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Kanonierblumen
Botanische Bezeichnung: Pilea
Kanonierblumen
Botanische Bezeichnung: Pilea
Beschreibung
Kanonierblumen stammen aus den Tropen und gedeihen daher in einer warmen und feuchten Umgebung am besten. Direkte Sonneneinstrahlung mögen sie allerdings nicht. Viele Arten der Gattung werden als Zierpflanzen genutzt. Manchmal pflanzt man sie auch als Unterwuchs in Gewächshäusern botanischer Gärten an. Einige Arten eignen sich auch zur Bepflanzung von Terrarien. Die Blüten verteilen ihre Pollen explosionsartig über einen Meter weit.
Arten von Kanonierblumen
Pilea involucrata
Pilea involucrata stammen aus den Tropen und gedeihen daher in einer warmen und feuchten Umgebung am besten. Direkte Sonneneinstrahlung mögen sie allerdings nicht. Viele Arten der Gattung werden als Zierpflanzen genutzt. Manchmal pflanzt man sie auch als Unterwuchs in Gewächshäusern botanischer Gärten an. Einige Arten eignen sich auch zur Bepflanzung von Terrarien. Die Blüten verteilen ihre Pollen explosionsartig über einen Meter weit.
Pilea involucrata 'Norfolk'
Pilea involucrata 'Norfolk' stammen aus den Tropen und gedeihen daher in einer warmen und feuchten Umgebung am besten. Direkte Sonneneinstrahlung mögen sie allerdings nicht. Viele Arten der Gattung werden als Zierpflanzen genutzt. Manchmal pflanzt man sie auch als Unterwuchs in Gewächshäusern botanischer Gärten an. Einige Arten eignen sich auch zur Bepflanzung von Terrarien. Die Blüten verteilen ihre Pollen explosionsartig über einen Meter weit.
Pilea japonica
Pilea japonica stammen aus den Tropen und gedeihen daher in einer warmen und feuchten Umgebung am besten. Direkte Sonneneinstrahlung mögen sie allerdings nicht. Viele Arten der Gattung werden als Zierpflanzen genutzt. Manchmal pflanzt man sie auch als Unterwuchs in Gewächshäusern botanischer Gärten an. Einige Arten eignen sich auch zur Bepflanzung von Terrarien. Die Blüten verteilen ihre Pollen explosionsartig über einen Meter weit.
Pilea angulata
Pilea angulata stammen aus den Tropen und gedeihen daher in einer warmen und feuchten Umgebung am besten. Direkte Sonneneinstrahlung mögen sie allerdings nicht. Viele Arten der Gattung werden als Zierpflanzen genutzt. Manchmal pflanzt man sie auch als Unterwuchs in Gewächshäusern botanischer Gärten an. Einige Arten eignen sich auch zur Bepflanzung von Terrarien. Die Blüten verteilen ihre Pollen explosionsartig über einen Meter weit.
Pilea cadierei 'Minima'
Pilea cadierei 'Minima' stammen aus den Tropen und gedeihen daher in einer warmen und feuchten Umgebung am besten. Direkte Sonneneinstrahlung mögen sie allerdings nicht. Viele Arten der Gattung werden als Zierpflanzen genutzt. Manchmal pflanzt man sie auch als Unterwuchs in Gewächshäusern botanischer Gärten an. Einige Arten eignen sich auch zur Bepflanzung von Terrarien. Die Blüten verteilen ihre Pollen explosionsartig über einen Meter weit.
Glückstaler 'White Splash'
Glückstaler 'White Splash' fällt auf und hat ihren Namen von ihren ungewöhnlichen Blättern. Während die Mutterpflanze einfarbig grüne Blätter hat, sind die Blätter dieser Hybride mit ungewöhnlichen weißen Flecken versehen, die nicht in einem bestimmten Muster auftreten und daher wie Farbspritzer aussehen. Diese Pflanze ist wegen ihres attraktiven Aussehens und ihrer Pflegeleichtigkeit beliebt.
Pilea 'Dark Mystery'
Pilea 'Dark Mystery' ist mit seinem dekorativen Laub in einer erstaunlichen Metallic-Farbe eine großartige Ergänzung für den Garten. Seine Blätter sind schmal und im Gegensatz zu den meisten Varietäten der Gattung Pilea sehr langgestreckt.
Vietnamesische Kanonierblume
Die Vietnamesische Kanonierblume ist eine beliebte Zimmerpflanze. Sie verliert im Winter allerdings ihre Blätter, die dann im Frühjahr nach Zuschnitt wieder neu wachsen. Die subtropische Pflanze liebt es warm, sodass sie im Sommer nur auf dem Balkon oder der Terrasse gehalten werden kann. Außerdem benötigt sie eine hohe Luftfeuchtigkeit und schätzt daher befeuchtete Räume oder die Platzierung auf nassen Kieselsteinen.
Pilea notata
Pilea notata stammen aus den Tropen und gedeihen daher in einer warmen und feuchten Umgebung am besten. Direkte Sonneneinstrahlung mögen sie allerdings nicht. Viele Arten der Gattung werden als Zierpflanzen genutzt. Manchmal pflanzt man sie auch als Unterwuchs in Gewächshäusern botanischer Gärten an. Einige Arten eignen sich auch zur Bepflanzung von Terrarien. Die Blüten verteilen ihre Pollen explosionsartig über einen Meter weit.
Pilea aquarum subsp. brevicornuta
Pilea aquarum subsp. brevicornuta stammen aus den Tropen und gedeihen daher in einer warmen und feuchten Umgebung am besten. Direkte Sonneneinstrahlung mögen sie allerdings nicht. Viele Arten der Gattung werden als Zierpflanzen genutzt. Manchmal pflanzt man sie auch als Unterwuchs in Gewächshäusern botanischer Gärten an. Einige Arten eignen sich auch zur Bepflanzung von Terrarien. Die Blüten verteilen ihre Pollen explosionsartig über einen Meter weit.
Pilea aquarum
Pilea aquarum stammen aus den Tropen und gedeihen daher in einer warmen und feuchten Umgebung am besten. Direkte Sonneneinstrahlung mögen sie allerdings nicht. Viele Arten der Gattung werden als Zierpflanzen genutzt. Manchmal pflanzt man sie auch als Unterwuchs in Gewächshäusern botanischer Gärten an. Einige Arten eignen sich auch zur Bepflanzung von Terrarien. Die Blüten verteilen ihre Pollen explosionsartig über einen Meter weit.
Pilea melastomoides
Pilea melastomoides stammen aus den Tropen und gedeihen daher in einer warmen und feuchten Umgebung am besten. Direkte Sonneneinstrahlung mögen sie allerdings nicht. Viele Arten der Gattung werden als Zierpflanzen genutzt. Manchmal pflanzt man sie auch als Unterwuchs in Gewächshäusern botanischer Gärten an. Einige Arten eignen sich auch zur Bepflanzung von Terrarien. Die Blüten verteilen ihre Pollen explosionsartig über einen Meter weit.
Pilea libanensis
Die Kanonierblume sticht mit seinem ausgeprägten Blattwerk sofort ins Auge. Die Blätter sind klein, rund und grau-grün und wachsen in einem beträchtlichen Umfang. Am besten kommen sie als Hängetöpfe als Zimmerpflanze zur Geltung.
Pilea mollis
Pilea mollis (Pilea mollis) gehört zwar zu der Familie der Brennnesselgewächse, ihr fehlen aber die lästigen Brennhaare. Den deutschen Beinamen „Kanonierblume“ verdankt die Pflanze ihrer ungewöhnlichen Eigenschaft, Pollen kanonenartig in einer Staubwolke auszustoßen.
Pilea plataniflora
Pilea plataniflora stammen aus den Tropen und gedeihen daher in einer warmen und feuchten Umgebung am besten. Direkte Sonneneinstrahlung mögen sie allerdings nicht. Viele Arten der Gattung werden als Zierpflanzen genutzt. Manchmal pflanzt man sie auch als Unterwuchs in Gewächshäusern botanischer Gärten an. Einige Arten eignen sich auch zur Bepflanzung von Terrarien. Die Blüten verteilen ihre Pollen explosionsartig über einen Meter weit.
Pilea peploides
Pilea peploides ist eine faszinierende Pflanze mit einem einzigartigen Aussehen. Sie ist bekannt für ihre interessanten Blätter, die kleinen Wassermelonen ähneln. Anders als bei anderen Pflanzen, hat Pilea peploides die Fähigkeit, sich selbst zu vermehren, indem sie kleine Pflänzchen an den Rändern ihrer Blätter produziert. Diese können leicht abgetrennt und in neue Pflanzen umgewandelt werden. Ein weiteres interessantes Merkmal von Pilea peploides ist ihre Fähigkeit, auch bei geringem Licht zu gedeihen, was sie zu einem beliebten Pflanzenwahl für Innenraum-Gartenliebhaber macht.
Kriechende Kanonierblume
Die Kriechende Kanonierblume kommt in verschiedenen Formen vor, bei denen sich die Größe der Blätter unterscheiden. Die kriechende Pflanze kommt aus dem Karibikraum und ist eine beliebte Topfpflanze. Die langjährige Kriechende Kanonierblume muss im Haus überwintert werden.
Münzenblättrige Kanonierblume
Wenn sie im Freien wächst, wird die Münzenblättrige Kanonierblume (Pilea nummulariifolia) oft als unkrautartig betrachtet, da sie schnell neue Wurzeln bilden kann. Ihr schnelles Wachstum macht sie zu einem guten Bodendecker, sie sieht aber auch in Blumenampeln sehr gut aus.
Kanonierblume
Die Kanonierblume besticht durch ein dunkelgrünes Blatt mit einem silbernen Streifen in der Mitte. Die Pflanze aus Südamerika ist dafür bekannt, dass sie Pollen und Samen mehrere Meter im Umfeld verteilen kann, woher auch der Name stammt. Die Pilea spruceana wird ausschließlich als Zierpflanze eingesetzt.
Pilea ovalis
Pilea ovalis stammen aus den Tropen und gedeihen daher in einer warmen und feuchten Umgebung am besten. Direkte Sonneneinstrahlung mögen sie allerdings nicht. Viele Arten der Gattung werden als Zierpflanzen genutzt. Manchmal pflanzt man sie auch als Unterwuchs in Gewächshäusern botanischer Gärten an. Einige Arten eignen sich auch zur Bepflanzung von Terrarien. Die Blüten verteilen ihre Pollen explosionsartig über einen Meter weit.
Pilea pubescens
Pilea pubescens stammen aus den Tropen und gedeihen daher in einer warmen und feuchten Umgebung am besten. Direkte Sonneneinstrahlung mögen sie allerdings nicht. Viele Arten der Gattung werden als Zierpflanzen genutzt. Manchmal pflanzt man sie auch als Unterwuchs in Gewächshäusern botanischer Gärten an. Einige Arten eignen sich auch zur Bepflanzung von Terrarien. Die Blüten verteilen ihre Pollen explosionsartig über einen Meter weit.
Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Ufopflanze
Die Ufopflanze ist eine aus China stammende Spezies, die hierzulande unter vielen verschiedenen Namen bekannt ist. Sie kam allerdings erst Mitte des 20. Jahrhunderts nach Europa und erhielt im Jahr 1993 den Award of Garden Merit. Mit ihren handtellergroßen, tiefgrünen Blättern gibt sie eine dekorative Zimmerpflanze ab. Es ranken sich einige Mythen um die Ufopflanze; bspw. soll ihr Besitz zu Reichtum führen.
Kanonierblumen
Pilea pumila ist eine Verwandte der Brennnessel und kann mit dieser verwechselt werden; jedoch haben die Blütenstände der Pilea pumila weniger Verzweigungen und keinerlei stachelige Härchen. Diese Spezies bietet vielen Insekten wie Raupen oder Zikaden Unterschlupf.
Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Zweikeimblättrige Ordnung
Rosengewächse Familie
Brennnesselgewächse Gattung
Kanonierblumen 
Botaniker in der Hosentasche
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