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Gilbweiderich
Botanische Bezeichnung: Lysimachia
Gilbweiderich
Botanische Bezeichnung: Lysimachia
Beschreibung
Die schönen, meist gelb blühenden Gilbweiderich sind widerstandsfähig, anspruchslos und schnell wachsend. Sowohl in der Sonne wie auch im Halbschatten produzieren die Pflanzen ein wahres Blütenmeer und sie stellen, bis auf ausreichendes Gießen, kaum Ansprüche an den Gärtner. Alle Gilbweiderich Arten sind bei Insekten beliebt und eine Anziehungspunkt für Bienen und Schmetterlinge. Einige Sorten produzieren statt Nektar ein Blütenöl, welches vor allem bei Wildbienen beliebt ist.
Arten von Gilbweiderich
Lysimachia atropurpurea 'Beaujolais'
Die schönen, meist gelb blühenden Lysimachia atropurpurea 'Beaujolais' sind widerstandsfähig, anspruchslos und schnell wachsend. Sowohl in der Sonne wie auch im Halbschatten produzieren die Pflanzen ein wahres Blütenmeer und sie stellen, bis auf ausreichendes Gießen, kaum Ansprüche an den Gärtner. Alle Lysimachia atropurpurea 'Beaujolais' Arten sind bei Insekten beliebt und eine Anziehungspunkt für Bienen und Schmetterlinge. Einige Sorten produzieren statt Nektar ein Blütenöl, welches vor allem bei Wildbienen beliebt ist.
Lysimachia atropurpurea
Der Purpurblütige Felberich (Lysimachia atropurpurea) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Gilbweiderich (Lysimachia).
Gedrängtblütiger Gilbweiderich
Der prächtige Gedrängtblütiger Gilbweiderich hat verschiedene Verwendungen in der Gartenarbeit. Einige von ihnen stehen als Heckenpflanze oder neben Teichen. Obwohl es sich um eine wartungsarme Pflanze handelt, muss sie vor rücksichtslosen Schnecken und Schnecken geschützt werden.
Blauer Gauchheil
Die Blätter sind in der Regel lanzenförmig, etwa 0,28 bis 0,43 cm breit und 0,47 bis 0,63 cm lang, obwohl einige Blätter, insbesondere die niedrigsten, eiförmig sein können. Die kleinen Blüten haben einen Durchmesser von etwa 0,31, einen kurzen Stiel, werden in den Blattachseln gebildet und sind normalerweise blau. Sie haben fünf lanzettliche Kelchblätter und fünf Blütenblätter. Die Filamente haben eine Länge von etwa 0,12 mit auffälligen gelben Staubbeuteln.
Lysimachia terrestris
Lysimachia terrestris ist eine krautige Pflanze mit gegenständigen, einfachen Blättern und aufrechten Stielen. Die Blüten erscheinen in einer Traube von 10–30 cm Länge. Die Blüten sind sternförmig mit fünf gelben Blütenblättern. Jedes Blütenblatt hat zwei rote Punkte an seiner Basis, die einen Kreis aus zehn roten Punkten in der Mitte der Blume bilden.
Lysimachia davurica
Die schönen, meist gelb blühenden Lysimachia davurica sind widerstandsfähig, anspruchslos und schnell wachsend. Sowohl in der Sonne wie auch im Halbschatten produzieren die Pflanzen ein wahres Blütenmeer und sie stellen, bis auf ausreichendes Gießen, kaum Ansprüche an den Gärtner. Alle Lysimachia davurica Arten sind bei Insekten beliebt und eine Anziehungspunkt für Bienen und Schmetterlinge. Einige Sorten produzieren statt Nektar ein Blütenöl, welches vor allem bei Wildbienen beliebt ist.
Lysimachia quadriflora
Lysimachia quadriflora ist eine aufrechte verzweigte Forbe, die bis zu einer maximalen Höhe von 2 Fuß wächst. Die Blätter sind linear, fest und meist glattkantig. Die Blüten wachsen aus einem Blütenstand an den Enden der Stängel und Zweige. Die fünfteilige Blume ist gelb mit einer rötlichen Mitte und blüht von Juli bis August.
Lysimachia ardisioides
Die schönen, meist gelb blühenden Lysimachia ardisioides sind widerstandsfähig, anspruchslos und schnell wachsend. Sowohl in der Sonne wie auch im Halbschatten produzieren die Pflanzen ein wahres Blütenmeer und sie stellen, bis auf ausreichendes Gießen, kaum Ansprüche an den Gärtner. Alle Lysimachia ardisioides Arten sind bei Insekten beliebt und eine Anziehungspunkt für Bienen und Schmetterlinge. Einige Sorten produzieren statt Nektar ein Blütenöl, welches vor allem bei Wildbienen beliebt ist.
Siebenstern
Der Siebenstern (Lysimachia europaea) ist das Wahrzeichen des Fichtelgebirges. Der Name dreht sich vor allem um das Aussehen der Pflanze sowie die Sternform. Um die Pflanze ranken sich einige Mythen und Legenden; so wird ihr nachgesagt, dass ein gewisser Gratain Grundelli, ein Schatzsucher aus Venezuela, die Pflanze 1513 nach Deutschland gebracht hat.
Kleinling
Lysimachia minima ( Kleinling ) ist eine 2 bis 10 cm lange mehrjährige krautart aus der familie der primeln (primulaceae).
Punktirte lysimachie
Lysimachia quadrifolia wird maximal 1 Meter hoch. Die langen Wurzeln sind flach und breiten sich manchmal über die Erdoberfläche aus. Es hat in der Regel einfache, unverzweigte Stängel. Die Blätter sind auf der Unterseite fleckig und behaart.
Gilbweiderich japanischer
Die Wildblume Lysimachia japonica ist in Japan häufig auf Wiesen und an Straßenrändern zu finden. Im Sommer können gelbe, sternförmige Blüten in einem Muster mit fünf Blüten auf jeder Seite blühen. Die Blüten sehen aus wie Auberginen, die nach oben gedreht wurden.
Lysimachia capillipes
Die schönen, meist gelb blühenden Lysimachia capillipes sind widerstandsfähig, anspruchslos und schnell wachsend. Sowohl in der Sonne wie auch im Halbschatten produzieren die Pflanzen ein wahres Blütenmeer und sie stellen, bis auf ausreichendes Gießen, kaum Ansprüche an den Gärtner. Alle Lysimachia capillipes Arten sind bei Insekten beliebt und eine Anziehungspunkt für Bienen und Schmetterlinge. Einige Sorten produzieren statt Nektar ein Blütenöl, welches vor allem bei Wildbienen beliebt ist.
Lysimachia alfredii
Die schönen, meist gelb blühenden Lysimachia alfredii sind widerstandsfähig, anspruchslos und schnell wachsend. Sowohl in der Sonne wie auch im Halbschatten produzieren die Pflanzen ein wahres Blütenmeer und sie stellen, bis auf ausreichendes Gießen, kaum Ansprüche an den Gärtner. Alle Lysimachia alfredii Arten sind bei Insekten beliebt und eine Anziehungspunkt für Bienen und Schmetterlinge. Einige Sorten produzieren statt Nektar ein Blütenöl, welches vor allem bei Wildbienen beliebt ist.
Lysimachia nummularia 'Goldilocks'
Die schönen, meist gelb blühenden Lysimachia nummularia 'Goldilocks' sind widerstandsfähig, anspruchslos und schnell wachsend. Sowohl in der Sonne wie auch im Halbschatten produzieren die Pflanzen ein wahres Blütenmeer und sie stellen, bis auf ausreichendes Gießen, kaum Ansprüche an den Gärtner. Alle Lysimachia nummularia 'Goldilocks' Arten sind bei Insekten beliebt und eine Anziehungspunkt für Bienen und Schmetterlinge. Einige Sorten produzieren statt Nektar ein Blütenöl, welches vor allem bei Wildbienen beliebt ist.
Lysimachia punctata 'Alexander'
Die schönen, meist gelb blühenden Lysimachia punctata 'Alexander' sind widerstandsfähig, anspruchslos und schnell wachsend. Sowohl in der Sonne wie auch im Halbschatten produzieren die Pflanzen ein wahres Blütenmeer und sie stellen, bis auf ausreichendes Gießen, kaum Ansprüche an den Gärtner. Alle Lysimachia punctata 'Alexander' Arten sind bei Insekten beliebt und eine Anziehungspunkt für Bienen und Schmetterlinge. Einige Sorten produzieren statt Nektar ein Blütenöl, welches vor allem bei Wildbienen beliebt ist.
Gewöhnlicher Gilbweiderich
Der Gewöhnlicher Gilbweiderich überzeugt mit seinen goldgelben Blattrispen und zählt zu den schönsten Sommerblumen. Er bevorzugt feuchte Standorte und lässt sich am ehesten an Uferböschungen und Mooren finden. Mit dem starken Trieb zur Ausbildung von Läufern ist diese ausdauernde Pflanze ideal für den Wildwuchs geeignet.
Ackergauchheil
Die niederliegend kriechende, einjährige Ackergauchheil ist im Ackerbau eine unbeliebte Pflanze und wird dort als Unkraut betrachtet. Dies liegt vor allem an ihren giftigen Sprossen und Trieben. Neuerdings findet man die Ackergauchheil auch am Rand von Straßen oder Autobahnen, die mit Salz bestreut wurden. Ihre Blüten öffnen sich je nach Nässe. Früher nutzten die Bauern dieses Phänomen, um das Wetter vorherzusagen.
Bewimperter Gilbweiderich
Der auf der Nordhalbkugel beheimatete Bewimperter Gilbweiderich(Lysimachia ciliata) ist nur eine von rund zweihundert Arten der bei uns auch als Felberich bezeichneten Staude. Laut einer Legende bezieht sich der lateinische Name auf den griechischen Feldherrn Lysimachos, der diese Pflanze wahrscheinlich zuerst entdeckte.
Hain-Gilbweiderich
Bei dem Hain-Gilbweiderich handelt es sich um eine krautige Pflanze, die hauptsächlich in Laubwäldern wächst und feuchte Böden bevorzugt. Oft wird er mit dem häufiger vorkommenden Pfennigkraut verwechselt, allerdings laufen die Hain-Gilbweiderich-Blätter spitzer zu. Bei Bewölkung schließen sich die Blüten.
Lysimachia fortunei
Die schönen, meist gelb blühenden Lysimachia fortunei sind widerstandsfähig, anspruchslos und schnell wachsend. Sowohl in der Sonne wie auch im Halbschatten produzieren die Pflanzen ein wahres Blütenmeer und sie stellen, bis auf ausreichendes Gießen, kaum Ansprüche an den Gärtner. Alle Lysimachia fortunei Arten sind bei Insekten beliebt und eine Anziehungspunkt für Bienen und Schmetterlinge. Einige Sorten produzieren statt Nektar ein Blütenöl, welches vor allem bei Wildbienen beliebt ist.
Straußblütiger Gilbweiderich
Der Straußblütige Gilbweiderich wächst als aufrechte und unverzweigte, ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 30 bis 80 Zentimetern erreicht. Die Stängel weisen schwarze und drüsige Punkte auf. Ihre Basis ist unbehaart während der obere Stängelbereich eine Behaarung aufweist. Die kräftigen Rhizome wachsen waagerecht und es werden keine Tochterknollen gebildet.
Lysimachia decurrens
Die schönen, meist gelb blühenden Lysimachia decurrens sind widerstandsfähig, anspruchslos und schnell wachsend. Sowohl in der Sonne wie auch im Halbschatten produzieren die Pflanzen ein wahres Blütenmeer und sie stellen, bis auf ausreichendes Gießen, kaum Ansprüche an den Gärtner. Alle Lysimachia decurrens Arten sind bei Insekten beliebt und eine Anziehungspunkt für Bienen und Schmetterlinge. Einige Sorten produzieren statt Nektar ein Blütenöl, welches vor allem bei Wildbienen beliebt ist.
Lysimachia barystachys
Die schönen, meist gelb blühenden Lysimachia barystachys sind widerstandsfähig, anspruchslos und schnell wachsend. Sowohl in der Sonne wie auch im Halbschatten produzieren die Pflanzen ein wahres Blütenmeer und sie stellen, bis auf ausreichendes Gießen, kaum Ansprüche an den Gärtner. Alle Lysimachia barystachys Arten sind bei Insekten beliebt und eine Anziehungspunkt für Bienen und Schmetterlinge. Einige Sorten produzieren statt Nektar ein Blütenöl, welches vor allem bei Wildbienen beliebt ist.
Strand-Milchkraut
Das Strand-Milchkraut zeichnet sich durch seine sehr kleinen, roséfarbenen Kelchblätter aus, die förmlich an den kurzen Stielen "sitzen". Sein bevorzugter Lebensraum sind salzige und feuchte Regionen auf der nördlichen Halbkugel wie bspw. Küsten, die manchmal von Wasser umspült werden. In Deutschland ist das Strand-Milchkraut stellenweise ausgestorben oder "vom Aussterben bedroht" und steht auf der Roten Liste.
Schnee-Felberich
Schnee-Felberich bildet lange Blütenstände aus, die Gänseschnäbeln ähneln - daher auch der Name. Die Pflanze bevorzugt feuchten, nährstoffreichen Boden und liebt einen sonnigen oder halbschattigen Standort. Sie ist sehr robust und nicht anfällig gegen Krankheiten oder Insekten. Doch Achtung: Sie verbreitet sich geradezu aggressiv.
Lysimachia christiniae
Die schönen, meist gelb blühenden Lysimachia christiniae sind widerstandsfähig, anspruchslos und schnell wachsend. Sowohl in der Sonne wie auch im Halbschatten produzieren die Pflanzen ein wahres Blütenmeer und sie stellen, bis auf ausreichendes Gießen, kaum Ansprüche an den Gärtner. Alle Lysimachia christiniae Arten sind bei Insekten beliebt und eine Anziehungspunkt für Bienen und Schmetterlinge. Einige Sorten produzieren statt Nektar ein Blütenöl, welches vor allem bei Wildbienen beliebt ist.
Lysimachia remota
Die schönen, meist gelb blühenden Lysimachia remota sind widerstandsfähig, anspruchslos und schnell wachsend. Sowohl in der Sonne wie auch im Halbschatten produzieren die Pflanzen ein wahres Blütenmeer und sie stellen, bis auf ausreichendes Gießen, kaum Ansprüche an den Gärtner. Alle Lysimachia remota Arten sind bei Insekten beliebt und eine Anziehungspunkt für Bienen und Schmetterlinge. Einige Sorten produzieren statt Nektar ein Blütenöl, welches vor allem bei Wildbienen beliebt ist.
Gold-Pfennigkraut
Der Gold-Pfennigkraut oder die goldene schleichende Jenny ist nach ihren gelb gefärbten Blättern benannt, die von hellgrün bis zu einer leuchtend goldenen Farbe variieren und einen deutlichen Kontrast zu den schlichten grünen Blättern der Mutterpflanze bilden. Diese beliebte Gartenpflanze ist eine immergrüne Schlingpflanze, die als Bodendecker und Randplatzierungen sehr geschätzt wird.
Acker-gauchheil
Der Acker-gauchheil wird von Gärtnern als Unkraut eingestuft, da er sehr robust ist und sich schnell verbreitet. Die Pflanze, vor allem aber die Wurzeln, sind zudem sehr giftig und haben einen extrem bitteren Geschmack, weshalb die krautige Pflanze auch von Weidetieren gemieden wird. Schon die Berührung kann zu Ausschlag auf der Haut führen.
Lysimachia ciliata 'Firecracker'
Die schönen, meist gelb blühenden Lysimachia ciliata 'Firecracker' sind widerstandsfähig, anspruchslos und schnell wachsend. Sowohl in der Sonne wie auch im Halbschatten produzieren die Pflanzen ein wahres Blütenmeer und sie stellen, bis auf ausreichendes Gießen, kaum Ansprüche an den Gärtner. Alle Lysimachia ciliata 'Firecracker' Arten sind bei Insekten beliebt und eine Anziehungspunkt für Bienen und Schmetterlinge. Einige Sorten produzieren statt Nektar ein Blütenöl, welches vor allem bei Wildbienen beliebt ist.
Lysimachia borealis
Lysimachia borealis bildet normalerweise sieben Blütenblätter aus, die in schneeweißer Farbe erstrahlen. Die Pflanze bevorzugt Wälder und feuchte Gebiete. Dank des Pollen bekommt das Gewächs Besuch von Bienen und die Samen werden von Streifenhörnchen gegessen. In Waldgärten dient es als Schichtpflanze.
Pfennigkraut
Das Pfennigkraut ist eine mehrjährige, krautige, kriechende Pflanze, die auf geeigneten Böden rasenähnlich heranwächst. Sie wird im Garten gerne an Teichufern angepflanzt, da sie eine ausgezeichnete bodendeckende Pflanze ist. Die Pflanze fühlt sich vor allem auf kühlen oder feuchten, nährstoffreichen Böden wohl. Der deutsche Name spielt auf eine gewisse Ähnlichkeit der Blätter mit kleinen Silberstücken (Pfennige) an.
Punktierter Gilbweiderich
Der Punktierter Gilbweiderich blüht den ganzen Sommer lang. Er ist eine dekorative Staude. Seine intensiv gelben Blüten stechen einem sofort ins Auge, deswegen ist er auch eine beliebte Schnittpflanze. Er kann sich aber im Garten schnell ausbreiten und invasiv werden, man sollte ihn also im Auge behalten.
Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Zweikeimblättrige Ordnung
Heidekrautartige Familie
Primelgewächse Gattung
Gilbweiderich 
Botaniker in der Hosentasche
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