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Tigerlilie Pflege

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Fragen zu Tigerlilie

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Pruning Pruning Beschnitt
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Temperature Temperature Temperatur
Fertilizing Fertilizing Düngung
Was soll ich tun, wenn ich mein Tigerlilie über- oder unter Wasser gesetzt habe?
Überwässerung ist bei der Tigerlilie nur allzu leicht möglich. Sie braucht nicht viel Wasser, und Überwässerung kann zu Zwiebelfäule führen. Einige Symptome sind: -Matschige Zwiebel -Fleckige, schlaffe Stängel -tropfende Blüten -Vergilbter Stängel Es ist normal, dass sich gelbe Blätter entwickeln, wenn Tigerlilie das Ende der Blütezeit erreicht hat. Wenn die Blätter jedoch gelb werden, bevor die Blumen blühen, ist dies ein Zeichen für Überwässerung. Die Zwiebelfäule ist weit verbreitet und kann leider nicht rückgängig gemacht werden. Wenn Sie die Fäulnis frühzeitig erkennen, müssen Sie die Zwiebel ausgraben und die faulen Teile vorsichtig entfernen. Anschließend sollten Sie die gesamte Erde, in der die Pflanze gewachsen ist, entfernen. Wenn Sie einen Topf verwenden, desinfizieren Sie ihn und alle verwendeten Werkzeuge gründlich, um eine Verbreitung des Pilzes zu vermeiden. Pflanzen, die im Freien stehen, sollten Sie an einem anderen Ort einpflanzen. Wenn Sie die Pflanze unter Wasser setzen, ist das Problem nicht so groß. Natürlich darf die Erde nicht völlig austrocknen, aber es ist viel einfacher, ein Unterwasserproblem zu lösen als ein Überwasserproblem. Einige Anzeichen dafür, dass Ihre Pflanze zu wenig Wasser bekommt, sind: -Keine Blüten -Hängende, verwelkte Stängel -Verbräunung an den Rändern der Blütenblätter Wenn Sie Ihrer Tigerlilie zu wenig Wasser gegeben haben, sollten Sie nicht in Panik geraten. Die Pflanze hat eine gewisse Trockentoleranz. Wenn Sie das bemerkt haben, geben Sie ihr reichlich zu trinken, aber durchnässen Sie nicht den umliegenden Boden. Aber geben Sie ihnen nicht zu viel Wasser, sondern lassen Sie die Erde nur feucht sein. Längere Zeit im Wasser kann zu Wurzelfäule und Pilzbefall der Zwiebel führen. Der Pilz kann die Zwiebel stark schädigen, was sich durch Flecken auf den Blättern und Knospen bemerkbar macht. Auch die Blattspitzen können sich verfärben und absterben.
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Wie oft sollte ich meine Tigerlilie gießen?
Tigerlilie ist ziemlich winterhart und braucht nicht viel Aufmerksamkeit. Sie kann zwar in einem Topf gezüchtet werden, aber am besten gedeiht sie direkt in der Erde im wärmsten/hellsten Teil des Gartens. Da es sich um eine Zwiebelpflanze handelt, müssen Sie besonders vorsichtig sein, wenn Sie die Pflanze während des Wachstums zu viel gießen, da dies die Zwiebel verfaulen lässt. Sobald Sie Ihre Tigerlilie gepflanzt haben, gießen Sie sie einmal gut und lassen sie dann stehen. Dieses erste Gießen bringt das Wachstum in Gang, aber danach können Sie sie in Ruhe lassen, bis sich Triebe zeigen. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie die Feuchtigkeit des Bodens nach dem Wachstum der neuen Blätter überprüfen. Stecken Sie Ihren Finger etwa 2 bis 3 Zentimeter unter die Erdoberfläche. Wenn sie noch feucht ist, brauchen Sie die Pflanze nicht zu gießen. Bei Topfpflanzen sollten Sie auch den Wasserauffangstrang überprüfen, um festzustellen, ob dort Wasser steht. Ist dies der Fall, sollten Sie die Pflanze nicht gießen. Um die Feuchtigkeit genauer zu messen, stecken Sie einen Feuchtigkeitssensor etwa 2 bis 3 Zentimeter tief in die Erde. Der Messwert sollte in der Mitte der Kategorie "feucht" liegen. Die empfohlene Bewässerungshäufigkeit für Tigerlilie ist einmal pro Woche.
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Wie kann ich meine Bewässerung an die unterschiedlichen Bedingungen für meine Tigerlilie anpassen?
Die Tigerlilie ist eine robuste Pflanze, die eine Vielzahl von rauen Bedingungen überstehen kann. Wenn man sie im Freien pflanzt, kann man in der Regel der Natur die Zügel überlassen. Sie braucht nicht viel Wasser und kann auch lange Trockenperioden überstehen. Sie sollten nur darauf achten, dass die Erde, in die Sie sie pflanzen, eine ausreichende Drainage bietet. Bei Topfpflanzen Tigerlilie müssen Sie etwas vorsichtiger mit dem Gießen sein. Da es sich um eine Zwiebelpflanze handelt, kann es zu Zwiebelfäule kommen, wenn sie zu viel Wasser bekommt. Drinnen können Sie die Pflanze weniger gießen. Achten Sie natürlich darauf, dass Ihre Töpfe gute Drainagelöcher haben! Verwenden Sie gute, gut durchlässige Erde. Fügen Sie etwas Sand oder Steine hinzu, um die Drainage zu verbessern. Am meisten gießen Sie die Tigerlilie während der Wachstumsphase. Sie sollten etwa einen Zentimeter pro Woche gießen, um die Blüten zum Blühen zu bringen. Halten Sie das Wasser zurück, bis der Stängel erscheint, und gießen Sie dann wie gewohnt. Wie viel Sie während der Wachstumsphase gießen, hängt natürlich auch von der allgemeinen Luftfeuchtigkeit und Temperatur ab. Wenn Sie in einem heißen, trockenen Klima leben, verdunstet das Wasser schneller, so dass Sie Ihre Tigerlilie möglicherweise öfter gießen müssen. Wenn Sie in einem feuchteren Klima leben, können Sie Ihre Tigerlilie wahrscheinlich weniger gießen. Überprüfen Sie immer die Bodenfeuchtigkeit, um sicherzustellen, dass der Boden nicht zu nass ist. Diese Pflanzen bevorzugen einen gut durchlässigen, feuchten Boden.
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Wichtige Fakten über Tigerlilie

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Attribute von Tigerlilie

Lebensdauer
Mehrjährig
Pflanzentyp
Kraut
Pflanzzeit
Frühling
Blütezeit
Spätes Frühjahr, Frühsommer, Hochsommer
Erntezeit
Herbst
Wuchshöhe
80 cm to 1.5 m
Kronendurchmesser
30 cm
Blattfarbe
Grün
Blumendurchmesser
12 cm
Blumenfarbe
Orange
Rot
Violett
Gelb
Rosa
Stängelfarbe
Grün
Violett
Ruhezustand
Winterruhe
Typ des Blattes
Laubabwerfend
Idealtemperatur
0 - 35 ℃

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Wissenschaftliche Einordnung von Tigerlilie

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Häufige Schädlinge und Krankheiten von Tigerlilie

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Häufige Probleme bei Tigerlilie basierend auf 10 Millionen echte Fälle
Welke
Welke in Tigerlilie ist ein schwerer Zustand, der dazu führt, dass die Blätter hängen und schließlich sterben. Hauptsächlich verursacht durch Pilzinfektionen und unzureichendes Wassermanagement, verringert es die Vitalität und Schönheit der Pflanze.
Blattfleckenkrankheit
Blattfleckenkrankheit Blattfleckenkrankheit
Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Lösungen: Bei kleineren Fällen von Blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen. Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet. Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten. Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann. Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.
Blattverbrennung
Blattverbrennung Blattverbrennung
Blattverbrennung
Blattbräune führt dazu, dass Blätter austrocknen und von der Blattspitze ausgehend braun werden.
Lösungen: Die Lösung für Blattverbrennung ist von der Ursache abhängig. Im Grunde werden jedoch jegliche Kulturpflege-Methoden, die die Gesundheit der Pflanze und der Wurzelfunktionalität verbessern, die Symptome reduzieren. Das Mulchen des Wurzelbereichs (bevorzugt mit einem Holzspan-Mulch) hilft, Feuchtigkeit beizubehalten, Verdunstung zu reduzieren und fördert eine gesunde, funktionale Wurzelumgebung, welche für den Wassertransport zu den Blättern unerlässlich ist. Prüfen Sie den Wurzelhals auf gürtende oder kreisende Wurzeln, welche den Stamm würgen und den Wasser- und Nährstofftransport begrenzen. Schützen Sie Bäume vor schwerem Wurzelschaden durch nahe Baumaßnahmen und Ausgrabungen. Ist Dünger der Grund, wässern Sie die Erde gründlich, um überschüssige Düngersalze heraus zu spülen. Denken Sie jedoch daran, dass Düngerausfluss eine Umweltverschmutzung ist. Die Vermeidung von übermäßigem Düngen im Voraus ist die beste Vorgehensweise. Wenn die Bodenuntersuchung einen Kaliummangel ergeben hat, tragen Sie einen Kaliumdünger auf und bewässern Sie den Bereich gut. Selbst, wenn Sie genügend Kalium im Erdboden haben, werden die Pflanzen nicht dazu in der Lage sein, dieses aufzunehmen, sollte der Boden durchweg zu trocken sein. Schwer betroffene Zweige sollten eventuell entfernt werden, indem Sie eine scharfe und desinfizierte Gartenschere verwenden, da geschwächte Zweige anfällig für Zweitinfektionen sind. Leidet Ihre Pflanze an einer bakteriellen Blattverbrennung, gibt es keine Heilung. Durch einen Fachmann aufgetragene, antibiotische Injektionen können die Symptome zwar für eine Saison lang reduzieren, die oben genannten Kulturpflegemethoden sind jedoch die beste Option für die Reduzierung der Symptome und für eine Verlängerung der Lebensspanne. Eine infizierte Pflanze wird wahrscheinlich innerhalb von zehn Jahren sterben.
Wassermangel
Wassermangel Wassermangel
Wassermangel
Wassermangel führt dazu, dass sich die Blätter allmählich von der Unterseite an gelb färben und die gesamte Pflanze zu verwelken scheint.
Lösungen: Ihre Pflanze ist sehr durstig und braucht zwingend Wasser. Sie können Ihre Pflanze wiederbeleben, indem Sie sie gießen. Gießen Sie dazu am besten langsam Wasser in die Blumentopferde, bis die gesamte Oberfläche feucht ist. Wenn Sie zu schnell gießen, fließt das Wasser direkt durch und kann die Erde nicht gänzlich befeuchten. Falls der Blumentopf keine Entwässerungslöcher hat, sollten Sie der Pflanze maximal ein Drittel des Volumens des Blumentopfs an Wasser geben. Sind jedoch Entwässerungslöcher vorhanden, können Sie solange gießen, bis die Erde feucht ist und Wasser unten aus dem Topf austritt. Wenn Sie die gelben Blätter aufgrund ästhetischer Gesichtspunkte abschneiden, entfernen Sie bitte nicht mehr als ein Drittel aller Blätter. Es wäre besser, die Blätter absterben zu lassen, bis diese von selbst abfallen.
Saftsaugende Insekten
Saftsaugende Insekten Saftsaugende Insekten
Saftsaugende Insekten
Saugende Insekten können dichte Gruppen von kleinen gelben oder weißen Flecken auf den Blättern bilden.
Lösungen: Saftsaugende Insekten sind nur schwer zu erkennen, da sie sehr klein sind und sich oft auf der Unterseite der Blätter aufhalten. Wenn Sie Anzeichen eines Befalls bemerken, folgen Sie diesen Schritte, um dagegen vorzugehen. Entfernen Sie Käfer und Eier per Hand: Untersuchen Sie Ihre Pflanzen auf Insekten und geben Sie alle gefundenen Insekten in einen Behälter mit Seifenwasser. Achten Sie besonders auf die Unterseite der Blätter und zerdrücken Sie sämtliche Eier, die Sie finden. Nutzen Sie Insektizide: Gezieltes Sprühen kann saftsaugende Insekten eliminieren. Ein kleiner Befall kann mit insektizider Seife kontrolliert werden, wobei schwere Fälle stärkere Sprays erordern. Nutzen Sie natürliche Feinde: Viele Insekten wie Marienkäfer und Gottesanbeterinnen lieben saftsaugende Insekten. Sie können diese natürlichen Feinde in Pflanzenmärkten kaufen und diese in der Nähe infizierter Pflanzen freilassen. Natürlich können Sie die Insekten auch auf natürliche Weise anlocken.
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Welke
Überblick
Symptom
Ursachen
Behandlung
Prävention
Hochphase
Was bedeutet die Krankheit Welke bei Tigerlilie ?
Was bedeutet die Krankheit Welke bei Tigerlilie ?
Welke in Tigerlilie ist ein schwerer Zustand, der dazu führt, dass die Blätter hängen und schließlich sterben. Hauptsächlich verursacht durch Pilzinfektionen und unzureichendes Wassermanagement, verringert es die Vitalität und Schönheit der Pflanze.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Welke in Tigerlilie zeigt sich in erster Linie durch anhaltend hängende Blätter trotz ausreichender Bewässerung. Betroffene Pflanzen zeigen gelbe Blätter, vermindertes Wachstum und in schweren Fällen sogar Pflanzentod.
Was verursacht die Krankheit Welke bei Tigerlilie?
Was verursacht die Krankheit Welke bei Tigerlilie?
1
Pilzinfektionen
Pilze wie Fusarium- und Verticillium-Arten dringen in das vaskuläre System der Pflanze ein, stören den Nährstoff- und Wassertransport und führen zur Welke.
2
Überwässerung
Übermäßiges Gießen kann die Wurzeln von Tigerlilie ersticken, was die Aufnahme von Nährstoffen und Wasser behindert und zur Welke führt.
Wie behandelt man die Krankheit Welke bei Tigerlilie?
Wie behandelt man die Krankheit Welke bei Tigerlilie?
1
Nicht-Pestizid
Richtiges Gießen: Vermeiden Sie Überwässerung und stellen Sie sicher, dass der Boden gut durchlässig ist, um Wurzel ersticken und darauf folgende Welke zu verhindern.

Entfernung infizierter Teile: Schneiden Sie infizierte Blätter und Stängel ab, um die Ausbreitung von Pilzpathogenen zu reduzieren.
2
Pestizid
Verwendung von Fungiziden: Tragen Sie zugelassene Fungizide wie kupferbasierte Sprays auf, um die die Welke verursachenden Pilzpathogene zu kontrollieren.
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Blattfleckenkrankheit
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Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Übersicht
Übersicht
Verfärbte Flecken auf dem Laub von Pflanzen sind eines der häufigsten Krankheitsprobleme, die Menschen beobachten. Diese Flecken werden durch Pilz- und Bakterienkrankheiten verursacht, wobei die meisten Infektionen durch einen Pilzerreger verursacht werden.
Blattfleckenkrankheit kann an allen Zimmerpflanzen, blühenden Zierpflanzen, Gemüsepflanzen und Blättern von Bäumen, Sträuchern und Stauden auftreten. Es gibt keine Pflanzen, die dagegen resistent sind und das Problem ist in warmen, feuchten Umgebungen am größten. Er kann in jedem Lebensstadium auftreten, solange Blätter vorhanden sind.
Kleine bräunliche Flecken erscheinen auf dem Laub und vergrößern sich mit fortschreitender Erkrankung. In schweren Fällen ist die Pflanze oder der Baum geschwächt, wenn die Läsionen die Photosynthese unterbrechen oder Blattverlust verursachen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
In den meisten Fällen wirkt sich die Blattfleckenkrankheit nur auf einen kleinen Prozentsatz der gesamten Pflanze aus. Eine kleine Infektion belastet die Pflanze nur wenig. Wenn sie jedoch unbehandelt bleibt und die Krankheit über mehrere Jahreszeiten fortschreitet, wird sie die Gesundheit und Produktivität der infizierten Pflanze stark beeinträchtigen.
  • Die Sporenbildung beginnt (Vermehrung der Pilzsporen) und kleine Flecken erscheinen auf den Blättern.
  • Die Verteilung erfolgt oft zufällig und verstreut, da Krankheit durch Regentropfen verbreitet wird.
  • Kann auf den unteren Blättern erscheinen und wenn die Luftfeuchtigkeit höher ist, im Inneren der Pflanze.
  • Braune Flecken vergrößern sich und wachsen groß genug, um benachbarte Flecken zu berühren und somit einen markanteren Fleck zu bilden.
  • Blattränder können sich gelb verfärben.
  • In den toten Stellen erscheinen winzige schwarze Punkte (Fruchtkörper der Pilze).
  • Flecken werden größer, bis das gesamte Blatt braun ist.
  • Das Blatt fällt von der Pflanze ab.
Starke Symptome
  • Teilweiser oder vollständiger vorzeitiger Blattverlust.
  • Verringertes Wachstum.
  • Erhöhte Anfälligkeit für Schädlinge und andere Krankheiten.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Blattfleckenkrankheit, oder Blattflecken, ist ein gebräuchlicher beschreibender Begriff für verschiedene Krankheiten, die die Blätter von Pflanzen und Bäumen befallen. Rund 85% der Erkrankungen mit Blattflecken werden durch Pilze oder pilzähnliche Organismen verursacht. Manchmal wird Blattfleckenkrankheit durch eine bakterielle Infektion oder Insektenaktivität mit ähnlichen Symptomen verursacht.
Bei warmen Bedingungen und feuchten Blattoberflächen landen Pilzsporen, die durch Wind oder Regen transportiert werden, auf der Oberfläche und klammern sich an diese. Sie reißen die Zellwände nicht auf, sondern wachsen im Raum zwischen der pflanzlichen Plasmamembran und der pflanzlichen Zellwand. Während sich die Sporen vermehren, setzen sie Toxine und Enzyme frei, die nekrotische Flecken (d. h. abgestorbenes Gewebe) auf den Blättern verursachen, sodass die Pilze die beim Zellabbau freigesetzten Produkte aufnehmen können.
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Blattverbrennung
plant poor
Blattverbrennung
Blattbräune führt dazu, dass Blätter austrocknen und von der Blattspitze ausgehend braun werden.
Übersicht
Übersicht
Blattverbrennung beziehen sich auf zwei grundsätzliche Zustände: Physiologische Blattverbrennung und bakterielle Blattverbrennung. Sie führt bei Blättern zu Entfärbung, beginnend entlang der Ränder, und letztendlich zum Tod.
Die Entwicklung von Blattverbrennung tritt am häufigsten in der heißen, trockenen Saison auf und macht sich am stärksten im Spätsommer bemerkbar. Sie kann allerdings auch während anderer Jahreszeiten auftreten. Am häufigsten befällt sie junge Bäume und Büsche, kann jedoch auch Blumen, Gemüse und andere Pflanzen treffen.
Blattverbrennung kann fortschreitend schlimmer werden über mehrere Saisons anhalten. Wenn die eigentlichen Ursachen nicht behandelt werden, kann Blattverbrennung zum Tod der Pflanze führen.
Auch wenn Sie den durch physiologische Blattverbrennung verursachten Schaden nicht umkehren können, so können Sie weiteren Schaden verhindern. Mit angemessener Bewirtschaftung werden die Pflanzen sich vollständig erholen. Es existiert jedoch keine Behandlung für bakterielle Blattverbrennung, die eine systemische Infektion ist.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
  • Gelbe, braune oder geschwärzte Blätter, beginnend an den Blatträndern
  • Sterbende Zweigspitzen auf Bäumen und Büschen, während die Blätter absterben und abfallen
  • Oft ist eine helle, gelbe Grenzlinie zwischen dem toten und lebenden Blattgewebe vorhanden
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Es gibt Zahlreiche Ursachen für Blattverbrennung.
Bakterielle Blattverbrennung wird durch ein Bakterium verursacht. Die Bakterie blockiert die Xylem-Gefäße und verhindert Wasserbewegung. Die Symptome können zwischen den Spezies variieren.
Physiologische Blattverbrennung tritt am häufigsten auf, wenn eine Pflanze nicht genügend Wasser aufnehmen kann. Zahlreiche Bedingungen können zu diesem Problem führen, insbesondere ein ungesundes Wurzelsystem. Einige Ursachen eines ungesunden Wurzelsystems sind ein übermäßig verdichteter Erdboden, jüngste Bodenbearbeitungen, Wurzelverdichtung und -abtrennung durch Asphaltierung oder Bau, Dürre und übersättigte Böden.
Ein Kaliummangel kann zur Blattverbrennung beitragen. Da Pflanzen Kalium zum Transport von Wasser benötigen, können Sie das Wasser nicht vernünftig transportieren, wenn ein Kaliummangel vorherrscht.
Zu viel Dünger kann ebenfalls Symptome von Blattverbrennung hervorrufen. Die Anhäufung von Salzen (inklusive Salze von Düngern und auch Salzwasser) sammelt sich an den Blatträndern an und erreicht Konzentrationen, welche das Gewebe verbrennen.
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Wassermangel
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Wassermangel
Wassermangel führt dazu, dass sich die Blätter allmählich von der Unterseite an gelb färben und die gesamte Pflanze zu verwelken scheint.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Die Blätter Ihrer Pflanze verfärben sich gelb, wobei die ältesten sich zuerst verfärben. Die Blätter verfärben sich dabei vom Blattrand zur Mitte. Dies weist auf Wassermangel hin. Andere Anzeichen des Wassermangels sind eine sehr trockene Erde und eine Art Graben der Erde am Topfrand.
Lösungen
Lösungen
Ihre Pflanze ist sehr durstig und braucht zwingend Wasser.
  1. Sie können Ihre Pflanze wiederbeleben, indem Sie sie gießen. Gießen Sie dazu am besten langsam Wasser in die Blumentopferde, bis die gesamte Oberfläche feucht ist. Wenn Sie zu schnell gießen, fließt das Wasser direkt durch und kann die Erde nicht gänzlich befeuchten. Falls der Blumentopf keine Entwässerungslöcher hat, sollten Sie der Pflanze maximal ein Drittel des Volumens des Blumentopfs an Wasser geben. Sind jedoch Entwässerungslöcher vorhanden, können Sie solange gießen, bis die Erde feucht ist und Wasser unten aus dem Topf austritt.
  2. Wenn Sie die gelben Blätter aufgrund ästhetischer Gesichtspunkte abschneiden, entfernen Sie bitte nicht mehr als ein Drittel aller Blätter. Es wäre besser, die Blätter absterben zu lassen, bis diese von selbst abfallen.
Vorbeugung
Vorbeugung
  1. Wenn Sie eine neue Pflanze erhalten, sollten Sie deren Wasserbedarf in Erfahrung bringen. Nutzen Sie Erinnerungen Ihres Mobilgeräts, um Ihre Pflanze konsistent zu gießen. Nicht alle Pflanzen sind gleich. Stellen Sie daher sicher, all Ihre Pflanzen in Ihrem Gießrhythmus individuell zu gießen.
  2. Sie könnten einen Wassermesser mit langem Messsensor kaufen, den Sie in der Nähe der Wurzeln aufstellen. Überprüfen Sie diesen regelmäßig und gießen Sie die Pflanze, sobald das Messgerät anzeigt, dass es Zeit zum Gießen wird.
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Saftsaugende Insekten
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Saftsaugende Insekten
Saugende Insekten können dichte Gruppen von kleinen gelben oder weißen Flecken auf den Blättern bilden.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ihre Pflanze hat winzige gelbliche Flecken entwickelt, die auf den ganzen Blättern verteilt sind und wie Schimmel oder Mehltau aussehen. Wenn sich diese Flecken nicht abwischen lassen, handelt es sich womöglich um saftsaugende Insekten wie Blattläuse, Lederwanzen, Schildläuse, Zwerkzikaden, Mottenläuse, Milben, Schmierläuse usw.
All diese Schädlinge nutzen ihre Mäuler, um das Blattgewebe zu zerschneiden und den Saft der Blätter herauszusaugen. Die Symptome sind zunächst kaum ersichtlich, aber ein großer Befall kann schnell die ganze Pflanze beeinträchtigen. Womöglich sehen sie die saftsaugenden Pflanzen insbesondere in den heißen Sommermonaten, weil die aufgrund der Hitze oder Trockenheit geschwächten Pflanzen ein leichteres Opfer für die Insekten sind.
Auch wenn die saftsaugenden Insekten Ihre Pflanze kaum töten werden, können sie diese stark schwächen und so anfälliger für Krankheiten machen. Sie verbreiten auch Viren von einer Pflanze zur anderen.
Lösungen
Lösungen
Saftsaugende Insekten sind nur schwer zu erkennen, da sie sehr klein sind und sich oft auf der Unterseite der Blätter aufhalten. Wenn Sie Anzeichen eines Befalls bemerken, folgen Sie diesen Schritte, um dagegen vorzugehen.
  1. Entfernen Sie Käfer und Eier per Hand: Untersuchen Sie Ihre Pflanzen auf Insekten und geben Sie alle gefundenen Insekten in einen Behälter mit Seifenwasser. Achten Sie besonders auf die Unterseite der Blätter und zerdrücken Sie sämtliche Eier, die Sie finden.
  2. Nutzen Sie Insektizide: Gezieltes Sprühen kann saftsaugende Insekten eliminieren. Ein kleiner Befall kann mit insektizider Seife kontrolliert werden, wobei schwere Fälle stärkere Sprays erordern.
  3. Nutzen Sie natürliche Feinde: Viele Insekten wie Marienkäfer und Gottesanbeterinnen lieben saftsaugende Insekten. Sie können diese natürlichen Feinde in Pflanzenmärkten kaufen und diese in der Nähe infizierter Pflanzen freilassen. Natürlich können Sie die Insekten auch auf natürliche Weise anlocken.
Vorbeugung
Vorbeugung
Gesunde Pflanzen sind weniger anfällig für Angriffe durch saftsaugende Insekten. Stärken Sie Ihre Pflanzen mit Dünger und den richtigen Mengen Wasser und Licht. Pflanzen, die zu viel Stickstoff erhalten, sind anfälliger für Angriffe. Vermeiden Sie daher, die Pflanzen zu oft und zu viel zu düngen. Außerdem sollten Sie Unkraut und hohe Gräser in der Umgebung entfernen, um den Schädlingen keine natürliche Umgebung zu gewähren.
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Der KI-gestützte Pflanzendoktor hilft, Pflanzenleiden in Sekundenschnelle zu diagnostizieren.
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Tigerlilie und ihre Toxizität

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* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
Leicht giftig für Menschen
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Giftig für Katzen
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Giftige Pflanzen erkennen und vermeiden
Schützen Sie ihre Familie und Haustiere vor giftigen Pflanzen
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Verbreitung von Tigerlilie

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Verbreitungskarte von Tigerlilie

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Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Potenziell invasiv
Exotisch
Keine Arten gemeldet
habit
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Weitere Informationen zu Wachstum und Pflege von Tigerlilie

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Grundlegende Pflegehinweise
Häufige Krankheiten & Schädlinge
Mehr entdecken
Lichteinstrahlung
Volle sonne
Die Tigerlilie gedeiht am besten in reichlich Sonne, kommt aber auch mit mäßig sonnigen Standorten zurecht. Da sie aus Gegenden mit viel Sonne stammt, sollte man bei der Pflege dieser Pflanze auf eine ausreichende tägliche Sonneneinstrahlung achten.
Best Practice Sonnenlicht
Umpflanzen
25-30 cm
Die beste Zeit zum Umpflanzen von Tigerlilie ist das frühe bis späte Frühjahr, wenn die Pflanze kräftig wächst. Idealerweise wählen Sie einen Standort mit gut durchlässigem Boden und teilweiser bis voller Sonne. Lockern Sie den Wurzelballen leicht auf, um ein gesundes Wachstum nach dem Umpflanzen zu fördern. Viel Spaß beim Einpflanzen!
Verpflanzungstechnik
Temperatur
-30 - 38 ℃
Die Tigerlilie ist in Regionen mit gemäßigten Temperaturen beheimatet und bevorzugt einen Bereich von 32 bis 95 ℉ (0 bis 35 ℃). Im Sommer gedeiht sie in voller Sonne, profitiert aber in heißen Klimazonen von einem schattigen Standort. Im Winter kann sie bei Temperaturen von bis zu 23 ℉ (-5 ℃) mit minimalem Schutz überleben.
Temp. für gesundes Wachstum
Beschnitt
Frühling, Sommer, Herbst
Diese leuchtende Staude ist für ihre kräftigen orangefarbenen Blüten und gesprenkelten Blütenblätter bekannt. Unter Tigerlilie können Sie die verbrauchten Blüten abschneiden und abgestorbene oder beschädigte Stängel entfernen, um die Vitalität und das Aussehen zu verbessern. Schneiden Sie die Stängelbasen zurück, nachdem das Laub nach der Blüte vergilbt ist. Die beste Zeit für den Rückschnitt ist vom frühen Frühjahr bis zum Spätherbst. Ein Rückschnitt nach dem ersten Frost bereitet Tigerlilie auf die Ruhephase vor, fördert die Verjüngung und kann zur Schädlingsbekämpfung beitragen. Vermeiden Sie übermäßigen Rückschnitt, um die natürliche Schönheit und Gesundheit von Tigerlilie zu erhalten.
Beschneidungstechniken
Welke
Welke in Tigerlilie ist ein schwerer Zustand, der dazu führt, dass die Blätter hängen und schließlich sterben. Hauptsächlich verursacht durch Pilzinfektionen und unzureichendes Wassermanagement, verringert es die Vitalität und Schönheit der Pflanze.
Mehr erfahren
Braune Flecken
Die Braunfleckenkrankheit ist eine weit verbreitete Pilzerkrankung, die Tigerlilie befällt, indem sie kreisförmige braune Flecken auf den Blättern verursacht und diese zum Verwelken bringt. Diese Krankheit kann zu schweren Pflanzenschäden führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird.
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Wassermangel
Unterbewässerung ist ein Hygieneproblem, das Tigerlilie betrifft und zu Welken, Verfärbungen und reduziertem Wachstum führt. Wenn dieses Problem vernachlässigt wird, kann es tödlich sein, daher ist es wichtig, frühzeitig Anzeichen zu erkennen und diese umgehend zu beheben.
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Blattbräune
Blattfäule ist eine Pilzkrankheit, die die Gesundheit und Vitalität von Tigerlilie stark beeinträchtigt. Infizierte Pflanzen zeigen braune, abgestorbene Flecken auf den Blättern, Welke und vorzeitigen Blattabwurf, was zu einer verringerten ästhetischen Wertigkeit und Pflanzenvitalität führt. Die Ausbreitung von Blattfäule kann in der Tigerlilie-Kultivierung erhebliche Verluste verursachen.
Mehr erfahren
Blattfäule
Blattfäule ist eine schwere Krankheit, die Tigerlilie betrifft und zu erheblicher Verfärbung, Welke und letztendlich zum Tod führt. Die Krankheit wird durch bestimmte infektiöse Organismen verursacht, die in warmen und feuchten Jahreszeiten verbreitet sind, kann jedoch durch angemessene kulturelle Praktiken und Behandlungen kontrolliert werden.
Mehr erfahren
Giftig
Leicht giftig für Menschen
Halten Sie Ihre Tigerlilie von Kindern fern, wie Sie es mit allen Lilienarten tun sollten. Der Verzehr dieser Pflanze kann beim Menschen zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Diese Probleme werden umso schlimmer, je kleiner der Mensch ist und je größer die Menge ist, die gegessen wird. Halten Sie Ihre kognitiv eingeschränkten Angehörigen und alle Kinder von dieser Pflanze fern, und kennzeichnen Sie die Zwiebeln vor dem Einpflanzen/Umpflanzen, da manche Menschen sie mit Zwiebeln verwechseln.
Infos zur Toxizität
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Pflanzen mit Bezug zu Tigerlilie

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Maiglöckchen
Maiglöckchen
Man sollte sehr vorsichtig mit dem Maiglöckchen sein, denn alle Pflanzenteile sind giftig für Menschen und einige Nutztiere. Damit man es nicht mit Bärlauch verwechselt, sollte man daran riechen, denn Bärlauch riecht nach Knoblauch. Diese Blume inspirierte in der Literatur viele Künstler und Dichter. Es ist eine beliebte Schnittblume, wird aber auch in Blumengärten oder Naturgärten gepflanzt.
Bleistiftbaum
Bleistiftbaum
Der Bleistiftbaum wird aufgrund seiner feinen, langen Zweige als Spaghetti-Strauch bezeichnet und ist wegen seines ungewöhnlichen Aussehens als Zimmerpflanze sehr populär. Beim Umgang mit dem Bleistiftbaum sollten unbedingt Schutzhandschuhe getragen werden, da dieser Strauch einen giftigen milchigen Saft enthält, der u. a. zu Allergien führen kann. Als kleiner Strauch wächst er aufrecht, buschig und bekommt stark verästelte, stiftdicke grüne Triebe.
Gelbrote Taglilie
Gelbrote Taglilie
Die Gelbrote Taglilie hat eine wachsartige Beschichtung auf den Blättern, weshalb sie dem Eindringen von Herbiziden widersteht. Das erschwert die Bekämpfung der Pflanze. Die Blüten sind trichterförmig und haben eine bräunlich-rote Farbe. Sie blühen nur für einen Tag, aber es werden immer wieder neue Blüten gebildet.
Gewöhnliches Pfaffenhütchen
Gewöhnliches Pfaffenhütchen
Der Gewöhnliches Pfaffenhütchen ist ein mitteleuropäisches Wildgehölz, dessen rote Früchte im Herbst und Winter eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel darstellen. Dazu kommt sein Nutzen als Erosionsschutz von Böschungen und als Zierpflanze in Parks; während des Mittelalters setzte man sein Holz für die Herstellung von Webspindeln ein, was seinen Namen Gewöhnlicher Spindelstrauch erklärlich macht. 2006 war dieser Strauch zur 'Giftpflanze des Jahres' gekürt worden.
Gelbe Taglilie
Gelbe Taglilie
Die Blätter der Gelbe Taglilie sind sternförmig und zitronengelb. Sie sind bekannt für ihren starken Duft nach Orangen oder Maiglöckchen. Viele Insekten werden von diesem speziellen Duft angezogen. Nur einen Tag blühen die Blüten der Gelbe Taglilie, allerdings öffnen sich jeden Tag neue Blüten.
Weißrand-wolfsmilch
Weißrand-wolfsmilch
Die Weißrand-wolfsmilch ist aufgrund ihrer weiß umrandeten Blätter eine sehr beliebte Pflanze. Sie eignet sich sowohl als Bodendecker für volle Sonne, als auch als Schnittblume, die man gerne als Beiwerk für Sträuße verwendet. Man sollte allerdings darauf achten, sie im Sommer regelmäßig zu gießen. Alle Teile der Weißrand-wolfsmilch sind giftig und enthalten einen Milchsaft, der beim Menschen Reizungen hervorrufen kann.
Gardenie
Gardenie
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Goldene Efeutute
Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
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Fragen zu Tigerlilie

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Watering Watering Gießen
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Fertilizing Fertilizing Düngung
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Wichtige Fakten über Tigerlilie

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Attribute von Tigerlilie

Lebensdauer
Mehrjährig
Pflanzentyp
Kraut
Pflanzzeit
Frühling
Blütezeit
Spätes Frühjahr, Frühsommer, Hochsommer
Erntezeit
Herbst
Wuchshöhe
80 cm to 1.5 m
Kronendurchmesser
30 cm
Blattfarbe
Grün
Blumendurchmesser
12 cm
Blumenfarbe
Orange
Rot
Violett
Gelb
Rosa
Stängelfarbe
Grün
Violett
Ruhezustand
Winterruhe
Typ des Blattes
Laubabwerfend
Idealtemperatur
0 - 35 ℃
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Symbolik

Wissenschaftliche Einordnung von Tigerlilie

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Häufige Schädlinge und Krankheiten von Tigerlilie

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Häufige Probleme bei Tigerlilie basierend auf 10 Millionen echte Fälle
Welke
Welke in Tigerlilie ist ein schwerer Zustand, der dazu führt, dass die Blätter hängen und schließlich sterben. Hauptsächlich verursacht durch Pilzinfektionen und unzureichendes Wassermanagement, verringert es die Vitalität und Schönheit der Pflanze.
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Blattfleckenkrankheit
Blattfleckenkrankheit Blattfleckenkrankheit Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Lösungen: Bei kleineren Fällen von Blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen. Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet. Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten. Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann. Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.
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Blattverbrennung
Blattverbrennung Blattverbrennung Blattverbrennung
Blattbräune führt dazu, dass Blätter austrocknen und von der Blattspitze ausgehend braun werden.
Lösungen: Die Lösung für Blattverbrennung ist von der Ursache abhängig. Im Grunde werden jedoch jegliche Kulturpflege-Methoden, die die Gesundheit der Pflanze und der Wurzelfunktionalität verbessern, die Symptome reduzieren. Das Mulchen des Wurzelbereichs (bevorzugt mit einem Holzspan-Mulch) hilft, Feuchtigkeit beizubehalten, Verdunstung zu reduzieren und fördert eine gesunde, funktionale Wurzelumgebung, welche für den Wassertransport zu den Blättern unerlässlich ist. Prüfen Sie den Wurzelhals auf gürtende oder kreisende Wurzeln, welche den Stamm würgen und den Wasser- und Nährstofftransport begrenzen. Schützen Sie Bäume vor schwerem Wurzelschaden durch nahe Baumaßnahmen und Ausgrabungen. Ist Dünger der Grund, wässern Sie die Erde gründlich, um überschüssige Düngersalze heraus zu spülen. Denken Sie jedoch daran, dass Düngerausfluss eine Umweltverschmutzung ist. Die Vermeidung von übermäßigem Düngen im Voraus ist die beste Vorgehensweise. Wenn die Bodenuntersuchung einen Kaliummangel ergeben hat, tragen Sie einen Kaliumdünger auf und bewässern Sie den Bereich gut. Selbst, wenn Sie genügend Kalium im Erdboden haben, werden die Pflanzen nicht dazu in der Lage sein, dieses aufzunehmen, sollte der Boden durchweg zu trocken sein. Schwer betroffene Zweige sollten eventuell entfernt werden, indem Sie eine scharfe und desinfizierte Gartenschere verwenden, da geschwächte Zweige anfällig für Zweitinfektionen sind. Leidet Ihre Pflanze an einer bakteriellen Blattverbrennung, gibt es keine Heilung. Durch einen Fachmann aufgetragene, antibiotische Injektionen können die Symptome zwar für eine Saison lang reduzieren, die oben genannten Kulturpflegemethoden sind jedoch die beste Option für die Reduzierung der Symptome und für eine Verlängerung der Lebensspanne. Eine infizierte Pflanze wird wahrscheinlich innerhalb von zehn Jahren sterben.
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Wassermangel
Wassermangel Wassermangel Wassermangel
Wassermangel führt dazu, dass sich die Blätter allmählich von der Unterseite an gelb färben und die gesamte Pflanze zu verwelken scheint.
Lösungen: Ihre Pflanze ist sehr durstig und braucht zwingend Wasser. Sie können Ihre Pflanze wiederbeleben, indem Sie sie gießen. Gießen Sie dazu am besten langsam Wasser in die Blumentopferde, bis die gesamte Oberfläche feucht ist. Wenn Sie zu schnell gießen, fließt das Wasser direkt durch und kann die Erde nicht gänzlich befeuchten. Falls der Blumentopf keine Entwässerungslöcher hat, sollten Sie der Pflanze maximal ein Drittel des Volumens des Blumentopfs an Wasser geben. Sind jedoch Entwässerungslöcher vorhanden, können Sie solange gießen, bis die Erde feucht ist und Wasser unten aus dem Topf austritt. Wenn Sie die gelben Blätter aufgrund ästhetischer Gesichtspunkte abschneiden, entfernen Sie bitte nicht mehr als ein Drittel aller Blätter. Es wäre besser, die Blätter absterben zu lassen, bis diese von selbst abfallen.
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Saftsaugende Insekten
Saftsaugende Insekten Saftsaugende Insekten Saftsaugende Insekten
Saugende Insekten können dichte Gruppen von kleinen gelben oder weißen Flecken auf den Blättern bilden.
Lösungen: Saftsaugende Insekten sind nur schwer zu erkennen, da sie sehr klein sind und sich oft auf der Unterseite der Blätter aufhalten. Wenn Sie Anzeichen eines Befalls bemerken, folgen Sie diesen Schritte, um dagegen vorzugehen. Entfernen Sie Käfer und Eier per Hand: Untersuchen Sie Ihre Pflanzen auf Insekten und geben Sie alle gefundenen Insekten in einen Behälter mit Seifenwasser. Achten Sie besonders auf die Unterseite der Blätter und zerdrücken Sie sämtliche Eier, die Sie finden. Nutzen Sie Insektizide: Gezieltes Sprühen kann saftsaugende Insekten eliminieren. Ein kleiner Befall kann mit insektizider Seife kontrolliert werden, wobei schwere Fälle stärkere Sprays erordern. Nutzen Sie natürliche Feinde: Viele Insekten wie Marienkäfer und Gottesanbeterinnen lieben saftsaugende Insekten. Sie können diese natürlichen Feinde in Pflanzenmärkten kaufen und diese in der Nähe infizierter Pflanzen freilassen. Natürlich können Sie die Insekten auch auf natürliche Weise anlocken.
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Welke
Überblick
Symptom
Ursachen
Behandlung
Prävention
Hochphase
Was bedeutet die Krankheit Welke bei Tigerlilie ?
Was bedeutet die Krankheit Welke bei Tigerlilie ?
Welke in Tigerlilie ist ein schwerer Zustand, der dazu führt, dass die Blätter hängen und schließlich sterben. Hauptsächlich verursacht durch Pilzinfektionen und unzureichendes Wassermanagement, verringert es die Vitalität und Schönheit der Pflanze.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Welke in Tigerlilie zeigt sich in erster Linie durch anhaltend hängende Blätter trotz ausreichender Bewässerung. Betroffene Pflanzen zeigen gelbe Blätter, vermindertes Wachstum und in schweren Fällen sogar Pflanzentod.
Was verursacht die Krankheit Welke bei Tigerlilie?
Was verursacht die Krankheit Welke bei Tigerlilie?
1
Pilzinfektionen
Pilze wie Fusarium- und Verticillium-Arten dringen in das vaskuläre System der Pflanze ein, stören den Nährstoff- und Wassertransport und führen zur Welke.
2
Überwässerung
Übermäßiges Gießen kann die Wurzeln von Tigerlilie ersticken, was die Aufnahme von Nährstoffen und Wasser behindert und zur Welke führt.
Wie behandelt man die Krankheit Welke bei Tigerlilie?
Wie behandelt man die Krankheit Welke bei Tigerlilie?
1
Nicht-Pestizid
Richtiges Gießen: Vermeiden Sie Überwässerung und stellen Sie sicher, dass der Boden gut durchlässig ist, um Wurzel ersticken und darauf folgende Welke zu verhindern.

Entfernung infizierter Teile: Schneiden Sie infizierte Blätter und Stängel ab, um die Ausbreitung von Pilzpathogenen zu reduzieren.
2
Pestizid
Verwendung von Fungiziden: Tragen Sie zugelassene Fungizide wie kupferbasierte Sprays auf, um die die Welke verursachenden Pilzpathogene zu kontrollieren.
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Blattfleckenkrankheit
plant poor
Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Übersicht
Übersicht
Verfärbte Flecken auf dem Laub von Pflanzen sind eines der häufigsten Krankheitsprobleme, die Menschen beobachten. Diese Flecken werden durch Pilz- und Bakterienkrankheiten verursacht, wobei die meisten Infektionen durch einen Pilzerreger verursacht werden.
Blattfleckenkrankheit kann an allen Zimmerpflanzen, blühenden Zierpflanzen, Gemüsepflanzen und Blättern von Bäumen, Sträuchern und Stauden auftreten. Es gibt keine Pflanzen, die dagegen resistent sind und das Problem ist in warmen, feuchten Umgebungen am größten. Er kann in jedem Lebensstadium auftreten, solange Blätter vorhanden sind.
Kleine bräunliche Flecken erscheinen auf dem Laub und vergrößern sich mit fortschreitender Erkrankung. In schweren Fällen ist die Pflanze oder der Baum geschwächt, wenn die Läsionen die Photosynthese unterbrechen oder Blattverlust verursachen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
In den meisten Fällen wirkt sich die Blattfleckenkrankheit nur auf einen kleinen Prozentsatz der gesamten Pflanze aus. Eine kleine Infektion belastet die Pflanze nur wenig. Wenn sie jedoch unbehandelt bleibt und die Krankheit über mehrere Jahreszeiten fortschreitet, wird sie die Gesundheit und Produktivität der infizierten Pflanze stark beeinträchtigen.
  • Die Sporenbildung beginnt (Vermehrung der Pilzsporen) und kleine Flecken erscheinen auf den Blättern.
  • Die Verteilung erfolgt oft zufällig und verstreut, da Krankheit durch Regentropfen verbreitet wird.
  • Kann auf den unteren Blättern erscheinen und wenn die Luftfeuchtigkeit höher ist, im Inneren der Pflanze.
  • Braune Flecken vergrößern sich und wachsen groß genug, um benachbarte Flecken zu berühren und somit einen markanteren Fleck zu bilden.
  • Blattränder können sich gelb verfärben.
  • In den toten Stellen erscheinen winzige schwarze Punkte (Fruchtkörper der Pilze).
  • Flecken werden größer, bis das gesamte Blatt braun ist.
  • Das Blatt fällt von der Pflanze ab.
Starke Symptome
  • Teilweiser oder vollständiger vorzeitiger Blattverlust.
  • Verringertes Wachstum.
  • Erhöhte Anfälligkeit für Schädlinge und andere Krankheiten.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Blattfleckenkrankheit, oder Blattflecken, ist ein gebräuchlicher beschreibender Begriff für verschiedene Krankheiten, die die Blätter von Pflanzen und Bäumen befallen. Rund 85% der Erkrankungen mit Blattflecken werden durch Pilze oder pilzähnliche Organismen verursacht. Manchmal wird Blattfleckenkrankheit durch eine bakterielle Infektion oder Insektenaktivität mit ähnlichen Symptomen verursacht.
Bei warmen Bedingungen und feuchten Blattoberflächen landen Pilzsporen, die durch Wind oder Regen transportiert werden, auf der Oberfläche und klammern sich an diese. Sie reißen die Zellwände nicht auf, sondern wachsen im Raum zwischen der pflanzlichen Plasmamembran und der pflanzlichen Zellwand. Während sich die Sporen vermehren, setzen sie Toxine und Enzyme frei, die nekrotische Flecken (d. h. abgestorbenes Gewebe) auf den Blättern verursachen, sodass die Pilze die beim Zellabbau freigesetzten Produkte aufnehmen können.
Lösungen
Lösungen
Bei kleineren Fällen von Blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen.
Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet.
  1. Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten.
  2. Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann.
  3. Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.
Vorbeugung
Vorbeugung
Wie bei vielen anderen Krankheiten ist es einfacher der Blattfleckenkrankheit vorzubeugen als sie zu heilen, und das geschieht durch kulturelle Praktiken.
  • Entfernen Sie vor dem Winter das Herbstlaub vom Boden, um die Überwinterung von Pilzen und Bakterien zu minimieren.
  • Sorgen Sie durch einen angemessenen Pflanzenabstand für eine gute Luftbewegung zwischen den Pflanzen.
  • Erhöhen Sie die Luftzirkulation in der Mitte der Pflanzen durch Beschneiden.
  • Reinigen Sie alle Schnittwerkzeuge gründlich, nachdem Sie mit erkrankten Pflanzen gearbeitet haben.
  • Entsorgen Sie niemals krankes Pflanzenmaterial in einem Komposthaufen.
  • Vermeiden Sie Überkopfbewässerung, um Feuchtigkeit vom Laub fernzuhalten.
  • Halten Sie die Pflanzen gesund, indem Sie ausreichend Sonnenlicht, Wasser und Dünger zur Verfügung stellen.
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Blattverbrennung
plant poor
Blattverbrennung
Blattbräune führt dazu, dass Blätter austrocknen und von der Blattspitze ausgehend braun werden.
Übersicht
Übersicht
Blattverbrennung beziehen sich auf zwei grundsätzliche Zustände: Physiologische Blattverbrennung und bakterielle Blattverbrennung. Sie führt bei Blättern zu Entfärbung, beginnend entlang der Ränder, und letztendlich zum Tod.
Die Entwicklung von Blattverbrennung tritt am häufigsten in der heißen, trockenen Saison auf und macht sich am stärksten im Spätsommer bemerkbar. Sie kann allerdings auch während anderer Jahreszeiten auftreten. Am häufigsten befällt sie junge Bäume und Büsche, kann jedoch auch Blumen, Gemüse und andere Pflanzen treffen.
Blattverbrennung kann fortschreitend schlimmer werden über mehrere Saisons anhalten. Wenn die eigentlichen Ursachen nicht behandelt werden, kann Blattverbrennung zum Tod der Pflanze führen.
Auch wenn Sie den durch physiologische Blattverbrennung verursachten Schaden nicht umkehren können, so können Sie weiteren Schaden verhindern. Mit angemessener Bewirtschaftung werden die Pflanzen sich vollständig erholen. Es existiert jedoch keine Behandlung für bakterielle Blattverbrennung, die eine systemische Infektion ist.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
  • Gelbe, braune oder geschwärzte Blätter, beginnend an den Blatträndern
  • Sterbende Zweigspitzen auf Bäumen und Büschen, während die Blätter absterben und abfallen
  • Oft ist eine helle, gelbe Grenzlinie zwischen dem toten und lebenden Blattgewebe vorhanden
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Es gibt Zahlreiche Ursachen für Blattverbrennung.
Bakterielle Blattverbrennung wird durch ein Bakterium verursacht. Die Bakterie blockiert die Xylem-Gefäße und verhindert Wasserbewegung. Die Symptome können zwischen den Spezies variieren.
Physiologische Blattverbrennung tritt am häufigsten auf, wenn eine Pflanze nicht genügend Wasser aufnehmen kann. Zahlreiche Bedingungen können zu diesem Problem führen, insbesondere ein ungesundes Wurzelsystem. Einige Ursachen eines ungesunden Wurzelsystems sind ein übermäßig verdichteter Erdboden, jüngste Bodenbearbeitungen, Wurzelverdichtung und -abtrennung durch Asphaltierung oder Bau, Dürre und übersättigte Böden.
Ein Kaliummangel kann zur Blattverbrennung beitragen. Da Pflanzen Kalium zum Transport von Wasser benötigen, können Sie das Wasser nicht vernünftig transportieren, wenn ein Kaliummangel vorherrscht.
Zu viel Dünger kann ebenfalls Symptome von Blattverbrennung hervorrufen. Die Anhäufung von Salzen (inklusive Salze von Düngern und auch Salzwasser) sammelt sich an den Blatträndern an und erreicht Konzentrationen, welche das Gewebe verbrennen.
Lösungen
Lösungen
Die Lösung für Blattverbrennung ist von der Ursache abhängig. Im Grunde werden jedoch jegliche Kulturpflege-Methoden, die die Gesundheit der Pflanze und der Wurzelfunktionalität verbessern, die Symptome reduzieren.
  • Das Mulchen des Wurzelbereichs (bevorzugt mit einem Holzspan-Mulch) hilft, Feuchtigkeit beizubehalten, Verdunstung zu reduzieren und fördert eine gesunde, funktionale Wurzelumgebung, welche für den Wassertransport zu den Blättern unerlässlich ist.
  • Prüfen Sie den Wurzelhals auf gürtende oder kreisende Wurzeln, welche den Stamm würgen und den Wasser- und Nährstofftransport begrenzen.
  • Schützen Sie Bäume vor schwerem Wurzelschaden durch nahe Baumaßnahmen und Ausgrabungen.
  • Ist Dünger der Grund, wässern Sie die Erde gründlich, um überschüssige Düngersalze heraus zu spülen. Denken Sie jedoch daran, dass Düngerausfluss eine Umweltverschmutzung ist. Die Vermeidung von übermäßigem Düngen im Voraus ist die beste Vorgehensweise.
  • Wenn die Bodenuntersuchung einen Kaliummangel ergeben hat, tragen Sie einen Kaliumdünger auf und bewässern Sie den Bereich gut. Selbst, wenn Sie genügend Kalium im Erdboden haben, werden die Pflanzen nicht dazu in der Lage sein, dieses aufzunehmen, sollte der Boden durchweg zu trocken sein.
  • Schwer betroffene Zweige sollten eventuell entfernt werden, indem Sie eine scharfe und desinfizierte Gartenschere verwenden, da geschwächte Zweige anfällig für Zweitinfektionen sind.
  • Leidet Ihre Pflanze an einer bakteriellen Blattverbrennung, gibt es keine Heilung. Durch einen Fachmann aufgetragene, antibiotische Injektionen können die Symptome zwar für eine Saison lang reduzieren, die oben genannten Kulturpflegemethoden sind jedoch die beste Option für die Reduzierung der Symptome und für eine Verlängerung der Lebensspanne. Eine infizierte Pflanze wird wahrscheinlich innerhalb von zehn Jahren sterben.
Vorbeugung
Vorbeugung
  • Physiologische Blattverbrennung kann am besten dadurch vermieden werden, indem Sie sicherstellen, dass Ihre Pflanzen ein gesundes, funktionales Wurzelsystem und Zugang zu genügend Wasser besitzen. Wässern Sie regelmäßig, besonders an Morgen von exzessiv heißen, sonnigen Tagen. Gründliche, unregelmäßige Bewässerung ist besser als seichte, regelmäßige Bewässerung.
  • Lassen Sie Ihren Erdboden testen und fügen Sie die benötigten Nährstoffe hinzu. Sorgen Sie dafür, nicht zu viel vom Dünger zu verwenden.
  • Stellen Sie sicher, dass die Wurzeln Ihrer Pflanzen genügen Platz zur Ausbreitung haben. Vermeiden Sie zu sehr verdichteten Boden, sowie das Asphaltieren von Bereichen oberhalb des Wurzelbereichs. Kultivieren oder stören Sie den Erdboden nicht, während die Wurzeln am Wachsen sind.
  • Pflanzen Sie neue Bäume und Büsche im Herbst, sodass sie die maximal benötigte Zeit zum Einsetzen haben, vor den umweltbedingten Reizungen des kommenden Sommers.
  • Entfernen Sie jegliches totes Pflanzengewebe, welches möglicherweise Zweitinfektionen beherbergt.
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Wassermangel
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Wassermangel
Wassermangel führt dazu, dass sich die Blätter allmählich von der Unterseite an gelb färben und die gesamte Pflanze zu verwelken scheint.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Die Blätter Ihrer Pflanze verfärben sich gelb, wobei die ältesten sich zuerst verfärben. Die Blätter verfärben sich dabei vom Blattrand zur Mitte. Dies weist auf Wassermangel hin. Andere Anzeichen des Wassermangels sind eine sehr trockene Erde und eine Art Graben der Erde am Topfrand.
Lösungen
Lösungen
Ihre Pflanze ist sehr durstig und braucht zwingend Wasser.
  1. Sie können Ihre Pflanze wiederbeleben, indem Sie sie gießen. Gießen Sie dazu am besten langsam Wasser in die Blumentopferde, bis die gesamte Oberfläche feucht ist. Wenn Sie zu schnell gießen, fließt das Wasser direkt durch und kann die Erde nicht gänzlich befeuchten. Falls der Blumentopf keine Entwässerungslöcher hat, sollten Sie der Pflanze maximal ein Drittel des Volumens des Blumentopfs an Wasser geben. Sind jedoch Entwässerungslöcher vorhanden, können Sie solange gießen, bis die Erde feucht ist und Wasser unten aus dem Topf austritt.
  2. Wenn Sie die gelben Blätter aufgrund ästhetischer Gesichtspunkte abschneiden, entfernen Sie bitte nicht mehr als ein Drittel aller Blätter. Es wäre besser, die Blätter absterben zu lassen, bis diese von selbst abfallen.
Vorbeugung
Vorbeugung
  1. Wenn Sie eine neue Pflanze erhalten, sollten Sie deren Wasserbedarf in Erfahrung bringen. Nutzen Sie Erinnerungen Ihres Mobilgeräts, um Ihre Pflanze konsistent zu gießen. Nicht alle Pflanzen sind gleich. Stellen Sie daher sicher, all Ihre Pflanzen in Ihrem Gießrhythmus individuell zu gießen.
  2. Sie könnten einen Wassermesser mit langem Messsensor kaufen, den Sie in der Nähe der Wurzeln aufstellen. Überprüfen Sie diesen regelmäßig und gießen Sie die Pflanze, sobald das Messgerät anzeigt, dass es Zeit zum Gießen wird.
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Saftsaugende Insekten
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Saftsaugende Insekten
Saugende Insekten können dichte Gruppen von kleinen gelben oder weißen Flecken auf den Blättern bilden.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ihre Pflanze hat winzige gelbliche Flecken entwickelt, die auf den ganzen Blättern verteilt sind und wie Schimmel oder Mehltau aussehen. Wenn sich diese Flecken nicht abwischen lassen, handelt es sich womöglich um saftsaugende Insekten wie Blattläuse, Lederwanzen, Schildläuse, Zwerkzikaden, Mottenläuse, Milben, Schmierläuse usw.
All diese Schädlinge nutzen ihre Mäuler, um das Blattgewebe zu zerschneiden und den Saft der Blätter herauszusaugen. Die Symptome sind zunächst kaum ersichtlich, aber ein großer Befall kann schnell die ganze Pflanze beeinträchtigen. Womöglich sehen sie die saftsaugenden Pflanzen insbesondere in den heißen Sommermonaten, weil die aufgrund der Hitze oder Trockenheit geschwächten Pflanzen ein leichteres Opfer für die Insekten sind.
Auch wenn die saftsaugenden Insekten Ihre Pflanze kaum töten werden, können sie diese stark schwächen und so anfälliger für Krankheiten machen. Sie verbreiten auch Viren von einer Pflanze zur anderen.
Lösungen
Lösungen
Saftsaugende Insekten sind nur schwer zu erkennen, da sie sehr klein sind und sich oft auf der Unterseite der Blätter aufhalten. Wenn Sie Anzeichen eines Befalls bemerken, folgen Sie diesen Schritte, um dagegen vorzugehen.
  1. Entfernen Sie Käfer und Eier per Hand: Untersuchen Sie Ihre Pflanzen auf Insekten und geben Sie alle gefundenen Insekten in einen Behälter mit Seifenwasser. Achten Sie besonders auf die Unterseite der Blätter und zerdrücken Sie sämtliche Eier, die Sie finden.
  2. Nutzen Sie Insektizide: Gezieltes Sprühen kann saftsaugende Insekten eliminieren. Ein kleiner Befall kann mit insektizider Seife kontrolliert werden, wobei schwere Fälle stärkere Sprays erordern.
  3. Nutzen Sie natürliche Feinde: Viele Insekten wie Marienkäfer und Gottesanbeterinnen lieben saftsaugende Insekten. Sie können diese natürlichen Feinde in Pflanzenmärkten kaufen und diese in der Nähe infizierter Pflanzen freilassen. Natürlich können Sie die Insekten auch auf natürliche Weise anlocken.
Vorbeugung
Vorbeugung
Gesunde Pflanzen sind weniger anfällig für Angriffe durch saftsaugende Insekten. Stärken Sie Ihre Pflanzen mit Dünger und den richtigen Mengen Wasser und Licht. Pflanzen, die zu viel Stickstoff erhalten, sind anfälliger für Angriffe. Vermeiden Sie daher, die Pflanzen zu oft und zu viel zu düngen. Außerdem sollten Sie Unkraut und hohe Gräser in der Umgebung entfernen, um den Schädlingen keine natürliche Umgebung zu gewähren.
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Tigerlilie und ihre Toxizität

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* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
Leicht giftig für Menschen
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Giftig für Katzen
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Giftige Pflanzen erkennen und vermeiden
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Verbreitung von Tigerlilie

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Verbreitungskarte von Tigerlilie

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Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Potenziell invasiv
Exotisch
Keine Arten gemeldet
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Weitere Informationen zu Wachstum und Pflege von Tigerlilie

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Grundlegende Pflegehinweise
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Welke
Welke in Tigerlilie ist ein schwerer Zustand, der dazu führt, dass die Blätter hängen und schließlich sterben. Hauptsächlich verursacht durch Pilzinfektionen und unzureichendes Wassermanagement, verringert es die Vitalität und Schönheit der Pflanze.
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Braune Flecken
Die Braunfleckenkrankheit ist eine weit verbreitete Pilzerkrankung, die Tigerlilie befällt, indem sie kreisförmige braune Flecken auf den Blättern verursacht und diese zum Verwelken bringt. Diese Krankheit kann zu schweren Pflanzenschäden führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird.
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Wassermangel
Unterbewässerung ist ein Hygieneproblem, das Tigerlilie betrifft und zu Welken, Verfärbungen und reduziertem Wachstum führt. Wenn dieses Problem vernachlässigt wird, kann es tödlich sein, daher ist es wichtig, frühzeitig Anzeichen zu erkennen und diese umgehend zu beheben.
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Blattbräune
Blattfäule ist eine Pilzkrankheit, die die Gesundheit und Vitalität von Tigerlilie stark beeinträchtigt. Infizierte Pflanzen zeigen braune, abgestorbene Flecken auf den Blättern, Welke und vorzeitigen Blattabwurf, was zu einer verringerten ästhetischen Wertigkeit und Pflanzenvitalität führt. Die Ausbreitung von Blattfäule kann in der Tigerlilie-Kultivierung erhebliche Verluste verursachen.
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Blattfäule
Blattfäule ist eine schwere Krankheit, die Tigerlilie betrifft und zu erheblicher Verfärbung, Welke und letztendlich zum Tod führt. Die Krankheit wird durch bestimmte infektiöse Organismen verursacht, die in warmen und feuchten Jahreszeiten verbreitet sind, kann jedoch durch angemessene kulturelle Praktiken und Behandlungen kontrolliert werden.
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Pflanzen mit Bezug zu Tigerlilie

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Lichteinstrahlung
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Außen
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Anforderungen
Volle sonne
Ideal
Über 6 Stunden Sonnenlicht
Teilweise sonne
Toleranz
Etwa 3–6 Stunden Sonnenlicht
Beobachten Sie, wie das Sonnenlicht anmutig durch Ihren Garten wandert, und wählen Sie Stellen aus, die die perfekte Balance aus Licht und Schatten für Ihre Pflanzen bieten und so ihr Wohlbefinden sicherstellen.
Wesentliches
Die Tigerlilie gedeiht am besten in reichlich Sonne, kommt aber auch mit mäßig sonnigen Standorten zurecht. Da sie aus Gegenden mit viel Sonne stammt, sollte man bei der Pflege dieser Pflanze auf eine ausreichende tägliche Sonneneinstrahlung achten.
Bevorzugt
Akzeptabel
Ungeeignet
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Künstliche Beleuchtung
Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, die ein schnelleres und gesünderes Wachstum fördert.
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Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für ein optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, um ein schnelleres und gesünderes Wachstum zu fördern.
1. Wählen Sie die richtige Art von künstlichem Licht: LED-Lampen sind eine beliebte Wahl für die Beleuchtung von Zimmerpflanzen, da sie an die spezifischen Lichtwellenlängen angepasst werden können, die Ihre Pflanzen benötigen.
Pflanzen, die volle Sonne benötigen, benötigen 30-50 W/ft² künstliches Licht, Pflanzen mit teilweisem Sonnenlichtbedarf benötigen 20-30 W/ft² und Pflanzen, die volle Schattenbedeckung benötigen, benötigen 10-20 W/ft².
2. Bestimmen Sie den geeigneten Abstand: Platzieren Sie die Lichtquelle 12-36 Zoll über der Pflanze, um das natürliche Sonnenlicht nachzuahmen.
3. Bestimmen Sie die Dauer: Ahmen Sie die Länge der natürlichen Tageslichtstunden für Ihre Pflanzenart nach. Die meisten Pflanzen benötigen 8-12 Stunden Licht pro Tag.
Wichtige Symptome
Symptome für unzureichendes Licht bei %s
Tigerlilie gedeiht in vollem Sonnenlicht und wird in der Regel im Freien angebaut, wo sie reichlich Sonnenlicht erhält. In Räumen mit unzureichender Beleuchtung sind die Symptome des Lichtmangels möglicherweise nicht ohne weiteres erkennbar.
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(Symptomdetails und Lösungen)
Langsameres oder kein neues Wachstum
Tigerlilie geht bei schlechten Lichtverhältnissen in einen Überlebensmodus über, der zu einer Einstellung der Blattproduktion führt. Infolgedessen verzögert sich das Wachstum der Pflanze oder kommt ganz zum Stillstand.
Heller gefärbte neue Blätter
Zu wenig Sonnenlicht kann dazu führen, dass die Blätter unregelmäßige Farbmuster entwickeln oder blass erscheinen. Dies deutet auf einen Mangel an Chlorophyll und wichtigen Nährstoffen hin.
Auswirkungen auf Blüte und Fruchtbildung
Ihre Pflanze zeigt vielleicht keine offensichtlichen Anomalien aufgrund von zu wenig Sonnenlicht, aber es kann sich negativ auf die zukünftige Blüte und Fruchtbildung auswirken.
Lösungen
1. Um ein optimales Wachstum zu gewährleisten, verschieben Sie die Pflanzen allmählich jede Woche an einen sonnigeren Standort, bis sie täglich mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht erhalten. Verwenden Sie ein nach Süden ausgerichtetes Fenster und lassen Sie die Vorhänge tagsüber geöffnet, um maximale Sonneneinstrahlung und Nährstoffakkumulation zu ermöglichen.2. Um Ihrer Pflanze zusätzliches Licht zur Verfügung zu stellen, können Sie bei großen oder schwer beweglichen Pflanzen künstliches Licht in Betracht ziehen. Lassen Sie mindestens 8 Stunden täglich eine Schreibtisch- oder Deckenlampe brennen oder investieren Sie in professionelle Pflanzenlampen für ausreichend Licht.
Symptome von übermäßigem Licht bei %s
Tigerlilie gedeiht in voller Sonne und kann intensive Sonneneinstrahlung vertragen. Aufgrund ihrer bemerkenswerten Widerstandsfähigkeit sind die Symptome eines Sonnenbrands nicht leicht zu erkennen, da sie nur selten darunter leiden.
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(Symptomdetails und Lösungen)
Chlorose
Chlorose ist eine Erkrankung, bei der die Blätter der Pflanze ihre grüne Farbe verlieren und gelb werden. Dies ist auf den Abbau von Chlorophyll durch übermäßiges Sonnenlicht zurückzuführen, was sich negativ auf die Photosynthese der Pflanze auswirkt.
Sonnenbrand
Sonnenbrand tritt auf, wenn die Blätter oder Stiele der Pflanze durch intensive Sonneneinstrahlung beschädigt werden. Es zeigt sich als helle, gebleichte oder nekrotische Bereiche im Pflanzengewebe und kann die allgemeine Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
Blattrollen
Blattrollen ist ein Symptom, bei dem sich Blätter unter extremen Sonnenlichtbedingungen krümmen oder verdrehen. Dies ist ein Abwehrmechanismus der Pflanze, um die der Sonne ausgesetzte Oberfläche zu verringern und Wasserverlust und Schäden zu minimieren.
Welken
Welken tritt auf, wenn eine Pflanze den Turgordruck verliert und ihre Blätter und Stiele zu hängen beginnen. Übermäßige Sonneneinstrahlung kann das Welken verursachen, indem sie den Wasserverlust der Pflanze durch Transpiration erhöht und es der Pflanze erschwert, ausreichend hydriert zu bleiben.
Blattsengen
Blattversengung ist ein Symptom, das sich durch das Auftreten von braunen, trockenen und knusprigen Rändern oder Flecken auf den Blättern aufgrund von übermäßigem Sonnenlicht auszeichnet. Dies kann zu einer Verringerung der photosynthetischen Kapazität und der allgemeinen Pflanzengesundheit führen.
Lösungen
1. Bewegen Sie Ihre Pflanze an die optimale Position, an der sie reichlich Sonnenlicht erhalten kann, aber auch etwas Schatten hat. Ein nach Osten ausgerichtetes Fenster ist eine ideale Wahl, da das Morgenlicht sanfter ist. Auf diese Weise kann Ihre Pflanze reichlich Sonnenlicht genießen und gleichzeitig das Risiko von Sonnenbrand verringern.2. Es wird empfohlen, vollständig dehydrierte oder verwelkte Teile der Pflanze abzuschneiden.
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Temperatur
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Anforderungen
Ideal
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Ungeeignet
Genau wie Menschen haben auch jede Pflanze ihre eigenen Vorlieben. Erfahren Sie mehr über die Temperaturbedürfnisse Ihrer Pflanzen und schaffen Sie eine behagliche Umgebung, damit sie gedeihen können. Während Sie sich um Ihre Pflanzen kümmern, wird Ihre Bindung zu ihnen stärker werden. Vertrauen Sie Ihrer Intuition, während Sie ihre Temperaturbedürfnisse kennenlernen, und feiern Sie die gemeinsame Reise, die Sie teilen. Überwachen Sie liebevoll die Temperatur um Ihre Pflanzen herum und passen Sie ihre Umgebung bei Bedarf an. Ein Thermometer kann Ihnen bei diesem herzlichen Unterfangen helfen. Seien Sie geduldig und sanft mit sich selbst, während Sie die Temperaturbedürfnisse Ihrer Pflanzen erkunden. Schätzen Sie Ihre Erfolge, lernen Sie aus Herausforderungen und pflegen Sie Ihren Garten mit Liebe, um einen Ort zu schaffen, der die Wärme Ihrer Fürsorge widerspiegelt.
Wesentliches
Die Tigerlilie ist in Regionen mit gemäßigten Temperaturen beheimatet und bevorzugt einen Bereich von 32 bis 95 ℉ (0 bis 35 ℃). Im Sommer gedeiht sie in voller Sonne, profitiert aber in heißen Klimazonen von einem schattigen Standort. Im Winter kann sie bei Temperaturen von bis zu 23 ℉ (-5 ℃) mit minimalem Schutz überleben.
Regionale Überwinterungsstrategien
Tigerlilie ist sehr kälteresistent, so dass im Winter normalerweise keine besonderen Frostschutzmaßnahmen erforderlich sind. Wenn jedoch erwartet wird, dass die Wintertemperaturen unter {Limit_growth_temperature} fallen, ist es dennoch wichtig, für einen Kälteschutz zu sorgen. Dies kann durch Abdecken der Pflanze mit Materialien wie Erde oder Stroh erreicht werden. Vor dem ersten Frost im Herbst empfiehlt es sich, die Pflanze ausgiebig zu gießen, damit der Boden feucht bleibt und in einen gefrorenen Zustand übergeht. Dies hilft der Pflanze, Trockenheit und Wasserknappheit im Winter und im zeitigen Frühjahr zu vermeiden.
Wichtige Symptome
Symptome von niedriger Temperatur bei Tigerlilie
Tigerlilie ist kältetolerant und gedeiht am besten, wenn die Temperatur über {Suitable_growth_temperature_min} liegt. Im Winter sollte sie über {Tolerable_growing_temperature_min} gehalten werden. Wenn die Temperatur unter {Limit_growth_temperature} fällt, kann es zwar im Winter zu keinen nennenswerten Veränderungen kommen, aber im Frühjahr kann es zu einem geringeren oder gar keinem Austrieb kommen.
Lösungen
Im Frühjahr entfernen Sie alle Teile, die nicht ausgetrieben haben.
Symptome von hoher Temperatur bei Tigerlilie
Während des Sommers sollte Tigerlilie unter {Suitable_growth_temperature_max} gehalten werden. Wenn die Temperatur über {Tolerable_growing_temperature_max} liegt, können die Blätter der Pflanze heller werden, sich kräuseln, anfällig für Sonnenbrand werden und in schweren Fällen kann die gesamte Pflanze welken und vertrocknen.
Lösungen
Schneiden Sie die sonnenverbrannten und vertrockneten Teile weg. Stellen Sie die Pflanze an einen schattigen Standort, der vor der Mittags- und Nachmittagssonne schützt, oder verwenden Sie ein Schattentuch, um Schatten zu schaffen. Gießen Sie die Pflanze morgens und abends, um die Erde feucht zu halten.
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Giftig
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Die Toxizität von Tigerlilie
Leicht giftig für Menschen
Menschen
Knolle
Toxische Teile
Verzehr
Methoden der Wirkung
Ist Tigerlilie giftig für Katzen?
Tigerlilie ( Lilium lancifolium ) ist für Katzen unglaublich gefährlich; Schon geringe Pollenmengen, die in die Nase gelangen, können schwere Erkrankungen verursachen. Ein kleines Knabbern von einem Blatt kann Symptome wie Erbrechen, Durchfall, übermäßiges Sabbern, Lethargie und Appetitlosigkeit auslösen. In einigen Fällen sind tödliche Reaktionen möglich. Wenn Ihre Katze in der Nähe einer Pflanze war oder möglicherweise Teile einer Pflanze gefressen hat, gehen Sie sofort zum Tierarzt.
So identifizierst du Tigerlilie
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
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