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Brunnenlebermoos
Marchantia polymorpha
Das Brunnenlebermoos ist eines der am weit verbreitetsten Lebermoosarten überhaupt und ist oft an Sumpfwiesen und Bachufern anzutreffen. Es breitet sich schnell aus und bildet dichte Matten. Das Brunnenlebermoos ist gegenüber Luftverunreinigungen unempfindlich und widerstandsfähig gegenüber diversen Schwermetallen. Es siedelt sich häufig an Standorten im urbanen Bereich an, von Blumentöpfen bis zu Pflasterfugen.
Winterhärte-Zonen
1 bis 11
Wichtige Fakten über Brunnenlebermoos
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Attribute von Brunnenlebermoos
Lebensdauer
Mehrjährig
Pflanzentyp
Moos
Wuchshöhe
2 cm to 10 cm
Kronendurchmesser
10 cm
Typ des Blattes
Halb-immergrün
Idealtemperatur
0 - 38 ℃
Wissenschaftliche Einordnung von Brunnenlebermoos
Stamm
Lebermoose
Klasse
Lebermoose
Ordnung
Marchantiales
Familie
Marchantiaceae
Gattung
Marchantia
Art
Brunnenlebermoos
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Pflanzen mit Bezug zu Brunnenlebermoos
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Acker-gauchheil
Der Acker-gauchheil wird von Gärtnern als Unkraut eingestuft, da er sehr robust ist und sich schnell verbreitet. Die Pflanze, vor allem aber die Wurzeln, sind zudem sehr giftig und haben einen extrem bitteren Geschmack, weshalb die krautige Pflanze auch von Weidetieren gemieden wird. Schon die Berührung kann zu Ausschlag auf der Haut führen.
Riesenstraußgras
Das Riesen-Straußgras ist eine sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 40 bis 120 zuweilen bis zu 150 Zentimetern. Es bildet kurze, dicke und zähe unterirdische Ausläufer (Rhizome) und wächst daher in kleinen, dichten Horsten. Oberirdische Kriechtriebe fehlen.
Toona ciliata
Die Art kann bis zu 200 Fuß hoch werden und ihr Stamm kann einen Umfang von 10 Fuß erreichen.
Wilde Ananas
Die Frucht, bekannt als Piñuela, wird ausgegraben, schützende "Haare" entfernt, wie eine Banane geschält und gegessen. Sie sind leicht säuerlich und knirschen mit den Samen. Die Pflanze kann vom Fruchtfleisch befreit, in Wasser eingeweicht und mit einem Holzhammer geschlagen werden, und es entsteht eine Faser, aus der ein Faden hergestellt wird. In Ländern wie El Salvador wird daraus Brei hergestellt.
Rispen-Hortensie
In Europa wurde die Rispen-Hortensie berühmt, nachdem ein Naturforscher in Japan auf sie traf und zum ersten Mal beschrieb. Die Wildart wird in Deutschland kaum mehr verkauft, eine großblumige Gartenform von der Wildart ist am häufigsten anzutreffen. In der Wildnis ist sie an Laubwäldern und Auwäldern anzutreffen.
Persicaria senticosa
Persicaria senticosa wachsen in den meisten Fällen einjährig, einige der Arten blühen aber auch mehrere Jahre hintereinander. Sie sind nicht sonderlich anspruchsvoll und erfordern daher nur wenig Pflege. Mit ihrem Wildblumencharme und der ausgedehnten Blütezeit machen sie sich besonders gut in Naturgärten. Sie gedeihen ausgezeichnet an sonnigen oder auch an halbschattigen Plätzen.
Kletternde Giftsumach
Mit wem man am besten keinen Kontakt hat, ist Kletternde Giftsumach . Diese Pflanze besitzt die Fähigkeit, bei Hautkontakt extrem starke allergische Reaktionen hervorzurufen. Diese sind auf den Pflanzenwirkstoff Urushiol zurückzuführen, einem der stärksten bekannten, pflanzlichen Kontakt Toxine. In Deutschland ist Toxicodendron radicans nur in wenigen botanischen Gärten zu finden. Die Figur der Poison Ivy inspirierte die gleichnamige Figur in den DC Comics.
Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
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Brunnenlebermoos
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Das Brunnenlebermoos ist eines der am weit verbreitetsten Lebermoosarten überhaupt und ist oft an Sumpfwiesen und Bachufern anzutreffen. Es breitet sich schnell aus und bildet dichte Matten. Das Brunnenlebermoos ist gegenüber Luftverunreinigungen unempfindlich und widerstandsfähig gegenüber diversen Schwermetallen. Es siedelt sich häufig an Standorten im urbanen Bereich an, von Blumentöpfen bis zu Pflasterfugen.
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