Labkräuter

Galium echinocarpum sind mit ihren weißen, zitronen- oder gelbgoldenen Blütenständen ein wahrer Blickfang. Sie entwickeln sich prächtig im Garten und sind dabei pflegeleicht. Sie wachsen kletternd, bodennah oder als kleine Sträucher. Im Volksglauben sind Galium echinocarpum ein Symbol für Fruchtbarkeit und Liebe.

Das Hohe Labkraut ist eine ausdauernde, krautige Pflanze. Es unterscheidet sich vom Sumpf-Labkraut im Wesentlichen durch die längeren Laubblätter, den deutlich weißkantigen Stängel und den höheren Wuchs. Das Hohe Labkraut erreicht Wuchshöhen von bis über 100 cm. Der Stängel ist glatt und oft fast geflügelt weißkantig.

Galium maximowiczii sind mit ihren weißen, zitronen- oder gelbgoldenen Blütenständen ein wahrer Blickfang. Sie entwickeln sich prächtig im Garten und sind dabei pflegeleicht. Sie wachsen kletternd, bodennah oder als kleine Sträucher. Im Volksglauben sind Galium maximowiczii ein Symbol für Fruchtbarkeit und Liebe.

Dreiblütiges Labkraut oder "Duftendes Bettstroh"( Galium triflorum ) ist eine krautige Pflanze, die in den bewaldeten Gebieten von Nordeuropa, Ostasien und Nordamerika gedeiht. In einigen der Gebiete, in denen sie sich eingebürgert hat, wird sie als schädliches Unkraut eingestuft. Die Stiele des Dreiblütigen Lagkrauts verbreiten ihre Samen, indem sie sich an vorbeigehende Menschen, deren Kleidung und Tiere anheften. Die getrockneten Blätter dieser Pflanze riechen ein wenig nach Vanille.

Wie der Name des Nordischen Labkrautes schon andeutet, wurde diese Pflanze früher verwendet, um Milch zu säuern und so Käse herzustellen. Auch der botanische Name leitet sich vom Griechischen "gala" für Milch ab. Nordisches Labkraut bildet Rhizome aus, über die sie sich äußerst effektiv vermehren kann. In den Alpen ist sie bis auf eine Höhe von 1700 Metern verbreitet.

Das Dreihörnige Labkraut ist eine einjährige krautige Pflanze. Sie erreicht Wuchshöhen von 10 bis 80 cm. Die Stängel sind liegend oder klimmend, sind vierkantig und haben abwärts gerichtete Stachelborsten. Die Blätter sind einaderig oder nur undeutlich aderig und stehen zu sechst oder acht in Wirteln.

Galium paradoxum sind mit ihren weißen, zitronen- oder gelbgoldenen Blütenständen ein wahrer Blickfang. Sie entwickeln sich prächtig im Garten und sind dabei pflegeleicht. Sie wachsen kletternd, bodennah oder als kleine Sträucher. Im Volksglauben sind Galium paradoxum ein Symbol für Fruchtbarkeit und Liebe.

Galium circaezans, gebräuchlicher Name Lakritz-Labkraut oder wildes Lakritz, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Rubiaceae. Es stammt aus der östlichen Hälfte der Vereinigten Staaten von der Great Plains bis zum Atlantik sowie aus Quebec und Ontario. Es gibt auch ein paar isolierte Bevölkerungsgruppen im Bundesstaat Washington, wahrscheinlich Adventive.

Die Cleavers (Galium maritimum) sind eine mediterrane Krautpflanze aus der Familie der Rubiaceae.

Das Echtes Sumpf-Labkraut findet man hauptsächlich in Gegenden mit feuchtem oder gar zeitweise überschwemmtem Boden, in Höhenlagen von bis zu 1850 Metern. Die filigrane Pflanze ist ausdauernd und wächst krautig. In einigen Teilen der USA wird die Pflanze als schädliches Unkraut angesehen.

Der Waldmeister ist als Wildkraut bekannt und zählt zu den Frühlingspflanzen. Wenn er noch frisch ist, hat er kaum einen Geruch. Erst wenn er gefpflückt wird und zu welken beginnt, entfaltet er seinen typischen Geruch. Aus den Wuzeln des Waldmeisters kann rote Farbe gewonnen werden.

Das Echtes Labkraut sollte am besten auf einem mageren und trockenen Boden gepflanzt werden, da es sich ansonston sehr stark ausbreiten kann. In unseren Breiten wird es als Zierpflanze und in Wildpflanzengärten verwendet. Die getrocknete Pflanze hat den Duft von frischgemähtem Heu und wurde früher als Streukraut und zum Füllen von Matratzen verwendet.

Galium bungei sind mit ihren weißen, zitronen- oder gelbgoldenen Blütenständen ein wahrer Blickfang. Sie entwickeln sich prächtig im Garten und sind dabei pflegeleicht. Sie wachsen kletternd, bodennah oder als kleine Sträucher. Im Volksglauben sind Galium bungei ein Symbol für Fruchtbarkeit und Liebe.

Bachlabkraut ist in feuchten Gebieten, oft entlang von Flüssen, zu finden. Sie bildet im Sommer kleine Blüten und im Herbst kleine Früchte mit Samen aus. Die Samen platzen aus der Frucht, um vom Wind verbreitet zu werden, aber auch Vögel und andere Wildtiere, die die Früchte fressen, tragen zur Verbreitung der Samen bei.

Das Weißes Labkraut ist eine sommergrüne Pflanze, die vorwiegend auf Wiesen, Weiden und an Wegrändern wächst und in Höhen von bis zu 2100 m zu finden ist. Im Winter färbt sich die krautige Pflanze durch spezielle Pigmente braunrot. Auf Wiesen, die landwirtschaftlich genutzt werden, wird das Weißes Labkraut bekämpft, da es nicht von Vieh gefressen wird.

Das Harzer Labkraut (Galium saxatile) kann man gebietsweise in Mittel- und Westeuropa finden. In Finnland gilt diese Pflanze als ausgesprochen bedroht und besonders schützenswert. Es wächst vorrangig an Hängen und auf Weidewiesen, gerne auch in Gesellschaft der Gemeinen Wacholder (Juniperus communis).

Das Moor-Labkraut (Galium uliginosum) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Rötegewächse (Rubiaceae).

Galium asprellum, der rohe Labkraut, ist eine Pflanzenart in der Familie Rubiaceae. Es stammt aus dem Osten Kanadas und dem Nordosten der Vereinigten Staaten, von North Carolina und Tennessee nach Norden bis nach Minnesota, Ontario und Neufundland. Es wird in New York, Pennsylvania und Vermont als schädliches Unkraut angesehen und ist in den anderen Bundesstaaten Neuenglands und in Teilen der Region der Großen Seen häufig anzutreffen.

Das Kleinfrüchtige Kletten-Labkraut ist eng mit dem Kletten-Labkraut (Galium aparine) verwandt. Es unterscheidet sich unter anderem durch die kleinere und gelbgrünlich gefärbte Krone sowie durch die kleineren Früchte.

Das Blaugrüne Labkraut ist eine mehrjährige, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von meist 20 bis 80 cm erreicht. Sie bildet ein reichverzweigtes, rotes Rhizom als Überdauerungsorgan. Der im Querschnitt runde bis schwach vierkantige Stängel wächst aufrecht, ist wenig verzweigt und gänzlich kahl, lediglich am Grund finden sich manchmal einige wenige Haare.

Das Echte Labkraut wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von meist 20 bis 70 Zentimetern, selten bis zu 1 Meter. Es werden unter- und oberirdische Ausläufer gebildet. Die aufrechten oder aufsteigenden bis niederliegenden, rundlichen Stängel sind abstehend kurz behaart und besitzen oben vier erhabene Leisten.

Das Grannen-Labkraut wächst als sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 20 bis 60, selten bis zu 80 Zentimetern. Sie bildet keine Ausläufer. Der Stängel ist durchweg vierkantig, derb, nicht bläulich bereift, grasgrün, einzeln stehend und aufrecht. Jeweils sechs bis acht Laubblätter stehen Wirteln zusammen.||Das Glänzende Wiesen-Labkraut ist eine ausdauernde, krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 25 bis 70 Zentimetern. Sie bildet lange Ausläufer. Die Stängel sind aufsteigend oder aufrecht. Die Verzweigung beginnt oberhalb der Mitte. Die Stängel sind grün, dünn und zart. Sie sind vierkantig, kahl oder kurz behaart. Abwärts gerichtete Stachelborsten fehlen.||Das Wiesen-Labkraut wächst als sommergrüne, ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 1 Meter erreicht. Am kahlen, vierkantigen Stängel tragen sie Blattquirle, die aus meist acht lanzettförmigen, am Rand scharfen Einzelblättern bestehen. An den Blattquirlen zweigen Nebenäste vom Hauptstängel ab. Die Blütezeit reicht von Mai bis August.

Das sommergrüne und mehrjährige Wiesen-labkraut ist eine weit verbreitete Pflanze, die am besten auf sonnigen Weiden, Weideflächen und an Wegen mit nahrhaften, lehmhaltigen Böden gedeiht. Da das Wiesen-labkraut sich sehr rasch regeneriert, findet man es vor allem vermehrt auf Wiesen und Weiden, die oft geschnitten oder beweidet werden.

Der Milchsaft des Kletten-labkraut kann die Haut reizen und Kontaktdermatitis auslösen. Es wächst als Unkraut auf Kulturland oder auf Hecken und bietet eine Futterquelle für Larven sowie einige Schmetterlingsarten. Aus dem Sud der Wurzel kann rote Farbe hergestellt werden. Man reibt die Pflanze zwischen den Händen, um Teer abzulösen.