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Hahnenfußgewächse

Botanische Bezeichnung: Ranunculaceae

Hahnenfußgewächse
Botanische Bezeichnung: Ranunculaceae

Arten von Hahnenfußgewächse

Knowltonia

Glaucidium

Glaucidium

Anemonopsis

Muschelblümchen

Muschelblümchen ist eine Gattung von Blütenpflanzen der Familie Ranunculaceae heimisch in Eurasien.

Beesia

Die Beesia zeichnen sich durch ihre glänzenden, herzförmigen Blätter und die filigranen weißen Blüten aus. Daher werden die Arten auch gern als Zierpflanzen genutzt. Den botanischen Namen Beesia erhielt die Gattung im Jahre 1915. Er bezieht sich auf die Baumschule Bees of Chester, welche eine Suchexpedition nach den Pflanzen gesponsort hatte.

Semiaquilegia

Semiaquilegia ist eine Gattung von Blütenpflanzen der Familie Ranunculaceae, heimisch in Ostasien.

Ficaria

Bei Ficaria handelt es sich um eine kleine Gattung aus nur vier Spezies, bei denen allesamt aufgrund ihrer Giftigkeit Vorsicht geboten ist. Bei Menschen kann der direkte Kontakt zu unangenehmen Hautreaktionen führen, bei Tieren der versehentliche Verzehr sogar tödlich enden. In freier Natur kommen die Ficaria hauptsächlich in Wäldern und Gebirgslandschaften vor.

Hornköpfchen

Hornköpfchen ist eine Blütenpflanzengattung aus der Familie der Ranunculaceae.

Enemion

Enemion sind Frühlings-Ephemeriden mit weißen Blüten, verzweigten Stielen und fein verteilten Blättern in der Familie der Butterblumen. Es ist in Nordamerika und Kanada beheimatet.

Leberblümchen

Leberblümchen sind in der nördlichen Hemisphäre anzutreffen. Diese krautigen kleinen Stauden bestechen oftmals durch ihre bläulich-lilafarbenen Blüten und werden häufig gerne als Bodendecker in Laubgehölzen genutzt. Die Blätter, deren Umriss an die menschliche Leber erinnert, gaben ihnen den botanischen Namen Hepatica.

Trollblumen

Trollblumen ist eine Gattung von etwa 30 Arten, die in den kühlen gemäßigten Regionen der nördlichen Hemisphäre beheimatet ist und die größte Artenvielfalt in Asien aufweist. Es handelt sich meistens um krautige, faserige Stauden mit leuchtend gelben, orangefarbenen oder lila Blüten.

Anemonidium

Akeleien

Akeleien

Akeleien werden bereits seit dem Mittelalter als Zierpflanzen geschätzt und sind dank ihrer optischen Pracht und Robustheit auch als Schnittblumen sehr beliebt. Im Altertum ordnete man die Gattung der nordischen Göttin Freya zu, im Christentum später der Jungfrau Maria. Die Raupen mancher Schmetterlings- und Mottenarten nutzen Akeleien als Nahrungsquelle, aber auch Hummeln laben sich an ihnen.

Winterlinge

Winterlinge ist eine Gattung von acht Blütenpflanzenarten, die in Südeuropa und in Ostasien bis Japan beheimatet sind. Es handelt sich um krautige Stauden mit einer Körpergröße von 4 bis 6 Jahren . Die Blüten sind gelb und gehören zu den ersten, die im Frühjahr bereits im Januar in milden Klimazonen erscheinen, später jedoch, wenn die Winter-Schneedecke anhält. Sie sind frosttolerant und überstehen die Neuschneedecke problemlos. Die Blätter dehnen sich erst dann vollständig aus, wenn die Blüten fast fertig sind. Sie sind peltate mit mehreren Kerben und dauern nur 2 bis 3 Monate, bevor sie im späten Frühjahr absterben.
Nieswurz

Nieswurz

Nieswurz ist eine Gattung krautiger und leicht giftiger Pflanzen, weil die zu einem Pulver zeriebenen Pflanzen dieser Gattung bei Menschen einen starken Niesreiz hervorrufen und deshalb früher als Niespulver eingesetzt wurden – wovon man aufgrund der Giftigkeit aber auf jeden Fall die Finger lassen sollte. Einige Arten gelten werden heute gerne als Zierpflanzen verwendet.
Waldreben

Waldreben

Viele Arten der Waldreben gelten als hervorragende Zierpflanzen für Gärten oder Parkanlagen. Sie schlingen sich um andere Pflanzen oder bauliche Gegebenheiten, wie etwa Zäune. In der Blumensprache, die vor allem in der viktorianischen Zeit weit verbreitet war, stand die Gattung sowohl für geistige Schönheit und Kunst, als auch für Armut.

Adonisröschen

Der Name der Adonisröschen stammt aus der griechischen Mythologie. Sie wurde nach den Tränen benannt, welche die Göttin Aphrodite nach dem von Adonis vergoss. Derzeit erleben die Adonisröschen eine Wiederentdeckung als Zierpflanzen und werden häufig in Beeten naturnaher Gärten sowie in Steingärten oder Kiesbeeten angepflanzt.

Anemoclema

Urophysa

Asteropyrum

Schmuckblumen

Schmuckblumen ist eine Gattung, die aus 24 Arten von kleinen Rhizomkräutern aus dem Hochgebirge in Europa, Zentralasien und Ostasien besteht. Die Pflanzen sind niedrigwüchsige, zierende Stauden und eignen sich sehr gut als Steingarten. Die Blätter sind klein und radikal. Die Blüten sind auffällige Gänseblümchen mit 5-15 weißen oder rosafarbenen Blütenblättern und Nektarien an der Basis.

Oxygraphis

Xanthorhiza

Die Gattung Xanthorhiza besteht lediglich aus einer Art: dem Gelbwurz. Die Pflanze wächst an schattigen Ufern von Gewässern der gemäßigten und warmen Gebiete der südöstlichen USA. Historisch wurde die Pflanze zum Gelbfärben verwendet. Heute wird sie dank ihrer dunkelroten Blüte im Frühling und den gelben Früchten im Herbst auch als Zierpflanze kultiviert.

Goldfaden

Goldfaden ist eine Gattung von 10-15 Blütenpflanzenarten aus der Familie der Ranunculaceae, die in Asien und Nordamerika beheimatet sind.

Mäuseschwänze

Mäuseschwänze ist jährliche Scapose Kräuter. Die Blüten sind leicht zu erkennen, wenn man 6 Staubblätter mit zahlreichen Eierstöcken auf einem Stiel trägt. Es umfasst etwa 15 Arten. Diese Kräuter sind fast kosmopolitisch (fehlen in Ostasien und tropischen Regionen), mit einem Zentrum der Vielfalt im Westen Nordamerikas.

Hydrastis

In der Gattung Hydrastis gibt es nur eine Art: Die „Kanadische Orangenwurzel” oder „Goldsiegelwurzel” ist eine ausdauernde Pflanze, die in den Laubwäldern Nordamerikas zu finden ist. Lehmige Böden werden von dieser Art bevorzugt, welche schon im 17. Jahrhundert auch als Färbemittel von den Ureinwohnern verwendet wurde.

Dichocarpum

Paraquilegia

Leptopyrum

Halerpestes

Feldrittersporne

Feldrittersporne blühen in den Sommermonaten und sind aufgrund ihrer imposanten Blüten als Gartenpflanzen und Schnittblumen nicht nur bei Menschen beliebt, sondern auch ein echtes Paradies für Schmetterlinge und Hummeln. Wegen ihres Alkaloidgehalts sind alle Teile der Feldrittersporne giftig, besonders aber die Samen. Einige Arten gelten mancherorts als invasiv.

Dotterblumen

Dotterblumen sind eine Gattung von Blütenpflanzen. Einige Arten sind als Zierpflanzen an Teichrändern beliebt. Der lateinische Name Caltha stammt aus dem Griechischen und bedeutet in etwa "Kelch", was sich auf die Blütenform bezieht.

Schwarzkümmel

Die bekannteste Vertreterin dieser Gattung – die Nigella sativa – wird als Gewürz und zur Gewinnung von Öl angebaut, das mancherorts zur Herstellung von Käse und Kuchen verwendet wird. Einige andere Arten von Schwarzkümmel werdem häufig als Zierpflanzen genutzt – ihre getrockneten Samenkapseln finden in Gestecken Verwendung – während andere als leicht giftig gelten.
Rittersporne

Rittersporne

Einige Sorten der Rittersporne werden als Zierpflanzen genutzt und in Gärten und Parkanlagen gepflanzt. Und auch als Schnittblumen finden sie gerne Verwendung. Alle Teile der Pflanzen – vor allem aber ihre Samen – sind giftig, da sie Alkaloide enthalten. Der Saft der Rittersporne wurde früher zu einer Tinte verarbeitet, indem man ihn mit Alaunsalz mischte.

Windröschen

Bei Windröschen handelt es sich um beliebte Zierpflanzen, die sich sowohl für Gärten als auch für Parkanlagen eignen. Sie passen sich gut an Ihre Umgebung an und gedeihen daher in Beeten wie in Steingärten. Beachtet werden sollte aber in jedem Fall, dass Windröschen leicht giftig sind.
Wiesenrauten

Wiesenrauten

Wiesenrauten sind mit ihren zierlichen Blüten nicht nur ein beliebter Blickfang in Ziergärten, sie bieten gleichzeitig auch Nahrung für Schmetterlinge, Bienen und sonstige nützliche Insekten und sind deshalb ein regelmäßiger Bestandteil in Naturgärten. Da Wiesenrauten feuchte Böden bevorzugen, fühlen sie sich an Bach- und Teichufern besonders wohl.

Eisenhut

Eisenhut ist eine Gattung hochgiftiger Pflanzen, weshalb man im Umgang mit ihnen Vorsicht walten lassen sollte – denn bereits Hautkontakt kann zu Reizungen führen. Trotzdem werden sie gern als Zierpflanze in Gärten genutzt. Einige indigenen Stämme, wie beispielsweise die japanischen Ainu, nutzt einige der Arten zur Herstellung von Pfeilgift für die Jagd und Kriegsführung genutzt. Und im Jahre 1524 soll der damalige Papst Clemens VII. Gefangenen Eisenhut verabreicht haben, um ein Gegengift zu testen.

Eriocapitella

Die Eriocapitella gelten als beliebte Zierpflanzen – und sind dabei in keinster Weise nur eine moderne Modeerscheinung. Die Kultivierung der Eriocapitella, die im Spätsommer gewöhnlich weiß, pink oder lila blühen, lässt sich mindestens bis in das 17. Jahrhundert zurückverfolgen – womöglich sogar bis in die chinesische Tang-Dynastie.

Hahnenfuß

Alle Spezies dieser Gattung sind giftig und können schon bei einfachem Kontakt Hautreaktionen hervorrufen. Ihren Namen erhielt die Gattung "Hahnenfuß" aufgrund der Erscheinung ihrer Blätter, die – mit etwas Fantasie – Vogelfüßen ähneln. In Ziergärten eher unbedeutsam, findet man Hahnenfuß-Arten überwiegend in der freien Natur, wo sie an Gewässerufern, in Mooren und feuchten Wiesen gedeihen.

Kuhschellen

Bei Kuhschellen handelt es sich um eine Gattung mehrjähriger Pflanzen, die allesamt im Frühling lila aufblühen sich dabei auch durch eine silbrige Behaarung mehrerer Pflanzenteile auszeichnen. Im frischen Zustand sind alle Pflanzen der Gattung giftig – trotzdem werden sie gerne als Zierpflanzen zwischen früh blühende andere Blumen gepflanzt.

Christophskräuter

Wilde Christophskräuter kommen vor allem in Laubwäldern sowie in der Nähe von fließenden Gewässern vor. Manche Arten werden häufig als Zierpflanzen kultiviert und unter Bäumen oder in Beeten angepflanzt. Doch dabei sollte man sich unbedingt bewusst sein: Auch wenn Vögel die Beeren problemlos verzehren können, sind sie für Menschen giftig: Die Inhaltsstoffe können Herzversagen verursachen und gar zum Tod führen.

Wissenschaftliche Einordnung

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