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Wolfsmilch

Botanische Bezeichnung: Euphorbia

Wolfsmilch
Botanische Bezeichnung: Euphorbia
Wolfsmilch (Euphorbia)

Beschreibung

Der Name Wolfsmilch bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Arten von Wolfsmilch

Euphorbia atropurpurea

Euphorbia atropurpurea

Euphorbia atropurpurea zeichnet sich durch seine tief rot-violetten Blütenstände aus, die aus einer Rosette von sukkulenten, immergrünen Blättern aufsteigen. Diese winterharte Staude passt sich mit ihren dicken, wasserspeichernden Stängeln an felsige, trockene Umgebungen an, was ihr das Überleben in ihrer kanarischen Heimat sichert. Unter den richtigen Bedingungen kann sie auch kleine, unauffällige Blüten in ihren auffälligen Hüllblättern hervorbringen.
Euphorbia bongolavensis

Euphorbia bongolavensis

Euphorbia bongolavensis ist eine tropisch aussehende Laubpflanze. Ihre schönen Blätter sehen am besten aus, wenn sie viel indirektes Licht erhalten. Sie blühen das ganze Jahr über und sind pflegeleicht. Sie klettern auf natürliche Weise über andere Pflanzen in Südamerika.
Mexikanische Wolfsmilch

Mexikanische Wolfsmilch

Eine winterblühende Gartenpflanze, die nur in warmen Umgebungen richtig wächst. Der Mexikanische Wolfsmilch wird am häufigsten in Innenräumen oder in beheizten Gewächshäusern gefunden. Die Royal Horticultural Society hat dem Award of Garden Merit einen Mexikanische Wolfsmilch gegeben.
Euphorbia bracteata

Euphorbia bracteata

Es ist schwer, den Euphorbia bracteata zu übersehen, der im Garten wächst. Die buschförmige Sukkulente produziert große Blütenrispen, die mit vogelförmigen Blüten bedeckt sind. Deshalb wird sie manchmal auch als kleine Vogelpflanze bezeichnet.
Euphorbia griffithii 'Fireglow'

Euphorbia griffithii 'Fireglow'

Der Name Euphorbia griffithii 'Fireglow' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Garten-Wolfsmilch 'Ascot Rainbow'

Garten-Wolfsmilch 'Ascot Rainbow'

Garten-Wolfsmilch 'Ascot Rainbow' ist ein herausragender Hybrid, der sich durch seine mehrfarbigen grünen, gelben und roten Blüten und Blätter auszeichnet. Diese auffällige Pflanze ist pflegeleicht und hat eine ausgezeichnete Toleranz gegenüber Krankheiten, Dürre und heißem Wetter. Beachten Sie, dass alle Teile der Pflanze giftig sind. Diese Zwerghybride wächst gut in Containern und fällt in gemischten Rabatten auf.
Euphorbia hyberna

Euphorbia hyberna

Diese Pflanze produziert einen Milchsaft, der die Haut schädigt und giftig ist, man sollte sie also möglichst nicht mit Händen anfassen. Euphorbia hyberna findet man an Wegrändern und in schattigen Wäldern. Die grünlich gelben Blüten haben keine Blütenblätter oder Kelchblätter. Stattdessen haben sie ringförmige und kelchartige Hochblätter.
Kreuzblättrige wolfsmilch

Kreuzblättrige wolfsmilch

Die Kreuzblättrige Wolfsmilch ist eine immergrüne, zweijährige, krautige Pflanze die Wuchshöhen von bis zu 1 m erreichen kann, meist jedoch kleiner bleibt. Üblicherweise ist der bis zu 2 cm dicke Stängel unverzweigt bzw. verzweigt nur nach einer Verletzung.
Euphorbia griffithii 'Dixter'

Euphorbia griffithii 'Dixter'

Der Name Euphorbia griffithii 'Dixter' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Palisaden-wolfsmilch

Palisaden-wolfsmilch

Die Hochblätter der Palisaden-wolfsmilch sind das eigentliche Augenmerk. Sie sind grüngelb und umgeben die Blüten wie Glöckchen. Der Milchsaft reizt die Haut, Handschuhe sollten getragen werden. Sie wird in Beeten neben anderen Blumen zur Verzierung gezüchtet und ist ziemlich robust gegenüber Krankheiten.
Medusenhaupt

Medusenhaupt

Das Medusenhaupt ist eine südafrikanische Sukkulente. Die Pflanze trägt den Namen Medusenhaupt, da die vielen kurzwüchsigen, dichtstehenden Ausläufer der Pflanze an die Schlangenhaare der Medusa erinnern. Zur Blütezeit ist jeder dieser Ausläufer mit kleinen, gelben Blüten überzogen.
Euphorbia tetragona

Euphorbia tetragona

Der Name Euphorbia tetragona bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Euphorbia 'Blackbird'

Euphorbia 'Blackbird'

Der Name Euphorbia 'Blackbird' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Euphorbia amygdaloides 'Ruby Glow'

Euphorbia amygdaloides 'Ruby Glow'

Der Name Euphorbia amygdaloides 'Ruby Glow' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Euphorbia jolkinii

Euphorbia jolkinii

Der Name Euphorbia jolkinii bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Himalaya-Wolfsmilch

Himalaya-Wolfsmilch

Himalaya-Wolfsmilch wird in Gärten angebaut und als Landschaftspflanze verwendet. Die sich ausbreitende Pflanze produziert im Sommer eine Fülle von leuchtend rot-orangen Blüten. Die leuchtend gefärbten Blüten sind auch der Grund, warum die Pflanze manchmal als „Feuerglanz-Wolfsmilch" bezeichnet wird.
Euphorbia hypericifolia 'Diamond Frost'

Euphorbia hypericifolia 'Diamond Frost'

Der Name Euphorbia hypericifolia 'Diamond Frost' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Euphorbia griffithii 'Fern Cottage'

Euphorbia griffithii 'Fern Cottage'

Der Name Euphorbia griffithii 'Fern Cottage' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Wolfsmilch

Wolfsmilch

Die Wolfsmilch ist eine faszinierende Pflanze mit einzigartigen Eigenschaften. Ihre kleine Größe und attraktive Blattwerk machen sie zu einer perfekten Ergänzung für jeden Garten. Ein interessanter Aspekt dieser Pflanze ist ihre Invasivität. Sie kann sich schnell ausbreiten und ihre Umgebung dominieren, wenn sie nicht richtig kontrolliert wird. Zudem produziert die Wolfsmilch einen giftigen Saft, der sie vor Raubtieren schützt. Trotz ihrer Toxizität wird diese Pflanze in der traditionellen Medizin aufgrund ihrer heilenden Eigenschaften weit verbreitet verwendet. Ihre leuchtenden Farben und ungewöhnlichen Wachstumsmuster machen sie zu einem Favoriten unter Pflanzenliebhabern.
Euphorbia ferox

Euphorbia ferox

Der Name Euphorbia ferox bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Euphorbia stellata

Euphorbia stellata

Der Name Euphorbia stellata bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Euphorbia ammak

Euphorbia ammak

Der Name Euphorbia ammak bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Zypressen-wolfsmilch

Zypressen-wolfsmilch

Die Zypressen-wolfsmilch setzt einen weißen Pflanzensaft frei, der giftig ist und die Haut reizt. Handschuhe sind bei der Handhabung dieser Staude notwendig. Die Blätter sind nadelförmig und ähneln Tannenzweigen, die strahlend gelben Blüten verströmen einen Honigduft und ziehen unzählige Insekten an.
Euphorbia enopla

Euphorbia enopla

Der kleine, grüne Euphorbia enopla findet sich oft in Minigärten mit Kakteen und ist ein wahrer Überlebenskünstler, der sich ebenso lange auf der Fensterbank, wie auf dem Tisch hält. Die Pflanze weist zahlreiche Verzweigungen auf und erfreut ihre leuchtend roten Dornen. Bei dem weißen Saft des Euphorbia enopla sollte man ebenfalls vorsichtig sein, denn dieser enthält ein Gift, das allergische Reaktionen hervorrufen kann.
Euphorbia heterophylla var. cyathophora

Euphorbia heterophylla var. cyathophora

Euphorbia heterophylla var. cyathophora ist bekannt dafür, dass einige der oberen Blätter vom Blattansatz aus teils orangefarben gefärbt sind. Die Pflanze zieht mit ihrer Blüte Bienen und Schmetterlinge an; eine Mottenart verbringt ihr Larvenstadium hier. Von größeren Tieren wird die Pflanze aufgrund ihrer Giftigkeit jedoch gemieden.
Euphorbia dentata

Euphorbia dentata

Euphorbia dentata wird mancherorts zum schädlichen Unkraut gezählt. Die Stängel und Blätter weisen Behaarungen auf und produzieren einen Milchsaft, wenn sie gebrochen werden. Das Laub besitzt oft rote Punkte auf der Oberfläche und ist grob gezahnt.
Euphorbia stenoclada

Euphorbia stenoclada

Aus Schutz gegen Weidevieh und die heiße Wüstensonne, besitzt Euphorbia stenoclada keine Blätter, sondern besteht aus einem einzigen Dornenmeer. In ihrer Heimat Madagaskar wird sie hauptsächlich als Viehfutter verwendet und als Zaun angepflanzt. Aufgrund des Verlustes von Lebensräumen ist die Pflanze jedoch immer seltener anzutreffen.
Schlängel-Wolfsmilch

Schlängel-Wolfsmilch

Die Schlängel-Wolfsmilch ist ein südamerikanisches Gras, das auf nahezu allen Kontinenten - auch als Unkraut geltend - eingeschleust wurde. Es wächst mattenbildend nah am Boden und trägt kleine, eiförmige Blätter. Diese Wolfsmilch ist in der Lage, während des gesamten Jahres Blüten und kleine Fruchtkapseln zu entwickeln. Vorsicht ist geboten, denn die Teile dieser Spezies sind durch den enthaltenen Milchsaft giftig.
Euphorbia hyssopifolia

Euphorbia hyssopifolia

Euphorbia hyssopifolia ( Euphorbia hyssopifolia ) ist eine Sandmatte, die im südwestlichen Teil der USA heimisch ist. Eine Sandmatte ist eine Pflanze der Gattung Euphorbia, die am besten in Wüsten gedeiht. Euphorbia hyssopifolia enthält einen milchweißen Saft im Stängel - genau wie das Milchkraut. Als Ysop-Wolfsmilch, Augentrost, Warzen- oder Hühnerkraut ist Euphorbia hyssopifolia ebenfalls bekannt.
Gefleckte Wolfsmilch

Gefleckte Wolfsmilch

Die kleine einjährige Gefleckte Wolfsmilch hat ihre Heimat in Nordamerika. Die kriechende Pflanzen bildet unscheinbare Blüten, die von Sommer bis in den Herbst blühen. Sie erhielt den Namen gefleckte Wolfsmilch von ihren gefleckten Blättern. Man kann sie an Wegrändern finden.
Euphorbia hypericifolia

Euphorbia hypericifolia

Die Euphorbia hypericifolia wird bei uns als einjährige Beet- oder Balkonpflanze angeboten und ist sehr robust, anpassungsfähig und vielseitig einsetzbar. Im Außenbereich kann sie jedoch keinen Frost überstehen, sodass sie an wärmeren Frühlingstagen gepflanzt werden sollte. Als Zimmerpflanze kann sie bei guter Pflege blühen und einige Jahre alt werden.
Euphorbia bupleurifolia

Euphorbia bupleurifolia

Euphorbia bupleurifolia gehört zu den Sukkulenten. Der Stängel ist knollenförmig und hat das Aussehen eines Kiefernzapfens. Die Pflanze benötigt einen warmen, feuchten Standort und wächst sehr langsam. Achtung: sie enthält einen milchigen Saft, der giftig ist.
Euphorbia leucocephala

Euphorbia leucocephala

Die Euphorbia leucocephala ist ein beliebter, immergrüner Zierstrauch, der durch seine prächtigen Blüten beeindruckt. Sie verströmen einen angenehmen, Jasmin-artigen Duft, womit sich die Pflanze von den ansonsten weniger wohlriechenden Verwandten ihrer Gattung unterscheidet. Achtung: Jeder Teil der Pflanze sondert bei Beschädigung einen milchig-weißen Milchsaft ab, der bei Berührung giftig ist.
Euphorbia tithymaloides 'Variegata'

Euphorbia tithymaloides 'Variegata'

Der Name Euphorbia tithymaloides 'Variegata' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Euphorbia tortirama

Euphorbia tortirama

Euphorbia tortirama gedeiht auf natürliche Weise nur in den Wäldern Südafrikas. Diese mehrjährige sukkulente Art hat einen bemerkenswerten Wuchs: Die Äste winden sich aus einer Knolle wie eine Spirale und tragen relativ lange Dornen. Das recht langsame Wachstum kann durch Düngung und Wassergabe beschleunigt werden. Vorsicht jedoch beim Beschneiden: Der enthaltene Milchsaft ist giftig!
Poinsettien-Wolfsmilch

Poinsettien-Wolfsmilch

Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Euphorbia davidii

Euphorbia davidii

Euphorbia davidii, bekannt als Davids Wolfsmilch oder gezahnter Wolfsmilch, ist eine Art blühende Pflanze in der Wolfsmilchfamilie Euphorbiaceae.
Gesägte Wolfsmilch

Gesägte Wolfsmilch

Die Gesägte Wolfsmilch (Euphorbia serrata) ist eine Art von Wolfsmilch, die in den meisten Gebieten als eingeschlepptes Unkraut bekannt ist. Es kann auf fast jedem Untergrund wachsen und taucht meistens plötzlich und mit massenhaft auf, häufig an Weg- oder Waldrändern oder auch im eigenen Garten.
Candelillawachs

Candelillawachs

Es ist strauchig und hat dicht gebündelte, aufrechte, im wesentlichen blattlose Stängel, die mit Wachs bedeckt sind, um eine Transpiration zu verhindern.
Eine chinesische wolfsmilch-art

Eine chinesische wolfsmilch-art

Euphorbia pekinensis, der Peking-Wolfsmilch, ist eine in Asien beheimatete Blütenpflanze.
Christusdorn

Christusdorn

Der Christusdorn besitzt scharfe Dornen und der Milchsaft kann die Haut ätzen, ein achtsamer Umgang ist erforderlich. Man kann ihn als Zimmerpflanze halten und sich an den hübschen Blüten erfreuen; er blüht in Innenräumen vom späten Winter bis zum Herbst.
Garten-wolfsmilch

Garten-wolfsmilch

Die Garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.
Euphorbia hirta

Euphorbia hirta

Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Nickende Wolfsmilch

Nickende Wolfsmilch

Das Blatt kann bis zu 1,4 cm lang, behaart oder unbehaart und fein gezähnt sein. Der Blütenstand kann einzeln oder in Büscheln getragen sein. Jeder Blütenstand ist ein Cyathium mit flachen weißen oder roten Fortsätzen, die die eigentlichen Blüten umgeben. Letzteres entwickelt sich zu einer Frucht, die eine Kapsel mit einer Breite von etwa 0,079 ist.
Euphorbia heptagona

Euphorbia heptagona

Der Name Euphorbia heptagona bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Wachholderblättrige Wolfsmilch

Wachholderblättrige Wolfsmilch

Man findet die Wachholderblättrige Wolfsmilch auf vielen Bodenarten: Sandige und felsige Regionen der Balearen sowie die Küsten des Mittelmeers. Es sind polsterartige kleine Büsche mit zumeist 'toten' Blättern an der Stängelbasis, die sie ausmachen. Ihr botanischer Name Euphorbia pithyusa geht auf den Arzt Euphorbos zurück, der vor über 2000 Jahren lebte; 'pithyusa' (griechisch=Pityusen) bezeichnet die Heimat der Inseln Ibiza und Formentera (Balearen).
Euphorbia misera

Euphorbia misera

Euphorbia misera ist ein Strauch, der aufrecht steht und eine Höhe von 1,6 bis 3,3 Fuß erreicht. Es hat kleine, runde, haarige Blätter und Blütenstände an den Spitzen der Zweige. Die charakteristische Blüte ist behaart und drüsig und hat eine zentrale Nektarscheibe mit einem leuchtend roten Ansatz mit überbackenen Rändern und einem hellgelben Rand.
Mandelblättrige Wolfsmilch

Mandelblättrige Wolfsmilch

Die ausdauernde, krautige Mandelblättrige Wolfsmilch besticht mit ihren im Frühling blühenden leuchtend gelbgrünen Blüten. Am besten gedeiht sie an einer halbschattigen und trockenen bis frischen Stelle. Will man dieser schönen Staude einen besonderen Standort bieten, kann man sie in einen Felsengarten oder unter einen Laubstrauch setzen. Der beste Boden für diese Pflanzen ist feucht, aber gut durchlässig.
Euphorbia neorubella

Euphorbia neorubella

Die Pflanze der Wolfsmilchgewächse ist optisch äußerst vielseitig und ist eine Gattung aus über 2.100 Arten. Ihren Namen Wolfsmilch verdankt die Pflanze dem giftigen, ätzenden Milchsaft. Dieser quillt hervor, sobald die Triebe abgeschnitten oder beschädigt werden. Durch Wasser gerinnt der Saft jedoch. Für Hobbygärtner ist die Pflege sehr einfach und unkompliziert. Die Wolfsmilch wächst vor allem in Südafrika.
Abessinische Wolfsmilch

Abessinische Wolfsmilch

Dieser sukkulente Baum stammt aus dem östlichen und nordöstlichen Afrika. Er ist größtenteils blattlos, so dass die Photosynthese von den grünen, kaktusähnlichen Stämmen übernommen wird. Abessinische Wolfsmilch wächst recht schnell und erreicht unter idealen Bedingungen in nur 3 bis 5 Jahren mehrere Meter. Die Mitglieder der Gattung Euphorbia haben einen giftigen Saft, der nicht berührt oder eingenommen werden sollte.
Euphorbia knuthii

Euphorbia knuthii

Der Name Euphorbia knuthii bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Kaktuswolfsmilch

Kaktuswolfsmilch

Häufig in trockenen Gebieten zu finden, ist der Kaktuswolfsmilch leicht zu erkennen. Der Sukkulentenbaum produziert Äste an der Spitze des kurzen Stammes, der oft in einer runden Form wächst, ähnlich einem Ballon. In den wärmeren Monaten erscheinen kleine Blüten an den Zweigen.
Euphorbia susannae

Euphorbia susannae

Der Name Euphorbia susannae bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Afrikanischer milchbaum

Afrikanischer milchbaum

Afrikanischer milchbaum ist eine Sukkulente, die die Größe eines kleinen Baumes erreichen kann. Man kann ihn im Freien pflanzen oder aber auch in Kübeln. An der Spitze jedes Stiels wachsen kleine, grün bis rötliche Blüten, die im Frühling und Sommer blühen.
Euphorbia neohumbertii

Euphorbia neohumbertii

Euphorbia neohumbertii ist eine auffällige Sukkulente mit robustem, aufrechtem Wuchs. Ihre tief gerippten Stämme sind mit dichten Büscheln stacheliger, hellgrüner Blätter gekrönt, die ihr ein kaktusähnliches Aussehen verleihen. Die dicken Stängel von Euphorbia neohumbertii sind an trockene Umgebungen angepasst und speichern Wasser, was ihr das Überleben in rauen, felsigen Umgebungen ermöglicht. Diese architektonische Pflanze ist ein lebhaftes Exemplar in Trockenlandschaften und Sukkulentensammlungen, das mit seiner skulpturalen Form und Widerstandsfähigkeit die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Euphorbia gottlebei

Euphorbia gottlebei

Euphorbia gottlebei hat einen kompakten, kugelförmigen Stamm mit rippenartigen, stacheligen Ausstülpungen, die die felsigen Weiten ihrer trockenen Heimat nachahmen. Seine anpassungsfähige Struktur minimiert die Oberfläche und verringert so den Feuchtigkeitsverlust. Es können winzige gelbe Blüten erscheinen, die sich von ihrem grünlichen Körper abheben und zeigen, wie gut sie in kargen Umgebungen überleben kann.
Euphorbia aeruginosa

Euphorbia aeruginosa

Der Name Euphorbia aeruginosa bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Euphorbia francoisii

Euphorbia francoisii

Euphorbia francoisii zeichnet sich durch seinen zierlichen, büschelartigen Wuchs und sein charakteristisches Laub aus. Die oft tiefgrünen, violett gefärbten Blätter sind schlank und spitz und bilden eine attraktive Krone auf den segmentierten Stämmen. In ihrer trockenen Heimat gedeiht die Euphorbia francoisii, indem sie Feuchtigkeit in ihren fleischigen Stängeln speichert und so harte Trockenheit übersteht. Die kleinen, unscheinbaren Blüten sind ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit der Pflanze, die eine minimalistische Überlebensstrategie verfolgt.
Euphorbia poissonii

Euphorbia poissonii

Der Name Euphorbia poissonii bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Walzen-wolfsmilch

Walzen-wolfsmilch

Die Walzen-wolfsmilch ist wegen ihrer blaugrünen sukkulentenartigen Blätter und gelben Blüten ein echter Hingucker in unseren Beeten. Wer die kleine Staude besonders zur Geltung bringen möchte, sollte sie in Blumenampeln oder Kübeln auf die Terrasse oder den Balkon stellen. Der Milchsaft der anspruchslosen Pflanze kann unangenehme Hautreizungen auslösen, weshalb empfohlen wird bei der Handhabung immer Handschuhe zu tragen. Zudem sind fast alle Teile dieser Pflanze giftig.
Stachelige Wolfsmilch

Stachelige Wolfsmilch

Stachelige Wolfsmilch ist eine immergrüne, krautige, mehrjährige Staude, die typischerweise in felsigen, alpinen Gebieten vorkommt. Sie ist bekannt für ihren dornigen Stamm. Er ist trockenheitstolerant, kann als Bodendecker verwendet werden und wird oft in Steingärten zu Zierzwecken eingesetzt. Die Pflanze ist giftig, wenn sie verschluckt wird, und ihr Saft kann Hautreizungen verursachen.
Süße Wolfsmilch

Süße Wolfsmilch

Die Süße Wolfsmilch ist eine sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 20 bis 50 cm erreicht. Als Überdauerungsorgan bildet sie ein fleischiges, waagerecht wachsendes Rhizom. Der Stängel ist stielrund, nach oben hin behaart. Die mittleren und oberen Laubblätter sind 40 bis 90 mm lang und 10 bis 20 mm breit.
Wulfens wolfsmilch

Wulfens wolfsmilch

Wulfens wolfsmilch wächst in Gärten oder Hecken, die wegen ihres attraktiven Aussehens, das Monate anhält, geschätzt werden. Der immergrüne Strauch ist mit kleinen Blüten bedeckt, die Kolibris und Schmetterlinge anziehen. Vermeiden Sie es, diese Pflanze ohne Vorsichtsmaßnahmen zu berühren, da ihr Saft giftig ist.
Euphorbia neriifolia var. cristata

Euphorbia neriifolia var. cristata

Die Euphorbia neriifolia var. cristata (Euphorbia neriifolia var. cristata) ist eine pflegeleichte Sukkulente, deren hübsche Blüten nicht schwierig hervorzulocken sind. Es gilt jedoch, korrekt mit der Wassergabe umzugehen, da die Pflanze es eher trocken mag und ihre Wurzeln anfällig für Verfaulungen sind. Auch mit Dünger sollte man sparsam umgehen.
Weihnachtsstern

Weihnachtsstern

Der Weihnachtsstern ist eigentlich ein mittelamerikanischer Strauch, der bereits Mitte des 16. Jahrhunderts schriftliche Erwähnung fand, aber erst Mitte des 20. Jahrhunderts nach Europa kam. Durch zahlreiche Sorten erfreut er sich hier um die Adventszeit – darum auch „Adventsstern“ genannt - großer Beliebtheit. Man verschenkt ihn dann häufig als Topfpflanze, die mit ihren tiefroten sternförmigen Hochblättern das Zimmer schmückt.
Teufelsrückgrat

Teufelsrückgrat

Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
Eiblättrige Wolfsmilch

Eiblättrige Wolfsmilch

Das Eiblättrige Wolfsmilch ist eine beliebte Schnittblume, die häufig in Sträußen zum Einsatz kommt. Sie ist allerdings giftig, weshalb man sie trotz ihrer hübschen, grünen Blüten mit Vorsicht behandeln muss. Sie ist zwar recht resistent gegenüber der Kälte des Winters, zeigt allerdings im ersten Jahr die schönsten Blüten, weshalb man sie auch ruhig wie eine einjährige Staude behandeln kann.
Bleistiftbaum

Bleistiftbaum

Der Bleistiftbaum wird aufgrund seiner feinen, langen Zweige als Spaghetti-Strauch bezeichnet und ist wegen seines ungewöhnlichen Aussehens als Zimmerpflanze sehr populär. Beim Umgang mit dem Bleistiftbaum sollten unbedingt Schutzhandschuhe getragen werden, da dieser Strauch einen giftigen milchigen Saft enthält, der u. a. zu Allergien führen kann. Als kleiner Strauch wächst er aufrecht, buschig und bekommt stark verästelte, stiftdicke grüne Triebe.
Dreikantige Wolfsmilch

Dreikantige Wolfsmilch

Die Dreikantige Wolfsmilch ist eine beliebte Zimmerpflanze, da sie sehr anspruchslos ist. Der Milchsaft schützt die Pflanze vor Feinden, es reizt aber die Hände, man sollte also vorsichtig im Umgang sein. Die kleinen weißen Blüten werden hingegen in Innenhaltung eher nicht auftreten.
Euphorbia cyparissias 'Fens Ruby'

Euphorbia cyparissias 'Fens Ruby'

Der Name Euphorbia cyparissias 'Fens Ruby' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Euphorbia pulcherrima 'Regina'

Euphorbia pulcherrima 'Regina'

Der Name Euphorbia pulcherrima 'Regina' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Euphorbia milii 'Vulcanus'

Euphorbia milii 'Vulcanus'

Der Name Euphorbia milii 'Vulcanus' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Unheilvolle wolfsmilch

Unheilvolle wolfsmilch

Euphorbia stygiana ist eine vom Aussterben bedrohte immergrüne Strauchart aus der Familie der Euphorbiaceae, die auf mehreren Inseln der Azoren endemisch ist. Sie wird 1,5 m hoch und erreicht eine Breite von 1 m. Sie hat dunkelgrüne lanzettliche Blätter und gelbe Blüten.
Euphorbia tithymaloides 'Nana'

Euphorbia tithymaloides 'Nana'

Der Name Euphorbia tithymaloides 'Nana' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Kandelaber-wolfsmilch

Kandelaber-wolfsmilch

Die Kandelaber-wolfsmilch ( Euphorbia candelabrum ) hat ihren Namen von den vielen (bis zu 150!) nach oben wachsenden Zweigen, die sie einem Kandelaber ähneln lassen. Die Kandelaber-wolfsmilch ist eine ungewöhnlich hohe Sukkulente, die bis zu 15 Fuß hoch werden kann, was ihr hilft, Weidetieren auszuweichen. Sie ist giftig, da sie einen weißen, milchigen Milchsaft absondert, wenn sie beschädigt wird.
Euphorbia albomarginata

Euphorbia albomarginata

Euphorbia albomarginata ist eine gewöhnliche Bodendeckerpflanze, die normalerweise weniger als 0,5 m hoch wird. Einzelne Pflanzen bedecken etwa einen Quadratfuß, wachsen oft eng und bilden Vegetationsmatten. Die Blüten dieser Pflanze sind winzig und weiß mit einem violetten Rand Center.
Euphorbia balsamifera

Euphorbia balsamifera

Der Name Euphorbia balsamifera bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Euphorbia lactea 'White Ghost'

Euphorbia lactea 'White Ghost'

Der Euphorbia lactea 'White Ghost' ist eine asiatische Wolfsmilch, die nicht viel Chlorophyll produziert, die Verbindung, die Pflanzen ihre grüne Farbe verleiht. Es überrascht nicht, dass ihr wissenschaftlicher Name Euphorbia lactea 'White Ghost' von ihrer weißen Farbe herrührt, ein ungewöhnliches Merkmal, das sie von ihrem grünen Elternteil unterscheidet. Ihre umgekehrte Kandelaberform verleiht ihr eine große Anziehungskraft als Zimmerpflanze für kühle Klimazonen, aber sie kann bis zu 3 m hoch werden, wenn sie nicht in einem Behälter kontrolliert wird.
Euphorbia loricata

Euphorbia loricata

Euphorbia loricata ist eine einzigartige Sukkulente mit dicken, fleischigen, rosettenförmig angeordneten Blättern, die in trockenen Regionen heimisch ist. Ihre robuste Form ist an die Speicherung von Wasser angepasst und ermöglicht das Überleben in rauen Klimazonen. Charakteristisch für die Euphorbia loricata ist ihr geripptes, grünes Laub, das als Reaktion auf intensive Sonneneinstrahlung oft eine rötliche Färbung aufweist, die auch als Schutzmechanismus gegen Pflanzenfresser dient. Die unscheinbaren Blüten der Pflanze sind im Vergleich zu ihrer gepanzerten Blattstruktur weniger auffällig.
Euphorbia 'Zig Zag'

Euphorbia 'Zig Zag'

Wegen seiner Stacheln und scharfen Kanten ähnelt der Euphorbia 'Zig Zag' , eine zwergstämmige Sukkulente, die wie ein Kandelaber geformt ist, einem Kaktus. Es ist eine Kreuzung aus Euphorbia Grandicornis und Euphorbia Pseudocactus . Beim Verzehr sind alle Bestandteile der Pflanze giftig. Der Umgang mit der Pflanze kann Hautreizungen oder allergische Reaktionen hervorrufen, also treffen Sie besondere Vorsichtsmaßnahmen.
Euphorbia peplus var. peplus

Euphorbia peplus var. peplus

Euphorbia peplus var. peplus ist eine kleine, krautige einjährige Pflanze mit einem milchigen Saft, der die Haut reizen kann. Die Stängel tragen löffelförmige Blätter, und die zierlichen, grünlich-gelben Blüten sind von einer einzigartigen becherartigen Struktur umgeben. Euphorbia peplus var. peplus bevorzugt halbschattige Standorte und gedeiht in gestörten Böden, die häufig in Gärten und auf landwirtschaftlichen Flächen zu finden sind, und nutzt solche Nischen, um sich schnell auszubreiten.
Euphorbia sieboldiana

Euphorbia sieboldiana

Es ist eine rhizomatische Staude, die bis zu 70 cm hoch wird. Es produziert kleine Blüten in kompakten Pseudoumbels. Diesen fehlen blütenblattartige Anhänge. Diese Art kann leicht durch die hornartigen Vorsprünge auf den Drüsen des Involucre identifiziert werden.
Euphorbia cylindrifolia

Euphorbia cylindrifolia

Euphorbia cylindrifolia ist eine optisch auffällige Sukkulente mit röhrenförmigen, grünen bis graugrünen Stängeln, die oft an zylindrische Säulen erinnern. Diese typischerweise büschelweise aufrecht stehenden Stängel können eine Höhe von bis zu 30 cm erreichen und passen sich Euphorbia cylindrifolia gut an trockene Standorte an, da sie den Wasserverlust minimieren. Die unscheinbaren Blätter und kleinen, gelblich-grünen Blüten der Pflanze erscheinen an den Stängelspitzen und unterstreichen die effiziente Ressourcennutzung der Pflanze unter rauen Bedingungen.
Euphorbia melanadenia

Euphorbia melanadenia

Die Stiele sind mit 2 bis 9 mm breiten, leicht wollig-ovalen Blättern ausgekleidet. Das Cyathium ist eine glockenförmige Anordnung von weißen, überbackenen blütenblattartigen Anhängen, die die eigentlichen Blüten umgeben. In der Mitte der Gliedmaßen befindet sich ein Ring männlicher Staminatblüten um eine einzelne weibliche Blüte. Die weibliche Blüte entwickelt sich zu einer ovalen Frucht, die faltige weiße Samen trägt.
Mandelblättrige Wolfsmilch

Mandelblättrige Wolfsmilch

Mandelblättrige Wolfsmilch oder Robb's Euphorbia hat auch die entzückenden Namen von Mrs. Robb's Hatbox oder Mrs. Robb's Bonnet. Diese Unterart der Euphorbien ist ein nachlaufender Bodendecker, der wegen seiner Ausbreitung und seiner zweifarbigen grünen Blätter, die herzförmig sind, in Gärten beliebt ist. Es ist in mediterranen Klimazonen beheimatet und wächst oft wild in Waldgebieten.
Euphorbia flavicoma

Euphorbia flavicoma

Euphorbia flavicomaist eine Zierpflanze, die mediterranes und subtropisches Klima bevorzugt. Diese grün-gelbe Sukkulente wächst strauchartig und trägt 2 Blütenblätter. Die Deckblätter von Euphorbia flavicoma sind rund oder herzförmig.
Euphorbia thymifolia

Euphorbia thymifolia

Der Name Euphorbia thymifolia bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Euphorbia polygonifolia

Euphorbia polygonifolia

Euphorbia polygonifolia hat einen ziemlich begrenzten Lebensraum an Sandstränden und Dünen entlang des Atlantiks und der Großen Seen. Ihre Früchte und Samen sind relativ groß und entwickeln sich später als bei ähnlichen Arten.
Kleine Wolfsmilch

Kleine Wolfsmilch

Die Kleine Wolfsmilch ist eine einjährige krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 5 bis 20 cm erreicht. Die sitzenden Laubblätter sind bei einer Breite von 1 bis 4 Millimetern linealisch, zugespitzt und blaugrün bereift.
Euphorbia cap-saintemariensis

Euphorbia cap-saintemariensis

Euphorbia cap-saintemariensis (Euphorbia cap-saintemariensis) ist ein Wolfsmilchgewächs, das auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion (IUCN) als vom Aussterben bedroht eingestuft wird. Als Zierpflanze passt sie sehr gut in Steingärten. Gefunden wurde die Art in der Nähe von Cap Saint Marie, was sich im Namen widerspiegelt. Die Erstbeschreibung stammt aus dem Jahr 1970.
Sichel-Wolfsmilch

Sichel-Wolfsmilch

Die Sichelblättrige Wolfsmilch ist eine einjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 8 bis 20 oder 40 Zentimetern. Die oberirdischen Pflanzenteile sind bläulich-grün. Die Stängel sind aufrecht bis aufsteigend. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind sitzend.
Euphorbia pulcherrima 'Marbella'

Euphorbia pulcherrima 'Marbella'

Der Name Euphorbia pulcherrima 'Marbella' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.
Wolfsmilch (Euphorbia) Wolfsmilch (Euphorbia)

Wissenschaftliche Einordnung

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