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Igel-stachelbart
Hericium erinaceus
Auch bekannt als : Löwenmähne, Pom-Pom blanc
Der Igel-stachelbart wurde nach seiner ungewöhnlichen Wuchsform benannt. An der Unterseite seiner hellen Fruchtkörper befinden sich bereifte Stacheln, welche an den Anblick eines Igels erinnern. Er kommt nur selten vor und siedelt sich meistens als Wundparasit an Laubbäumen an.
Wichtige Fakten über Igel-stachelbart
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Attribute von Igel-stachelbart
Lebensdauer
Mehrjährig
Wuchshöhe
8 inches
Kronendurchmesser
12 inches
Typ des Blattes
Laubabwerfend
Wissenschaftliche Einordnung von Igel-stachelbart
Stamm
Ständerpilze
Klasse
Agaricomycetes
Ordnung
Täublingsartige
Familie
Stachelbartverwandte
Gattung
Stachelbärte
Art
Igel-stachelbart
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Homalomena occulta
Homalomena occulta kann man unter anderem an Bachufern, Bambus- oder Bergstrauchwäldern antreffen. Alle Pflanzenteile duften, vor allem das Rhizom, aus welchem ätherisches Öl gewonnen wird. Das Rhizom besitzt eine insektizide Wirkung und hilft gegen Motten.
Etagenmoos
Etagenmoos ist die häufigste Moosart, die in Wäldern und Mooren der Nordhalbkugel weit verbreitet ist. Jährliche Triebe wachsen hier sozusagen wie eine Etage übereinander; die oberste ist zugleich die jüngste. Die Zweige und Stiele sind in Olivgrün, Gelb oder Rot getönt.
Selenicereus spinulosus
Selenicereus spinulosus wächst anlehnend-kletternd oder lianenförmig. Die zahlreichen, glänzend hellgrünen Triebe sind 4 m bis 5 m lang und weisen Durchmesser von 1 cm bis 2 cm auf. Aus ihnen entspringen zahlreiche Luftwurzeln. Auf den 4 bis 6 scharfkantigen Rippen sitzen im Abstand von 1.5 cm bis 2.5 cm die Areolen. Die braunen, konischen Dornen sind 1 mm lang.
Rotstängelmoos
Das Rotstängelmoos (Pleurozium schreberi) ist ein recht anspruchsloses Moos, das sich in Wäldern und Mooren sowie Heiden ausbreitet. Benannt wurde es nach dem Botaniker Johann von Schreber aus Deutschland. Es spielt eine Rolle im Biomonitoring, da es sich mit Schadstoffen anreichert und somit zur Untersuchung der Umgebungsqualität verwendet werden kann.
Stylosanthes biflora
Sie bildet im Sommer und Herbst gelb-orange Blüten.
Graugrüner Gänsefuß
Wie viele andere Pflanzen auch bevorzugt der Graugrüner Gänsefuß Seen, Flüsse oder allgemein die unterschiedlichsten Arten von Gewässern zum Wachsen. Dennoch findet man die kurzstielige Pflanze oft in Gärten, an Ställen oder sogar Mülldeponien. Die grünlichen, verwachsenen Blüten florieren im Sommer.
Stachelbartverwandte
Stachelbartverwandte sind Weißfäulepilze. Verbreitet sind sie in Faulschlamm oder Aas nördlicher Regionen; abgestorbene Äste von bestehenden Bäumen sind ein beliebter Standort. Ihr Wachstum wird als parasitär beschrieben, und ihre Fruchtkörper ranken sich - ähnlich wie eine Koralle - verzweigt und filzig um das tote Holz. Manche Arten sind sehr selten und stehen in Teilen Europas auf der Roten Liste.
Fältlingsverwandten
Bei Fältlingsverwandten handelt es sich um eine Familie von Pilzen, die viele Gattungen und hunderte Arten beinhaltet. Die Pilze befallen Holz und sind dafür bekannt, Holzfäule zu verursachen. Häufig formen sie eine krustenartige Oberfläche. Die Bestimmung ist häufig mit dem bloßen Auge nicht möglich und erfordert die Zuhilfenahme eines Mikroskops.
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Der Igel-stachelbart wurde nach seiner ungewöhnlichen Wuchsform benannt. An der Unterseite seiner hellen Fruchtkörper befinden sich bereifte Stacheln, welche an den Anblick eines Igels erinnern. Er kommt nur selten vor und siedelt sich meistens als Wundparasit an Laubbäumen an.
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Igel-stachelbart 
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