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Gymnocalycium
Botanische Bezeichnung: Gymnocalycium
Gymnocalycium
Botanische Bezeichnung: Gymnocalycium
Beschreibung
Gymnocalycium sind hauptsächlich in Uruguay, Argentinien und Bolivien verbreitet. Der botanische Name Gymnocalycium geht auf die griechischen Wörter für "nackt" und "Becher" zurück und umschreibt, die trichterförmige Blütenknospen ohne Stacheln, die diese Kakteen aufweisen. Die Gymnocalycium wird auch in deutschen Breiten gerne als Zierpflanze kultiviert: Auf der Fensterbank gedeihen sie prächtig mit viel Sonne und nur wenig Wasser.
Arten von Gymnocalycium
Gymnocalycium horstii
Gymnocalycium horstii sind hauptsächlich in Uruguay, Argentinien und Bolivien verbreitet. Der botanische Name Gymnocalycium geht auf die griechischen Wörter für "nackt" und "Becher" zurück und umschreibt, die trichterförmige Blütenknospen ohne Stacheln, die diese Kakteen aufweisen. Die Gymnocalycium horstii wird auch in deutschen Breiten gerne als Zierpflanze kultiviert: Auf der Fensterbank gedeihen sie prächtig mit viel Sonne und nur wenig Wasser.
Gymnocalycium mihanovichii var. friedrichii
Der Gymnocalycium mihanovichii var. friedrichii ist eine Kaktus-Art, deren Name aus dem Griechischen kommt und in der deutschen Übersetzung so viel wie "Nackter Blütenkelch" bedeutet. Gymnocalycium mihanovichii var. friedrichii wird sehr oft als Topfpflanze genutzt, da er so gut wie keine Fürsorge braucht.
Gymnocalycium pflanzii
Gymnocalycium pflanzii sind hauptsächlich in Uruguay, Argentinien und Bolivien verbreitet. Der botanische Name Gymnocalycium geht auf die griechischen Wörter für "nackt" und "Becher" zurück und umschreibt, die trichterförmige Blütenknospen ohne Stacheln, die diese Kakteen aufweisen. Die Gymnocalycium pflanzii wird auch in deutschen Breiten gerne als Zierpflanze kultiviert: Auf der Fensterbank gedeihen sie prächtig mit viel Sonne und nur wenig Wasser.
Gymnocalycium saglionis
Gymnocalycium saglionis ist ein langsam wachsender, kugelförmiger Kaktus, der in den trockenen Regionen Argentiniens beheimatet ist. Er hat einen grünen, fleischigen Körper mit ausgeprägten Rippen und Areolen mit spärlichen Stacheln, die es ihm ermöglichen, den Wasserverlust zu minimieren, während er extremer Sonneneinstrahlung standhält. Seine großen weißen oder rosafarbenen trichterförmigen Blüten blühen in der Nähe der Krone und bilden einen lebhaften Kontrast zu dem gedämpften Farbton seiner dicken Haut, ein Beweis für seine Widerstandsfähigkeit in rauer Umgebung.
Gymnocalycium baldianum
Selbst im ausgewachsenen Zustand gehört der Gymnocalycium baldianum noch zu den eher kleineren Kakteen. Daher können mehrere dieser Kakteen zusammen auf kleinem Raum kultiviert werden. Die Blüten überzeugen durch ein leuchtendes Rot, sie können aber auch rosarot gefärbt sein. Das Übersommern im Garten ist möglich, wenn der Gymnocalycium baldianum langsam an die Sonne gewöhnt wird. In dieser Zeit sollte er kräftig gegossen werden, die Erde muss jedoch vorher getrocknet sein. Im Winter muss er im Haus an einem hellen Ort stehen.
Gymnocalycium anisitsii
Der Gymnocalycium anisitsii kommt eigentlich aus südamerikanischen Gefilden wie Brasilien und Paraguay. Die Pflanze wurde nach dem ungarischen Apotheker Dániel J. Anisits benannt. Sie wurde aber zuerst durch den deutschen Botaniker Karl Moritz Schumann beschrieben.
Erdbeerkaktus
Die Pflege des Erdbeerkaktus ist, wie bei nahezu allen Kakteen, ausgesprochen einfach. Bei Gartenfreunden ist er hauptsächlich wegen seiner hellen Farbgebung beliebt. Da die leuchtend rote Form ohne eine geeignete Unterlage allein jedoch nicht überlebensfähig ist, wird er als Pfropfen auf einen Wirtskaktus aufgesetzt.
Gymnocalycium monvillei
Seine abgerundete Form und bläulich-grüne Farbe ähneln einigen anderen Arten der Gattung, aber der Gymnocalycium monvillei hat Stacheln, die sich nach innen krümmen. In Containern oder Steingärten bei warmem Wetter gezüchtet, produziert die kleine Sukkulente im Frühling und Sommer große Blüten.
Gymnocalycium bruchii
Gymnocalycium bruchii sind hauptsächlich in Uruguay, Argentinien und Bolivien verbreitet. Der botanische Name Gymnocalycium geht auf die griechischen Wörter für "nackt" und "Becher" zurück und umschreibt, die trichterförmige Blütenknospen ohne Stacheln, die diese Kakteen aufweisen. Die Gymnocalycium bruchii wird auch in deutschen Breiten gerne als Zierpflanze kultiviert: Auf der Fensterbank gedeihen sie prächtig mit viel Sonne und nur wenig Wasser.
Pflegeanleitung für Gymnocalycium
Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Zweikeimblättrige Ordnung
Nelkenartige Familie
Kakteengewächse Gattung
Gymnocalycium 
Botaniker in der Hosentasche
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