
Wolfsmilch
Botanische Bezeichnung: Euphorbia
Wolfsmilch
Botanische Bezeichnung: Euphorbia


Beschreibung

Der Name wolfsmilch bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Arten von Wolfsmilch


Kreuzblättrige wolfsmilch
Die Kreuzblättrige Wolfsmilch ist eine immergrüne, zweijährige, krautige Pflanze die Wuchshöhen von bis zu 1 m erreichen kann, meist jedoch kleiner bleibt. Üblicherweise ist der bis zu 2 cm dicke Stängel unverzweigt bzw. verzweigt nur nach einer Verletzung.

Euphorbia jolkinii
Der Name euphorbia jolkinii bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Wolfsmilch
Die wolfsmilch ist eine faszinierende Pflanze mit einzigartigen Eigenschaften. Ihre kleine Größe und attraktive Blattwerk machen sie zu einer perfekten Ergänzung für jeden Garten. Ein interessanter Aspekt dieser Pflanze ist ihre Invasivität. Sie kann sich schnell ausbreiten und ihre Umgebung dominieren, wenn sie nicht richtig kontrolliert wird. Zudem produziert die wolfsmilch einen giftigen Saft, der sie vor Raubtieren schützt. Trotz ihrer Toxizität wird diese Pflanze in der traditionellen Medizin aufgrund ihrer heilenden Eigenschaften weit verbreitet verwendet. Ihre leuchtenden Farben und ungewöhnlichen Wachstumsmuster machen sie zu einem Favoriten unter Pflanzenliebhabern.

Euphorbia tetragona
Der Name euphorbia tetragona bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia griffithii 'Fern Cottage'
Der Name euphorbia griffithii 'Fern Cottage' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia griffithii 'Dixter'
Der Name euphorbia griffithii 'Dixter' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia griffithii 'Fireglow'
Der Name euphorbia griffithii 'Fireglow' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia 'Blackbird'
Der Name euphorbia 'Blackbird' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia ferox
Der Name euphorbia ferox bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Himalaya-Wolfsmilch
Himalaya-Wolfsmilch wird in Gärten angebaut und als Landschaftspflanze verwendet. Die sich ausbreitende Pflanze produziert im Sommer eine Fülle von leuchtend rot-orangen Blüten. Die leuchtend gefärbten Blüten sind auch der Grund, warum die Pflanze manchmal als „Feuerglanz-Wolfsmilch" bezeichnet wird.

Euphorbia sieboldiana
Es ist eine rhizomatische Staude, die bis zu 70 cm hoch wird. Es produziert kleine Blüten in kompakten Pseudoumbels. Diesen fehlen blütenblattartige Anhänge. Diese Art kann leicht durch die hornartigen Vorsprünge auf den Drüsen des Involucre identifiziert werden.

Euphorbia bracteata
Es ist schwer, den euphorbia bracteata zu übersehen, der im Garten wächst. Die buschförmige Sukkulente produziert große Blütenrispen, die mit vogelförmigen Blüten bedeckt sind. Deshalb wird sie manchmal auch als kleine Vogelpflanze bezeichnet.

Euphorbia pulcherrima 'Regina'
Der Name euphorbia pulcherrima 'Regina' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia pulcherrima 'Marbella'
Der Name euphorbia pulcherrima 'Marbella' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia cyparissias 'Fens Ruby'
Der Name euphorbia cyparissias 'Fens Ruby' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia milii 'Vulcanus'
Der Name euphorbia milii 'Vulcanus' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Mandelblättrige Wolfsmilch
Mandelblättrige Wolfsmilch oder Robb's Euphorbia hat auch die entzückenden Namen von Mrs. Robb's Hatbox oder Mrs. Robb's Bonnet. Diese Unterart der Euphorbien ist ein nachlaufender Bodendecker, der wegen seiner Ausbreitung und seiner zweifarbigen grünen Blätter, die herzförmig sind, in Gärten beliebt ist. Es ist in mediterranen Klimazonen beheimatet und wächst oft wild in Waldgebieten.

Euphorbia tirucalli 'Sticks on Fire'
Der Name euphorbia tirucalli 'Sticks on Fire' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia davidii
Euphorbia davidii, bekannt als Davids Wolfsmilch oder gezahnter Wolfsmilch, ist eine Art blühende Pflanze in der Wolfsmilchfamilie Euphorbiaceae.

Euphorbia hypericifolia 'Diamond Frost'
Der Name euphorbia hypericifolia 'Diamond Frost' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia amygdaloides 'Ruby Glow'
Der Name euphorbia amygdaloides 'Ruby Glow' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia balsamifera
Der Name euphorbia balsamifera bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia tithymaloides 'Variegata'
Der Name euphorbia tithymaloides 'Variegata' bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia stellata
Der Name euphorbia stellata bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Christusdorn
Der christusdorn besitzt scharfe Dornen und der Milchsaft kann die Haut ätzen, ein achtsamer Umgang ist erforderlich. Man kann ihn als Zimmerpflanze halten und sich an den hübschen Blüten erfreuen; er blüht in Innenräumen vom späten Winter bis zum Herbst.

Euphorbia tortirama
Euphorbia tortirama gedeiht auf natürliche Weise nur in den Wäldern Südafrikas. Diese mehrjährige sukkulente Art hat einen bemerkenswerten Wuchs: Die Äste winden sich aus einer Knolle wie eine Spirale und tragen relativ lange Dornen. Das recht langsame Wachstum kann durch Düngung und Wassergabe beschleunigt werden. Vorsicht jedoch beim Beschneiden: Der enthaltene Milchsaft ist giftig!

Euphorbia hyberna
Diese Pflanze produziert einen Milchsaft, der die Haut schädigt und giftig ist, man sollte sie also möglichst nicht mit Händen anfassen. Euphorbia hyberna findet man an Wegrändern und in schattigen Wäldern. Die grünlich gelben Blüten haben keine Blütenblätter oder Kelchblätter. Stattdessen haben sie ringförmige und kelchartige Hochblätter.

Euphorbia melanadenia
Die Stiele sind mit 2 bis 9 mm breiten, leicht wollig-ovalen Blättern ausgekleidet. Das Cyathium ist eine glockenförmige Anordnung von weißen, überbackenen blütenblattartigen Anhängen, die die eigentlichen Blüten umgeben. In der Mitte der Gliedmaßen befindet sich ein Ring männlicher Staminatblüten um eine einzelne weibliche Blüte. Die weibliche Blüte entwickelt sich zu einer ovalen Frucht, die faltige weiße Samen trägt.

Sichelblättrige wolfsmilch
Die Sichelblättrige Wolfsmilch ist eine einjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 8 bis 20 oder 40 Zentimetern. Die oberirdischen Pflanzenteile sind bläulich-grün. Die Stängel sind aufrecht bis aufsteigend. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind sitzend.

Süße Wolfsmilch
Die Süße Wolfsmilch ist eine sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 20 bis 50 cm erreicht. Als Überdauerungsorgan bildet sie ein fleischiges, waagerecht wachsendes Rhizom. Der Stängel ist stielrund, nach oben hin behaart. Die mittleren und oberen Laubblätter sind 40 bis 90 mm lang und 10 bis 20 mm breit.

Euphorbia thymifolia
Der Name euphorbia thymifolia bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Kandelaber-wolfsmilch
Der Name kandelaber-wolfsmilch bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia heptagona
Der Name euphorbia heptagona bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Wachholderblättrige Wolfsmilch
Man findet die wachholderblättrige Wolfsmilch auf vielen Bodenarten: Sandige und felsige Regionen der Balearen sowie die Küsten des Mittelmeers. Es sind polsterartige kleine Büsche mit zumeist 'toten' Blättern an der Stängelbasis, die sie ausmachen. Ihr botanischer Name Euphorbia pithyusa geht auf den Arzt Euphorbos zurück, der vor über 2000 Jahren lebte; 'pithyusa' (griechisch=Pityusen) bezeichnet die Heimat der Inseln Ibiza und Formentera (Balearen).

Candelillawachs
Es ist strauchig und hat dicht gebündelte, aufrechte, im wesentlichen blattlose Stängel, die mit Wachs bedeckt sind, um eine Transpiration zu verhindern.

Gesägte Wolfsmilch
Die gesägte Wolfsmilch (Euphorbia serrata) ist eine Art von Wolfsmilch, die in den meisten Gebieten als eingeschlepptes Unkraut bekannt ist. Es kann auf fast jedem Untergrund wachsen und taucht meistens plötzlich und mit massenhaft auf, häufig an Weg- oder Waldrändern oder auch im eigenen Garten.

Nickende Wolfsmilch
Das Blatt kann bis zu 1,4 cm lang, behaart oder unbehaart und fein gezähnt sein. Der Blütenstand kann einzeln oder in Büscheln getragen sein. Jeder Blütenstand ist ein Cyathium mit flachen weißen oder roten Fortsätzen, die die eigentlichen Blüten umgeben. Letzteres entwickelt sich zu einer Frucht, die eine Kapsel mit einer Breite von etwa 0,079 ist.

Medusenhaupt
Das medusenhaupt ist eine südafrikanische Sukkulente. Die Pflanze trägt den Namen Medusenhaupt, da die vielen kurzwüchsigen, dichtstehenden Ausläufer der Pflanze an die Schlangenhaare der Medusa erinnern. Zur Blütezeit ist jeder dieser Ausläufer mit kleinen, gelben Blüten überzogen.

Euphorbia flavicoma
Euphorbia flavicomaist eine Zierpflanze, die mediterranes und subtropisches Klima bevorzugt. Diese grün-gelbe Sukkulente wächst strauchartig und trägt 2 Blütenblätter. Die Deckblätter von euphorbia flavicoma sind rund oder herzförmig.

Euphorbia misera
Euphorbia misera ist ein Strauch, der aufrecht steht und eine Höhe von 1,6 bis 3,3 Fuß erreicht. Es hat kleine, runde, haarige Blätter und Blütenstände an den Spitzen der Zweige. Die charakteristische Blüte ist behaart und drüsig und hat eine zentrale Nektarscheibe mit einem leuchtend roten Ansatz mit überbackenen Rändern und einem hellgelben Rand.

Kleine Wolfsmilch
Die Kleine Wolfsmilch ist eine einjährige krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 5 bis 20 cm erreicht. Die sitzenden Laubblätter sind bei einer Breite von 1 bis 4 Millimetern linealisch, zugespitzt und blaugrün bereift.

Euphorbia albomarginata
Euphorbia albomarginata ist eine gewöhnliche Bodendeckerpflanze, die normalerweise weniger als 0,5 m hoch wird. Einzelne Pflanzen bedecken etwa einen Quadratfuß, wachsen oft eng und bilden Vegetationsmatten. Die Blüten dieser Pflanze sind winzig und weiß mit einem violetten Rand Center.

Garten-Wolfsmilch 'Ascot Rainbow'
Garten-Wolfsmilch 'Ascot Rainbow' ist ein herausragender Hybrid, der sich durch seine mehrfarbigen grünen, gelben und roten Blüten und Blätter auszeichnet. Diese auffällige Pflanze ist pflegeleicht und hat eine ausgezeichnete Toleranz gegenüber Krankheiten, Dürre und heißem Wetter. Beachten Sie, dass alle Teile der Pflanze giftig sind. Diese Zwerghybride wächst gut in Containern und fällt in gemischten Rabatten auf.

Euphorbia ammak
Der Name euphorbia ammak bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Stachelige Wolfsmilch
Der Name stachelige Wolfsmilch bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia polygonifolia
Der Name euphorbia polygonifolia bezieht sich auf den ätzenden und giftigen Milchsaft, den fast alle Gattungsexemplare in sich tragen. Des Weiteren zeichnen sich die Pflanzen durch ihren Wuchs aus: die dicken, wasserspeichernden Blätter erinnern an Sukkulenten. Im Garten sind die Pflanzen vielseitig einsetzbar, als Zimmerpflanze mögen sie es warm und trocken.

Euphorbia stenoclada
Aus Schutz gegen Weidevieh und die heiße Wüstensonne, besitzt euphorbia stenoclada keine Blätter, sondern besteht aus einem einzigen Dornenmeer. In ihrer Heimat Madagaskar wird sie hauptsächlich als Viehfutter verwendet und als Zaun angepflanzt. Aufgrund des Verlustes von Lebensräumen ist die Pflanze jedoch immer seltener anzutreffen.

Euphorbia leucocephala
Die euphorbia leucocephala ist ein beliebter, immergrüner Zierstrauch, der durch seine prächtigen Blüten beeindruckt. Sie verströmen einen angenehmen, Jasmin-artigen Duft, womit sich die Pflanze von den ansonsten weniger wohlriechenden Verwandten ihrer Gattung unterscheidet. Achtung: Jeder Teil der Pflanze sondert bei Beschädigung einen milchig-weißen Milchsaft ab, der bei Berührung giftig ist.

Euphorbia bupleurifolia
Euphorbia bupleurifolia gehört zu den Sukkulenten. Der Stängel ist knollenförmig und hat das Aussehen eines Kiefernzapfens. Die Pflanze benötigt einen warmen, feuchten Standort und wächst sehr langsam. Achtung: sie enthält einen milchigen Saft, der giftig ist.

Eiblättrige Wolfsmilch
Das eiblättrige Wolfsmilch ist eine beliebte Schnittblume, die häufig in Sträußen zum Einsatz kommt. Sie ist allerdings giftig, weshalb man sie trotz ihrer hübschen, grünen Blüten mit Vorsicht behandeln muss. Sie ist zwar recht resistent gegenüber der Kälte des Winters, zeigt allerdings im ersten Jahr die schönsten Blüten, weshalb man sie auch ruhig wie eine einjährige Staude behandeln kann.

Palisaden-wolfsmilch
Die Hochblätter der palisaden-wolfsmilch sind das eigentliche Augenmerk. Sie sind grüngelb und umgeben die Blüten wie Glöckchen. Der Milchsaft reizt die Haut, Handschuhe sollten getragen werden. Sie wird in Beeten neben anderen Blumen zur Verzierung gezüchtet und ist ziemlich robust gegenüber Krankheiten.

Mandelblättrige Wolfsmilch
Die ausdauernde, krautige mandelblättrige Wolfsmilch besticht mit ihren im Frühling blühenden leuchtend gelbgrünen Blüten. Am besten gedeiht sie an einer halbschattigen und trockenen bis frischen Stelle. Will man dieser schönen Staude einen besonderen Standort bieten, kann man sie in einen Felsengarten oder unter einen Laubstrauch setzen. Der beste Boden für diese Pflanzen ist feucht, aber gut durchlässig.

Euphorbia enopla
Der kleine, grüne euphorbia enopla findet sich oft in Minigärten mit Kakteen und ist ein wahrer Überlebenskünstler, der sich ebenso lange auf der Fensterbank, wie auf dem Tisch hält. Die Pflanze weist zahlreiche Verzweigungen auf und erfreut ihre leuchtend roten Dornen. Bei dem weißen Saft des euphorbia enopla sollte man ebenfalls vorsichtig sein, denn dieser enthält ein Gift, das allergische Reaktionen hervorrufen kann.

Euphorbia neriifolia var. cristata
Die euphorbia neriifolia var. cristata (Euphorbia neriifolia var. cristata) ist eine pflegeleichte Sukkulente, deren hübsche Blüten nicht schwierig hervorzulocken sind. Es gilt jedoch, korrekt mit der Wassergabe umzugehen, da die Pflanze es eher trocken mag und ihre Wurzeln anfällig für Verfaulungen sind. Auch mit Dünger sollte man sparsam umgehen.

Euphorbia neorubella
Die Pflanze der Wolfsmilchgewächse ist optisch äußerst vielseitig und ist eine Gattung aus über 2.100 Arten. Ihren Namen Wolfsmilch verdankt die Pflanze dem giftigen, ätzenden Milchsaft. Dieser quillt hervor, sobald die Triebe abgeschnitten oder beschädigt werden. Durch Wasser gerinnt der Saft jedoch. Für Hobbygärtner ist die Pflege sehr einfach und unkompliziert. Die Wolfsmilch wächst vor allem in Südafrika.

Walzen-wolfsmilch
Die walzen-wolfsmilch ist wegen ihrer blaugrünen sukkulentenartigen Blätter und gelben Blüten ein echter Hingucker in unseren Beeten. Wer die kleine Staude besonders zur Geltung bringen möchte, sollte sie in Blumenampeln oder Kübeln auf die Terrasse oder den Balkon stellen. Der Milchsaft der anspruchslosen Pflanze kann unangenehme Hautreizungen auslösen, weshalb empfohlen wird bei der Handhabung immer Handschuhe zu tragen. Zudem sind fast alle Teile dieser Pflanze giftig.

Eine chinesische wolfsmilch-art
Euphorbia pekinensis, der Peking-Wolfsmilch, ist eine in Asien beheimatete Blütenpflanze.

Teufelsrückgrat
Das teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.

Bleistiftbaum
Der bleistiftbaum wird aufgrund seiner feinen, langen Zweige als Spaghetti-Strauch bezeichnet und ist wegen seines ungewöhnlichen Aussehens als Zimmerpflanze sehr populär. Beim Umgang mit dem bleistiftbaum sollten unbedingt Schutzhandschuhe getragen werden, da dieser Strauch einen giftigen milchigen Saft enthält, der u. a. zu Allergien führen kann. Als kleiner Strauch wächst er aufrecht, buschig und bekommt stark verästelte, stiftdicke grüne Triebe.

Zypressen-wolfsmilch
Die zypressen-wolfsmilch setzt einen weißen Pflanzensaft frei, der giftig ist und die Haut reizt. Handschuhe sind bei der Handhabung dieser Staude notwendig. Die Blätter sind nadelförmig und ähneln Tannenzweigen, die strahlend gelben Blüten verströmen einen Honigduft und ziehen unzählige Insekten an.

Euphorbia dentata
Euphorbia dentata wird mancherorts zum schädlichen Unkraut gezählt. Die Stängel und Blätter weisen Behaarungen auf und produzieren einen Milchsaft, wenn sie gebrochen werden. Das Laub besitzt oft rote Punkte auf der Oberfläche und ist grob gezahnt.

Garten-wolfsmilch
Die garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.

Dreikantige Wolfsmilch
Die dreikantige Wolfsmilch ist eine beliebte Zimmerpflanze, da sie sehr anspruchslos ist. Der Milchsaft schützt die Pflanze vor Feinden, es reizt aber die Hände, man sollte also vorsichtig im Umgang sein. Die kleinen weißen Blüten werden hingegen in Innenhaltung eher nicht auftreten.

Euphorbia hypericifolia
Die euphorbia hypericifolia wird bei uns als einjährige Beet- oder Balkonpflanze angeboten und ist sehr robust, anpassungsfähig und vielseitig einsetzbar. Im Außenbereich kann sie jedoch keinen Frost überstehen, sodass sie an wärmeren Frühlingstagen gepflanzt werden sollte. Als Zimmerpflanze kann sie bei guter Pflege blühen und einige Jahre alt werden.

Weihnachtsstern
Der weihnachtsstern ist eigentlich ein mittelamerikanischer Strauch, der bereits Mitte des 16. Jahrhunderts schriftliche Erwähnung fand, aber erst Mitte des 20. Jahrhunderts nach Europa kam. Durch zahlreiche Sorten erfreut er sich hier um die Adventszeit – darum auch „Adventsstern“ genannt - großer Beliebtheit. Man verschenkt ihn dann häufig als Topfpflanze, die mit ihren tiefroten sternförmigen Hochblättern das Zimmer schmückt.

Gefleckte Wolfsmilch
Die kleine einjährige gefleckte Wolfsmilch hat ihre Heimat in Nordamerika. Die kriechende Pflanzen bildet unscheinbare Blüten, die von Sommer bis in den Herbst blühen. Sie erhielt den Namen gefleckte Wolfsmilch von ihren gefleckten Blättern. Man kann sie an Wegrändern finden.

Euphorbia hyssopifolia
Euphorbia hyssopifolia ( Euphorbia hyssopifolia ) ist eine Sandmatte, die im südwestlichen Teil der USA heimisch ist. Eine Sandmatte ist eine Pflanze der Gattung Euphorbia, die am besten in Wüsten gedeiht. Euphorbia hyssopifolia enthält einen milchweißen Saft im Stängel - genau wie das Milchkraut. Als Ysop-Wolfsmilch, Augentrost, Warzen- oder Hühnerkraut ist Euphorbia hyssopifolia ebenfalls bekannt.

Euphorbia hirta
Das euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.

Pflegeanleitung für Wolfsmilch


Wasser
Trockenheitstolerant. Lassen Sie den Boden zwischen den Bewässerungen trocknen. Gründlich wässern, bis der Boden gesättigt ist und überschüssiges Wasser vollständig aus dem Abflussloch abgelassen wird.

Dünger
Befruchtung einmal im Monat während der Wachstums- und Blütezeit

Ausbreitung
Säen, Schneiden, Teilen




Wissenschaftliche Einordnung

Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Zweikeimblättrige Ordnung
Malpighienartige Familie
Wolfsmilchgewächse Gattung
Wolfsmilch