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Solanum japonense
Solanum japonense
Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum japonense. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum japonense für den Menschen von Bedeutung.
Pflanzzeit
Frühling, Frühsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Giftig für Menschen & Haustiere
Wichtige Fakten über Solanum japonense
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Attribute von Solanum japonense
Lebensdauer
Mehrjährig
Pflanzentyp
Rebe
Wuchshöhe
50 cm to 1.2 m
Blattfarbe
Grün
Blumenfarbe
Violett
Typ des Blattes
Halb-immergrün
Idealtemperatur
0 - 38 ℃
Wissenschaftliche Einordnung von Solanum japonense
Stamm
Gefäßpflanzen
Klasse
Zweikeimblättrige
Ordnung
Solanales
Familie
Nachtschattengewächse
Gattung
Nachtschatten
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Solanum japonense und ihre Toxizität
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* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
Leicht giftig für Menschen
Wie bei vielen Pflanzen der Gattung Solanum sind alle Teile von Solanum japonense bei Verzehr giftig, da sie Glykoalkaloide (insbesondere Solanin) enthalten. Die Vergiftungssymptome betreffen den Magen-Darm-Trakt und das neurologische System. Zu diesen Symptomen gehören Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindel, Schilddrüsenprobleme, Juckreiz und Ekzeme. In schwereren Fällen treten Symptome wie Fieber, Lähmungen, Unterkühlung und sogar der Tod auf. Es ist nicht bekannt, wie hoch die Konzentration dieser Toxine in Solanum japonense ist, aber es ist ratsam, vorsichtig zu sein und den Verzehr dieser oder ähnlicher Pflanzen zu vermeiden.
Giftig für Hunde
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Solanum japonense für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftige Pflanzen erkennen und vermeiden
Schützen Sie ihre Familie und Haustiere vor giftigen Pflanzen
Verbreitung von Solanum japonense
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Verbreitungskarte von Solanum japonense
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Potenziell invasiv
Exotisch
Keine Arten gemeldet
Weitere Informationen zu Wachstum und Pflege von Solanum Japonense
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Giftig
Leicht giftig für Menschen
Wie bei vielen Pflanzen der Gattung Solanum sind alle Teile von Solanum japonense bei Verzehr giftig, da sie Glykoalkaloide (insbesondere Solanin) enthalten. Die Vergiftungssymptome betreffen den Magen-Darm-Trakt und das neurologische System. Zu diesen Symptomen gehören Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindel, Schilddrüsenprobleme, Juckreiz und Ekzeme. In schwereren Fällen treten Symptome wie Fieber, Lähmungen, Unterkühlung und sogar der Tod auf. Es ist nicht bekannt, wie hoch die Konzentration dieser Toxine in Solanum japonense ist, aber es ist ratsam, vorsichtig zu sein und den Verzehr dieser oder ähnlicher Pflanzen zu vermeiden.
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Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum japonense. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum japonense für den Menschen von Bedeutung.
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Frühling, Frühsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
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Leicht giftig für Menschen
Wie bei vielen Pflanzen der Gattung Solanum sind alle Teile von Solanum japonense bei Verzehr giftig, da sie Glykoalkaloide (insbesondere Solanin) enthalten. Die Vergiftungssymptome betreffen den Magen-Darm-Trakt und das neurologische System. Zu diesen Symptomen gehören Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindel, Schilddrüsenprobleme, Juckreiz und Ekzeme. In schwereren Fällen treten Symptome wie Fieber, Lähmungen, Unterkühlung und sogar der Tod auf. Es ist nicht bekannt, wie hoch die Konzentration dieser Toxine in Solanum japonense ist, aber es ist ratsam, vorsichtig zu sein und den Verzehr dieser oder ähnlicher Pflanzen zu vermeiden.
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Giftig für Hunde
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Solanum japonense für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
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Giftig
Die Toxizität von Solanum japonense
Leicht giftig für Menschen
Menschen
Verzehr
Methoden der Wirkung
Ist Solanum Japonense giftig für Hunde?
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Solanum japonense für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Ist Solanum Japonense giftig für Katzen?
Getreu ihrem Ruf ist diese Pflanze für Katzen stark giftig und sollte sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, wenn Ihr Haustier diese Pflanze verschluckt hat. Einige Sorten mit Solanum japonense tragen in allen ihren Teilen Gifte, während es bei anderen nur ein Teil ist, wie zum Beispiel Beeren. Die häufigsten Symptome sind schwere Magen-Darm-Störungen, Durchfall, Verwirrtheit, Sabbern, Appetitlosigkeit, Schwäche, erweiterte Pupillen und verringerte Herzfrequenz.
Andere häufig vorkommende giftige Pflanzen
Gemeiner Efeu
Dieffenbachie
Topfazalee
Kroton
Dipladenia
Gemeine Akelei
Japanischer Spindelstrauch
Oleander
Roter Fingerhut
Rosafarbene Catharanthe
Gardenie
Himmelsbambus
Amerikanische Klettertrompete
Gewöhnlicher Buchsbaum
Weihnachtsstern
Porzellanblume
Deutsche Schwertlilie
Paradiesvogelblume
Elefantenohr
Gelbe Narzisse
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
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