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Strohblumen
Botanische Bezeichnung: Helichrysum
Strohblumen
Botanische Bezeichnung: Helichrysum
Beschreibung
Strohblumen gehören zu den immortellen Pflanzen, zu den Trockenblumen, worauf ihr deutscher Name anspielt, da sie ihre Farbe auch nach dem Absterben behalten. Ihr botanischer Name Helichrysum kommt aus den griechischen Wörtern für Sonne (helisso) und Gold (chrysos), woraus man einfach ablesen kann, dass sie Standorte mit voller Sonne lieben. Wer Strohblumen trocknen will, sollte das im Schatten tun und darauf achten, die Pflanzen nicht zu dick zu schichten.
Arten von Strohblumen
Helichrysum nudifolium
Strohblumen gehören zu den immortellen Pflanzen, zu den Trockenblumen, worauf ihr deutscher Name anspielt, da sie ihre Farbe auch nach dem Absterben behalten. Ihr botanischer Name Helichrysum nudifolium kommt aus den griechischen Wörtern für Sonne (helisso) und Gold (chrysos), woraus man einfach ablesen kann, dass sie Standorte mit voller Sonne lieben. Wer Helichrysum nudifolium trocknen will, sollte das im Schatten tun und darauf achten, die Pflanzen nicht zu dick zu schichten.
Sandstrohblume
Die Sandstrohblume ist häufig auf Dünen und in Kiefernwäldern anzutreffen und schon seit dem Mittelalter für ihren aromatischen Duft bekannt. Sandstrohblumen enthalten ätherisches Öl und finden in diversen Tees Verwendung.
Mittelmeer-strohblume
Die Mittelmeer-strohblume ist ein kleiner Halbstrauch, der die ganze Saison mit seinen hellgelb leuchtenden Blüten ein Blickfang auf jedem Balkon ist. Die robuste und immergrüne Pflanze eignet sich ebenfalls ideal für sandige und steinige Beete und kommt in der Natur sogar an Felshängen vor. Während der Blüte erinnert der Geruch dieser aromatischen Pflanze an Curry.
Helichrysum petiolare 'Variegatum'
Strohblumen gehören zu den immortellen Pflanzen, zu den Trockenblumen, worauf ihr deutscher Name anspielt, da sie ihre Farbe auch nach dem Absterben behalten. Ihr botanischer Name Helichrysum petiolare 'Variegatum' kommt aus den griechischen Wörtern für Sonne (helisso) und Gold (chrysos), woraus man einfach ablesen kann, dass sie Standorte mit voller Sonne lieben. Wer Helichrysum petiolare 'Variegatum' trocknen will, sollte das im Schatten tun und darauf achten, die Pflanzen nicht zu dick zu schichten.
Currystrauch
Die Currystrauch zeichnet sich durch ihre silbrigen, trockenen Hüllblätter aus, die sich in losen Dolden an den Enden der Stängel erheben und bei Berührung "knacken". Der bedingt winterharte Halbstrauch wird meist in Töpfen oder Kübeln kultiviert. Die Currystrauch ist mit kurzen, silbrigen Haaren überzogen, die besonders nach einem warmen Sommerregen, nach Curry duften.
Gelbweißes Schein-Ruhrkraut
Gelbweißes Schein-Ruhrkraut findet man auf allen Kontinenten so stark verbreitet, dass sein Ursprungsland nicht eindeutig zu bestimmen ist. Öde Landschaften und Wiesen sind seine Standorte; lediglich die Antarktis bleibt von ihm unberührt. Dieses zweijährige Kraut gedeiht mit weißlichen bis roséfarbenen Blüten, seine Blätter sind mit Haaren versehen, so dass manchmal eine Verwechslungsgefahr mit Edelweiß besteht.
Tienschan-Strohblume
Tienschan-Strohblume ist eine großartige Kübel- oder Blumenkastenpflanze mit ihren graugrünen, nadelartigen Blättern und violetten Blüten. In einigen zentralasiatischen und afrikanischen Ländern wird Silver Spike medizinisch zur Behandlung von Erkrankungen der Leber, der Gallenblase und der Nieren eingesetzt.
Lakritz-Strohblume
Die Lakritz-Strohblume hat ihren Namen durch den nach Lakritz riechenden Duft der herzförmigen, silbrig-grünen Blätter. Die cremeweißen Blüten hingegen sind eher unauffällig und blühen nicht immer. Diese Blume findet man an Waldrändern und schattigen Unterhängen. Außerdem verträgt sie nicht allzu viel Hitze.
Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Zweikeimblättrige Ordnung
Asternartige Familie
Korbblütler Gattung
Strohblumen 
Botaniker in der Hosentasche
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