Kiefern

In China symbolisieren Pinus parviflora 'Miyajima' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus parviflora 'Miyajima' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

In China symbolisieren Pinus mugo 'Carstens' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus mugo 'Carstens' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

In China symbolisieren Pinus parviflora 'Adcock's Dwarf' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus parviflora 'Adcock's Dwarf' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

In China symbolisieren Pinus sylvestris 'Beuvronensis' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus sylvestris 'Beuvronensis' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

In China symbolisieren Pinus sylvestris 'Aurea' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus sylvestris 'Aurea' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

In China symbolisieren Pinus parviflora 'Glauca' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus parviflora 'Glauca' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

Pinus jeffreyi ist ein großer immergrüner Nadelbaum, der 22 bis 30 m hoch wird, selten bis 30 m hoch, wenn er an oder in der Nähe der Baumgrenze wächst, jedoch kleiner. Die Blätter sind nadelförmig, dreierbündelig, dick, glasig grau-grün, 4,7 bis 9,1 cm lang.

Pinus attenuata wächst als immergrüner Baum, der Wuchshöhen von meist 15 bis 20 Metern, selten auch bis 25 Metern erreicht. Auf besonders nährstoffarmen Böden kann diese Art auch strauchförmig wachsen. Der Stamm ist gerade oder manchmal gebogen und erreicht einen Brusthöhendurchmesser von 40 bis 50 Zentimetern.

Banks-Kiefer ist eine in Nordamerika vorkommende Kiefernart, die manchmal nur so groß wird wie ein Busch. Markant an ihr ist, dass sie selbst Waldbrände überlebt, da die Zapfen erst nach dem Feuer ihre Samen freigeben. Die Banks-Kiefer ist zudem sehr tolerant gegenüber Frost und Wind.

Der Pinus sabiniana Namensbaum wächst in der Regel auf 36 bis 45 Fuß, kann jedoch eine Höhe von 105 Fuß erreichen. Die Nadeln der Kiefer sind in Faszikel (Bündel) von drei deutlich blassgrau-grün, dünn und hängend und werden 8 bis 12 Zoll lang. Die Samenkegel sind groß und schwer, 4,75 bis 13,75 Zoll lang und fast so breit wie sie lang sind.

Die Einblättrige Kiefer (Pinus monophylla) ist ein immergrüner Baum, der 15 bis 30 Fuß hoch wird, allerdings sehr langsam wächst. Durch ihre attraktiven, graugrünen Blättern und zierenden Nadeln wird diese Kiefer besonders für ihr Laub sehr geschätzt. Sie gedeiht in voller Sonne mit geringer Feuchtigkeit und gut durchlässigem Boden. Stehendes Wasser ist jedoch zu vermeiden. Die Einblättrige Kiefer ergibt einen tollen Windschutz, auch wenn sie als Hecke oder als Straßenbaum in städtischen Gebieten angebaut wird.

Armands Kiefer wächst als immergrüner Baum, der eine Höhe von 30 bis 35 Metern erreicht. Der Stamm erreicht einen Brusthöhendurchmesser von bis zu 100 Zentimetern. Die Stammborke ist grau oder purpurn grau, anfangs glatt und zerbricht bei älteren Bäumen in große, mehr oder weniger rechteckige Platten.

Die Weißstämmige Kiefer wächst als Baum, der Wuchshöhen von 10, selten auch bis 20 Metern und Brusthöhendurchmesser von bis zu 150 Zentimetern erreicht. Die Baumkrone ist anfangs schmal kegelförmig und wird später rundlich bis unregelmäßig. Die junge Borke ist weißlich glatt und reißt später in dünnen Platten auf. Die Äste sind weit abstehend, junge Triebe sind rotgelb, orange oder braun.

Die Mexikanische Nusskiefer wächst als immergrüner Strauch oder Baum, der eine Höhe von 15, selten auch bis 25 Metern erreicht. Der Stamm erreicht Brusthöhendurchmesser von 10 bis 80, manchmal auch bis 120 Zentimeter und gabelt sich häufig. Die Stammborke ist grau bis graubraun, dick, rau und schuppig und zerbricht in unregelmäßige, kleine, von flachen Furchen getrennte Platten.

Die See-Kiefer stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und kann bis zu 300 Jahre alt werden. Der Baum wurde früher hauptsächlich zur Harzgewinnung genutzt. Das Holz dient zur Herstellung von Bauholz und Furnieren, Parkettböden und wurde früher auch zum Schiffsbau genutzt.

Die österreichische Kiefer (Pinus nigra subsp. Nigra) ist ein Baum aus der Familie der Kiefern (Pinaceae). Der Nadelbaum kommt natürlich in Österreich, Mittelitalien, auf dem Balkan und in Anatolien vor. Die Pflanze hält dem Wind stand und wird häufig in Küstengebieten als natürlicher Windschutz gepflanzt. Die österreichische Kiefer wird auch in kalkhaltigen Dünen gepflanzt, um den Sand zurückzuhalten. Die Höhe beträgt ca. 33 mr.

Pinus torreyana ist eine breite Kiefer mit offener Krone, die in freier Wildbahn eine Höhe von 26 bis 56 Fuß erreicht , mit 9,8 bis 11,8 Fuß langen Blättern („Nadeln“) in Fünfergruppen. Die Zapfen sind kräftig und schwer, typischerweise 3,1–5,9 lang und breit und enthalten große, hartschalige, aber essbare Pinienkerne.

Die Schwarzkiefer verbreitete sich in Mittel-und Südeuropa besonders stark nach der letzten Eiszeit. Andere Bäume machten ihr auf ihrem ursprünglichen Terrain Konkurrenz, weshalb sie stark zurückgedrängt wurde. Die Schwarzkiefer ist heutzutage in aufgeforsteten Waldstücken zu finden und wird auch in Parkanlagen und Städten angepflanzt.

In China symbolisieren Pinus contorta 'Chief Joseph' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus contorta 'Chief Joseph' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

Die Weymouth-Kiefer ist ein immergrüner Baum mit Wuchshöhen zwischen 25 und 35 Metern, der aber auch eine Höhe bis 67 Meter erreichen kann. Der Brusthöhendurchmesser erreicht Werte von 1 bis 3 Metern. Sie kann bis zu 450 Jahre alt werden. Die säulenförmigen Stämme wachsen gerade und weisen eine starke Beastung auf.

In China symbolisieren Pinus strobus 'Blue Shag' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus strobus 'Blue Shag' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

In China symbolisieren Pinus mugo 'Humpy' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus mugo 'Humpy' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

In China symbolisieren Pinus mugo 'Mughus' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus mugo 'Mughus' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

Die Höhe dieses Baumes beträgt 20 bis 35 m. Die Blätter sind nadelartig, 8 bis 12 cm lang, mit zwei pro Faszikel. Die Zapfen sind 4 bis 7 cm lang. Es ist eng mit der Waldkiefer verwandt und unterscheidet sich durch die längeren, schlankeren Blätter, die mittelgrün sind, ohne den glaucous-blauen Ton der Waldkiefer.

Die Japanische Schwarzkiefer wächst gerne an der Küste, kommt aber auch mit Trockenheit zurecht. Die Knospen sind weißlich und aufrechtstehend und bilden einen Kontrast zu den dunkelgrünen Nadeln. Die Japanische Schwarzkiefer ist auch ein beliebter Garten- und Bonsaibaum.

In China symbolisieren Pinus parviflora 'Hagoromo Seedling' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus parviflora 'Hagoromo Seedling' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

In China symbolisieren Pinus strobus 'Densa' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus strobus 'Densa' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

Der Waldkiefer braucht so wenig Wasser und Erde wie kaum eine andere Baumart. Auch ist er sehr langlebig, manche Bäume sind schon über 5000 Jahre alt. Bernsteine bestehen aus erhärtetem Harz vom Waldkiefer, welcher vor 50 Millionen Jahren wuchs. Aus dem Ruß, welches vom Verbrennen entsteht, produzierte man früher Tusche oder Schuhcreme.

Bei der Gelb-Kiefer handelt es sich um einen imposanten Baum, welcher ein wichtiger Lieferant von Holz ist. Der wissenschaftliche Name Pinus ponderosa war eine Inspiration für den Namen der Ponderosa Ranch in der bekannten TV-Serie Bonanza.

Die Pechkiefer (Pinus rigida) ist als sogenannte Pionierart bekannt und ist häufig die erste Art, die nach einer Waldrodung auftritt. Sie gedeiht in Konditionen, die für andere Arten zu extrem sind, beispielsweise auf sandigen, nährstoffarmen und übersäuerten Böden, wird aber dann meistens im Laufe der Zeit durch andere Harthölzer ersetzt. Sie bietet Lebensraum und Nahrung für viele Wildtierarten und wird von Vögeln als Deckung und Nistplatz geschätzt. Sie kreuzt sich gelegentlich mit anderen Kiefernarten.

Die Amerikanische Terpentin-Kiefer (Pinus taeda) kann die stattliche Höhe von über 30 Metern erreichen. Auch die Länge ihrer Nadeln ist mit 20 Zentimetern beachtlich. Ein besonderes Exemplar dieser Art war der nach einem amerikanischen Präsidenten benannte Eisenhower Tree, der von seinem Namensgeber häufig beim Golfspielen getroffen wurde.

Die Fichtenkiefer ist ein immergrüner Baum, der Nadeln und Zapfen trägt. Ihr Holz hat zwar für Gärten keinerlei Bedeutung, allerdings besitzt es eine gute Qualität für die Papierindustrie im natürlichen Verbreitungsgebiet der südöstlichen USA, wo das Holz darüber hinaus auch zur Herstellung von Möbeln und Bahnschwellen dient.

Die Monterey-Kiefer kann bis zu 30, in seltenen Fällen auch über 60 Meter hoch werden. Dieser Baum wächst und verbreitet sich sehr schnell. Er gilt daher in einigen Ländern als invasiv, da er andere Arten verdrängt.

Bunges Kiefer wächst als immergrüner Baum und erreicht Wuchshöhen von 25 m bis 30 m. Der Stamm erreicht einen Brusthöhendurchmesser von bis zu 3 m und verzweigt sich häufig schon nahe der Basis.

Es handelt sich um einen immergrünen Baum mit einer Höhe von 20 bis 200 Metern und einer breiten, abgerundeten Krone aus langen Ästen. Die Rinde ist dick, graubraun und am Stammansatz schuppig und orangerot, dünn und gelb Die Blätter sind nadelförmig, dunkelgrün, mit zwei pro Faszikel, 4,7–7,9 in lang und 0,031–0,039 in breit. Die Zapfen sind eiförmig, 1,6–2,8 in lang, kastanienbraun. Die Samen sind geflügelt.

Die Coulter-Kiefer ist ein kalifornische Kiefern Art, die selbst in Kalifornien nur sehr gering verbreitet ist. Coulter-Kiefern bilden die größte Zapfen aller Kiefern. Sie können bis zu 40 Zentimeter lang und 20 Zentimeter breit werden. Wohl auch deshalb ist die Coulter-Kiefer auch eine beliebte Zierpflanze.

Die Tränenkiefer ist ein immergrüner Baum, der auf Sand- oder Lehmböden gut fünfzig Meter in die Höhe wachsen kann. Die Nadeln sind schmal und hängen von den Ästen herunter. Die Zapfen werden so groß wie eine Banane, und scheiden vor ihrer Reife Harztropfen aus, woher der Name Tränenkiefer rührt. Ursprünglich im Himalaya beheimatet, wird die Tränen-Kiefer in Europa auch als Zierbaum angepflanzt.

Diese Kiefer ist eine gerade wachsende, mittelgroße Art, die eine Höhe von 20 bis 40 m erreicht. Die Blätter sind nadelartig, in Bündeln von zwei, 5 bis 8 cm lang, schlank (1 mm dick) und glänzend dunkelgrün. Die kleinen, schlanken Zapfen sind 4 bis 6 cm lang und haben schwache Stacheln auf den Schuppen, die bald vergossen werden.

Die Pinie ist ein sehr pflegeleichter und anpassungsfähiger Baum. Er ist vor allem wegen seiner schmackhaften Pinienkerne bekannt. Diese können roh oder geröstet verzehrt werden, bilden sich jedoch erst nach 10-20 Jahren. Nach der Bestäubung der Blüte dauert es dann weitere 24 Monate bis die Zapfen, die die Kerne enthalten, reif werden. Ein einziger Baum kann bis zu 60kg Samen bilden. Die Rinde wird oft für Mulch verwendet.

Die Mexikanische Kiefer (Pinus patula) wächst als immergrüner Baum und erreicht Wuchshöhen von 30 m bis 35 m sowie Stammdurchmesser von 50 cm bis 90 cm oder selten Wuchshöhen von 40 m sowie Stammdurchmesser von 1 m. Der Stamm ist meist gerade und bis in 20 m Höhe astfrei.

Die nadelartigen Blätter sind glänzend graugrün, 10 bis 17 cm lang und 1,5 mm breit, normalerweise paarweise, gelegentlich aber auch zu dritt an den Spitzen starker Triebe junger Bäume. Die Zapfen sind grün, etwa 20 Monate nach der Bestäubung braun reifend, breit eiförmig, 4 bis 6 cm lang, mit breiten Schuppen, jede Schuppe mit einem kleinen Stachel. Die Samen sind 6 bis 7 mm lang mit einem Flügel von 1.5 bis 2 cm und sind windverteilt.

In China symbolisieren Pinus mugo 'Mops' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus mugo 'Mops' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

Pinus roxburghii ist ein großer Baum, der 30-50 m hoch wird und einen Stammdurchmesser von bis zu 2 m, in Ausnahmefällen 3 m, erreicht. Die Rinde ist rotbraun, dick und an der Basis des Stammes tief gefurcht, in der oberen Krone dünner und schuppig. Die Blätter sind nadelförmig, in dreifachen Büscheln, sehr schlank, 20-35 cm lang und deutlich gelblich-grün. Die Zapfen sind eiförmig-kegelförmig, 12-24 cm lang und an der Basis 5-8 cm breit, wenn sie geschlossen sind. Sie sind zunächst grün und reifen im Alter von 24 Monaten glänzend kastanienbraun. Im Laufe des nächsten Jahres oder nach einer Erwärmung durch einen Waldbrand öffnen sie sich langsam und geben die Samen frei, die dann 9-18 cm breit werden. Die Samen sind 8-9 mm lang, mit einem 40 mm langen Flügel, und werden vom Wind verbreitet.

In China symbolisieren Pinus sylvestris 'Gold Coin' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus sylvestris 'Gold Coin' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

In China symbolisieren Pinus mugo 'Winter Gold' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus mugo 'Winter Gold' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

In China symbolisieren Pinus pumila 'Glauca' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus pumila 'Glauca' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

Stechkiefer ist eine widerstandsfähige, immergrüne Konifere, die sich durch ihre kurzen und gedrehten Nadeln auszeichnet, die paarweise angeordnet sind. Die zerklüftete, dicke Rinde und die spitzen, robusten Zapfen sind ein Hinweis auf seine Anpassungsfähigkeit an felsige und unfruchtbare Böden. Die Stechkiefer bevorzugt hochgelegene Standorte und wächst langsam, wobei sie dichte Bestände bildet, die Schutz und Nahrung für die lokale Tierwelt bieten.

Latsche ist eine beliebte Zwergkonifere, die oft in Steingärten, als Bonsai und in der Landschaftsgestaltung verwendet wird. Die Samen sind jedoch sowohl für Menschen als auch für Tiere giftig, und die Pflanze kann in einigen Regionen invasive Eigenschaften aufweisen.

Sie wächst zwischen 1300 und 3250 m. Von 26 ° bis 15 ° nördlicher Breite, von Sinaloa, Mexiko bis El Salvador und Honduras. Es tritt innerhalb eines Niederschlagsregimes meist im Sommer auf. Ein Bestand von etwa 15 ausgewachsenen mexikanischen Kiefern befindet sich in Imperial County, Kalifornien, im Palo Verde County Park, in einem schmalen Landstreifen zwischen dem Highway 78 und dem Colorado River.

Die Sibirische Zirbelkiefer, auch Sibirische Zeder genannt, ist ein immergrüner Baum, der an geeigneten Standorten bis zu 40 Meter hoch werden kann. Sie bildet eine tief reichende Krone aus, wobei über die Beastung unterschiedliche Berichte vorliegen. Bäume, die in der Nähe der Stadt Perm wachsen, sollen 20 bis 25 Meter lange, astfreie Stämme besitzen.

Pinus kesiya ist ein bis zu 30-35 m hoher Baum mit einem geraden, zylindrischen Stamm. Die Rinde ist dick und dunkelbraun, mit tiefen Längsfurchen. Die Zweige sind robust, ab dem zweiten Jahr rotbraun, die Ästchen horizontal bis hängend. Die Blätter sind nadelartig, dunkelgrün, in der Regel 3 pro Faszikel, 15-20 cm lang, die Faszikelscheide 1-2 cm lang und ausdauernd. Die Zapfen sind eiförmig, 5-9 cm lang, oft nach unten gekrümmt, manchmal leicht verzerrt; die Schuppen der zweitjährigen Zapfen sind dicht, die Dolde ein wenig konvex, manchmal spitz dornig. Die Schuppen haben in der Mitte der Schuppenfläche Quer- und Längsrillen. Die Samen sind geflügelt, 6-7 mm lang und haben einen 1,5-2,5 cm langen Flügel. Die Bestäubung erfolgt im mittleren Frühjahr, die Zapfen reifen 18-20 Monate später. Die Khasi-Kiefer wächst gewöhnlich in reinen Beständen oder gemischt mit Laubbäumen, bildet aber keine offenen Kiefernwälder.

Pinus aristata oder die Grannen-Kiefer (Rocky Mountain Bristlecone Pine) ist eine von drei eng verwandten Arten, die zusammen als Bristlecone Pines bekannt sind. Im Jahr 1992 entdeckte man am Black Mountain in Colorado eine Spezies dieser Art, welche auf ein Alter von 2.480 Jahren geschätzt wurde. Der lateinische Namensteil „aristata“ bedeutet „Stacheligkeit“.

Die Elliotts Kiefer gedeiht in Sumpfgebieten, was auch ihr englischer Name Swamp Pine ausdrückt. Dieser schnell wachsende Nadelbaum findet Verwendung in Wiederaufforstungsprojekten und als Rohharze. Elliotts Kiefer ist auch als Southern Florida Pine bekannt. Diese Kiefer wurde nach Stephen Elliott, einem amerikanischen Botaniker und Lehrer, benannt, der um 1800 lebte.

In China symbolisieren Pinus mugo 'Slowmound' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus mugo 'Slowmound' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

In China symbolisieren Taiwan-kiefer langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Taiwan-kiefer gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

In China symbolisieren Pinus strobus 'Tiny Kurls' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus strobus 'Tiny Kurls' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

In China symbolisieren Pinus strobus 'Pendula' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus strobus 'Pendula' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

Die Gebirgsstrobe ( Pinus monticola ) oder Silberkiefer ist ein großer Baum, der auch große Tannenzapfen produziert. Natürlicherweise wächst Pinus monticola in den Bergen im Westen der Vereinigten Staaten. Sie ist verwandt mit der etwas kleineren Eastern White Pine, die auf der Ostseite der Vereinigten Staaten vorkommt.

Bei der sehr weit verbreiteten Aleppo-kiefer handelt es sich um einen Forstbaum, der aufgrund seiner Beschaffenheit in vielen Bereichen genutzt wird, z. B. um Bauholz, Fässer, Möbel oder Spanplatten herzustellen. Darüber hinaus wird er auch in manchen Gegenden als Energiequelle genutzt. Die Aleppo-kiefer ist leicht mit der Seekiefer zu verwechseln, lässt sich aber durch die Zapfen unterscheiden.

In China symbolisieren Pinus nigra 'Komet' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus nigra 'Komet' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

In China symbolisieren Pinus mugo 'Ophir' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus mugo 'Ophir' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

Pinus indet. ist eine immergrüne Konifere, die in den gemäßigten und kalten Regionen der Welt vorkommt und eine der am weitesten verbreiteten Koniferenarten ist. Pinus indet. kann in der Regel bis zu 20 Meter oder sogar noch höher werden. Die Nadeln von Pinus indet. sind in der Regel dunkelgrün oder blaugrün gefärbt und haben manchmal weiße oder gelbe Streifen. Pinus indet. Pollen sind im Frühjahr ein wichtiges Allergen. Die Zapfen, die Pinus indet. im Herbst produziert, sind eines ihrer markantesten Merkmale und sind in der Regel zapfenförmig oder kugelförmig. Pinus indet. Holz ist hart und hat eine attraktive Maserung und wird für den Bau, für Möbel und als Zellstoff verwendet. Darüber hinaus wird Pinus indet. häufig im Garten- und Landschaftsbau verwendet und ist sehr anpassungsfähig an verschiedene Umgebungen.

Die immergrüne Zirbelkiefer ist ein mittelgroßer Laubbaum. Seine Zapfen werden erst nach 30 Jahren gebildet und benötigen drei Jahre um reif zu werden. Sie sind zunächst violett und werden später braun. Die Zirbelkiefer ist äußerst frostbeständig sowie wind- und sturmfest. In der Natur ist sie wertvolles Nährholz für Säugetiere und verschiedene Vogelarten.

Es handelt sich um einen mittelgroßen Baum mit einer Höhe von 16 bis 49 Fuß und einem Stammdurchmesser von bis zu 8 bis 12 Fuß. Die Rinde ist leuchtend orange-gelb, dünn und am Stammansatz schuppig. Die Zapfen sind eizylinderförmig, 2 bis 4 Zoll lang und 1 bis 1,5 Zoll breit, wenn sie geschlossen sind, zunächst grün oder violett, und reifen im Alter von 16 Monaten mit zahlreichen dünnen, zerbrechlichen Schuppen nach. Die Zapfen öffnen sich im reifen Zustand auf 1,5 bis 2,5 cm Breite und setzen die Samen unmittelbar nach dem Öffnen frei. Die Samen sind 0,1875 lang und haben einen Flügel von 0,5 bis 0,875.

In China symbolisieren Pinus nigra 'Green Tower' langes Leben und Beständigkeit. Diese Baumart zeichnet sich durch Anspruchslosigkeit und gutes Wachstum aus. Sie kommt auch mit extremen Bedingungen gut zurecht. Pinus nigra 'Green Tower' gehören für die Forstwirtschaft zu den wichtigsten Baumarten und sind häufig Teil von Wiederaufforstungen. Sie eignen sich auch zur Gartenbepflanzung.

Die Mädchenkiefer ist ein asiatischer, relativ großer Baum, der Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa gebracht wurde. In Deutschland züchtet man ihn auch wie einen Bonsai, wächst hier allerdings lediglich bis zu acht Meter hoch. Seine büscheligen Nadeln bestechen mit blaugrauer Farbe. Typisch für dieses Kieferngewächs ist sein aromatisch duftender Harz und sein Wachstum, das mit dem Alter auch an Breite gewinnt.

Die Zucker-Kiefer ist ein amerikanischer Baum, der dank seiner Feuerresistenz eine wichtige Rolle in lokalen Ökosystemen spielt. Die dicke Rinde des Baumes fängt nur schwer Feuer und schützt das Bauminnere vor Brandschäden. Auch für Tiere spielt die Zucker-Kiefer eine wichtige Rolle. Eichhörnchen und Spechte wohnen oft in dem Baum.

Die Kanarische Kiefer ist ein immergrüner Baum und der größte Kieferbaum in Asien, Afrika und Europa. Sie ist einheimisch auf den Kanarischen Inseln, was sich im Namen Kanarische Kiefer widerspiegelt. Dort hat man den Kieferbaum für sein hochqualitatives Holz geerntet, jetzt gilt er aber auf der Insel als geschützt. Die toten Blätter wurden früher als Verpackung für den Transport von Bananen verwendet.

Die immergrüne Sumpfkiefer kommt vor allem in Nordamerika vor und wird dort kommerziell als Weichholz genutzt, da ihr Holz sowohl von Hand und mit der Maschine bearbeitet werden kann. Der Nadelbaum hat ein cremerosafarbenes Splintholz, das mit dem rötlichbraunen Kernholz kontrastiert.

Die Küstenkiefer hat - was das Klima und die Bodenverhältnisse betrifft - keine großen Ansprüche und kann bis zu 400 Jahre alt werden. Häufig wickeln sich die Zweige besonders engmaschig um die eigene Achse, weshalb sie auch "Dreh-Kiefer" genannt wird.

Mit ihren blaugrünen und weichen Nadeln ist die Weymouth-Kiefer für jeden Garten ein wahre Bereicherung. Kleine Varianten lassen sich auch im Topf auf der Terrasse kultivieren und auch als Christbaum gewinnt sie immer mehr an Bedeutung. Früher war sie der wichtigste Holzlieferant im Osten Nordamerikas. Viele Bauernhöfe wurden mit diesem Holz errichten.

Der Colorado Pinyon, Pinus edulis, ein bekannter Baum im Südwesten Nordamerikas. Er ist ein Staatsbaum von New Mexico (USA) und der häufigste Baum in Colorado, wo er 22 % der Staatswälder ausmacht. Die Samen werden von dem berühmten Vogel Pinyon Jay, Nacktschnabelhäher, (Gymnorhinus cyanocephalus) verbreitet. Viele andere Vogelarten, wie die Montezuma-Wachtel (Cyrtonyx montezumae), fressen die Colorado-Pinyon-Samen. Pinus edulis ist ein extrem trockenheitstoleranter Baum.

Die Sandkiefer ist ein nur im Südosten der USA vorkommender Baum. Der Baum wächst hier an lediglich zwei Standorten, welche über 200 Kilometer voneinander getrennt sind. Beide Standorte sind sandig, und viele andere Baumarten gedeihen hier nicht. Die Sandkiefer ist an diese Bedingungen jedoch bestens angepasst und spielt in seinem Habitat eine wichtige Rolle als Lebensraum für Tiere und als Schattenquelle.

Die Amerikanische Rot-Kiefer galt früher als einer der wichtigsten Holzlieferanten rund um die großen Seen im Norden der USA. Er ist auch heute noch der Staatsbaum des US-Bundesstaates Minnesota. Von einer wirtschaftlichen Nutzung des Holzes wird jedoch abgesehen, da der Baum nur noch sehr selten vorkommt. Die Nadeln der Amerikanische Rot-Kiefer enthalten Terpentin, das freigesetzt wird, wenn Regen auf die Nadeln fällt. Es kann unter anderem zur Herstellung von Lacken verwendet werden. Wenn man das Terpentin entfernt, bleibt ein Harz übrig, der wiederum von Geigern auf ihre Bögen geschmiert wird.

Die Jersey-Kiefer ist ein Baum, der bis zu 25 meter Wuchshöhe erreichen kann. Ihre Samen sind eine wichtige Futterquelle für kleine Säuger und Vögel. Der Baum wird auch als Weihnachtsbaum verwendet.

Die Bergkiefer (Pinus mugo) wächst dicht verzweigt und nimmt dabei mitunter bizarre Formen an. Sie ist eine gute Heckenpflanze oder auch ein Blickfang in Steingärten. Das dünne Holz der Bergkiefer eignet sich nur bedingt für die Weiterverarbeitung. Dafür werden Nadeln, Zweigspitzen und Äste zur Gewinnung von Latschenkiefernöl verwendet.