Pflanzen suchen
Kostenlos ausprobieren
Deutsch
Ferocactus
Botanische Bezeichnung: Ferocactus
Ferocactus
Botanische Bezeichnung: Ferocactus
Beschreibung
Die Gattung Ferocactus vereint runde oder zylindrisch geformte Sukkulenten. Der botanische Name Ferocactus ist an das lateinische Wort "ferus" für "wild" angelehnt und zielt auf die starke Bedornung einiger Artren ab. Die Dornen sind in jungen Jahren gelb oder rot, verlieren aber im Alter ihre Farbe und werden gräulich oder bräunlich. Ferocactus bringen auch farbenfrohe Blüten hervor. 
Arten von Ferocactus
Ferocactus cylindraceus
Es ist mit langen, reichlichen Stacheln bedeckt, die im Neuzustand gerade und rot sind und im Alter gebogen und grau werden Sonne. Die fleischigen, hohlen Früchte sind gelb.
Fishhook barrel kaktus
Ferocactus wislizeni wächst meist einzeln mit kugel- bis säulenförmigen Trieben und erreicht bei Durchmessern von 80 Zentimetern Wuchshöhen von bis zu 3 Meter. Es sind 20 bis 30 kaum gehöckerte Rippen vorhanden. Die darauf befindlichen Areolen stehen bei jungen Pflanzen weit voneinander entfernt und fließen später fast zusammen.
Ferocactus histrix
Die Gattung Ferocactus histrix vereint runde oder zylindrisch geformte Sukkulenten. Der botanische Name Ferocactus ist an das lateinische Wort "ferus" für "wild" angelehnt und zielt auf die starke Bedornung einiger Artren ab. Die Dornen sind in jungen Jahren gelb oder rot, verlieren aber im Alter ihre Farbe und werden gräulich oder bräunlich. Ferocactus histrix bringen auch farbenfrohe Blüten hervor.
Ferocactus viridescens
Es ist kugelförmig, abgeflacht oder fast zylindrisch, normalerweise breiter als hoch und weniger als 12 cm hoch. Das Fleisch ist hellgrün und in mehreren Rippen angeordnet, die mit langen Stacheln bedeckt sind. Die Stacheln, die gerade herausragen und sich leicht krümmen können, sind im Neuzustand rot, matt bis grau oder braun. Der Kaktus trägt gelbe bis grünliche Blüten mit roten oder rosa Schuppen. Die Frucht ist gelb oder rot.
Ferocactus gracilis
Die Gattung Ferocactus gracilis vereint runde oder zylindrisch geformte Sukkulenten. Der botanische Name Ferocactus ist an das lateinische Wort "ferus" für "wild" angelehnt und zielt auf die starke Bedornung einiger Artren ab. Die Dornen sind in jungen Jahren gelb oder rot, verlieren aber im Alter ihre Farbe und werden gräulich oder bräunlich. Ferocactus gracilis bringen auch farbenfrohe Blüten hervor.
Ferocactus latispinus
Die Gattung Ferocactus latispinus vereint runde oder zylindrisch geformte Sukkulenten. Der botanische Name Ferocactus ist an das lateinische Wort "ferus" für "wild" angelehnt und zielt auf die starke Bedornung einiger Artren ab. Die Dornen sind in jungen Jahren gelb oder rot, verlieren aber im Alter ihre Farbe und werden gräulich oder bräunlich. Ferocactus latispinus bringen auch farbenfrohe Blüten hervor.
Ferocactus pilosus
Die Gattung Ferocactus pilosus vereint runde oder zylindrisch geformte Sukkulenten. Der botanische Name Ferocactus ist an das lateinische Wort "ferus" für "wild" angelehnt und zielt auf die starke Bedornung einiger Artren ab. Die Dornen sind in jungen Jahren gelb oder rot, verlieren aber im Alter ihre Farbe und werden gräulich oder bräunlich. Ferocactus pilosus bringen auch farbenfrohe Blüten hervor.
Ferocactus hamatacanthus
Ferocactus hamatacanthus wird auf Deutsch Teufelzunge oder Teufelsnadelkissen genannt. Die Pflanze kann in Kulturhaltung einen stattlichen Durchmesser von 30 cm und eine Höhe 1 m erreichen. Kleinere Kakteen dieser Art sind eher kugelförmig und haben einem hellgrünen Stamm und in der freien Natur zeigt das Teufelsnadelkissen gelb-rötliche Blüten, in Kulturhaltung ist die Blütenbildung allerdings sehr selten zu sehen.
Ferocactus glaucescens
Die Gattung Ferocactus glaucescens vereint runde oder zylindrisch geformte Sukkulenten. Der botanische Name Ferocactus ist an das lateinische Wort "ferus" für "wild" angelehnt und zielt auf die starke Bedornung einiger Artren ab. Die Dornen sind in jungen Jahren gelb oder rot, verlieren aber im Alter ihre Farbe und werden gräulich oder bräunlich. Ferocactus glaucescens bringen auch farbenfrohe Blüten hervor.
Ferocactus peninsulae
Der Ferocactus peninsulae verfügt über sehr spitze Dornen, die Achtsamkeit bei der Pflege erfordern. Er ist recht anfällig für bestimmte Pilzarten, weshalb man ihn gelegentlich mit Wasser abbrausen sollte. Bei viel Licht und einer Überwinterung im Haus, belohnt der Ferocactus peninsulae mit großen, roten Blüten.
Ferocactus emoryi
Die Gattung Ferocactus emoryi vereint runde oder zylindrisch geformte Sukkulenten. Der botanische Name Ferocactus ist an das lateinische Wort "ferus" für "wild" angelehnt und zielt auf die starke Bedornung einiger Artren ab. Die Dornen sind in jungen Jahren gelb oder rot, verlieren aber im Alter ihre Farbe und werden gräulich oder bräunlich. Ferocactus emoryi bringen auch farbenfrohe Blüten hervor.
Ferocactus diguetii
Die Gattung Ferocactus diguetii vereint runde oder zylindrisch geformte Sukkulenten. Der botanische Name Ferocactus ist an das lateinische Wort "ferus" für "wild" angelehnt und zielt auf die starke Bedornung einiger Artren ab. Die Dornen sind in jungen Jahren gelb oder rot, verlieren aber im Alter ihre Farbe und werden gräulich oder bräunlich. Ferocactus diguetii bringen auch farbenfrohe Blüten hervor.
Ferocactus townsendianus
Die Gattung Ferocactus townsendianus vereint runde oder zylindrisch geformte Sukkulenten. Der botanische Name Ferocactus ist an das lateinische Wort "ferus" für "wild" angelehnt und zielt auf die starke Bedornung einiger Artren ab. Die Dornen sind in jungen Jahren gelb oder rot, verlieren aber im Alter ihre Farbe und werden gräulich oder bräunlich. Ferocactus townsendianus bringen auch farbenfrohe Blüten hervor.
Ferocactus macrodiscus
Ferocactus macrodiscus hat eine einprägsame Kugelform, die oft breiter als hoch ist. Seine 12 „Rippen", die mit leuchtend roten Dornen bedeckt sind, die wie lange, dünne, spitze Zungen aussehen, machen ihn leicht von anderen Kakteen zu unterscheiden. Sie produziert im Winter wunderschöne trichterförmige violette und gelbe Blüten.
Ferocactus robustus
Die Gattung Ferocactus robustus vereint runde oder zylindrisch geformte Sukkulenten. Der botanische Name Ferocactus ist an das lateinische Wort "ferus" für "wild" angelehnt und zielt auf die starke Bedornung einiger Artren ab. Die Dornen sind in jungen Jahren gelb oder rot, verlieren aber im Alter ihre Farbe und werden gräulich oder bräunlich. Ferocactus robustus bringen auch farbenfrohe Blüten hervor.
Ferocactus herrerae
Die Gattung Ferocactus herrerae vereint runde oder zylindrisch geformte Sukkulenten. Der botanische Name Ferocactus ist an das lateinische Wort "ferus" für "wild" angelehnt und zielt auf die starke Bedornung einiger Artren ab. Die Dornen sind in jungen Jahren gelb oder rot, verlieren aber im Alter ihre Farbe und werden gräulich oder bräunlich. Ferocactus herrerae bringen auch farbenfrohe Blüten hervor.
Ferocactus echidne
Die Gattung Ferocactus echidne vereint runde oder zylindrisch geformte Sukkulenten. Der botanische Name Ferocactus ist an das lateinische Wort "ferus" für "wild" angelehnt und zielt auf die starke Bedornung einiger Artren ab. Die Dornen sind in jungen Jahren gelb oder rot, verlieren aber im Alter ihre Farbe und werden gräulich oder bräunlich. Ferocactus echidne bringen auch farbenfrohe Blüten hervor.
Pflegeanleitung für Ferocactus
Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Zweikeimblättrige Ordnung
Nelkenartige Familie
Kakteengewächse Gattung
Ferocactus 
Botaniker in der Hosentasche
Zum Herunterladen QR-Code scannen
