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Fichten

Botanische Bezeichnung: Picea

Fichten
Botanische Bezeichnung: Picea
Fichten (Picea)

Beschreibung

Fichten sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Fichten können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Fichten-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.

Arten von Fichten

Picea pungens 'Iseli Fastigiata'

Picea pungens 'Iseli Fastigiata'

Picea pungens 'Iseli Fastigiata' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea pungens 'Iseli Fastigiata' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea pungens 'Iseli Fastigiata'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Taiwan-fichte

Taiwan-fichte

Taiwan-fichte sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Taiwan-fichte können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Taiwan-fichte-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea abies 'Tompa'

Picea abies 'Tompa'

Picea abies 'Tompa' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea abies 'Tompa' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea abies 'Tompa'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea omorika 'Aurea'

Picea omorika 'Aurea'

Picea omorika 'Aurea' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea omorika 'Aurea' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea omorika 'Aurea'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea crassifolia

Picea crassifolia

Picea crassifolia sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea crassifolia können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea crassifolia-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Hängefichte 'Pendula'

Hängefichte 'Pendula'

In freier Wildbahn hat der Hängefichte 'Pendula' aufrechte Zweige, aber diese Hybride zeichnet sich durch ihre baumelnde oder "hängende" Form aus. Diese „weinenden" Zweige machen den Hängefichte 'Pendula' zu einem beliebten Musterbaum, der sich gut für Gärten eignet, da er als Elternteil nicht hoch wird.
Wilsons Fichte

Wilsons Fichte

Wilsons Fichte wächst als immergrüner Baum, der Wuchshöhen von bis zu 50 Metern und Brusthöhendurchmesser von bis zu 1,3 Meter erreichen kann. Die Krone ist pyramidenförmig. Die graue Stammborke blättert in unregelmäßig geformten Stücken ab.
Picea abies 'Pumila'

Picea abies 'Pumila'

Picea abies 'Pumila' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea abies 'Pumila' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea abies 'Pumila'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea meyeri

Picea meyeri

Picea meyeri sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea meyeri können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea meyeri-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea abies 'Nidiformis'

Picea abies 'Nidiformis'

Picea abies 'Nidiformis' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea abies 'Nidiformis' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea abies 'Nidiformis'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea omorika 'Pendula Bruns'

Picea omorika 'Pendula Bruns'

Picea omorika 'Pendula Bruns' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea omorika 'Pendula Bruns' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea omorika 'Pendula Bruns'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea koraiensis

Picea koraiensis

Picea koraiensis sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea koraiensis können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea koraiensis-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Gemeine Fichte

Gemeine Fichte

Die Gemeine Fichte gibt nicht nur eine stattliche Erscheinung ab, sondern spielt auch eine wichtige Rolle in verschiedenen Industriezweigen: Ihr Holz wird zur Herstellung von Papier sowie als Bauholz für Möbel, Gebäude oder ähnliches verwendet. Die Gemeine Fichte kann unglaubliche 600 Jahre alt werden und im Jahr 2017 ernannte man sie sogar zum Baum des Jahres.
Sitka-Fichte

Sitka-Fichte

Im Jahr 1831 wurde die Sitka-Fichte (Picea sitchensis) aus ihrer nordamerikanischen Heimat nach Europa gebracht. Seitdem findet man sie bei uns vorrangig dort, wo ein feuchtes Klima herrscht, u. a. an Küsten und Seen. Das Holz lässt sich gut verarbeiten und wird vielseitig verwendet. Das Flugzeug, mit dem Charles Lindbergh seine Atlantiküberquerung absolvierte, bestand zu einem großen Teil aus diesem Holz.
Rauhe fichte

Rauhe fichte

Es ist ein mittelgroßer immergrüner Baum, der 25 bis 40 m hoch wird und einen Stammdurchmesser von bis zu 1,5 m hat. Die Blätter sind nadelartig, 1–2,5 cm lang, rhombisch im Querschnitt, graugrün bis blaugrün mit auffälligen Stomalinien. Die Zapfen sind zylindrisch-konisch, 6 bis 15 cm lang und 2 bis 3 cm breit, reifen 5–7 Monate nach der Bestäubung hellbraun und haben steife, abgerundete bis stumpf spitze Schuppen.
Picea abies 'Inversa'

Picea abies 'Inversa'

Picea abies 'Inversa' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea abies 'Inversa' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea abies 'Inversa'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea glauca var. albertiana 'Conica'

Picea glauca var. albertiana 'Conica'

Picea glauca var. albertiana 'Conica' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea glauca var. albertiana 'Conica' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea glauca var. albertiana 'Conica'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea mariana 'Nana'

Picea mariana 'Nana'

Picea mariana 'Nana' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea mariana 'Nana' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea mariana 'Nana'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea glauca var. albertiana 'J.W. Daisy's White'

Picea glauca var. albertiana 'J.W. Daisy's White'

Picea glauca var. albertiana 'J.W. Daisy's White' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea glauca var. albertiana 'J.W. Daisy's White' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea glauca var. albertiana 'J.W. Daisy's White'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea pungens 'Bialobok'

Picea pungens 'Bialobok'

Picea pungens 'Bialobok' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea pungens 'Bialobok' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea pungens 'Bialobok'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Schwarz-fichte

Schwarz-fichte

Picea mariana ist ein langsam wachsender, kleiner, aufrecht stehender, immergrüner Nadelbaum (selten ein Strauch) mit einem geraden Stamm mit kleiner Verjüngung, einem ungepflegten Habitus und einer schmalen, spitzen Krone aus kurzen, kompakten, hängenden Zweigen mit hochstehenden Spitzen.
Picea indet.

Picea indet.

Picea indet. ist ein immergrüner Nadelbaum, der vor allem in den kalten gemäßigten Regionen der Welt, insbesondere in Nordamerika und Eurasien, wächst. In der freien Natur kann Picea indet. über 60 Meter hoch werden, mit einer dichten Krone und einer hohen, geraden Form, was ihn zu einem wichtigen Bestandteil der Wälder und zu einem wertvollen Holzbaum macht. Picea indet. Holz ist hart, mit schöner Maserung und wird in verschiedenen Bereichen wie Bauwesen, Schiffsbau und Möbelherstellung verwendet. Picea indet. Blätter sind nadelförmig, lang und dünn und haben eine dunkelgrüne oder bläulich-grüne Farbe. Im Gartenbau ist Picea indet. eine beliebte Pflanze, die häufig für die Landschaftsgestaltung und Begrünung von Umgebungen verwendet wird. Picea indet. ist sehr anpassungsfähig und kann in verschiedenen Umgebungen wachsen, einschließlich felsiger, sandiger und lehmiger Böden. Sie verträgt auch ungünstige Bedingungen wie salzhaltige und alkalische Böden und Verschmutzung.
Omorika fichte

Omorika fichte

Die Serbische Fichte erreicht Wuchshöhen von 30 bis 40 Meter, das höchste Exemplar maß 53 m. Der Brusthöhendurchmesser erreicht maximal 72 Zentimeter. Das Höchstalter liegt bei 160 bis 200 Jahren. Sie bildet eine recht schmal-keglige bis schmal-zylindrische Krone, die oft durch die symmetrisch beastete Krone auch pagodenartig gestuft sein kann. Junge Bäume haben eine eher breite Krone.
Picea orientalis 'Aurea'

Picea orientalis 'Aurea'

Picea orientalis 'Aurea' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea orientalis 'Aurea' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea orientalis 'Aurea'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea abies 'Pusch'

Picea abies 'Pusch'

Picea abies 'Pusch' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea abies 'Pusch' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea abies 'Pusch'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea abies 'Little Gem'

Picea abies 'Little Gem'

Picea abies 'Little Gem' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea abies 'Little Gem' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea abies 'Little Gem'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea pungens 'The Blues'

Picea pungens 'The Blues'

Picea pungens 'The Blues' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea pungens 'The Blues' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea pungens 'The Blues'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea pungens 'Globosa'

Picea pungens 'Globosa'

Picea pungens 'Globosa' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea pungens 'Globosa' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea pungens 'Globosa'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea abies 'Acrocona'

Picea abies 'Acrocona'

Picea abies 'Acrocona' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea abies 'Acrocona' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea abies 'Acrocona'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Engelmann-Fichte

Engelmann-Fichte

Der Name Engelmann-Fichte stammt von ihrem Entdecker Georg Engelmann. Weltweit dient das Holz der Engelmann-Fichte dem Bau von Klavieren und Geigen, aber auch zur Herstellung von Papier und Sägewaren. In Parkanlagen ist dieser Baum ebenfalls zu finden, um Vögeln im Winter Schutz zu bieten.
Stech-Fichte

Stech-Fichte

Die Stech-Fichte ist ein beliebter Nadelbaum für den Garten oder Parks. Dies rührt von den Nadeln, die in einem tiefen blaugrün vorkommen und der typisch kegelförmigen Wuchsform. Hinzu kommt, dass die Stech-Fichte resistent gegenüber vielen Krankheiten, Schädlingen und Natureinflüssen ist.
Rotfichte

Rotfichte

Die Rotfichte ist ein immergrüner Baum, der in Deutschland nur sehr selten gepflanzt wird. Seinen langen Wurzeln, wurden früher von der indigenen Bevölkerung Nordamerikas ausgehoben und zum Flechten genutzt. Das aus dem Harz gewonnene Pech wurde zum Stopfen von Löchern verwendet. Heute dient das Holz zur Herstellung von Musikinstrumenten, da seine hohe Elastizität den hohen Standards für die Produktion gerecht wird. Die zerstampften Blätter duften nach Äpfeln.
Weiss-Fichte

Weiss-Fichte

Die Weiss-Fichte ist ein zierliches Nadelgehölz. Sie wird sowohl im Garten, als auch als Topfpflanze kultiviert. Die Fichte ist zweihäusig, das heißt, dass sich weibliche und männliche Blüten auf der gleichen Pflanze zu Zapfen entwickeln. Wenn die Samen reif sind, fallen die Zapfen auf den Boden und fangen bei den richtigen Bedingungen mit dem Austrieb an.

Picea abies 'Gold Drift'

Picea abies 'Gold Drift' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea abies 'Gold Drift' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea abies 'Gold Drift'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Glehns fichte

Glehns fichte

Der Baum hat dicke, kegelförmige Äste und einen Stamm mit einem Durchmesser von etwa 62-73 cm. Die Knospen sind in der Regel 3-7 mm lang, fast 5 mm breit und haben eine konische oder eiförmige Form. Die Nadeln des Baumes sind vierkantig und etwas gebogen. Ältere Bäume haben stumpfe Nadeln, während junge Bäume spitze, bläulich-grüne Nadeln haben. Der Zapfen hat eine länglich-eiförmige oder ovale Form mit fast flacher Basis. Er ist 2-4 cm dick und 3,6-8,7 cm lang.

Picea pungens 'Edith'

Picea pungens 'Edith' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea pungens 'Edith' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea pungens 'Edith'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea likiangensis var. rubescens

Picea likiangensis var. rubescens

Picea likiangensis var. rubescens sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea likiangensis var. rubescens können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea likiangensis var. rubescens-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.

Picea glauca 'Pendula'

Picea glauca 'Pendula' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea glauca 'Pendula' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea glauca 'Pendula'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Picea omorika 'Nana'

Picea omorika 'Nana'

Picea omorika 'Nana' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea omorika 'Nana' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea omorika 'Nana'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.

Picea abies 'Cupressina'

Picea abies 'Cupressina' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea abies 'Cupressina' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea abies 'Cupressina'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.

Picea glauca var. albertiana 'Alberta Globe'

Picea glauca var. albertiana 'Alberta Globe' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea glauca var. albertiana 'Alberta Globe' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea glauca var. albertiana 'Alberta Globe'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Kaukasus fichte

Kaukasus fichte

Die Kaukasus-Fichte ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von bis zu etwa 33 Metern, in seiner natürlichen Heimat bis zu 60 Metern erreicht. Der Stamm kann einen Durchmesser von 1,1 Metern erreichen. Die Baumkrone ist schmal kegelförmig; die langen Leittriebe sind häufig krumm und gedreht. Die Borke ist braun, weist wenige Risse auf und neigt dazu, sich in Schuppen abzulösen.

Picea omorika 'Pendula'

Picea omorika 'Pendula' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea omorika 'Pendula' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea omorika 'Pendula'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.

Picea glauca 'Echiniformis'

Picea glauca 'Echiniformis' sind die am häufigsten vorkommenden Bäume in Deutschland. Zwar wird dieses heimische Gewächs oft auch Rottanne genannt, jedch hat sie mit den Tannen nichts gemeinsam. Picea glauca 'Echiniformis' können über 600 Jahre alt werden. Sie wird jedoch hauptsächlich dafür geschätzt, dass sie relativ schnell wächst, anspruchslos ist und sich das Holz hervorragend als Baumaterial nutzen läßt. Als im 2. Weltkrieg viel Wald vernichtet wurde, sei es durch Ausbeutung für Bauholz oder Zerstörung, wurden zahlreiche Picea glauca 'Echiniformis'-Monokulturen nachgepflanzt, um schnell mehr Bauholz zu erhalten. Heute sieht man von diesen Monokulturen wieder mehr ab und konzentriet sich der Natur wegen mehr auf Mischwälder.
Fichten (Picea) Fichten (Picea)

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