
Rosengewächse
Botanische Bezeichnung: Rosaceae
Rosengewächse
Botanische Bezeichnung: Rosaceae


Arten von Rosengewächse

Lyonothamnus
Vauquelinia
Stachelbecher
Chamaerhodos
Potaninia
Adenostoma
Adenostoma ist eine Gattung von Sträuchern mit nur zwei Arten. Beide Arten sind in Kalifornien und der Baja California beheimatet. Beide Arten dieser Gattung weisen steife, lineare Blätter auf, die abwechselnd oder in Büscheln entlang von Stielen mit zerfaserter Rinde angeordnet sind. Blüten bilden sich auf einer Rispe, sind cremefarben bis weiß und haben wie alle Mitglieder der Rosenfamilie eine Hypanthie.
Malacomeles
Malacomeles ist eine Gattung von Blütenpflanzen in den Rosaceae.
Dornkirschen
Dornkirschen trägt Frucht, die wie eine Kirsche aussieht. Die verschiedenen Arten wachsen hauptsächlich in Nepal, Indien, China und Bangladesch.
Osteomeles
Osteomeles ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie der Rosengewächse, Rosaceae. Sie sind in Ostasien beheimatete Sträucher mit zusammengesetzten Blättern, gegenüberliegender Blattanordnung und kleinen Kernobst.
Fallugia
Fallugia enthält eine einzige Art. Diese Pflanze stammt aus dem Südwesten der USA und dem Norden Mexikos. Fallugia ist ein aufrecht stehender Strauch, der eine Höhe von 2 m nicht überschreitet. Es hat hellgraue oder weißlich schälende Rinde auf seinen vielen dünnen Zweigen. Die Blätter sind tief gelappt mit den Rändern darunter gerollt. Die Blüte des Strauchs ist im Neuzustand rosarot, mit abgerundeten weißen Blütenblättern und einer Mitte, die mit vielen bereits vorhandenen Staubblättern und Stempeln gefüllt ist. Jeder Stil ist an eine sich entwickelnde Frucht gebunden, die eine kleine Achäne ist.

Drymocallis
Drymocallis enthält drei Arten, von denen bekannt oder vermutet wird, dass sie protokarnivor sind.
Dichotomanthes
Dichotomanthes ist ein kleiner Baumstrauch, der eine Größe von 2 bis 7 m in der Höhe erreicht. Graubraune bis graubraune Betten, wenn sie alt sind; eiförmige Knospen, anfänglich filzig, allmählich schimmernd, stumpfer oder spitzer Scheitel. Blattstiel ist dick, dicht filzig gelblich weiß; Nebenblätter abfallend, fadenförmig, Gliedmaßen elliptisch bis lanzettlich-lanzettlich, manchmal obovativ oder lanzettlich, mit seitlichen Adern in 7-12 Paaren, die Unterseite dicht filzig gelblich-weiß. Die Blütenstände sind Rachis und Stiele filzig gelblich weiß; laubwechselnde, lanzettliche, häutige Hochblätter. Es wird in den Provinzen Sichuan und Yunnan von China gefunden.
Cliffortia
Cliffortia ist eine Pflanzengattung, die der Rosenfamilie mit derzeit 132 bekannten Arten zugeordnet wurde. Seine Arten kommen im südlichen Afrika vor, insbesondere in der Cape Floristic Region. Cliffortia Namensarten sind meist aufrecht stehende Sträucher, aber einige Arten entwickeln sich zu kleinen Bäumen von bis zu 5 m Höhe. Die Nebenblätter sind mit der Basis des Blattes verschmolzen und bilden eine Hülle um den Zweig. Die Blättchen können dünn oder ledrig, breit bis nadelförmig, mit gezahntem oder ganzem Rand sein und eine stachelige Spitze haben. Cliffortia hat getrennte männliche und weibliche Blüten in den Blattachseln, die meist einzeln, aber manchmal in Büscheln angeordnet sind. Innerhalb des sich aufblasenden Kelches können sich in jeder Blüte ein oder zwei Achänen entwickeln.
Stranvaesia
Stranvaesia ist eine Gattung von Blütenpflanzen in der Familie Rosaceae.
Coleogyne
Coleogyne ist eine monotypische Gattung. Coleogyne ist ein tief liegender, dunkelgrau-grüner, aromatischer, stacheliger, mehrjähriger, weich bewaldeter Strauch. Es kann sich in Büscheln über den Boden ausbreiten oder aufrecht wachsen, um sich einer Höhe von 6 Fuß zu nähern. Blumen haben 4 gelbliche Kelchblätter, viele gelbe Staubblätter und können 4 oder keine Blütenblätter haben. Die Blätter sind umgekehrt lanzettlich, bis zu 4 cm lang, haben eine kleine Spitze an der Spitze und sind paarweise entlang des Stiels angeordnet. Die ledrigen Blüten wachsen an den Enden kleiner Stiele. Sie sind von dicken, flockigen Stielen umgeben Kelchblätter , die innen gelb und rötlich oder orange auf der Außenfläche sind. Es gibt keine Blütenblätter, aber die Kelchblätter bleiben nach der Blüte öffnet, den Patch von whiskery Staubblätter und die zentrale Stempel umgibt. die Frucht ein achene lang ein paar Millimeter. Coleogyne ursprünglich aus den Wüsten des Südwestens der Vereinigten Staaten.
Dalibarda
Dalibarda ist eine mehrjährige Pflanze (Forb) aus der Familie der Rosen, die im östlichen und mittleren Kanada sowie im Nordosten und im Norden der Vereinigten Staaten beheimatet ist. Es gibt nur eine Art. Es hat sowohl sterile als auch fruchtbare Blüten. Der Stiel ist "mehrere Zoll" lang, mit einem dicht getufteten Endabschnitt. Die Blätter sind basal, einfach, über der Basis gefiedert, lang gestielt und auf beiden Seiten leicht behaart / flaumig. Sie sind dunkelgrün gefärbt. Blattspreite kordiert bis gerundet (orbicular). Die Pflanze ist 2 bis 5 in der Höhe. Es entstehen einige, fast trockene, kleine weiße Steinfrüchte (Steinfrüchte), die im Kelch zurückgehalten werden.
Chamaebatia
Der englische Name der chamaebatia lautet 'Mountain Misery', also 'Bergmisere' oder 'das Leiden auf dem Berge'. Er leitet sich von den schlechten Erfahrungen der frühen Siedler mit dem dichten Gewirr der Pflanze ab und insbesondere mit ihrem unangenehm klebrigen, stark riechenden Harz. Die Gattung chamaebatia besteht aus wenigen Arten, die vor allem in Kalifornien vorkommen.
Sibbaldia
Sibbaldia ist eine Gattung von Blütenpflanzen der Familie Rosaceae, mit einer zirkumpolaren Verbreitung, einschließlich der hohen Arktis. Die meisten Arten kommen im Himalaya vor.

Feuerdorne
Feuerdorne sind als Sträucher oder kleine Bäume - beheimatet in Südosteuropa und -asien - heute weit verbreitet. Allen der wenigen Arten gemein ist, dass die Zweige mit dicken Dornen versehen sind. Die gelb- bis rötlichen Früchte machen die feuerdorne zu besonders hübschen Ziersträuchern, die auch als Sichtschutz gleich einer Hecke dienen können.
Pseudocydonia
Oemleria
Radspieren

Zwergmispeln
Die zwergmispeln sind besonders bedeutsam für die Tierwelt. Motten- und Schmetterlingslarven nutzen die Pflanzen als Nahrungsquelle, Bienen und Schmetterlinge werden von den Blüten angelockt und Vögel laben sich an den Beerenfrüchten. Verschiedene Arten gelten als beliebte Zierpflanzen in Gärten, da die Beeren einen interessanten Farbtupfer verleihen. In dafür günstigen Regionen sind einige Arten allerdings aus den Gärten entkommen und verbreiten sich durchaus invasiv. Die Gattung ist leider sehr anfällig für die Pflanzenkrankheit Feuerbrand.
Geißbärte

Wollmispeln
Wollmispeln sind eine Gattung von kleinen Bäumen oder Sträuchern. Das natürliche Verbreitungsgebiet dieser Gattung ist der Himalaya und Ostasien. Die Früchte sind gelb bis rot oder schwarz und haben einen bis drei recht große Kerne. Die Früchte einiger Arten sind essbar.
Cercocarpus
Die Heimat der cercocarpus ist der Westen der USA sowie der Norden Mexikos. Es handelt sich bei dieser Gattung um sommergrüne Sträucher oder Bäume, die eine Wuchshöhe von bis zu 13 m erreichen. Oftmals kommen allerdings Pflanzenfresser wie Rehe und Hirsche vorüber, die das Wachstum eindämmen. Der botanische Name Cercocarpus stammt aus dem Griechischen, meint übersetzt "Schwanz" und "Frucht", was die schwanzähnliche Feder an den Früchten, die silbrig gefiederten Samenköpfe, beschreibt. Cercocarpus ertragen trockene Umgebungen und können für den Erosionsschutz an Hängen eingesetzt werden.
Kerria
Kerria ist eine Gattung mit nur einer bekannten Art: die Japanische Kerrie. Sie wurde nach dem Pflanzensammler William Kerr benannt. Die Pflanzen werden wegen ihrer prächtigen gelben Blüten in der Gärtnerei als Zierpflanze geschätzt und zwei der Kultivare erhielten den Preis britischen Royal Hotricultural Society's Award of Garden Merit, der an für britische Verhältnisse besonders geeignete Zierpflanzen geht. Es sind sommergrüne Pflanzen.
Apfelbeeren
Die apfelbeeren sind besonders winterhart und überdauern Temperaturen von bis zu -30 ℃. Einige Sorten werden zur Obstgewinnung angebaut. Iwan Mitschurin, seines Zeichens Biologe und Obstzüchter, begann damit zu Anfang des 20. Jahrhunderts. In Deutschland findet der Anbau hauptsächlich in Bayern, Sachsen und Brandenburg statt. In der Regel beläuft sich die Ernte auf über 1000 Tonnen pro Jahr. Die Früchte werden hauptsächlich zu Marmelade und Saft verarbeitet.

Weißdorne
Es gibt hunderte verschiedene weißdorne, die meistens ist nur Fachleute voneinander unterscheiden können, da die Arten untereinander schnell Bastarde bilden. Sowohl die Blätter als auch die Früchte der weißdorne sind sehr hübsch, weshalb sie teilweise als Zierpflanzen kultiviert und beispielsweise in Parks und Gärten angepflanzt werden. Weißdorne sind Pflanzen, die für mehr als 50 Schmetterlingsarten einen Anziehungspunkt bilden.
Spiersträucher
Spiersträucher sind eine Gattung attraktiver, blühender Sträucher. Wegen ihrer atemberaubenden Optik - den üppigen, dichten Blütenständen - sind sie seit langem als Zierpflanzen in Parks und Gärten auf der ganzen Welt beliebt. Je nach Art eignen sich die Pflanzen der Gattung sowohl als Sträucher in Blütenhecken, im Kübel oder auch als Bodendecker. Die spiersträucher sind überhaupt nicht anfällig für Krankheiten und Schädlinge, was ebenfalls zu ihrer Popularität beiträgt.

Rubus
Rubus ist eine Familie fruchttragender, dorniger Sträucher, zu der weit verbreitete Arten wie Brombeeren und Himbeeren gehören. Diese werden traditionell zur Herstellung von Marmeladen und Konfitüren und in der Konditorei verwendet. Auch wurden unterschiedliche Züchtungen in der Vergangenheit gekreuzt, um neue Beerenarten wie die Loganbeere oder die Taybeere hervorzubringen. Im Französischen wird Stacheldraht manchmal umgangssprachlich mit dem Namen der Sträucherfamilie assoziiert, da sie wegen ihren dichten, struppigen Wuchses einen ähnlichen Effekt auf Durchquerungsversuche hat.

Prunus
Verschiedene Arten von prunus bringen weit bekannte essbare Früchte und Samen hervor, wie z. B. Kirschen, Mandeln und Pflaumen, welche auf vielfältige Weise weiterverarbeitet werden. Bei einigen Arten wie z.B. der Kirschlorbeer sind alle Teile der Pflanze giftig. Die Gattung ist fast überall auf der Welt verbreitet, vor allem aber in gemäßigten Zonne. Die Früchte der Gattung haben einen Stein als Kern. Die Gattung vebreitet sich über ihre Früchte, diese besonders durch Vögel.

Fingerkräuter
Die fingerkräuter sind in Deutschland besonders als Zierpflanzen beliebt, die Blumenbeete oder Töpfe verzieren können. Manche Arten können sogar als Bodendecker zum Einsatz kommen. Bezeichnend für die Gattung ist, dass die Blätter der Pflanzen fünffingrig gegliedert sind, was auch den Ausschlag für ihren deutschen Namen Fingerkräuter gab. Und selbst in anderen Sprachen wie im Englischen "cinquefoil" bedeutet der Name direkt übersetzt "fünfblättrig".
Erdbeeren
Einige Erdbeersorten kommen in Eurasien vor und wurden schon in der Steinzeit von Menschen gegessen. Die meisten erdbeeren im Handel entstanden jedoch erst im 18. Jahrhundert aus einer Kreuzung zweier amerikanischer Arten. Auch in der Ernährung etlicher Wildtiere spielen sie eine wichtige Rolle. Entgegen ihres Namens Erdbeere handelt es sich hier botanisch gesehen nicht um eine Beere.

Birnen
Die birnen sind vor allem für ihre Früchte bekannt, die man u.a. essen, entsaften oder als Koch- bzw. Backzutat verwenden kann. Bereits zu Homers Zeiten war das vielseitige Kernobst bekannt. An birnenbäumen kann man sich lange erfreuen. In Deutschland wurden schon Exemplare entdeckt, die schätzungsweise 180 Jahre alt sind.
Lachemilla
Sibbaldianthe
Aremonia
Poteridium
Sibiraea
Mispeln
Mispeln ist eine monotypische Gattung von Blütenpflanzen in der Familie Rosaceae. Mispeln bildet laubwechselnd große Sträucher für kleine Bäume, die bis zu 25 m hoch werden. Die Frucht ist ein mattbraunes Kernobst. Mispeln ist in einigen Ländern des Balkans zu finden, insbesondere in albanischen Regionen. Mispeln enthält die einzige Art Mespilus germanica aus Südwestasien und Südosteuropa.
Spenceria
Die Gattung spenceria ist eine monotypische Gattung. Spenceria wird 18 bis 32 cm groß und blüht von Juli bis August gelb. trägt von September bis Oktober Früchte (gelblich-braune Achänen). Spenceria stammt aus Bhutan und China.
Comarum
Bei den comarum handelt es sich um sommergrüne oder wintergrüne Pflanzen, welche in Mitteleuropa beheimatet sind. Sie überstehen Temperaturen von bis zu -28 ℃ ohne Probleme. Die Pflanzen sind unter Wildbienen besonders beliebt und stellen auch für verschiedene Schmetterlingsarten eine wichtige Nahrungsquelle dar.
Pygeum
Pygeum ist eine Gattung, die aus tropischen Bäumen oder Sträuchern besteht und auf das tropische Afrika, Süd- und Südostasien, Nordostaustralien, Neuguinea und einige pazifische Inseln beschränkt ist.
Docynia
Docynia ist eine Gattung von blühenden Bäumen, immergrün oder halb immergrün, in der Familie Rosaceae. Die Frucht ist ein Kernobst.
Purshia
Purshia sind im Westen Nordamerikas zuhause. Allen purshia ist gemein, dass es sich um laubabwerfende oder immergrüne Sträucher handelt. Den botanischen Namen Purshia erhielt diese Gattung, um den Botaniker Frederick Traugott Pursh zu ehren. In ihren Knöllchen befinden sich stickstofffixierende Bakterien.

Horkelia
Horkelia sind Blütenpflanzen, die in enger Beziehung zu den Cinquefoils (Potentilla) stehen. Es gibt neunzehn Arten im Westen Nordamerikas, insbesondere in Kalifornien.
Heteromeles
Heteromeles ist eine Gattung mit nur einer Art: Die Heimat dieses Strauchs arbutifolia ist Kalifornien. Vögel und Schmetterlinge mögen den Duft seiner weißlichen Blüten, der nach Weißdorn riecht; selbst Säuger wie Bären und Kojoten fressen die roten Beerenfrüchte gern. Im Süden Englands werden heteromeles als Zierpflanzen kultiviert und allgemein gerne als Winterdekoration genutzt.
Cydonia
Cydonia sind Rosengewächse, die ursprünglich aus dem Kaukasus kommen, aber schon von den alten Römern und Griechen kultiviert wurden. In Deutschland werden sie als Obstbäume angebaut und ähneln in der Form den Apfel- und Birnenbäumen. Die Früchte bestimmter Arten werden oft zu Gelee, Marmelade, Kompott oder Saft weiterverarbeitet. Allerdings können die Früchte der hierzulande angebauten Bäume nicht roh verzehrt werden.
Fingerstrauch
Fingerstrauch sind blühende Strauchpflanzen, die zu den Rosen gehören und sind als Zierpflanzen in kühlen Regionen relativ weit verbreitet. Sie können auch in Regionen mit Permafrostbedingungen gedeihen und sind vor allem beim Einsatz in Parkanlagen beliebt, weil sie wenig Pflege benötigen. Ihre Kultivierung wird mit etwa 300 Jahren datiert.
Silberwurzen
Diese Gattung erhielt ihren botanischen Namen Dryas von den Dryaden benannt, also nach den Baumnymphen der altgriechischen Mythologie, welche als scheue Geschöpfe und Freunde der Göttin Artemis bekannt sind. Silberwurzen zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Blüten in der Regel acht Blütenblätter haben, während die meisten Gattungen in ihrer Familie nur fünf Blütenblätter haben. Ihre Blüten sind entweder aufrecht und weiß mit gelber Mitte oder hängend und gelb. Sie werden gerne in Steingärten und alpinen Gärten angepflanzt.
Ackerfrauenmantel
Ackerfrauenmantel ist schlanke, einjährige Kräuter, stark verzweigt mit tief gelappten Blättern, Pilose und kurzen Blattstielen. Die winzigen grünen bis gelben Blüten ohne Blütenblätter wachsen in Büscheln in den zahnförmigen blattförmigen Nebenblättern. Diese Gattung umfasst etwa 20 Arten. Ackerfrauenmantel stammt aus Europa, Asien und Australien.
Sarcopoterium
Die Gattung hat nur eine Art und ist im südöstlichen Mittelmeerraum und im Nahen Osten verbreitet. Es ist ein mehrjähriger Busch mit kleinen Blüten im Blütenstand. Sarcopoterium blüht im Februar bis April und die Früchte reifen im Herbst, dann fallen sie auf die Erde, um mit dem Regenwasser zu keimen. Sarcopoterium hat Dornen.
Chamaebatiaria
Chamaebatiaria enthält eine einzige Art. Dies ist eine haarige, klebrige Pflanze, die mit farnartigem Laub bedeckt ist und aus Wedeln kleiner Blättchen besteht. An den Enden der aufrechten Zweige dieses sich ausbreitenden Busches befinden sich Blütenstände von weißen, rosenartigen Blüten. Dieser Strauch ist ein Bewohner von Buschland, Wäldern und Wäldern im Westen Nordamerikas.
Ivesia
Ivesia sind mehrjährige Kräuter, die im Westen Nordamerikas, insbesondere im Westen der Vereinigten Staaten, heimisch sind.
Petrophytum
Petrophytum sind niedrige mattenbildende Sträucher, die aufrechte Stängel mit spitzen Blütenständen von Blüten hochschicken. Die bürstigen Blüten sind weiß und haben viele Staubblätter und behaarte, bereits stempelartige Blüten. Petrophytum stammt aus dem Westen Nordamerikas.
Rhodotypos
Die Gattung rhodotypos hat eine einzige Spezies. Es stammt ursprünglich aus China, möglicherweise auch aus Japan. Es ist eine invasive Art in einigen Teilen des östlichen Nordamerika. Rhodotypos ist laubabwerfender strauch. Sie wird 2 bis 5 m hoch und hat (ungewöhnlich für eine Art in den Rosaceae) gegenüberliegende (nicht abwechselnde) Blätter, die einfach eiförmig sind und einen gezackten Rand haben. Die Blüten sind weiß und haben (auch ungewöhnlich) vier (nicht fünf) Blütenblätter. Die Frucht ist eine Gruppe von 1-4 glänzenden schwarzen Steinfrüchten.
Luetkea
Luetkea ist ein mattenbildender Halbstrauch. Die einzige Art dieser Gattung ist die Westamerikanische Lütkea, die aus dem Westen Nordamerikas stammt. Ein traubiger Blütenstand mit weißen Kronblättern motivieren manchmal Botaniker, die luetkea als Zierpflanze in Steingärten anzubauen. Der botanische Name geht zurück auf den russischen Kapitän und Forscher Fjodor P. Lütke, der Anfang des 19. Jahrhunderts lebte und bspw. Alaskas Küste genauer beschrieb.
Traubenspieren
Traubenspieren sind Sträucher, die in Nordamerika seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Zierpflanzen für den Gartenbau eingesetzt werden. Der lateinische Name Neillia wurde der Gattung in Ehren an Patrick Neill, einem schottischen Naturalisten, der im 19. Jahrhundert lebte, verliehen.
Leucosidea
Leucosidea hat nur eine Art. Der leucosidea ist oft ein streifiger Strauch oder ein dichter, kleiner, immergrüner Baum, der bis zu 7 m hoch und bis zu 5 m breit wird. Es ist ein- oder mehrstämmig und verzweigt sich tief unten. Die Rinde ist rau, rotbraun gefärbt und blättert ab, um eine glatte hellbraune Rinde zu erkennen. Die Blätter sind abwechselnd angeordnet, zusammengesetzt und mit seidigen, silbernen Haaren bedeckt. Die Blüten sind grünlich-gelb, sternförmig und wachsen an den Enden der jungen Triebe im Frühjahr (August bis September) in Ähren. Die Früchte sind nussartig. Leucosidea ist im südafrikanischen Hochland sowie in Lesotho und selten in Swasiland und Simbabwe über einer Höhe von 300 m zu finden.
Rhaphiolepis
Rhaphiolepis stammen aus Südchina, wo sie wegen ihrer dekorativen rosa Blüten angebaut werden. Sie sind sehr beliebt in der Bonsaikultur, für die sie ausgezeichnete Charakteristiken aufweisen: kleine Blätter, Blüten und Beeren und eine ästhetische Rinde.
Physocarpus
In Europa findet man einige Arten der physocarpus als Ziersträucher in Gärten oder Parkanlagen. Dabei ist zu erwähnen, dass die Pflanzen nicht viel Zuwendung benötigen und wegen ihres schnellen, dichten Wuchses gern als Hecken verwendet werden. Allerdings ist zu beobachten, dass sie sich von dort aus auch immer mehr in der freien Natur verbreiten.
Schaumspieren
Schaumspieren sind sommergrüne Sträucher, die sich sowohl an sonnigen Standorten als auch im Halbschatten wohlfühlen. Sie bevorzugen kalkarme, feuchte Böden. Wegen ihrer schön anzusehenden Rispen sind schaumspieren beliebte Zierpflanzen. Sie sind frosthart und überstehen Temperaturen von bis zu -26 ℃. Auch ansonsten sind sie relativ pflegeleicht. Nur lange Trockenperioden oder Staunässe werden nicht toleriert.
Wiesenknopf
Wiesenknopf sind mehrjährige Kräuter oder kleine Sträucher. Die Stängel werden 50 bis 200 cm hoch und haben eine Ansammlung von Grundblättern, wobei weitere Blätter abwechselnd am Stängel angeordnet sind. Die Blätter sind gefiedert, mit 7-25 Blättchen, die Blättchen mit einem gezackten Rand. Die Blüten sind klein und bilden dichte Büschel. Jede Blume hat vier sehr kleine Blütenblätter von weißer bis roter Farbe. Es gibt ungefähr 30 Arten. Wiesenknopf stammt aus den gemäßigten Regionen der nördlichen Hemisphäre.
Fiederspieren
Allen fiederspieren ist gemein, dass sie aus Sträuchern mit filigranen Blättchen bestehen. Natürlich sind fiederspieren verbreitet in Asien sowie im Osten Nordamerikas. Die Balgfrüchte neben den rot-braun-gelben Zweigen geben einen hübschen Kontrast ab, so dass die Verwendung als Zierstrauch in vielen Gärten beliebt ist.
Gillenia
Gillenia ist eine Gattung von zwei Arten von mehrjährigen Kräutern in der Familie Rosaceae. Diese Gattung kommt im Osten Nordamerikas vor. Beide Pflanzen sind Sträucher mit freiliegenden, halbholzartigen Zweigen und gezackten Blättern; Die größeren unteren Blätter sind in handförmig angeordnete Blättchen unterteilt. Pflanzen blühen im Mai, Juni oder Juli; Die Blüten bestehen aus fünf schlanken weißen Blütenblättern, die lose angeordnet sind und in der Regel leicht verdreht und schlaff wirken, als wären sie welk. Die Blüten reifen zu kleinen Kapseln.
Argentina
Argentina ist eine Pflanzengattung, die in der gesamten gemäßigten nördlichen Hemisphäre heimisch ist. Sie wachsen in feuchten, offenen Gebieten und auch Gebirgsregionen. Die Klassifizierung der Gattung ist noch nicht abgeschlossen und daher kann es zu Verwirrungen kommen. Ursprünglich wurden die argentina der Gattung Potentilla zugeschrieben. Ihren englischen Namen Silverweeds haben sie aufgrund ihrer silbernen Blätter.

Mehlbeeren
Viele Arten von mehlbeeren tragen im Herbst schöne Früchte. Sie locken im Herbst und Winter zahlreiche Vogelarten an. Wegen ihrer auffälligen Färbung werden sie in Ziergärten und Parks angepflanzt und kommen besonders im Herbst zur Geltung. Einige Arten der Gattung wie z.B. die Vogelbeere oder die Eberesche tragen Früchte die zum Verzehr geeignet sind. So wird aus der Vogelbeere Schnaps hergestellt. Roh sollte man einige Sorten wie z.B. die Vogelbeere allerdings nicht essen, da die Beeren in diesem Zustand leicht giftig sind.
Poterium
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Frauenmantel
Frauenmantel ist eine Gattung von niedrigwüchsigen, oft in Gebirgen vorkommenden Pflanzen. 300 der über 1000 Arten sind in Europa beheimatet. Frauenmantel teilen sich ihre kleinen, unscheinbaren Blüten sowie die mehrlappigen, gezahnten Blätter, auf denen sich oft Tau sammelt. Die einzelnen Arten brauchen für gewöhnlich viel Wasser und Sonne, so wie milde Winter. Der Name Frauenmantel stammt von der Ähnlichkeit der Blätter mit dem Mantel Marias in Mariendarstellungen.
Mädesüß
Mädesüß sind Stauden, die in den gemäßigten Regionen Nordamerikas, Asiens und Europas vorkommen und an Wegrändern und auf Wiesen wachsen. Sie finden wegen ihrer großen Blütendolden, die besonders bei Insekten beliebt sind, auch Verwendung als Gartenpflanzen.
Odermennige
Odermennige sind überwiegend in Europa und Asien verbreitet; in Deutschland sind wenige Arten heimisch. Die Stängel der Pflanzen sind stets behaart und tragen zumeist gelbe Blüten. Früher nutzte man die Wurzel der odermennige zum Färben von Baumwolle; heute sind die recht anspruchslosen Pflanzen Hingucker in jedem Garten und eine Freude für alle Insekten.

Felsenbirnen
Felsenbirnen können zu Sträuchern oder kleineren Bäumen heranwachsen. Wegen ihrer Anspruchslosigkeit eignen sie sich hervorragend als Gartenpflanzen. Sogar George Washington bewunderte die Gattung und pflanzte einige ihrer Sorten auf dem Gelände seines Anwesens in Virginia. Das Holz ist hart und schwer. Es wird daher gern zur Herstellung von Werkzeuggriffen und Angelruten genutzt.
Glanzmispeln
Glanzmispeln sind eine Gattung von Bäumen und Sträuchern. Der botanische Name Photinia leitet sich von altgriechischen Wort "phōteinós" ab, was "leuchtend hell" bedeutet und sich auf die glänzenden Blätter der Pflanze bezieht. Die Zweige einiger Arten werden zum Färben oder als Weihnachtsdekoration verwendet. Das Holz der Gattung ist zudem sehr hart und eignet sich für die Herstellung von Möbeln.

Zierquitten
Die zierquitten kommen ursprünglich aus Ostasien. Sie sind seit dem 18. Jahrhundert in Europa sehr beliebt und finden als Ziersträucher, in Kübeln oder auch als Hecke Verwendung in Gärten. Die Blüten, die ab März zu sehen sind, sind Nahrungsquellen für Bienen und Insekten. Im Spätsommer tragen die Pflanzen kleine, aromatisch duftende Früchte, die wie kleine Quitten aussehen.

Nelkenwurzen
Die nelkenwurzen bestehen aus krautigen Pflanzenarten, die immergrün sind, solange die Temperaturen über -18 ℃ bleiben. Verschieden Arten von Motten- und Schmetterlingslarven ernähren sich von den Pflanzen. Oft trifft man die Arten in Waldgebieten und auch in offenen Vegetationen an. Wegen der hübschen Blüten werden sie aber auch in Gärten und Parkanlagen gepflanzt.
Äpfel
Äpfel ist eine Gattung von Obstbäumen, dessen weit bekannten und beliebten Früchte zur Herbstzeit heranreifen. Am bekanntesten ist hier der Kulturapfel, Malus domestica. Da die Früchte hierzulande das beliebteste Obst sind, beziffert sich in Deutschland der Verbrauch auf mehr als 20 Kilogramm pro Jahr. Die Bäume sind seit Jahrhunderten ein wichtiger Bestandteil der europäischen Esskultur. Die Früchte enthalten Pektin, dass zur Lebensmittelkonservierung eingesetzt werden kann. Das Holz entfaltet bei der Verbrennung einen angenehmen Duft.

Rosen
Rosen sind eine allgemein bekannte und sehr beliebte Gattung blühender Pflanzen mit farbenfrohen großen Blüten. Verschiedene Ausprägungen bedecken die gesamte Farbpalette. Sie werden wegen ihrer Schönheit und ihres duftes angebaut und finden in Parfümerie und Aromatherapien Verwendung. Rosen galt als vieldeutiges Symbol, das schon in der griechischen Antike und dem Mittelalter in religiösen, kulturellen oder auch politischen Kontext zum Ausdruck gebracht wurde.




Wissenschaftliche Einordnung
