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Nachtkerzengewächse
Botanische Bezeichnung: Onagraceae
Nachtkerzengewächse
Botanische Bezeichnung: Onagraceae
Arten von Nachtkerzengewächse
Lopezia
Lopezia ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Onagraceae, die weitgehend auf Mexiko beschränkt ist. Nach der Pflanzenliste sind 22 Arten in der Gattung Lopezia .
Gaura
Eulobus
Chylismia
Chylismia umfasst etwa 16 Arten.
Chylismiella
Hexenkräuter
Die Hexenkräuter sind krautige Pflanzen, die vor allem auf der Nordhalbkugel beheimatet sind. Der botanische Name dieser Gattung Circae stammt aus der griechischen Mythologie. Circe ist eine Hexe aus der Odyssee. Im Mittelalter galten die Pflanzen als erotisierend und berauschend und wurden auch als Schutz gegen böse Geister verwendet.
Nachtkerzen
Eine Besonderheit der Nachtkerzen ist es, dass ihre Blüten sich erst nach Sonnenuntergang öffnen, und zwar das mit einer Geschwindigkeit, die mit keiner anderen Pflanze in Mitteleuropa vergleichbar wäre. Sie locken hauptsächlich nachtaktive Insekten, wie etwa Nachtfalter und spezielle Bienenarten an, welche die Pflanzen dann bestäuben. Nachtkerzen gelten außerdem als Futterpflanzen für die Larven verschiedener Schmetterlingsarten. Ihr Geruch ist sehr aufdringlich und wird von Menschen beinahe als aufdringlich wahrgenommen.
Fuchsien
Aus europäischen Gärten und Parks sind die Fuchsien dank ihrer zahlreichen Blüten und ihrer Anspruchslosigkeit, schon lange nicht mehr wegzudenken. Dabei stammt die Gattung ursprünglich aus Südamerika. Fuchsien wachsen in Pflanzenkästen, Beeten und auf freien Flächen. Ihr Name Fuchsien wurde ihnen zu Ehren des deutschen Botanikers und Arztes Leonhart Fuchs verliehen.
Camissonia
Camissonia ist eine Gattung von einjährigen und mehrjährigen Pflanzen in der Nachtkerzenfamilie Onagraceae. Insgesamt sind 12 Arten bekannt, fast alle aus dem Westen Nordamerikas, insbesondere aus der kalifornischen Floristikprovinz, aber auch eine aus Südamerika. Die Blüten öffnen sich im Allgemeinen im Morgengrauen und können gelb, weiß oder lavendelfarben sein, häufig mit dunkleren Schattierungen an der Basis. Sie sind meist becherförmig, daher der gebräuchliche Name. Die Gattungen mit Camissonia zeichnen sich dadurch aus, dass sie anstelle des vierteiligen Stigmas von Oenothera oder Clarkia ein keulen- oder kopfförmiges Stigma aufweisen.
Camissoniopsis
Ab Februar 2015 werden in der Pflanzenliste 17 Taxa (von Arten und infraspezifischen Namen) anerkannt.
Tetrapteron
Eremothera
Es gibt mindestens zwei beschriebene Arten im Eremothera .
Gayophytum
Clarkia
Die GattungClarkia wird gern in Gärten angepflanzt. Der Lebenszyklus dauert in der Regel ein Jahr. Für bestäubende Insekten sind die Clarkia wichtige Wirtspflanzen, für einige Bienenarten sogar die einzige Wahl. So manche Raupe ist ebenfalls auf die Gattung angewiesen. Auch wenn ein bisschen Schatten ihnen nichts ausmacht, gedeihen sie am besten an sonnigen Plätzen.
Weidenröschen
Weidenröschen sind blühende Pflanzen, die vor allem in gemäßigten Klimazonen zu finden sind. Landwirte sehen die Weidenröschen meist als störendes Kraut an, welches ihren Ertrag mindert und daher gehen sie oft gegen die Pflanzen vor.
Heusenkräuter
Viele Heusenkräuter wachsen frei in offenem Wasser. So verschönern sie mit ihren auffallend gelben Blüten verschiedene Gewässer. Die Gattung wurde 1753 nach dem deutschen Arzt und Botaniker Christian Gottlieber Ludwig benannt. In China und Japan werden sie gerne als Aquarienpflanzen genutzt.
Wissenschaftliche Einordnung
Botaniker in der Hosentasche
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