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Sinningia
Botanische Bezeichnung: Sinningia
Sinningia
Botanische Bezeichnung: Sinningia
Beschreibung
Die Gattung Sinningia wurde nach Wilhelm Sinning benannt, welcher Gärtner der Botanischen Gärten der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn war. Die Arten der Gattung wachsen oft auf Felsen oder Klippen, wo sie von Kolibris oder Bienen bestäubt werden. In Brasilien werden die Sinningia interessanterweise von Fledermäusen bestäubt. 
Arten von Sinningia
Blasige Gloxinie
Blasige Gloxinie -Pflanzen sind ungewöhnlich aussehende Topfpflanzen, insbesondere ihr neues Wachstum. Ihre Blätter haben ein stark strukturiertes, fast gestepptes Aussehen und haben Unterseiten, die mit nachlaufenden weißen Flaum bedeckt sind, die Katzenfell ähneln. Der Flaum haftet auch an neuen Stielen.
Sinningia 'Avanti Wine Red'
Die Gattung Sinningia wurde nach Wilhelm Sinning benannt, welcher Gärtner der Botanischen Gärten der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn war. Die Arten der Gattung wachsen oft auf Felsen oder Klippen, wo sie von Kolibris oder Bienen bestäubt werden. In Brasilien werden die Sinningia 'Avanti Wine Red' interessanterweise von Fledermäusen bestäubt.
Falsche Gloxinie
Die Falsche Gloxinie ist ein echter Hingucker. Ihre zahlreichen Blüten sind groß und haben eine enorme Leuchtkraft. Aufgrund ihrer fiedrigen Blätter ist die Falsche Gloxinie auch als eine Art blühender Farn bekannt, hat damit jedoch nichts zu tun.
Brasilianisches Edelweiß
Die Pflege von Brasilianisches Edelweiß ist von mittlerem Schwierigkeitsgrad und belohnt mit einer Pflanze, die sowohl im Zimmer als auch im Wintergarten einen prächtigen Blickfang darstellt. Das Besondere an dieser Knollenpflanze sind die behaarten Blätter und Stängel. Daher kommt der Beiname „Brasilianisches Edelweiss“. Sehr schön sind auch die langen glockenförmig orangen Blüten, die im Winter wachsen.
Sinningia speciosa 'Hollywood'
Die Gattung Sinningia wurde nach Wilhelm Sinning benannt, welcher Gärtner der Botanischen Gärten der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn war. Die Arten der Gattung wachsen oft auf Felsen oder Klippen, wo sie von Kolibris oder Bienen bestäubt werden. In Brasilien werden die Sinningia speciosa 'Hollywood' interessanterweise von Fledermäusen bestäubt.
Sinningia speciosa 'Corina'
Die Gattung Sinningia wurde nach Wilhelm Sinning benannt, welcher Gärtner der Botanischen Gärten der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn war. Die Arten der Gattung wachsen oft auf Felsen oder Klippen, wo sie von Kolibris oder Bienen bestäubt werden. In Brasilien werden die Sinningia speciosa 'Corina' interessanterweise von Fledermäusen bestäubt.
Pflegeanleitung für Sinningia
Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Zweikeimblättrige Ordnung
Lamiales Familie
Gesneriengewächse Gattung
Sinningia 
Botaniker in der Hosentasche
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