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Gewöhnliches Rispengras
Gewöhnliches Rispengras
Gewöhnliches Rispengras
Gewöhnliches Rispengras
Poa trivialis
Auch bekannt als : Gemeine Rispe, Gewöhnliche Rispe, Gewöhnliche Grabenrispe
Pflanzzeit
Pflanzzeit
Herbst
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Gewöhnliches Rispengras Pflege

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Pflege des Bodens
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Gewöhnliches Rispengras
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Pflanzzeit
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Fragen zu Gewöhnliches Rispengras

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Watering Watering Gießen
Pruning Pruning Beschnitt
Sunlight Sunlight Sonnenlicht
Temperature Temperature Temperatur
Fertilizing Fertilizing Düngung
Wie gieße ich am besten meine Gewöhnliches Rispengras?
In fast allen Fällen wird Gewöhnliches Rispengras als Rasen angebaut, was bedeutet, dass es bestimmte Methoden gibt, um dieses Gras zu bewässern. Eine Möglichkeit, einen Rasen von Gewöhnliches Rispengras zu bewässern, ist die Verwendung eines Schlauchs mit einer Sprühdüse. Die beste Art der Bewässerung ist jedoch die Einrichtung eines Sprinklersystems. Noch besser ist es, eine Sprinkleranlage mit Zeitschaltuhr einzurichten, um zu gewährleisten, dass Gewöhnliches Rispengras zur richtigen Zeit mit der richtigen Menge Wasser versorgt wird. Für die Bewässerung sollten Sie kühles oder zimmerwarmes Wasser verwenden. Außerdem ist es ratsam, morgens zu gießen, damit das Wasser den Boden sättigen kann und die tägliche Sonneneinstrahlung die überschüssige Feuchtigkeit verdunsten lässt.
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Was sollte ich tun, wenn ich meine Gewöhnliches Rispengras zu viel oder zu wenig gieße?
Wenn Sie Ihren Gewöhnliches Rispengras zu stark bewässert haben, können Sie einige Maßnahmen ergreifen, um Ihren Rasen wieder in einen gesunden Zustand zu versetzen. Eine der besten Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen, ist das Belüften des Rasens, wodurch verdichtete Böden, die das Abfließen von überschüssigem Wasser verhindern, repariert werden können. In dieser Situation sollten Sie auch das Vertikutieren Ihres Gewöhnliches Rispengras in Betracht ziehen. Wenn Sie Ihren Gewöhnliches Rispengras unter Wasser setzen, sollten Sie ganz andere Maßnahmen ergreifen. In diesen Fällen sollten Sie den Rasen etwas länger wachsen lassen, bevor Sie ihn mähen. Außerdem sollten Sie Ihren Gewöhnliches Rispengras mit etwas mehr Wasser versorgen, als Sie vorher bekommen haben.
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Wie oft sollte ich meine Gewöhnliches Rispengras gießen?
Die Häufigkeit, mit der Sie Ihre Gewöhnliches Rispengras gießen, hängt stark von der Region ab, in der Sie leben, von den klimatischen Bedingungen in dieser Region und von der jeweiligen Jahreszeit, in der Sie leben. Wer zum Beispiel Gewöhnliches Rispengras in nördlicheren Regionen anbaut, wo das Wetter etwas kühler ist, sollte etwa alle 1-2 Wochen gießen. Wer dagegen in südlicheren Breitengraden wohnt, muss seine Gewöhnliches Rispengras etwas häufiger gießen, in der Regel etwa einmal pro Woche. Wenn es in beiden Regionen relativ regelmäßig regnet, können Sie die Bewässerungsintervalle jedoch entsprechend reduzieren. Niederschläge allein reichen jedoch selten aus, um diesen Rasen am Leben zu erhalten. Der jahreszeitliche Faktor ist vielleicht am wichtigsten, da dieser kühle Saisonrasen im Sommer in eine Ruhephase eintritt. Während dieser Zeit braucht Gewöhnliches Rispengras zwar Wasser, um nicht auszutrocknen, aber nicht, um neues Wachstum zu erzeugen.
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Wie viel Wasser braucht meine Gewöhnliches Rispengras?
Die Frage, wie viel Sie Ihren Gewöhnliches Rispengras gießen sollten, ist recht einfach zu beantworten. Unabhängig davon, ob Sie eher im Norden leben, wo das Wetter kühler ist, oder im Süden, wo das Wetter wärmer ist, sollten Sie Ihren Gewöhnliches Rispengras jedes Mal etwa einen Zentimeter Wasser geben. Eine Ausnahme von dieser Regel gilt für den Hochsommer, wenn das Gras in eine kurze Ruhephase eintritt. Zu dieser Zeit ist es am besten, Gewöhnliches Rispengras leicht, aber angemessen zu gießen, um die schädlichen Auswirkungen der heißen Sonne zu verringern. Wie viel Wasser Sie insgesamt geben, hängt natürlich davon ab, wie groß die Fläche ist, die Ihr Gewöhnliches Rispengras bedeckt. Für die Bewässerung einer großen Fläche von Gewöhnliches Rispengras ist zum Beispiel viel mehr Wasser erforderlich als für die Pflege eines kleinen Rasens aus Gewöhnliches Rispengras.
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Wie kann ich feststellen, ob ich meine Gewöhnliches Rispengras ausreichend gieße?
Wenn Sie Ihrem Gewöhnliches Rispengras zu viel oder zu wenig Wasser geben, gibt es mehrere visuelle Anzeichen, die darauf hinweisen, dass dies der Fall ist. Bei Überwässerung können die Halme von Gewöhnliches Rispengras, aus denen Ihr Rasen besteht, weicher werden als sonst. Außerdem können Sie eine Verfilzung des Rasens feststellen. Wenn Sie Ihren Rasen unter Wasser setzen, werden Sie braune Flecken finden. Außerdem kann Ihr Gewöhnliches Rispengras unter Hitzestress leiden, was zu Pilzansammlungen und Vergilbung der Grashalme führen kann. Unterwässerte Rasenflächen neigen auch dazu, Fußspuren länger zu bewahren als Rasenflächen, die eine angemessene Menge Wasser erhalten haben.
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Wie kann ich meine Gewöhnliches Rispengras in verschiedenen Wachstumsstadien gießen?
Wenn Sie versuchen, einen neuen Rasen anzulegen, sollten Sie Ihren Bewässerungsplan deutlich ändern. Neue Rasenflächen, ob aus Saatgut oder aus Rollrasen gezogen, sollten häufig bewässert werden. Oft muss mehrmals pro Woche gewässert werden, um sicherzustellen, dass der Boden feucht genug bleibt, damit sich die Wurzeln im Boden festsetzen können. Nach der Anfangsphase, in der sich Ihr Rasen etabliert, sollten Sie entsprechend dem natürlichen Wachstumszyklus der Pflanze wässern. Im Frühjahr und im Herbst ist Gewöhnliches Rispengras am aktivsten, wenn es darum geht, neues Wachstum zu schaffen, und benötigt etwa einen Zentimeter Wasser pro Woche. Im Sommer wird der Rasen etwas ruhiger, muss aber häufiger, aber nur leicht gegossen werden. Im Winter sollte der Rasen vollständig ruhen und überhaupt kein Wasser benötigen.
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Wie kann ich meine Gewöhnliches Rispengras im Laufe der Jahreszeiten bewässern?
Wenn Sie möchten, dass Ihr Gewöhnliches Rispengras so gesund wie möglich ist, sollten Sie die jahreszeitlichen Veränderungen genau beachten. Im Frühjahr sollten Sie die Regel befolgen, dieses Gras mit etwa einem Zentimeter Wasser pro Woche zu gießen. Im Sommer sollten Sie Ihren Gewöhnliches Rispengras häufiger als üblich gießen, manchmal sogar mehrmals pro Woche. Allerdings geht Gewöhnliches Rispengras dann in die Sommerruhe, und die Bewässerung kann relativ gering ausfallen. Am anderen Ende des Spektrums, im Winter, braucht Ihre Gewöhnliches Rispengras überhaupt kein Wasser. In allen anderen Jahreszeiten sollten Sie die typische Bewässerungshäufigkeit von etwa einmal pro Woche einhalten, je nachdem, wie heiß es in Ihrer Region ist. Während der gesamten Vegetationsperiode sollten Sie Hitzewellen und Regenfälle vorhersehen und die Bewässerung entsprechend anpassen.
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Wichtige Fakten über Gewöhnliches Rispengras

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Attribute von Gewöhnliches Rispengras

Lebensdauer
Mehrjährig
Pflanzentyp
Gras
Pflanzzeit
Herbst
Blütezeit
Frühling, Sommer
Wuchshöhe
8 cm to 8 cm
Kronendurchmesser
3 m
Blattfarbe
Grün
Blumenfarbe
Weiß
Grün
Violett
Ruhezustand
Sommerruhe
Typ des Blattes
Immergrün
Idealtemperatur
0 - 32 ℃

Wissenschaftliche Einordnung von Gewöhnliches Rispengras

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Häufige Schädlinge und Krankheiten von Gewöhnliches Rispengras

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Häufige Probleme bei Gewöhnliches Rispengras basierend auf 10 Millionen echte Fälle
Vergilben und Austrocken
Vergilben und Austrocken Vergilben und Austrocken
Vergilben und Austrocken
Die natürliche Alterung kann dazu führen, dass die Blätter vergilben und austrocknen.
Lösungen: Wenn das Vergilben und Vertrocknen von Blättern und Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann man nichts tun, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar.
Unterwässern
Unterwässern Unterwässern
Unterwässern
Blätter können aus verschiedenen Gründen verwelken.
Lösungen: Der einfachste (und naheliegendste) Weg, Unterwässern zubekämpfen, ist die vollständige Hydratation der Pflanze. Dies muss jedoch sorgfältig durchgeführt werden. Ein häufiger Fehler, den viele Gärtner machen, besteht darin, ihre unterwässerten Pflanzen mit Wasser zu übergießen. Dies kann die Wurzeln der Pflanze überlasten und ihr System schockieren, was sogar noch schädlicher sein kann als der anfängliche Wassermangel. Gießen Sie stattdessen gründlich und langsam und machen Sie Pausen, damit das Wasser langsam durch den Boden gesättigt wird, um zu den Wurzeln zu gelangen. Verwenden Sie Wasser mit Raumtemperatur, da kaltes Wasser ein zu großer Schock sein kann. Verkürzen Sie künftig die Zeit zwischen den Bewässerungen. Eine gute Faustregel ist, den Boden um jede Pflanze täglich zu überprüfen. Wenn es mindestens fünf Zentimeter nach unten trocken ist, ist es Zeit zu gießen. Wenn eine Topfpflanze immer wieder sehr schnell austrocknet, kann auch ein Umtopfen in ein langsamer trocknendes Gefäß sinnvoll sein.
Wurzelfäule
Wurzelfäule Wurzelfäule
Wurzelfäule
Wurzelfäule kann durch zu starkes Gießen oder krankheitsbedingte Infektionen verursacht werden.
Lösungen: Dies sind einige Lösungsansätze gegen die Wurzelfäule: Gießen Sie die Pflanze nicht mehr und lassen Sie die Pflanze trocknen. Bei Topfpflanzen können Sie die Pflanze aus dem Topf nehmen und an einem schattigen Ort auf ein Blatt Papier legen, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen. Schneiden Sie schwarzes, breiiges Wurzelmaterial ab, bis gesundes weißes Material ersichtlich wird. Bestreuen Sie Wurzelballen mit Anti-Pilz-Pulver. Topfen Sie die Pflanze in sterilisierte Blumenerde um, ohne die Pflanze in den nächsten Tagen zu gießen. Stellen Sie sicher, dass der neue Topf eine ausreichende Entwässerung bietet. Terrakotta-Töpfe können Feuchtigkeit in ihren Wänden aufnehmen. Planen Sie eine Gieß-Routine. Bei den meisten Topfpflanzen sollte man auf das Gießen verzichten, bis die ersten ein oder zwei Zentimeter der Erde trocken sind. Auch Pflanzen, die lieber feucht gehalten werden, sollten niemals in feuchter Erde stehen. Pflanzen im Freien sollten nicht so viel Wasser erhalten, da es sich an der Bodenoberfläche sammelt.
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Vergilben und Austrocken
plant poor
Vergilben und Austrocken
Die natürliche Alterung kann dazu führen, dass die Blätter vergilben und austrocknen.
Übersicht
Übersicht
Unabhängig von der Art der Pflanze oder dem Ort, an dem sie angebaut wird, wird sie irgendwann anfangen zu vergilben und auszutrocknen. Dies ist ein natürlicher, unvermeidlicher Prozess, der eintritt, wenn die Pflanze alle Phasen in ihrem Wachstum abgeschlossen hat.
Einjährige Pflanzen durchlaufen diesen Prozess am Ende einer einzigen Vegetationsperiode. Mehrjährige Pflanzen leben mehrere Jahre, wenn nicht sogar Dutzende oder Hunderte von Jahren, weisen aber dennoch diese Symptome auf.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Wenn die Pflanzen ihre natürlichen Entwicklungsstadien durchlaufen haben und sich dem Ende ihres Lebenszyklus nähern, zeigen sie erste Anzeichen des Verfalls. Die Blätter beginnen zu vergilben und fallen ab. Mit der Zeit werden sie papierartig braun und vertrocknen.
Sobald sie vollständig vertrocknet sind, fallen die Blätter von der Pflanze ab, bis die gesamte Pflanze vertrocknet ist.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Am Ende ihres Lebens erhöht die genetische Kodierung in der Pflanze die Produktion von Ethylen, einem Phytohormon, das die Seneszenz oder die natürliche Alterung und das Absterben steuert. Die Zellteilung wird gestoppt und die Pflanze beginnt mit dem Abbau von Ressourcen, um sie in anderen Teilen der Pflanze zu verwenden.
Dabei beginnt das Gewebe zu vergilben und auszutrocknen, bis die gesamte Pflanze ausgetrocknet ist und abstirbt.
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Unterwässern
plant poor
Unterwässern
Blätter können aus verschiedenen Gründen verwelken.
Übersicht
Übersicht
Unterwässern von Pflanzen ist eine der schnellsten Methoden, sie zu töten. Dies ist den meisten Gärtnern bewusst. Leider kann es schwierig sein, genau zu wissen, wie viel Wasser eine Pflanze benötigt, insbesondere wenn man bedenkt, dass Unter- und Überwässerung bei Pflanzen ähnliche Symptome aufweisen.
Deshalb ist es wichtig, wachsam und aufmerksam auf die individuellen Bedürfnisse jeder Pflanze zu achten.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Wie bereits erwähnt, zeigen Über- und Unterwässern ähnliche Symptome bei Pflanzen. Zu diesen Symptomen gehören schlechtes Wachstum, welke Blätter, Blattverlust und braune Blattspitzen oder -ränder. Letztlich kann sowohl Unter- als auch Überwässerung zum Absterben einer Pflanze führen.
Ob eine Pflanze zu viel oder zu wenig Wasser hat, lässt sich am einfachsten anhand der Blätter feststellen. Wenn Unterwässern der Übeltäter ist, sehen die Blätter braun und knackig aus, während sie bei Überwässerung gelb oder blassgrün erscheinen.
Wenn dieses Problem zuerst beginnt, treten möglicherweise überhaupt keine Symptome auf, insbesondere bei winterharten oder trockenheitstoleranten Pflanzen. Sie beginnen jedoch zu welken, sobald sie an Wassermangel leiden. Die Blattränder der Pflanze werden braun oder gekräuselt. Erde, die sich von den Rändern des Topfes löst, ist ein Hinweis oder ein knuspriger, spröder Stamm.
Längeres Unterwässern kann dazu führen, dass das Wachstum einer Pflanze gehemmt wird. Die Blätter können abfallen und die Pflanze kann anfälliger für Schädlingsbefall sein.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Unterwässern wird einfach dadurch verursacht, dass Pflanzen nicht oft oder tief genug gegossen werden. Es besteht ein erhöhtes Risiko von Unterwässern, wenn eine dieser Situationen zutrifft:
  • Extreme Hitze und trockenes Wetter (beim Anbau im Freien)
  • Anbaulampen oder Innenbeleuchtung, die zu hell oder zu intensiv für den Pflanzentyp ist
  • Verwendung von schnell trocknender Kultursubstraten wie Sand
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Wurzelfäule
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Wurzelfäule
Wurzelfäule kann durch zu starkes Gießen oder krankheitsbedingte Infektionen verursacht werden.
Übersicht
Übersicht
Wurzelfäule ist ein häufig auftretendes und verheerendes Problem, das Bäume, Sträucher und andere Pflanzen befallen kann. Nicht selten nimmt die Krankheit ein tödliches Ende für die Pflanze. Die Krankheit wird durch übermäßige Feuchtigkeit im Boden verursacht, die einen Pilz aktiviert, der im Boden ruhen kann und nur bei idealen Bedingungen (matschig und nass) auftaucht. Da die primären Symptome unter der Erde verborgen sind, wird das Problem möglicherweise erst dann bemerkt, wenn die oberen Teile der Pflanze Anzeichen von Stress zeigen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Frühe Symptome sind nur unterhalb der Erdoberfläche vorhanden. Anzeichen der Krankheit werden erst dann offensichtlich, wenn sichtbareres Pflanzenmaterial betroffen ist. Oberirdisch gilt es, auf folgende Symptome zu achten:
  • Welken und Vergilben der Blätter.
  • Erweichung und Verfärbung der Stängel.
In dieser Phase sollte der Boden genau geprüft werden.
  • Der Boden wird sich spürbar feucht und sumpfig anfühlen.
  • Oft strömt ein morastiger Geruch aus dem Boden.
  • Die Untersuchung der Wurzeln wird schwarzes oder dunkelbraunes matschiges Material ergeben.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Wurzelfäule wird durch Pflanzenpathogene im Boden verursacht, die durch zu nasse Bedingungen aktiviert werden. Sie dringen in das Wurzelmaterial ein, das daraufhin stirbt und verrottet. Da die Wurzeln nicht mehr effektiv funktionieren, mangelt es an Sauerstoff und Nährstoffen, die in die oberen Teile der Pflanze transportiert werden. Diese oberen Pflanzenteile zeigen nun Mangelerscheinungen, die auf ein Problem hinweisen.
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Verbreitung von Gewöhnliches Rispengras

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Verbreitungskarte von Gewöhnliches Rispengras

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Kultiviert
Invasiv
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Exotisch
Keine Arten gemeldet
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Pflanzen mit Bezug zu Gewöhnliches Rispengras

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Virginische Kresse
Virginische Kresse
Bereits im 18. Jahrhundert ist die Virginische Kresse (Lepidium virginicum) das erste Mal in Mitteleuropa verwildert aufgetreten. Mittlerweile gilt sie in weiten Teilen als eingebürgert und auch in Deutschland tritt sie – teils häufig, teils selten – in der Natur auf. Die jungen Blätter sind essbar und die jungen Samen können als Ersatz für schwarzen Pfeffer genutzt werden.
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Wasserspinat
Die jungen Triebe und die Blätter des Wasserspinat werden gerne zu Speisen verkocht. Es wird auch als Tierfutter eingesetzt. Die Pflanze kann im Wasser wie in Seen oder Bachufern gedeihen, was sich im Namen Wasserspinat widerspiegelt.
Cunninghams Kasuarine
Cunninghams Kasuarine
Die Cunninghams Kasuarine ist eine Eiche, die eine relevante Rolle bei der Stabilisierung von Flussufern und beim Verhindern der Abtragung und Lockerung von Böden einnimmt, da sie sowohl auf nassem als auch trockenem Untergrund gut wachsen kann. Außerdem wird sie häufig als Sichtschutzpflanze verwendet, da sie Wind gut standhalten kann. Dieser Alleskönner ist zusätzlich noch sehr frostresistent.
Goldgelbe Verbesine
Goldgelbe Verbesine
Die hochwachsende Sommerblume ist in vielen Teilen der USA und in Mexiko beheimatet. Ihre vielen gelben Blüten riechen angenehm nach Schokolade. Daher wird die Goldgelbe Verbesine oft auch Schokoladenblume genannt. Während der Blüte müssen die großen Blumen gestützt werden.
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Bereits seit dem frühen 18. Jahrhundert ist der Kaplöwenzahn als Bodendecker bekannt. Auf Sandböden und an Küstenhängen blüht er im Süden Europas über das gesamte Frühjahr. Nur vereinzelt wird der Kaplöwenzahn als Zierpflanze in Steingärten oder Sommerbeeten angepflanzt.
Feinblättriger sellerie
Feinblättriger sellerie
Der Feinblättrige Sellerie ( Cyclospermum leptophyllum ) war zwar ursprünglich in Südamerika beheimatet, hat sich aber inzwischen weltweit als Unkraut ausgebreitet, das auf gestörtem Boden gedeiht, z. B. an Neubauten, entlang von Bahngleisen oder in ungepflegten Gärten. In vielen Regionen wird Feinblättriger sellerie als schädliches Unkraut eingestuft, da es die einheimischen Arten zu verdrängen droht.
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Mit wem man am besten keinen Kontakt hat, ist Kletternde Giftsumach . Diese Pflanze besitzt die Fähigkeit, bei Hautkontakt extrem starke allergische Reaktionen hervorzurufen. Diese sind auf den Pflanzenwirkstoff Urushiol zurückzuführen, einem der stärksten bekannten, pflanzlichen Kontakt Toxine. In Deutschland ist Toxicodendron radicans nur in wenigen botanischen Gärten zu finden. Die Figur der Poison Ivy inspirierte die gleichnamige Figur in den DC Comics.
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Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
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Attribute von Gewöhnliches Rispengras

Lebensdauer
Mehrjährig
Pflanzentyp
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Pflanzzeit
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Blütezeit
Frühling, Sommer
Wuchshöhe
8 cm to 8 cm
Kronendurchmesser
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Häufige Schädlinge und Krankheiten von Gewöhnliches Rispengras

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Vergilben und Austrocken
Vergilben und Austrocken Vergilben und Austrocken Vergilben und Austrocken
Die natürliche Alterung kann dazu führen, dass die Blätter vergilben und austrocknen.
Lösungen: Wenn das Vergilben und Vertrocknen von Blättern und Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann man nichts tun, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar.
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Unterwässern
Unterwässern Unterwässern Unterwässern
Blätter können aus verschiedenen Gründen verwelken.
Lösungen: Der einfachste (und naheliegendste) Weg, Unterwässern zubekämpfen, ist die vollständige Hydratation der Pflanze. Dies muss jedoch sorgfältig durchgeführt werden. Ein häufiger Fehler, den viele Gärtner machen, besteht darin, ihre unterwässerten Pflanzen mit Wasser zu übergießen. Dies kann die Wurzeln der Pflanze überlasten und ihr System schockieren, was sogar noch schädlicher sein kann als der anfängliche Wassermangel. Gießen Sie stattdessen gründlich und langsam und machen Sie Pausen, damit das Wasser langsam durch den Boden gesättigt wird, um zu den Wurzeln zu gelangen. Verwenden Sie Wasser mit Raumtemperatur, da kaltes Wasser ein zu großer Schock sein kann. Verkürzen Sie künftig die Zeit zwischen den Bewässerungen. Eine gute Faustregel ist, den Boden um jede Pflanze täglich zu überprüfen. Wenn es mindestens fünf Zentimeter nach unten trocken ist, ist es Zeit zu gießen. Wenn eine Topfpflanze immer wieder sehr schnell austrocknet, kann auch ein Umtopfen in ein langsamer trocknendes Gefäß sinnvoll sein.
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Wurzelfäule
Wurzelfäule Wurzelfäule Wurzelfäule
Wurzelfäule kann durch zu starkes Gießen oder krankheitsbedingte Infektionen verursacht werden.
Lösungen: Dies sind einige Lösungsansätze gegen die Wurzelfäule: Gießen Sie die Pflanze nicht mehr und lassen Sie die Pflanze trocknen. Bei Topfpflanzen können Sie die Pflanze aus dem Topf nehmen und an einem schattigen Ort auf ein Blatt Papier legen, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen. Schneiden Sie schwarzes, breiiges Wurzelmaterial ab, bis gesundes weißes Material ersichtlich wird. Bestreuen Sie Wurzelballen mit Anti-Pilz-Pulver. Topfen Sie die Pflanze in sterilisierte Blumenerde um, ohne die Pflanze in den nächsten Tagen zu gießen. Stellen Sie sicher, dass der neue Topf eine ausreichende Entwässerung bietet. Terrakotta-Töpfe können Feuchtigkeit in ihren Wänden aufnehmen. Planen Sie eine Gieß-Routine. Bei den meisten Topfpflanzen sollte man auf das Gießen verzichten, bis die ersten ein oder zwei Zentimeter der Erde trocken sind. Auch Pflanzen, die lieber feucht gehalten werden, sollten niemals in feuchter Erde stehen. Pflanzen im Freien sollten nicht so viel Wasser erhalten, da es sich an der Bodenoberfläche sammelt.
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Vergilben und Austrocken
plant poor
Vergilben und Austrocken
Die natürliche Alterung kann dazu führen, dass die Blätter vergilben und austrocknen.
Übersicht
Übersicht
Unabhängig von der Art der Pflanze oder dem Ort, an dem sie angebaut wird, wird sie irgendwann anfangen zu vergilben und auszutrocknen. Dies ist ein natürlicher, unvermeidlicher Prozess, der eintritt, wenn die Pflanze alle Phasen in ihrem Wachstum abgeschlossen hat.
Einjährige Pflanzen durchlaufen diesen Prozess am Ende einer einzigen Vegetationsperiode. Mehrjährige Pflanzen leben mehrere Jahre, wenn nicht sogar Dutzende oder Hunderte von Jahren, weisen aber dennoch diese Symptome auf.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Wenn die Pflanzen ihre natürlichen Entwicklungsstadien durchlaufen haben und sich dem Ende ihres Lebenszyklus nähern, zeigen sie erste Anzeichen des Verfalls. Die Blätter beginnen zu vergilben und fallen ab. Mit der Zeit werden sie papierartig braun und vertrocknen.
Sobald sie vollständig vertrocknet sind, fallen die Blätter von der Pflanze ab, bis die gesamte Pflanze vertrocknet ist.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Am Ende ihres Lebens erhöht die genetische Kodierung in der Pflanze die Produktion von Ethylen, einem Phytohormon, das die Seneszenz oder die natürliche Alterung und das Absterben steuert. Die Zellteilung wird gestoppt und die Pflanze beginnt mit dem Abbau von Ressourcen, um sie in anderen Teilen der Pflanze zu verwenden.
Dabei beginnt das Gewebe zu vergilben und auszutrocknen, bis die gesamte Pflanze ausgetrocknet ist und abstirbt.
Lösungen
Lösungen
Wenn das Vergilben und Vertrocknen von Blättern und Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann man nichts tun, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar.
Vorbeugung
Vorbeugung
Leider gibt es keine Möglichkeit zu verhindern, dass Pflanzen altersbedingt sterben. Um ihr Leben zu verlängern und die Anzeichen von Vergilben und Austrocken so lange wie möglich hinauszuzögern, sollten Sie sie pflegen, indem Sie ihnen ausreichend Wasser geben, sie angemessen düngen und dafür sorgen, dass sie genügend Sonnenlicht bekommen.
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Unterwässern
plant poor
Unterwässern
Blätter können aus verschiedenen Gründen verwelken.
Übersicht
Übersicht
Unterwässern von Pflanzen ist eine der schnellsten Methoden, sie zu töten. Dies ist den meisten Gärtnern bewusst. Leider kann es schwierig sein, genau zu wissen, wie viel Wasser eine Pflanze benötigt, insbesondere wenn man bedenkt, dass Unter- und Überwässerung bei Pflanzen ähnliche Symptome aufweisen.
Deshalb ist es wichtig, wachsam und aufmerksam auf die individuellen Bedürfnisse jeder Pflanze zu achten.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Wie bereits erwähnt, zeigen Über- und Unterwässern ähnliche Symptome bei Pflanzen. Zu diesen Symptomen gehören schlechtes Wachstum, welke Blätter, Blattverlust und braune Blattspitzen oder -ränder. Letztlich kann sowohl Unter- als auch Überwässerung zum Absterben einer Pflanze führen.
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Wenn dieses Problem zuerst beginnt, treten möglicherweise überhaupt keine Symptome auf, insbesondere bei winterharten oder trockenheitstoleranten Pflanzen. Sie beginnen jedoch zu welken, sobald sie an Wassermangel leiden. Die Blattränder der Pflanze werden braun oder gekräuselt. Erde, die sich von den Rändern des Topfes löst, ist ein Hinweis oder ein knuspriger, spröder Stamm.
Längeres Unterwässern kann dazu führen, dass das Wachstum einer Pflanze gehemmt wird. Die Blätter können abfallen und die Pflanze kann anfälliger für Schädlingsbefall sein.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Unterwässern wird einfach dadurch verursacht, dass Pflanzen nicht oft oder tief genug gegossen werden. Es besteht ein erhöhtes Risiko von Unterwässern, wenn eine dieser Situationen zutrifft:
  • Extreme Hitze und trockenes Wetter (beim Anbau im Freien)
  • Anbaulampen oder Innenbeleuchtung, die zu hell oder zu intensiv für den Pflanzentyp ist
  • Verwendung von schnell trocknender Kultursubstraten wie Sand
Lösungen
Lösungen
Der einfachste (und naheliegendste) Weg, Unterwässern zubekämpfen, ist die vollständige Hydratation der Pflanze. Dies muss jedoch sorgfältig durchgeführt werden. Ein häufiger Fehler, den viele Gärtner machen, besteht darin, ihre unterwässerten Pflanzen mit Wasser zu übergießen. Dies kann die Wurzeln der Pflanze überlasten und ihr System schockieren, was sogar noch schädlicher sein kann als der anfängliche Wassermangel.
Gießen Sie stattdessen gründlich und langsam und machen Sie Pausen, damit das Wasser langsam durch den Boden gesättigt wird, um zu den Wurzeln zu gelangen. Verwenden Sie Wasser mit Raumtemperatur, da kaltes Wasser ein zu großer Schock sein kann.
Verkürzen Sie künftig die Zeit zwischen den Bewässerungen. Eine gute Faustregel ist, den Boden um jede Pflanze täglich zu überprüfen. Wenn es mindestens fünf Zentimeter nach unten trocken ist, ist es Zeit zu gießen. Wenn eine Topfpflanze immer wieder sehr schnell austrocknet, kann auch ein Umtopfen in ein langsamer trocknendes Gefäß sinnvoll sein.
Vorbeugung
Vorbeugung
Überprüfen Sie immer die Erde, bevor Sie gießen. Wenn sich der oberste Zentimeter der Erde feucht, aber nicht nass anfühlt, ist die Bewässerung perfekt. Wenn es trocken ist, gießen Sie sofort. Wenn sich die Erde matschig anfühlt, vermeiden Sie es zu wässern, bis es etwas trockener ist.
Stellen Sie außerdem sicher, dass die Beleuchtung für die Art ausreichend ist. Pflanzen wachsen schneller und brauchen mehr Wasser, wenn sie viel Licht oder viel Hitze ausgesetzt sind. Sich dieser Bedingungen bewusst zu sein und sie, wenn möglich, zu modifizieren, ist gut, um, Unterwässern zu verhindern. Viele Topfpflanzen werden in Bodenmischungen eingetopft, die gut durchlässig sein sollten. Das Hinzufügen von feuchtigkeitsspeichernden Materialien wie Kompost oder Torfmoos, kann diesen Symptomen ebenfalls vorbeugen.
Weitere Tipps zur Verhinderung von Unterwässern sind:
  • Wählen Sie Töpfe mit ausreichend großen Entwässerungslöchern
  • Vermeiden Sie warme Temperaturen
  • Verwenden Sie große Töpfe mit zusätzlicher Erde (diese brauchen länger zum Austrocknen)
  • Vermeiden Sie Terracotta-Töpfe, die schnell Wasser verlieren
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Wurzelfäule
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Wurzelfäule
Wurzelfäule kann durch zu starkes Gießen oder krankheitsbedingte Infektionen verursacht werden.
Übersicht
Übersicht
Wurzelfäule ist ein häufig auftretendes und verheerendes Problem, das Bäume, Sträucher und andere Pflanzen befallen kann. Nicht selten nimmt die Krankheit ein tödliches Ende für die Pflanze. Die Krankheit wird durch übermäßige Feuchtigkeit im Boden verursacht, die einen Pilz aktiviert, der im Boden ruhen kann und nur bei idealen Bedingungen (matschig und nass) auftaucht. Da die primären Symptome unter der Erde verborgen sind, wird das Problem möglicherweise erst dann bemerkt, wenn die oberen Teile der Pflanze Anzeichen von Stress zeigen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Frühe Symptome sind nur unterhalb der Erdoberfläche vorhanden. Anzeichen der Krankheit werden erst dann offensichtlich, wenn sichtbareres Pflanzenmaterial betroffen ist. Oberirdisch gilt es, auf folgende Symptome zu achten:
  • Welken und Vergilben der Blätter.
  • Erweichung und Verfärbung der Stängel.
In dieser Phase sollte der Boden genau geprüft werden.
  • Der Boden wird sich spürbar feucht und sumpfig anfühlen.
  • Oft strömt ein morastiger Geruch aus dem Boden.
  • Die Untersuchung der Wurzeln wird schwarzes oder dunkelbraunes matschiges Material ergeben.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Wurzelfäule wird durch Pflanzenpathogene im Boden verursacht, die durch zu nasse Bedingungen aktiviert werden. Sie dringen in das Wurzelmaterial ein, das daraufhin stirbt und verrottet. Da die Wurzeln nicht mehr effektiv funktionieren, mangelt es an Sauerstoff und Nährstoffen, die in die oberen Teile der Pflanze transportiert werden. Diese oberen Pflanzenteile zeigen nun Mangelerscheinungen, die auf ein Problem hinweisen.
Lösungen
Lösungen
Dies sind einige Lösungsansätze gegen die Wurzelfäule:
  1. Gießen Sie die Pflanze nicht mehr und lassen Sie die Pflanze trocknen.
  2. Bei Topfpflanzen können Sie die Pflanze aus dem Topf nehmen und an einem schattigen Ort auf ein Blatt Papier legen, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen.
  3. Schneiden Sie schwarzes, breiiges Wurzelmaterial ab, bis gesundes weißes Material ersichtlich wird.
  4. Bestreuen Sie Wurzelballen mit Anti-Pilz-Pulver.
  5. Topfen Sie die Pflanze in sterilisierte Blumenerde um, ohne die Pflanze in den nächsten Tagen zu gießen. Stellen Sie sicher, dass der neue Topf eine ausreichende Entwässerung bietet. Terrakotta-Töpfe können Feuchtigkeit in ihren Wänden aufnehmen.
  6. Planen Sie eine Gieß-Routine. Bei den meisten Topfpflanzen sollte man auf das Gießen verzichten, bis die ersten ein oder zwei Zentimeter der Erde trocken sind. Auch Pflanzen, die lieber feucht gehalten werden, sollten niemals in feuchter Erde stehen. Pflanzen im Freien sollten nicht so viel Wasser erhalten, da es sich an der Bodenoberfläche sammelt.
Vorbeugung
Vorbeugung
Bei Zimmerpflanzen sind dies die besten vorbeugenden Maßnahmen:
  1. Stellen Sie sicher, dass der Topf eine ausreichende Entwässerung bietet.
  2. Lassen Sie die Pflanze nicht in einem mit Wasser gefüllten Untertopf stehen.
  3. Wählen Sie einen Gieß-Rhythmus, der es der Pflanze ermöglicht, zwischen den einzelnen Bewässerungen auszutrocknen (je nach Vorlieben der jeweiligen Pflanzen).
  4. Verwenden Sie beim Auspflanzen oder Umpflanzen nur sterilisierte Blumenerde.
Bei Pflanzen im Freien:
  1. Wählen Sie Standorte, die eine effektive Entwässerung bieten.
  2. Nicht zu viel gießen.
  3. Drehen Sie die Pflanzen, damit sich keine Krankheitserreger ansammeln.
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