie sehr widerstandsfähig und pflegeleicht sind. Sie vertragen nämlich sehr gut Trockenheit, aber auch Wind. Außerdem sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Die Gattung findet erstmals im Jahre 1754 Erwähnung.
Elaeagnus conferta
Bei Elaeagnus conferta handelt es sich um kleine Bäume oder Sträucher. Sie finden als Ziergewächse in Gärten Verwendung, sowie beim Befestigen von Dünen und Böschungen, da sie sehr widerstandsfähig und pflegeleicht sind. Sie vertragen nämlich sehr gut Trockenheit, aber auch Wind. Außerdem sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Die Gattung findet erstmals im Jahre 1754 Erwähnung.
Elaeagnus oldhamii
Bei Elaeagnus oldhamii handelt es sich um kleine Bäume oder Sträucher. Sie finden als Ziergewächse in Gärten Verwendung, sowie beim Befestigen von Dünen und Böschungen, da sie sehr widerstandsfähig und pflegeleicht sind. Sie vertragen nämlich sehr gut Trockenheit, aber auch Wind. Außerdem sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Die Gattung findet erstmals im Jahre 1754 Erwähnung.
Elaeagnus pungens 'Maculata'
Bei Elaeagnus pungens 'Maculata' handelt es sich um kleine Bäume oder Sträucher. Sie finden als Ziergewächse in Gärten Verwendung, sowie beim Befestigen von Dünen und Böschungen, da sie sehr widerstandsfähig und pflegeleicht sind. Sie vertragen nämlich sehr gut Trockenheit, aber auch Wind. Außerdem sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Die Gattung findet erstmals im Jahre 1754 Erwähnung.
Dornige Ölweide
In der Wildnis kommt die Dornige Ölweide an Gebüschen, Hängen oder Straßenrändern vor. Man pflanzt sie in Gärten oder Parks wegen des angenehm riechenden Dufts und des farbenfrohen Laubs. Dieser Strauch blüht spät und ist deshalb eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel und Insekten.
Doldige Ölweide
Die Doldige Ölweide trägt silbrige Laubblätter mit geschwungenen Rändern und stacheligen Kurztrieben. Der Strauch ist sehr robust gegenüber Hitze, Wind und Dürre und unempfindlich gegenüber Frost. Seine gelben Blüten und die kleinen roten Beeren werden gerne von Vögeln besucht. Während die Doldige Ölweide noch in den 70er Jahren in den USA zur Befestigung von Straßen gepflanzt wurde, gilt sie dort heute als invasive Art.
Silber-Ölweide
Die Silber-Ölweide (Elaeagnus commutata) verfügt über ein prächtiges Blattwerk, das mit ihrer silberfarbenen Färbung sehr dekorativ aussieht. Zudem ist diese Art für die Gartenbepflanzung beliebt, weil sie keine großen Ansprüche an die Pflege stellt. Sie kann als Insektenweide dienen und bildet Früchte von der Größe einer Erbse aus.
Elaeagnus pungens 'Variegata'
Bei Elaeagnus pungens 'Variegata' handelt es sich um kleine Bäume oder Sträucher. Sie finden als Ziergewächse in Gärten Verwendung, sowie beim Befestigen von Dünen und Böschungen, da sie sehr widerstandsfähig und pflegeleicht sind. Sie vertragen nämlich sehr gut Trockenheit, aber auch Wind. Außerdem sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Die Gattung findet erstmals im Jahre 1754 Erwähnung.
Elaeagnus angustifolia 'Quicksilver'
Bei Elaeagnus angustifolia 'Quicksilver' handelt es sich um kleine Bäume oder Sträucher. Sie finden als Ziergewächse in Gärten Verwendung, sowie beim Befestigen von Dünen und Böschungen, da sie sehr widerstandsfähig und pflegeleicht sind. Sie vertragen nämlich sehr gut Trockenheit, aber auch Wind. Außerdem sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Die Gattung findet erstmals im Jahre 1754 Erwähnung.
Elaeagnus mollis
Elaeagnus mollis ist ein sommergrüner Strauch, der sich durch seine silbrig-grünen Blätter mit einer ausgeprägten flaumigen Textur auszeichnet. Die Pflanze trägt kleine, unauffällige Blüten, aus denen sich olivenförmige Früchte entwickeln. Elaeagnus mollis ist an eine Vielzahl von Böden angepasst und zeigt sich in verschiedenen Umgebungen sehr widerstandsfähig. Ihre Früchte sind nicht nur eine Zierde, sondern ziehen auch Wildtiere an und tragen so zur Artenvielfalt des Ökosystems bei.
Elaeagnus × ebbingei
Elaeagnus × ebbingei ist ein immergrüner Strauch mit breiten, ledrigen Blättern, die auf der Unterseite silbrig schimmern und das Sonnenlicht reflektieren, um die Photosynthese zu optimieren. Seine duftenden, kleinen weißen Blüten blühen im Herbst und werden im Winter von orangefarbenen Beeren abgelöst, die oft eine Nahrungsquelle für Vögel darstellen. Die robuste und salztolerante Elaeagnus × ebbingei gedeiht in Küstengebieten und bildet dichte Hecken, die Schutz und Privatsphäre bieten.
Elaeagnus glabra
Bei Elaeagnus glabra handelt es sich um kleine Bäume oder Sträucher. Sie finden als Ziergewächse in Gärten Verwendung, sowie beim Befestigen von Dünen und Böschungen, da sie sehr widerstandsfähig und pflegeleicht sind. Sie vertragen nämlich sehr gut Trockenheit, aber auch Wind. Außerdem sind sie eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen. Die Gattung findet erstmals im Jahre 1754 Erwähnung.
Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Zweikeimblättrige Ordnung
Rosengewächse Familie
Ölweidengewächse Gattung
Ölweiden 
Botaniker in der Hosentasche
Zum Herunterladen QR-Code scannen
