Hopfenbuchen

Japanische hopfenbuche ist eine faszinierende Pflanze bekannt für ihre einzigartigen Eigenschaften. Ihre zarten Blätter und anmutigen Äste bereichern jedes Gartenlandschaft. Sie ist von wirtschaftlichem Wert und wird für verschiedene Zwecke wie die Holzbearbeitung und traditionelle Medizin genutzt. Sie zieht auch eine Vielzahl von Insekten und Vögeln an, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für jeden tierfreundlichen Garten macht. Ihr Name stammt aus ihrem Herkunftsland, Japan. Interessanterweise ähnelt Japanische hopfenbuche stark gewöhnlichen Haselnussbäumen, kann aber durch ihre unterschiedliche Rindenstruktur und kleinere Blattgröße unterschieden werden. Insgesamt ist Japanische hopfenbuche eine bemerkenswerte Pflanze mit interessanten Merkmalen, die sie in jedem Garten hervorstechen lässt.

Die Europäische Hopfenbuche wird inzwischen bevorzugt als Stadtbaum in Parks und Gärten gepflanzt. In Österreich wurde sie 2019 zum Baum des Jahres gewählt, unter anderem wegen ihrer Trockenheitstoleranz. In jungen Jahren in den Wintermonaten, sollte ein Vlies um ihren Stamm gelegt werden, um sie vor Frost zu schützen. Die im Herbst reifen Früchte ähneln stark denen des Hopfens, daher auch ihr Name.

Das Holz der Virginische Hopfenbuche wird für Schlägel oder Werkzeuggriffe verwendet, da es nicht so schnell verschleißt. Auch ist es eine sehr gute Brennstoffquelle, aber es lässt sich nur sehr schwer spalten. Man züchtet die Pflanze als Straßenbaum oder baut sie im Waldgarten an.

Die Ostrya rehderiana sind Bäume und Sträucher. Ihre Knospen sind meist eiförmig und ihr Holz ist so hart, dass sie im englischen Sprachraum als iron wood, also "Eisenholz" gelten. Es wird daher gerne zur Herstellung von Hobeln verwendet. An den Zweigen haben sie traubenförmige Blütenstände, welche an Hopfen erinnern, was auch ihren Namen "Hopfenbuchen" inspiriert hat.