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Speisemorchel
Morchella esculenta
Auch bekannt als : Spitzmorchel, Mairogal, Maipilz, Speise-Morchel
Die Speisemorchel gehört zu den begehrtesten und teuersten Speisepilzen weltweit. In rohem Zustand sollte sie jedoch nicht verzehrt werden und auch von alten Exemplaren gilt es, Abstand zu halten. Diese erkennt man unter anderem an braunen Flecken am unteren Ende des Stiels. In der freien Natur kommt die Speisemorchel mancherorts nur noch selten vor und stehen beispielsweise in Deutschland unter Naturschutz.
Wichtige Fakten über Speisemorchel
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Attribute von Speisemorchel
Lebensdauer
Mehrjährig
Wuchshöhe
12 inches
Kronendurchmesser
6 inches
Typ des Blattes
Laubabwerfend
Wissenschaftliche Einordnung von Speisemorchel
Stamm
Schlauchpilze
Klasse
Pezizomycetes
Ordnung
Pezizales
Familie
Morchelverwandte
Gattung
Morcheln
Art
Speisemorchel
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Pflanzen mit Bezug zu Speisemorchel
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Ackergauchheil
Die niederliegend kriechende, einjährige Ackergauchheil ist im Ackerbau eine unbeliebte Pflanze und wird dort als Unkraut betrachtet. Dies liegt vor allem an ihren giftigen Sprossen und Trieben. Neuerdings findet man die Ackergauchheil auch am Rand von Straßen oder Autobahnen, die mit Salz bestreut wurden. Ihre Blüten öffnen sich je nach Nässe. Früher nutzten die Bauern dieses Phänomen, um das Wetter vorherzusagen.
Krokodilritterling
Der Krokodilritterling gilt in Japan als Symbol für Glück und wird oft verschenkt um besondere Wertschätzug auszudrücken. Man findet ihn ab dem Sommer als Symbiosepilz in Nadelwäldern. Bei dem Geruch des Pilzes scheiden sich die Geister. Während ihn vor allem die Japaner als angenehm empfinden, ist er für andere sehr unangenehm.
Epipogium roseum
Es gibt zwischen zwei und sechzehn cremefarbene, gelbliche oder rosafarbene Blüten mit einer Länge von 0,4–0,5 und einem ungewöhnlich geschwollenen Übermaß. Die Kelchblätter sind linear bis lanzenförmig, 0,3 bis 0,4 Zoll lang, 0,08 bis 0,1 Zoll breit und die Blütenblätter sind oft etwas kürzer und breiter. Das dorsale Kelchblatt und die Blütenblätter sind an der Basis verbunden und verbreiten sich schwach.
Rosa setigera var. tomentosa
Rosa setigera var. tomentosa sind eine allgemein bekannte und sehr beliebte Gattung blühender Pflanzen mit farbenfrohen großen Blüten. Verschiedene Ausprägungen bedecken die gesamte Farbpalette. Sie werden wegen ihrer Schönheit und ihres duftes angebaut und finden in Parfümerie und Aromatherapien Verwendung. Rosa setigera var. tomentosa galt als vieldeutiges Symbol, das schon in der griechischen Antike und dem Mittelalter in religiösen, kulturellen oder auch politischen Kontext zum Ausdruck gebracht wurde.
Pterocelastrus tricuspidatus
In der Wildnis wächst es oft als verkümmerter Busch (besonders in exponierten Positionen). Bei günstigen Bedingungen kann er jedoch bis zu 10 m hoch werden. Die jungen Blätter sind rot, aber reifen zu einer glänzenden grünen Farbe.
Morchelverwandte
Morchelverwandte sind Schlauchpilze, die oft im Frühjahr wachsen und in Deutschland unter Naturschutz stehen. Sie gedeihen auch in Wäldern, an Wegrändern und in Auen in Asien, Nordamerika und Europa. Sie sind Zersetzer und bevorzugen daher absterbendes Material. Einige Arten der Gattung gehören zu den beliebtesten und teuersten Speisepilze Deutschlands.
Stinkmorchelverwandte
Stinkmorchelverwandte sind eine Pilzfamilie von ganz besonderem Aussehen. Ihre Fruchtkörper gehen aus eiförmigen Strukturen hervor, die auch "Hexeneier" genannt werden. Die gesamte Gattung würde gut in einen Märchenwald passen. Einige von ihnen sind leuchtend rot oder orange gefärbt und werden von einer außergwöhnlichen netzförmigen Membran umschlossen. Auch wenn sie eheher selten sind, sind Sammler insbesondere in Europa oft auf der Suche nach ihnen, vor allem aufgrund ihres Aussehens.
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Morchella esculenta
Auch bekannt als: Spitzmorchel, Mairogal, Maipilz, Speise-Morchel
Die Speisemorchel gehört zu den begehrtesten und teuersten Speisepilzen weltweit. In rohem Zustand sollte sie jedoch nicht verzehrt werden und auch von alten Exemplaren gilt es, Abstand zu halten. Diese erkennt man unter anderem an braunen Flecken am unteren Ende des Stiels. In der freien Natur kommt die Speisemorchel mancherorts nur noch selten vor und stehen beispielsweise in Deutschland unter Naturschutz.
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Stamm
Schlauchpilze Klasse
Pezizomycetes Ordnung
Pezizales Familie
Morchelverwandte Gattung
Morcheln Art
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