Hülsenfrüchtler

Vor der Entdeckung neuer Arten in der "Neuen Welt" waren Europäer aus mediterranen Regionen bereits mit einigen Pflazen der Gattung Vachellia aus antiken Quellen vertraut. Es handelt sich um blühende Sträucher und Bäume mit charakteristischen Blütenproportionen und Formen. Die Pflanzen spielen eine Rolle als Nektarlieferanten für Honigbienen. Das Holz wird zu Brennholz verarbeitet und als Baumaterial für Gerätschaften und Pfähle verwendet.

Der lateinische Name der Baumgattung Geweihbäume, Gymnocladus, ist aus dem Griechischen entlehnt und bedeutet "nakter Zweig", was auf das Aussehen der Bäume im Winter hinweist, wenn das herabfallende Laub eine Menge von Zweigen enthüllt, die aufgrund des hohen Volumens der Baumkrone sehr weit auseinanderstehen. Die Samen sind in roher Form giftig. Das Holz wird in der Tischlerei eingesetzt.

Die Sorten der Gattung Goldregen sind eher anspruchslos und somit beliebte Zierpflanzen für Parks und Gärten. Sie wachsen als Sträucher oder kleine Bäume. Ihren Namen verdanken sie ihren goldgelben, traubenförmigen, herabhängenden Blüten. Die Blütezeit liegt im Frühling. In dieser Zeit verströmen die Blüten ihren aromatischen Duft.

Die dreizehn Arten sind alle Bäume, die im tropischen Afrika oder in Asien beheimatet sind. Die Samen sind rot und schwarz und werden als Perlen verwendet.

Der landwirtschaftlich bedeutsame Steinklee lässt sich im Feld und auf der Wiese als Weidepflanze finden. Dort wird er entweder als Bienenweide oder aber zur Gründündung verwendet. Wird der Steinklee geschnitten, kann man ihn als Heu oder Silage verwenden, wobei man aufpassen muss, dass einem der Steinklee nicht verdirbt. Erst durch die Trocknung erhält er seinen typischen Geruch.

Die Baptisia kommen in freier Natur hauptsächlich in Wäldern und auf Grasflächen vor. Sonnige Standorte und Böden, die durchlässig und trocken sind, werden von den Pflanzen bevorzugt. Früher nutzte man die Blüten als Färbemittel, heute werden viele Arten der Gattung eher als Zierpflanzen angepflanzt. Sie dienen einigen Schmetterlings- und Mottenarten, wie zum Beispiel der Schinia jaguari, als Nahrung.

Die Campylotropis sind mehrjährigen Pflanzenarten, welche in Asien beheimatet sind. Die kleinen Zweige der Pflanzen können als Stricknadeln genutzt werden und die jungen Triebe und Blätter finden Verwendung als Gründünger. Da die Gattung meist auch auf unfruchtbaren Böden wächst, spielt sie eine Rolle, wenn es um Bodenschutz geht.

Die Bäume selbst sind für ihre umgedrehten Blüten, die Cluster in gelb, orange oder rot haben, gewachsen. Die Blüten der Bäume haben keine Blütenblätter, sondern hell gefärbte Kelchblätter. Die Blätter sind gefiedert und haben gepaarte Blättchen. Saraca L. ist eine Gattung in der Familie der Fabaceae (Hülsenfruchtgewächse) mit etwa 20 Pflanzenarten von Bäumen, die in Asien heimisch sind.

Retama ist eine Gattung von blühenden Büschen in der Familie der Hülsenfrüchte, Fabaceae. Retama Ginsterbüsche sind in Nordafrika, der Levante und einigen Teilen Südeuropas heimisch.

Afgekia ist eine kleine Gattung von großen mehrjährigen Klettersträuchern, die in Asien beheimatet sind.

Dendrolobium ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Hülsenfrüchte, Fabaceae. Es gehört zur Unterfamilie der Faboideae. Die Gattung umfasste 18 akzeptierte Arten und 8 ungelöste Arten.

Swainsona ist eine große Gattung von Blütenpflanzen aus Australasien. Es gibt 85 Arten, von denen alle bis auf eine in Australien heimisch sind.

Heuschreckenbäume sind hauptsächlich in der Neotropis heimisch, wo fossile Funde ihre Existenz schon vor über 30 Millionen Jahren belegen. Diese zumeist immergrünen Bäume erreichen eine Wuchshöhe von 35 Metern. Ihre Hülsenfrüchte, die bei manchen Arten so groß wie ein Handteller sind, dienen Nutztieren als Nahrungsquelle. Das Holz der Heuschreckenbäume hat zudem wirtschaftliche Bedeutung, denn es kommt beim Dielen- und Möbelbau zum Einsatz.

Die mittlerweile fast auf der ganzen Welt verbreiteten Rhynchosia sind in den Tropen und Subtropen beheimatet. Die Pflanzen fixieren Stickstoff und finden daher häufig Verwendung in der Bodenverbesserung. In dem amerikanischen Bundesstaat Louisiana ist der Anbau, Vertrieb und Besitz der Pflanzen dieser Gattung verboten, es sei denn, sie werden zur Zierde genutzt.

Amorpha wachsen überwiegend in Laubwäldern, Prärien und Trockenbüschen. Die europäischen Siedler in Amerika verwendeten die Blätter und Triebe der Pflanzen, um ein blaues Färbemittel herzustellen. Heutztage werden Amorpha zur Zierde angepflanzt. Außerdem nutzt man sie zur Vorbeugung von Erosion. Der botanische Name Amorpha stammt aus dem Griechischen und bedeutet "formlos" oder "verformt", was sich darauf bezieht, dass die Pflanzen dieser Gattung, im Gegensatz zu den anderen erbsenförmigen Arten dieser Familie, nur über ein Kornblatt verfügen.

Leucomphalos ist eine in Westafrika vorkommende Gattung blühender Pflanzen aus der Familie der Hülsenfrüchte.

Der Name der Gattung Caesalpinien erinnert an den italienischen Botaniker, Arzt und Philosophen Andrea Cesalpino. Die Arten bevorzugen tropisches und subtropisches Klima, daher werden sie in unseren Regionen meist als Zierpflanzen kultiviert. Sie zeichnen sich mitunter durch große, gefiederte Blätter und Blüten, die eine wunderschöne Färbung aufweisen, aus.

Eysenhardtia ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Hülsenfrüchte, Fabaceae.

Argyrolobium ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Hülsenfrüchte, Fabaceae.

Abrus gedeihen in den Tropen und Subtropen Afrikas und Eurasiens. Diese Sträucher tragen runde bis eiförmige Samen mit einer schimmernden Oberfläche. Die Samen bestimmter Arten sind zwar giftig, finden vereinzelt jedoch Verwendung bei der Schmuckherstellung; nicht sämtliche Arten wurden hinsichtlich ihrer Inhaltsstoffe geprüft.

Lysidice ist in der Unterfamilie Detarioideae eine Pflanzengattung. Die beiden bekannten Arten kommen in Ost- und Südostasien vor.

Piptanthus ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Hülsenfrüchte, Fabaceae und der Unterfamilie Faboideae.

Die Glycine sind krautige Pflanzen, unter denen sich eine besonders berühmte Art befindet: die Sojabohne, Glycine max, die heutzutage tonnenweise angebaut und sowohl als Lebensmittel, Futter für Tiere und auch für die Herstellung von Biodiesel verwendet wird. Die anderen Arten der Gattung sind allerdings nicht essbar, verfügen allerdings ebenfalls über kleine Blüten, die hübsch anzusehen sind.

Die Gattung Spartium hat eine einzige Spezies. Diese Art ist im Mittelmeerraum in Südeuropa, Südwestasien und Nordwestafrika beheimatet. Spartium ist ein kräftiger, laubwechselnder Strauch mit einer Höhe von 7 bis 13 Fuß und bis zu 2 Zoll dicken Hauptstielen. Sie hat dicke, etwas saftige graugrüne strauchartige Triebe mit sehr spärlichen kleinen Laubblättern. Im späten Frühling und Sommer sind die Triebe mit üppig duftenden gelben erbsenartigen Blüten bedeckt. Im Spätsommer reifen die Hülsenfrüchte (Samenkapseln) schwarz.

Ihre akazienartigen Blätter sind doppelt gefiedert. Im Gegensatz zu Akazien sind ihre Dornen eher gehärtete Äste als modifizierte Nebenblätter. Sie stammen ursprünglich aus Afrika und sind in Australasien beheimatet. In Madagaskar gibt es jedoch ein Zentrum der Vielfalt. Sie haben zweifarbige Blütenstände.

Blutholzbäume ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Hülsenfrüchte, Fabaceae, Unterfamilie Caesalpinioideae und dem Stamm Caesalpinieae.

Ormosia wachsen, je nach Art zu großen Sträuchern oder Bäumen heran. Man findet sie hauptsächlich in den tropischen Regionen der Erde. Die roten, braunen oder schwarzen Samen werden teilweise zur Herstellung von Schmuck genutzt. Allerdings ist Vorsicht geboten, da sie giftig sind. Des Weiteren wird das Holz der Pflanzen als Nutz- oder Brennholz verwendet. Durch Fossilfunde lässt sich die Geschichte der Ormosia mehr als 30 Millionen Jahre zurückverfolgen.

Schnurbäume sind eine Gattung kleiner Bäume, die im Süden der transpazifischen Hemisphäre verbreitet sind. Die Samen einiger Arten sind giftig. Gelegentlich wurde ihr hartes Holz wegen seiner Beständigkeit von den Uhreinwohnern Hawais im Häuserbau und für verschiedene Gebrauchsgegenstände verwendet. Heutzutage sind die Schnurbäume teilweise als Zierpflanzen beliebt.

Archidendron ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Erbsen, Fabaceae.

Pongamia besteht aus etwa 150 Arten, die in den tropischen und subtropischen Regionen der Welt verbreitet sind. Die Hülsenfrucht ist flach, elliptisch oder lanzettlich, spitz, lederartig, dickrandig, ohne Flügel, 1-2 Samen. Die Blätter sind sehr groß und ungleichmäßig gefiedert. Gegenüberliegende Blättchen, an deren Grund jeder Blattstiel einen Satz partieller Nebenblätter aufweist. Trauben sind achselständig, mehr oder weniger verzweigt und zusammengesetzt. Die Blüten sind ziemlich groß, violett, gestielt auf kurz auseinanderlaufenden Teilstielen.

Zornia ist eine weltoffene Gattung von Kräutern aus der Familie der Hülsenfrüchte Fabaceae.

Centrosema sind mehrjährige, immergrüne Stauden, die aus den Tropen Amerikas stammen. Eher wie eine Kletterpflanze ranken sie sich mit ihren meist lilafarbenen Blüten um Pfähle oder Mauern. Raupen verschiedener Schmetterlings- und Mottenarten nehmen die Centrosema gerne als Nahrungsquelle in Anspruch. Einen weiteren Nutzen haben sie in der Landwirtschaft als Gründünger.

Cologania ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Hülsenfrüchte, Fabaceae.

Ebenopsis sind Bäume, die in Südamerika beheimatet sind. Der botanische Name der Gattung Ebenopsis ist aus dem Griechischen abgeleitet und bedeutet so viel wie „Ebenholzantlitz“. Einige Arten der Ebenopsis werden als Zierpflanzen wegen ihrer duftenden Blumen und dem dichten Blattwerk geschätzt und bisweilen auch als Bonsaibaum kultiviert.

Phyllodium ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Hülsenfrüchte, Fabaceae.

Parkia ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Hülsenfrüchte, Fabaceae. Über 35 Arten waren bekannt. Parkia sind überall in den Tropen zu finden.

Der lateinische Name von der Gattung Gleditschien (Gleditsia) erinnert an Johann Gottlieb Gledisch, der im 18ten Jahrhundert Direktor des Berliner Botanischen Gartens war. Es handelt sich um eine Gattung sommergrüner Bäume mit ausladender Belaubung. Auffallend sind die platten, hängenden Früchte von Gleditschienarten. Eigen an diesem Baum sind die harten Dornen an seinem Stamm und seinen Ästen, die zu seinem Schutz dienen.

Die Arten der Gattung Styphnolobium entwickeln sich entweder in Sträucher oder kleine Bäume. Die botanische Bezeichnung Styphnolobium geht auf die griechischen Begriffe styphno" für sauer und "lobion" für Schote zurück. Die Gattung erlangte traurige Berühmtheit durch den Zuihuai, was soviel bedeutet wie "Schuld tragender Schnurbaum", an dem sich der letzte Kaiser der Ming-Dynastie erhängte und der heute ein Chinesisches Wahrzeichen darstellt. Infreier Natur trifft man die Styphnolobium hauptsächlich in gemäßigten Waldgebieten an.

Spatholobus ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Hülsenfrüchte, Fabaceae.

Schizolobium ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Hülsenfrüchte, Fabaceae.

Alle Arten der Gattung sind dornige Sträucher.

Gliricidia ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Hülsenfrüchte, Fabaceae. Es gehört zur Unterfamilie der Faboideae. Es ist ein kleiner, laubwechselnder Zierbaum. Der Baum blüht blattlos und trägt im April und Mai Früchte in Indien und Ländern mit gleichem Klima. Die kleinen Blüten sind blassrosa und stehen in dichten Büscheln auf bloßen Zweigen. Blumen verblassen mit dem Alter zu Weiß oder einem schwachen Purpur.

Die Gattung Amherstia enthält nur eine Spezies. Amherstia ist ein tropischer Baum mit großen, auffälligen Blüten. Die extravaganten Blüten hängen am langen Blütenstand oder am Blütenstiel, der am Ende hellrot ist. Es gibt 5 purpurrote Blumenblätter. Die beiden mittelgroßen Blütenblätter sind an der Spitze gelb und das größte Blütenblatt ist breit und fächerförmig mit einem gewellten oberen Rand und einem gelben Farbdreieck, das sich von der Lippe bis zur Blüte erstreckt. Die zusammengesetzten Blätter tragen 6 - 8 große Blättchen; diese sind breit länglich und blass darunter. Die Früchte sind grob Scimitar-förmige Schoten, und die holzige äußere Hülle öffnet sich, um die Samen zu zerstreuen. Es ist in Birma beheimatet und wird häufig als Zierpflanze in den feuchten Tropen kultiviert.

Alysicarpus ist eine Gattung Pflanzen in der Familie der Leguminosen, Fabaceae der Blüte. Es ist in tropischen und subtropischen Regionen Afrikas, Asiens, Amerikas und Australiens verbreitet.

Sesbania sind nahezu weltweit in den Tropen und Subtropen verbreitet. Die meisten der zahlreichen - wenn auch teilweise noch unerforschten - Arten sind in Afrika zu finden. Auffallend sind die vielfarbigen Blütenblätter, die in Purpur, Gelb oder Rot förmlich leuchten, und somit die Sesbania zu attraktiven Zierpflanzen machen.

Lysiloma ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Hülsenfrüchte, Fabaceae.

Die Korallenbäume kommen meist als Baum vor, obwohl auch Sträucher und Halbsträucher innerhalb dieser Gattung zu finden sind. Meist tragen die Korallenbäume rot bis orangefarbene Blätter, weshalb sie auch gerne als Ziersträucher gepflanzt werden. Sie sind relativ kälteempfindlich, weshalb sie in kälteren Regionen bevorzugt in Kübeln gezüchtet werden und im warmen Überwintern.

Die Vertreter der Gattung Wundklee können vielseitig eingesetzt werden. Sie eignen sich als Gründünger, oder Insektenweide, oder als pflegeleichte und lang blühende Zierpflanze, die auch mit schwierigen Standorten zurechtkommt, etwa in Steingärten. Sie wachsen in der Regel als Krautpflanzen oder Sträucher.

Es enthält etwa 200 Arten. Swartzia ist in seiner geografischen Verbreitung auf die New World Tropics beschränkt. Die Swartzia Arten sind meist Bäume, von kleinen Baumstämmen bis zu großen emergenten Baldachinen. Einige Arten, insbesondere in Savannen, sind mehrstämmige Sträucher.

Bei den meistern Vertretern der Gattung Senna handelt es sich entweder um tropisches Unkraut oder kultivierte Zierpflanzen. Sie wachsen als Krautpflanzen, Sträucher oder auch Bäume. In der freien Natur kommen sie in gemäßigten Zonen sehr selten vor. Aus einigen Vertretern dieser Pflanze können Haarfärbemittel und andere nützliche Dinge hergestellt werden.

Dipogon ist Klettern holzige, krautige Staude, die zur Basis hin holzig wird. Die weichen grünen Stängel klettern über nahegelegene Strukturen, Sträucher oder Bäume und können bis zu 2 m hoch werden. Die Blätter bestehen aus drei rautenförmigen Blättchen, die eine breite Basis haben, bevor sie sich zu einer feinen Spitze verjüngen. Die Blüten sind typisch für die Erbsenfamilie und haben eine rosa, lila, magentafarbene und violette Farbe. Sie wachsen an den Spitzen neuer Wachstumsstiele in kurzen, dichten Trauben mit langen Stielen. Die Schoten sind flach und sichelförmig und enthalten jeweils vier bis sechs Samen. Sie bilden sich kurz nach der Blüte. Es ist die einzige Art, die in der Gattung Dipogon klassifiziert ist. Dipogon hat einen einheimischen Bereich, der das Westkap und das Ostkap in Südafrika abdeckt. Es ist ein invasives Unkraut in Australien und Neuseeland.

Galega stammt aus Mittel- und Südeuropa, Westasien und dem tropischen Ostafrika. Sie sind große, buschige, krautige Stauden mit aufrechten Trauben erbsenartiger Blüten in den Farben Weiß, Rosa, Blau oder Lila. Ihre bevorzugten Lebensräume sind sonnige feuchte Wiesen oder Hänge. Es gibt ungefähr 6 bis 8 Arten in der Klasse.

Clianthus ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Hülsenfrüchte Fabaceae. Sie haben auffällige rote Blütenbüschel. Es gibt auch eine Sorte mit weißen bis cremefarbenen Blüten. Clianthus wird etwa 2 m hoch, wobei sich ausbreitende Zweige Blattstiele bilden, die mehrere Paare kleiner Blättchen tragen. Clianthus umfassen zwei Arten von Sträuchern. Sie sind in Neuseeland beheimatet.

Im Vergleich zu anderen Faboideae hat die Gattung ungewöhnliche Systeme von Wurzelknollen und Früchten, die Steinfrüchte sind. Andira ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Hülsenfrüchte, Fabaceae. Es ist im tropischen Amerika verbreitet, mit Ausnahme einer Art, die auch in Afrika vorkommt.

Die Vertreter der Gattung Kronwicken wachsen als ausdauernde Krautpflanzen oder Sträucher. Der Gattungsname Coronilla ist eine Verkleinerungsform des spanischen Wortes für „Krone“ (corona) und bedeutet demnach „Krönchen“. Dieser Name verweist auf die hübschen gelben Blüten, die den Zacken einer Krone ähneln.

Parochetus ist ein niederliegendes Kraut, das eine Körpergröße von 3,9 bis 7,9 erreicht . Die Blätter sind dreiteilig (dreiteilig wie ein Kleeblatt), wobei jedes Blatt eine Länge von 0,3 bis 0,8 Zoll und eine ähnliche Breite aufweist (ausnahmsweise bis zu 1,6 Zoll ). Die Blüten von P. communis werden einzeln oder in Büscheln von bis zu drei Blüten auf Stielen getragen, die typischerweise 3,1 bis 5,9 cm lang sind, aber 0,6 bis 9,8 cm lang sein können. Die Blüten sind in der Regel blau, aber gelegentlich weiß oder lila. Jeder Pod ist 0,6-1,0 in lang und 0,16 bis 0,20 in Breite und enthält 8-12 Samen, wobei jeder Samen rund 0,08 in lang ist und leicht nierenförmig, etwas schmaler als lang. Die Gattung Parochetus hat nur eine Spezies. Es kommt in den Bergen Asiens und im tropischen Afrika vor und wurde in Neuseeland eingeführt.

Die Buschklee kann man häufig in deutschen Gärten entdecken. Viele der Arten sind beliebte Zierpflanzen, da sie über interessante Blätter und hübsche Blüten vergfügen, die noch dazu einen angenehmen Duft verströmen. Buschklee bilden meistens lange, hängende Rispen aus, weshalb man sie vor allem auf erhöhten Standorten wie Mauern, Hochbeeten oder auch Treppen zu einem besonderen Blickfang machen kann.

Spirotropis ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Hülsenfrüchte, Fabaceae.