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Saumfarngewächse
Botanische Bezeichnung: Pteridaceae
Saumfarngewächse
Botanische Bezeichnung: Pteridaceae
Arten von Saumfarngewächse
Calciphilopteris
Calciphilopteris stammt aus Indien und China, südlich von Australien. Die vier Arten wachsen in Kalksteinspalten oder klammern sich an den Felsen.
Nacktfarne
Es enthält etwa zehn Arten.
Myriopteris
Viele Arten haben Blätter, die in eine große Anzahl kleiner, perlenartiger Segmente unterteilt sind. Dies ist wahrscheinlich die Inspiration für den Gattungsnamen (was "sehr viele Farn" bedeutet). Haare und / oder Schuppen sind häufig sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite des Blattes vorhanden, und ihr Vorhandensein und Aussehen sind zur Unterscheidung zwischen Arten nützlich. Die Gattung ist in Mexiko am vielfältigsten, aber Arten kommen vom Südwesten Kanadas bis in den Süden Chiles vor, und eine Art ist im südlichen Afrika endemisch. Im Jahr 2013 wurden 43 Arten (einschließlich 2 Hybriden) anerkannt.
Oeosporangium
Oeosporangium ist eine Gattung von etwa 180 Arten von felsbewohnenden Farnen mit einer kosmopolitischen Verbreitung in warmen, trockenen, felsigen Regionen, die oft in kleinen Spalten hoch oben auf Klippen wachsen. Die meisten sind klein, robust und immergrün. Die oft dicht mit Trichomen bedeckten Blätter entspringen direkt den Wurzelstöcken. Viele von ihnen sind Wüstenfarne, die sich in trockenen Zeiten zusammenrollen und mit dem Kommen von Feuchtigkeit wiederbeleben. An den Enden der Venen sind Sporangien oder sporentragende Strukturen durch Blattränder geschützt, die sich über sie kräuseln.
Paragymnopteris
Aleuritopteris
Aleuritopteris ist eine Gattung von Farnen in der Cheilanthoideae Unterfamilie der Pteridaceae. Die Gattung hat etwa 40 Arten.
Lippenfarne
Lippenfarne ist eine Gattung von etwa 180 Arten von felsbewohnenden Farnen mit einer kosmopolitischen Verbreitung in warmen, trockenen, felsigen Regionen, die oft in kleinen Spalten hoch oben auf Klippen wachsen. Es ist nun bekannt, dass diese Gattung stark paraphyletisch ist und mindestens vier generisch getrennte Gruppen umfasst. Die meisten sind klein, robust und immergrün. Die oft dicht mit Trichomen bedeckten Blätter entspringen direkt den Wurzelstöcken. Viele von ihnen sind Wüstenfarne, die sich in trockenen Zeiten zusammenrollen und mit dem Kommen von Feuchtigkeit wiederbeleben. An den Enden der Venen sind Sporangien oder sporentragende Strukturen durch Blattränder geschützt, die sich über sie kräuseln.
Hemionitis
Rollfarne
Die Gattung der Rollfarne ist hauptsächlich in den Ländern der Nordhalbkugel, in Eurasien und Nordamerika zu finden. Es handelt sich dabei um ausdauernd krautige Pflanzen, welche kriechende Rhizome bilden. Für die Rollfarne ist charakteristisch, dass sie zwei verschiedene Blätterarten haben, die anmuten, als ob sie von verschiedenen Pflanzen stammen könnten.
Pteris
Wie alle Farne hat auch der Pteris Rhizome (unterirdisch oder dicht über dem Boden wachsende Sprossachsen), aus denen die Farnwedel büschelartig hervorwachsen. Der botanische Name pteris leitet sich nämlich vom griechischen Wort für Farn ab, was auch federig bedeutet. Je nach Art können die Blätter bis zu 2 m lang werden.
Cosentinia
Haplopteris
Onychium
Taenitis
Mickelopteris
Mickelopteris ist eine Farngattung, die nur aus einer einzigen Art besteht. Die Gattung ist im östlichen Asien beheimatet, wo sie für gewöhnlich in feuchten Lagen aus kurzen Rhizomen wächst. Dank der langen, herzförmigen und leicht behaarten Blätter wird Mickelopteris auch als Zierpflanze gehandelt.
Cerosora
Llavea
Aspidotis
Mitglieder des Aspidotis sind kleine Farne mit glänzenden, getufteten Wedeln, die im Allgemeinen weniger als 35 cm lang sind. Fruchtbare Blätter weisen eine falsche Indusie auf, die durch die eingerollten Ränder der Blätter gebildet wird und die Sporen tragenden Sori teilweise verdeckt. Derzeit werden bis zu fünf Arten anerkannt. Aspidotis stammt aus Hängen, Bergrücken und Felsvorsprüngen, hauptsächlich aus Kalifornien und Mexiko.
Pentagramma
Pentagramma ist eine kleine Gattung von nordamerikanischen Farnen.
Argyrochosma
Hornfarn
Astrolepis
Astrolepis ist eine kleine Gattung von Farnen in der Familie Pteridaceae. Der Name bezieht sich auf die sternförmigen Schuppen auf adaxialen Schaufelflächen. Die Mitglieder stammen aus Nord- und Südamerika.
Wurmfarne
Pellaea
Oft werden die Pellaea als Zierpflanzen geschätzt. Der lateinische Name "Pellaea" ist aus dem Griechischen abgeleitet und bedeutet so viel wie "dunkel", was sich auf die braunen Zweige der Pflanzen bezieht, die sich von den grünen Blättern absetzen.
Coniogramme
Mangrovenfarne
Pityrogramma
Gaga
Vittaria
Vittaria besteht aus Epiphyten mit einfachen, ganzen, eng linearen Wedeln. Es umfasst sechs Arten, von denen die meisten in der Neotropis beheimatet sind.
Bommeria
Frauenhaarfarne
Vertreter der Frauenhaarfarne finden sich auf der ganzen Welt. Die meisten Arten sind in tropischen Regenwäldern heimisch, aber es gibt sogar dicht am Polarkreis ein paar winterharte Arten! Als Zimmerpflanze sind Frauenhaarfarne allerdings nur etwas für Fortgeschrittene, denn sie sind durchaus anspruchsvoll. Trotzdem sind sie als Topfpflanze sehr beliebt, da sie mit ihren filigranen Blättern und dem angenehmen frühlingshaften Grün wunderschön aussehen. Sie hat weder Blüten noch Früchte, sondern vermehrt sich durch Sporen.
Notholaena
Sie haben in der Regel ein kriechendes oder aufrechtes Rhizom und Blätter, die fiederspaltig bis fiederspaltig sind, mit marginalen Sori, die durch ein falsches Indusium geschützt sind, das aus dem reflektierten Rand des Blattes gebildet wird. Mitglieder des Notholaena haben auch eine Beschichtung aus weißlichem oder gelblichem Farina (ein pulverförmiges Wachs, das das Austrocknen verhindert) auf den Oberflächen der Blätter. Farne dieser Gattung sind meist epipetrisch (auf Felsen wachsend) oder kommen in groben, kiesigen Böden vor und sind in den Gebirgszügen warmer, arider oder semiarider Regionen am häufigsten und vielfältigsten.
Antrophyum
Antrophyum ist eine Gattung von Farnen in der Familie Pteridaceae. Wie die meisten anderen vittarioiden Farne haben die Mitglieder der Gattung einfache, trägerartige Blätter. Den meisten Arten fehlt eine Costa (Mittelrippe), obwohl einige eine partielle haben, und die Blätter sind im Allgemeinen mehr als 0,4 breit. Die Blätter weisen eine netzartige Venation mit drei oder mehr Reihen von Warzenhöfen ("Lücken" im Adernnetz) auf beiden Seiten der Mittellinie auf. Die meisten Arten kommen im tropischen Asien und im Pazifik vor, aber zwei Arten sind aus Afrika und dem Indischen Ozean bekannt.
Wissenschaftliche Einordnung
Botaniker in der Hosentasche
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