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Bleiwurzgewächse
Botanische Bezeichnung: Plumbaginaceae
Bleiwurzgewächse
Botanische Bezeichnung: Plumbaginaceae
Arten von Bleiwurzgewächse
Afrolimon
Dyerophytum
Goniolimon
Bleiwurz
Bleiwurz sind drahtige Stauden, die sich durch Rhizome ausbreiten. Mit ihren bunten Blütenfarben von dunkelblau bis rötlich lila sind sie bekannt als attraktive Bodendecker und gelten als einige der vielseitgsten unter ihnen. Sie sind geeignet für kalte Klimazonen und wachsen sowohl in der Sonne als auch im Schatten und auf den meisten Bodenarten. Der Gattungsname Ceratostigma leitet sich von den griechischen Wörtern keras (Horn) und stigma (Narbe) ab, die auf den hornartigen Vorsprung an der Blütennarbe verweisen.
Strandflieder
Der englische Botaniker Philip Miller stellte die Gattung der Strandflieder im Jahre 1754 auf. Viele der Arten eignen sich als Zierpflanzen und werden besonders für ihre Kelchblätter geschätzt, die auch bestehen bleiben, wenn die Blüte selbst schon längst nicht mehr vorhanden ist, was ihnen den Beinahmen "immerwährende Blumen" einbrachte.
Acantholimon
Limoniastrum
Limoniastrum ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Plumbaginaceae, die zwei bekannte Arten von im Mittelmeerraum vorkommenden Untersträuchern innerhalb Afrikas und Südeuropas enthält.
Plumbagella
Bleiwurz
Bei den Bleiwurz handelt es sich um eine Gattung von bunt blühenden Pflanzen, die krautig oder auch als Sträucher wachsen können. Der Blütenkelch der Pflanzen besitzt drüsige Haare, die einen klebrigen Schleim absondern. Dieser kann Insekten fangen und töten. Es wird vermutet, dass dies ein Schutzmechanismus der Arten gegen Ameisen und andere Insekten ist, die in den Pollen der Blüten nicht erwünscht sind.
Grasnelken
Der deutsche Botaniker Carl Ludwig von Willdenow stellte die Gattung der Grasnelken im Jahre 1809 auf. Viele Arten gelten als Zierpflanzen und sie werden gern in Steingärten gepflanzt, da sie dort gut gedeihen, sofern genug Sonne den Ort erreicht. Bienen profitieren ganz besonders vom Nektar der Grasnelken, was dem Ökosystem zugutekommt.
Wissenschaftliche Einordnung
Botaniker in der Hosentasche
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