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Sorbus aria 'Lutescens'
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Sorbus aria 'Lutescens' Pflege

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Wichtige Fakten über Sorbus aria 'Lutescens'

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Attribute von Sorbus aria 'Lutescens'

Lebensdauer
Mehrjährig
Pflanzentyp
Baum
Wuchshöhe
12 m
Kronendurchmesser
8 m
Typ des Blattes
Laubabwerfend
Idealtemperatur
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Wissenschaftliche Einordnung von Sorbus aria 'Lutescens'

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Häufige Schädlinge und Krankheiten von Sorbus aria 'Lutescens'

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Häufige Probleme bei Sorbus aria 'Lutescens' basierend auf 10 Millionen echte Fälle
Schildläuse
Schildläuse Schildläuse
Schildläuse
Schildläuse können verschiedene Farben haben und sind ca. 2 bis 3 mm groß. Sie sammeln sich oft in der Nähe der Blattadern und können mit dem Fingernagel abgekratzt werden.
Lösungen: Im Freien halten das Wetter und natürliche Feinde der Schildläuse (wie Marienkäfer und Schlupfwespen) diese Schädlinge normalerweise in Schach. Wenn sie jedoch in großer Zahl auftreten (oder wenn Schildläuse Zimmerpflanzen befallen), muss man eingreifen. Hier sind einige Möglichkeiten: Tauchen Sie ein Wattestäbchen in 80%igen Isopropylalkohol und streichen Sie damit über die Blätter und Stängel, um Schuppen zu entfernen. Waschen Sie die Blätter mit einer milden Spülmittellösung (dadurch wird auch der Honigtau entfernt) Wöchentlich die Pflanzen auf zusätzlichen Befall untersuchen Punktuelle Behandlungen mit insektizider Seife oder Gartenbauöl durchführen Entfernen Sie die Pflanze, wenn sich ein starker Befall nicht beseitigen lässt - so verhindern Sie, dass er auf andere Pflanzen übergreift. Maßnahmen zur Bekämpfung von Ameisen ergreifen, die möglicherweise vom Honigtau der Insekten angezogen wurden
Schwarzer Fleck
Schwarzer Fleck Schwarzer Fleck
Schwarzer Fleck
Die Infektion mit dem Schwarzer Fleck-Erreger verursacht schwarze Flecken oder Stellen auf den Blättern.
Lösungen: Einige Schritte, um dem Schwarzen Punkt zu gegenüberzutreten, sind: Abschneiden jeglicher infizierter Blätter und dabei die Gartenschere zwischen den Pflanzen mit einer 10%-igen Bleichlösung zu reinigen, sodass der Pilz nicht auf die gesunden Blätter überspringt. Abgeschnittene Pflanzenteile nicht kompostieren, da die Sporen für eine lange Zeit in der Erde verweilen können (entsorgen Sie sie stattdessen im Müll). Verwenden Sie ein zugelassenes Fungizid wie Trifloxystrobin, Chlorothalonil, Maneb oder Myclobutanil. Verwenden Sie den Pumpzerstäuber beim Fungizidspray, um eine bessere Abdeckung zu gewährleisten.
Düngemittelmangel
Düngemittelmangel Düngemittelmangel
Düngemittelmangel
Nährstoffmangel führt zur Vergilbung der Blätter. Diese beginnt entweder an den Blättern in Bodennähe oder an der Pflanzenspitze.
Lösungen: Es gibt mehrere einfache Möglichkeiten, den Düngemittelmangel in Böden zu beheben. Verwenden Sie einen wasserlöslichen Dünger. Düngemittel enthalten die meisten oder alle Makro- und Mikronährstoffe, die Ihre Pflanzen zum Gedeihen benötigen. Das Hinzufügen von etwas Dünger zum Boden macht diese Nährstoffe verfügbar und kann Mangelerscheinungen bekämpfen. Tragen Sie regelmäßig organische Düngemittel auf. Organische Düngemittel wie Tierdünger und Knochenmehl können Pflanzen mit allen Nährstoffen versorgen, die sie für ein starkes und gesundes Wachstum benötigen. Tragen Sie Kompost auf. Kompost ist zwar nicht so fein abgestimmt wie Kunstdünger, kann aber dennoch reich an wichtigen Nährstoffen sein und sollte dem Boden regelmäßig zugeführt werden. Fügen Sie Nährstoffe über die Blätter zu. Neben der Nährstoffergänzung des Bodens kann Dünger auch direkt auf die Blätter der Pflanze aufgebracht werden. Nährstoffe, die so angeboten werden, können oft schneller aufgenommen werden als die, die in den Boden gegeben werden, so dass diese Anwendung großartig sein kann, um bestimmte Mängel schnell zu beheben.
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Behandle und verhindere Pflanzenkrankheiten.
Der KI-gestützte Pflanzendoktor hilft, Pflanzenleiden in Sekundenschnelle zu diagnostizieren.
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Schildläuse
plant poor
Schildläuse
Schildläuse können verschiedene Farben haben und sind ca. 2 bis 3 mm groß. Sie sammeln sich oft in der Nähe der Blattadern und können mit dem Fingernagel abgekratzt werden.
Übersicht
Übersicht
Winzige, holprige Wucherungen am gesamten Stamm einer Pflanze sind ein klassisches Anzeichen für Schildläuse. Diese saugenden Insekten graben ihre Mundwerkzeuge in die Blätter, Früchte oder die Rinde von Bäumen, Sträuchern und anderen Pflanzen ein. Mit der Zeit können Schildläuse ihre Wirte stark schädigen.
Schildläuse sind nicht eine einzige Insektenart, sondern eine große, vielfältige Gruppe von mehr als 8.000 Einzelarten, darunter Weichschildläuse (Braune Weichschildläuse, Baumwollige Ahornschildläuse, Ulmenschildläuse) und Panzerschildläuse (Austernschalenschildläuse, Euonymusschildläuse, San-Jose-Schildläuse). Diese winzigen Schädlinge können zwischen 3 bis 10 mm lang sein und sind eng mit Weißen Fliegen und Blattläusen verwandt.
Trotz der Unterschiede in Größe und Aussehen haben alle Schildläuse gemeinsam, dass sie unter einer Wachshülle wachsen. Diese Hülle sieht ein wenig aus wie die Schuppen eines Fisches oder eines Reptils - daher der Name. Sie schützt das Insekt vor Schaden.
Schildläuse ernähren sich von einer Vielzahl von Pflanzen, sind aber am häufigsten auf krautigen Zierpflanzen (sowohl in Innenräumen als auch im Freien) sowie auf zahlreichen Arten von Sträuchern und Bäumen zu finden. Schildläuse sind leicht zu übersehen, zum Teil weil sie so klein sind und auch weil sie nicht wie echte Insekten aussehen. Es ist jedoch wichtig, sofort zu handeln, wenn man sie bemerkt, um die Gesundheit der Pflanzen zu gewährleisten.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Das offensichtlichste Symptom ist das Auftreten von ganzen Insektengruppen, die wie holprige Wucherungen auf Pflanzen aussehen und im Allgemeinen recht klein sind (weniger als die Größe einer Münze). Schildläuse neigen dazu, in Gruppen aufzutreten und gleichzeitig zu erscheinen.
Die Insekten schlüpfen aus Eiern in diesen Schuppen und durchlaufen zwei Wachstumsstadien, bevor sie erwachsen werden. Sobald sie ausgewachsen sind, produzieren die erwachsenen Weibchen Eier, die sie unter ihrem Körper verstecken. Aus diesen schlüpfen schließlich winzige gelbe bis orangefarbene Krabbeltiere, die innerhalb von ein oder zwei Tagen mit der Nahrungsaufnahme beginnen. Mit ihren nadelartigen Mundwerkzeugen saugen sie den Pflanzensaft ein und scheiden beim Fressen eine Substanz namens Honigtau aus.
Da Schildläuse unauffällig sind, können Symptome an den Wirtspflanzen das erste Anzeichen sein, das bemerkt wird. Da die Insekten alle Nährstoffe der Pflanze auffressen, fallen die Blätter vorzeitig ab, und das Wachstum der Pflanzen wird gehemmt. Abgestorbene oder gebräunte Blätter können über einen längeren Zeitraum an den befallenen Zweigen verbleiben.
Auf befallenen Pflanzen kann auch Rußtaupilz auftreten, der im Honigtau wächst, den die Insekten zurücklassen. Es handelt sich dabei um einen schwarzen Pilz, der flauschig und unansehnlich ist. Der Rußtaupilz lässt die Pflanzen vergilben, da er den Prozess der Photosynthese stört.
Lösungen
Lösungen
Im Freien halten das Wetter und natürliche Feinde der Schildläuse (wie Marienkäfer und Schlupfwespen) diese Schädlinge normalerweise in Schach.
Wenn sie jedoch in großer Zahl auftreten (oder wenn Schildläuse Zimmerpflanzen befallen), muss man eingreifen. Hier sind einige Möglichkeiten:
  • Tauchen Sie ein Wattestäbchen in 80%igen Isopropylalkohol und streichen Sie damit über die Blätter und Stängel, um Schuppen zu entfernen.
  • Waschen Sie die Blätter mit einer milden Spülmittellösung (dadurch wird auch der Honigtau entfernt)
  • Wöchentlich die Pflanzen auf zusätzlichen Befall untersuchen
  • Punktuelle Behandlungen mit insektizider Seife oder Gartenbauöl durchführen
  • Entfernen Sie die Pflanze, wenn sich ein starker Befall nicht beseitigen lässt - so verhindern Sie, dass er auf andere Pflanzen übergreift.
  • Maßnahmen zur Bekämpfung von Ameisen ergreifen, die möglicherweise vom Honigtau der Insekten angezogen wurden
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Schwarzer Fleck
plant poor
Schwarzer Fleck
Die Infektion mit dem Schwarzer Fleck-Erreger verursacht schwarze Flecken oder Stellen auf den Blättern.
Übersicht
Übersicht
Schwarzer Fleck ist ein Pilz, der überwiegend Blätter einer Vielzahl von Zierpflanzen angreift, diese mit schwarzen Punkten mit gelbem Rand bedeckt und sie letztendlich tötet. Der Pilz ist oft unsichtbar. Infiziert er die gesamte Pflanze, kann er die Photosynthese stören, indem er zu viele Blätter abtötet. Darum ist es wichtig, sich der besten Methoden zur Vermeidung und Behandlung bewusst zu sein, sollte dieser im Garten vorkommen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Hier einige der gängigsten Symptome vom Schwarzer Fleck:
  • Die Pflanze hat kleine schwarze Flecken entlang der Blätter entwickelt.
  • Diese Flecken sind klein, kreisförmig und zusammengedrängt oder sie können auch ein fleckiges Erscheinungsbild haben und große Teile der Blätter einnehmen.
  • Der Pilz kann auch die Pflanzenstiele beeinflussen, an denen lila Läsionen auftauchen, die dann schwarz werden.
  • Die Pflanze leidet womöglich an frühzeitigem Blattfall.
Obwohl die meisten Formen des Schwarzer Fleck-Pilzes nur ein geringes Risiko für die allgemeine Gesundheit der Pflanze darstellen, empfinden viele Gärtner ihn als unansehnlich. Schwerwiegende Fälle können eine Pflanze auch schwächen, sodass sie anfälliger für andere Pathogene und Krankheiten wird.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Schwarzer Fleck wird durch diverse Arten von Pilzen verbreitet, die sich nur leicht voneinander unterscheiden, abhängig davon, ob sie sich in ihren sexuellen oder asexuellen Stadien befinden.
Die Pilzsporen verweilen den Winter über in gefallenem Laub und in Läsionen auf Stängeln. Im Frühling werden die Sporen gegen die Blätter hochgespritzt ud verursachen innerhalb von sieben Stunden eine Infektion. Dies geschieht bei Nässe und wenn die Temperatur zwischen 75 und 85 °F liegt. Auch die Luftfeuchtigkeit ist zu diesem Zeitpunkt relativ hoch.
In nur zwei Wochen werden tausende von zusätzlichen Sporen produziert, was es der Krankheit erleichtert, auch gesunde Pflanzen in der Nähe zu infizieren.
Es gibt verschiedene Faktoren, die dazu führen könnten, dass eine Pflanze an einer Schwarzer Fleck-Infektion erkrankt:
  • Aussetzung gegenüber infizierten Pflanzen oder Mulch (der Pilz überwintert in abgestorbenen Blättern)
  • Schwächung durch physischem Schaden, Schädlingsbefall oder andere Infektionen
  • Erhöhte Zeiten von nassem, feuchtem, warmem Wetter – oder Überkopfbewässerung
  • Pflanzen wachsen zu nah aneinander
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Düngemittelmangel
plant poor
Düngemittelmangel
Nährstoffmangel führt zur Vergilbung der Blätter. Diese beginnt entweder an den Blättern in Bodennähe oder an der Pflanzenspitze.
Übersicht
Übersicht
Düngemittelmangel zeigt sich bei Pflanzen auf viele verschiedene Arten. Grundsätzlich hemmt der Mangel an Nährstoffen das Pflanzenwachstum, produziert schwache Stängel und Blätter und lässt Pflanzen anfällig für Infektionen durch Schädlinge und Krankheiten werden. Pflanzen nutzen die Nährstoffe aus dem Boden, um ihnen bei der Photosynthese zu helfen. Dies wiederum führt zu einem gesunden Pflanzenwachstum. Pflanzen, denen ausreichende Mengen an Nährstoffen fehlen, sehen glanzlos und ungesund aus. Wenn dies nicht behoben wird, sterben die Pflanzen schließlich ab. Die wichtigsten Nährstoffe, die Pflanzen benötigen, sind Stickstoff, Phosphor, Kalium, Kalzium, Magnesium sowie Schwefel. Darüber hinaus benötigen Pflanzen auch geringe Mengen an Mikronährstoffen wie Eisen, Bor, Mangan, Zink, Kupfer und Molybdän.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ein häufiges Zeichen dafür, dass Pflanzen Düngemittelmangel haben, ist das Vergilben der Blätter. Dies kann eine komplette Gelbfärbung sein oder eine Verfärbung einzelner Blätter, die gelb sind, aber noch grüne Adern haben. Diese Blätter werden schließlich braun und sterben ab.
Ein weiteres Anzeichen ist der Verlust der Pflanzenkraft. Die Pflanzen wachsen möglicherweise nicht so gut wie sie sollten oder ihr Wachstum kann gehemmt sein.
Im Folgenden sind einige häufige Symptome aufgeführt, die auftreten, wenn Pflanzen Nährstoffe fehlen.
Stickstoff (N): Innere, ältere Blätter werden zuerst gelb. Wenn der Mangel schwerwiegend ist, schreitet die Vergilbung nach außen zu neuerem Wachstum fort.
Kalium (K): Blattränder können braun und kraus werden, wobei sich eine gelbliche Schicht direkt innerhalb des Randes bildet. Ältere Blätter sind in der Regel zuerst betroffen.
Phosphor (P): Mangel an kräftigem Wachstum. Pflanzen erscheinen verkümmert.
Zink (Zn): Die Vergilbung tritt tendenziell zuerst an der Blattbasis auf.
Kupfer (Cu): Neuere Blätter werden zuerst gelb. Ältere Blätter vergilben nur, wenn der Mangel stark wird.
Bor (B): Neuere Blätter werden zuerst befallen. Bei Bormangel können die Blätter besonders brüchig werden.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Es gibt mehrere Faktoren, die zu Düngemittelmangel führen können. Dies ist eine Situation, in der Pflanzen nicht die Nährstoffe erhalten, die sie benötigen. Dies kann daran liegen, dass sie in nährstoffarmen Böden gepflanzt werden oder der pH-Wert des Bodens zu hoch oder zu niedrig ist. Ein falscher pH-Wert des Bodens kann bestimmte Nährstoffe blockieren und sie somit für Pflanzen unzugänglich machen. Auch mangelnde Bodenfeuchtigkeit kann ein Problem sein, denn Pflanzen brauchen Wasser, um die Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen zu können.
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Häufige Schädlinge und Krankheiten von Sorbus aria 'Lutescens'

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Häufige Probleme bei Sorbus aria 'Lutescens' basierend auf 10 Millionen echte Fälle
Schildläuse
Schildläuse Schildläuse Schildläuse
Schildläuse können verschiedene Farben haben und sind ca. 2 bis 3 mm groß. Sie sammeln sich oft in der Nähe der Blattadern und können mit dem Fingernagel abgekratzt werden.
Lösungen: Im Freien halten das Wetter und natürliche Feinde der Schildläuse (wie Marienkäfer und Schlupfwespen) diese Schädlinge normalerweise in Schach. Wenn sie jedoch in großer Zahl auftreten (oder wenn Schildläuse Zimmerpflanzen befallen), muss man eingreifen. Hier sind einige Möglichkeiten: Tauchen Sie ein Wattestäbchen in 80%igen Isopropylalkohol und streichen Sie damit über die Blätter und Stängel, um Schuppen zu entfernen. Waschen Sie die Blätter mit einer milden Spülmittellösung (dadurch wird auch der Honigtau entfernt) Wöchentlich die Pflanzen auf zusätzlichen Befall untersuchen Punktuelle Behandlungen mit insektizider Seife oder Gartenbauöl durchführen Entfernen Sie die Pflanze, wenn sich ein starker Befall nicht beseitigen lässt - so verhindern Sie, dass er auf andere Pflanzen übergreift. Maßnahmen zur Bekämpfung von Ameisen ergreifen, die möglicherweise vom Honigtau der Insekten angezogen wurden
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Schwarzer Fleck
Schwarzer Fleck Schwarzer Fleck Schwarzer Fleck
Die Infektion mit dem Schwarzer Fleck-Erreger verursacht schwarze Flecken oder Stellen auf den Blättern.
Lösungen: Einige Schritte, um dem Schwarzen Punkt zu gegenüberzutreten, sind: Abschneiden jeglicher infizierter Blätter und dabei die Gartenschere zwischen den Pflanzen mit einer 10%-igen Bleichlösung zu reinigen, sodass der Pilz nicht auf die gesunden Blätter überspringt. Abgeschnittene Pflanzenteile nicht kompostieren, da die Sporen für eine lange Zeit in der Erde verweilen können (entsorgen Sie sie stattdessen im Müll). Verwenden Sie ein zugelassenes Fungizid wie Trifloxystrobin, Chlorothalonil, Maneb oder Myclobutanil. Verwenden Sie den Pumpzerstäuber beim Fungizidspray, um eine bessere Abdeckung zu gewährleisten.
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Düngemittelmangel
Düngemittelmangel Düngemittelmangel Düngemittelmangel
Nährstoffmangel führt zur Vergilbung der Blätter. Diese beginnt entweder an den Blättern in Bodennähe oder an der Pflanzenspitze.
Lösungen: Es gibt mehrere einfache Möglichkeiten, den Düngemittelmangel in Böden zu beheben. Verwenden Sie einen wasserlöslichen Dünger. Düngemittel enthalten die meisten oder alle Makro- und Mikronährstoffe, die Ihre Pflanzen zum Gedeihen benötigen. Das Hinzufügen von etwas Dünger zum Boden macht diese Nährstoffe verfügbar und kann Mangelerscheinungen bekämpfen. Tragen Sie regelmäßig organische Düngemittel auf. Organische Düngemittel wie Tierdünger und Knochenmehl können Pflanzen mit allen Nährstoffen versorgen, die sie für ein starkes und gesundes Wachstum benötigen. Tragen Sie Kompost auf. Kompost ist zwar nicht so fein abgestimmt wie Kunstdünger, kann aber dennoch reich an wichtigen Nährstoffen sein und sollte dem Boden regelmäßig zugeführt werden. Fügen Sie Nährstoffe über die Blätter zu. Neben der Nährstoffergänzung des Bodens kann Dünger auch direkt auf die Blätter der Pflanze aufgebracht werden. Nährstoffe, die so angeboten werden, können oft schneller aufgenommen werden als die, die in den Boden gegeben werden, so dass diese Anwendung großartig sein kann, um bestimmte Mängel schnell zu beheben.
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Schildläuse
plant poor
Schildläuse
Schildläuse können verschiedene Farben haben und sind ca. 2 bis 3 mm groß. Sie sammeln sich oft in der Nähe der Blattadern und können mit dem Fingernagel abgekratzt werden.
Übersicht
Übersicht
Winzige, holprige Wucherungen am gesamten Stamm einer Pflanze sind ein klassisches Anzeichen für Schildläuse. Diese saugenden Insekten graben ihre Mundwerkzeuge in die Blätter, Früchte oder die Rinde von Bäumen, Sträuchern und anderen Pflanzen ein. Mit der Zeit können Schildläuse ihre Wirte stark schädigen.
Schildläuse sind nicht eine einzige Insektenart, sondern eine große, vielfältige Gruppe von mehr als 8.000 Einzelarten, darunter Weichschildläuse (Braune Weichschildläuse, Baumwollige Ahornschildläuse, Ulmenschildläuse) und Panzerschildläuse (Austernschalenschildläuse, Euonymusschildläuse, San-Jose-Schildläuse). Diese winzigen Schädlinge können zwischen 3 bis 10 mm lang sein und sind eng mit Weißen Fliegen und Blattläusen verwandt.
Trotz der Unterschiede in Größe und Aussehen haben alle Schildläuse gemeinsam, dass sie unter einer Wachshülle wachsen. Diese Hülle sieht ein wenig aus wie die Schuppen eines Fisches oder eines Reptils - daher der Name. Sie schützt das Insekt vor Schaden.
Schildläuse ernähren sich von einer Vielzahl von Pflanzen, sind aber am häufigsten auf krautigen Zierpflanzen (sowohl in Innenräumen als auch im Freien) sowie auf zahlreichen Arten von Sträuchern und Bäumen zu finden. Schildläuse sind leicht zu übersehen, zum Teil weil sie so klein sind und auch weil sie nicht wie echte Insekten aussehen. Es ist jedoch wichtig, sofort zu handeln, wenn man sie bemerkt, um die Gesundheit der Pflanzen zu gewährleisten.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Das offensichtlichste Symptom ist das Auftreten von ganzen Insektengruppen, die wie holprige Wucherungen auf Pflanzen aussehen und im Allgemeinen recht klein sind (weniger als die Größe einer Münze). Schildläuse neigen dazu, in Gruppen aufzutreten und gleichzeitig zu erscheinen.
Die Insekten schlüpfen aus Eiern in diesen Schuppen und durchlaufen zwei Wachstumsstadien, bevor sie erwachsen werden. Sobald sie ausgewachsen sind, produzieren die erwachsenen Weibchen Eier, die sie unter ihrem Körper verstecken. Aus diesen schlüpfen schließlich winzige gelbe bis orangefarbene Krabbeltiere, die innerhalb von ein oder zwei Tagen mit der Nahrungsaufnahme beginnen. Mit ihren nadelartigen Mundwerkzeugen saugen sie den Pflanzensaft ein und scheiden beim Fressen eine Substanz namens Honigtau aus.
Da Schildläuse unauffällig sind, können Symptome an den Wirtspflanzen das erste Anzeichen sein, das bemerkt wird. Da die Insekten alle Nährstoffe der Pflanze auffressen, fallen die Blätter vorzeitig ab, und das Wachstum der Pflanzen wird gehemmt. Abgestorbene oder gebräunte Blätter können über einen längeren Zeitraum an den befallenen Zweigen verbleiben.
Auf befallenen Pflanzen kann auch Rußtaupilz auftreten, der im Honigtau wächst, den die Insekten zurücklassen. Es handelt sich dabei um einen schwarzen Pilz, der flauschig und unansehnlich ist. Der Rußtaupilz lässt die Pflanzen vergilben, da er den Prozess der Photosynthese stört.
Lösungen
Lösungen
Im Freien halten das Wetter und natürliche Feinde der Schildläuse (wie Marienkäfer und Schlupfwespen) diese Schädlinge normalerweise in Schach.
Wenn sie jedoch in großer Zahl auftreten (oder wenn Schildläuse Zimmerpflanzen befallen), muss man eingreifen. Hier sind einige Möglichkeiten:
  • Tauchen Sie ein Wattestäbchen in 80%igen Isopropylalkohol und streichen Sie damit über die Blätter und Stängel, um Schuppen zu entfernen.
  • Waschen Sie die Blätter mit einer milden Spülmittellösung (dadurch wird auch der Honigtau entfernt)
  • Wöchentlich die Pflanzen auf zusätzlichen Befall untersuchen
  • Punktuelle Behandlungen mit insektizider Seife oder Gartenbauöl durchführen
  • Entfernen Sie die Pflanze, wenn sich ein starker Befall nicht beseitigen lässt - so verhindern Sie, dass er auf andere Pflanzen übergreift.
  • Maßnahmen zur Bekämpfung von Ameisen ergreifen, die möglicherweise vom Honigtau der Insekten angezogen wurden
Vorbeugung
Vorbeugung
Um zu verhindern, dass Schildläuse Pflanzen befallen, sollten Sie die folgenden Schritte unternehmen:
  • Untersuchen Sie die Pflanzen vor dem Kauf sorgfältig und überprüfen Sie jeden Stängel und jedes Blatt auf Anzeichen von Schildläusen.
  • Stellen Sie Fallen für neue Insekten auf, indem Sie doppelseitiges Klebeband an Stängeln und Zweigen anbringen.
  • Sorgen Sie dafür, dass die Pflanzen ein gutes Wachstumsumfeld haben, und überwachen Sie sowohl die Feuchtigkeit als auch die Sonneneinstrahlung.
  • Setzen Sie kleine Schlupfwespen und andere Raubtiere in den Garten ein.
  • Spülen Sie kleine Pflanzen ab, wenn das Laub staubig wird.
  • Schwachstellen einer Pflanze beschneiden, um potenzielle Befallsherde zu beseitigen
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Schwarzer Fleck
plant poor
Schwarzer Fleck
Die Infektion mit dem Schwarzer Fleck-Erreger verursacht schwarze Flecken oder Stellen auf den Blättern.
Übersicht
Übersicht
Schwarzer Fleck ist ein Pilz, der überwiegend Blätter einer Vielzahl von Zierpflanzen angreift, diese mit schwarzen Punkten mit gelbem Rand bedeckt und sie letztendlich tötet. Der Pilz ist oft unsichtbar. Infiziert er die gesamte Pflanze, kann er die Photosynthese stören, indem er zu viele Blätter abtötet. Darum ist es wichtig, sich der besten Methoden zur Vermeidung und Behandlung bewusst zu sein, sollte dieser im Garten vorkommen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Hier einige der gängigsten Symptome vom Schwarzer Fleck:
  • Die Pflanze hat kleine schwarze Flecken entlang der Blätter entwickelt.
  • Diese Flecken sind klein, kreisförmig und zusammengedrängt oder sie können auch ein fleckiges Erscheinungsbild haben und große Teile der Blätter einnehmen.
  • Der Pilz kann auch die Pflanzenstiele beeinflussen, an denen lila Läsionen auftauchen, die dann schwarz werden.
  • Die Pflanze leidet womöglich an frühzeitigem Blattfall.
Obwohl die meisten Formen des Schwarzer Fleck-Pilzes nur ein geringes Risiko für die allgemeine Gesundheit der Pflanze darstellen, empfinden viele Gärtner ihn als unansehnlich. Schwerwiegende Fälle können eine Pflanze auch schwächen, sodass sie anfälliger für andere Pathogene und Krankheiten wird.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Schwarzer Fleck wird durch diverse Arten von Pilzen verbreitet, die sich nur leicht voneinander unterscheiden, abhängig davon, ob sie sich in ihren sexuellen oder asexuellen Stadien befinden.
Die Pilzsporen verweilen den Winter über in gefallenem Laub und in Läsionen auf Stängeln. Im Frühling werden die Sporen gegen die Blätter hochgespritzt ud verursachen innerhalb von sieben Stunden eine Infektion. Dies geschieht bei Nässe und wenn die Temperatur zwischen 75 und 85 °F liegt. Auch die Luftfeuchtigkeit ist zu diesem Zeitpunkt relativ hoch.
In nur zwei Wochen werden tausende von zusätzlichen Sporen produziert, was es der Krankheit erleichtert, auch gesunde Pflanzen in der Nähe zu infizieren.
Es gibt verschiedene Faktoren, die dazu führen könnten, dass eine Pflanze an einer Schwarzer Fleck-Infektion erkrankt:
  • Aussetzung gegenüber infizierten Pflanzen oder Mulch (der Pilz überwintert in abgestorbenen Blättern)
  • Schwächung durch physischem Schaden, Schädlingsbefall oder andere Infektionen
  • Erhöhte Zeiten von nassem, feuchtem, warmem Wetter – oder Überkopfbewässerung
  • Pflanzen wachsen zu nah aneinander
Lösungen
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Einige Schritte, um dem Schwarzen Punkt zu gegenüberzutreten, sind:
  • Abschneiden jeglicher infizierter Blätter und dabei die Gartenschere zwischen den Pflanzen mit einer 10%-igen Bleichlösung zu reinigen, sodass der Pilz nicht auf die gesunden Blätter überspringt.
  • Abgeschnittene Pflanzenteile nicht kompostieren, da die Sporen für eine lange Zeit in der Erde verweilen können (entsorgen Sie sie stattdessen im Müll).
  • Verwenden Sie ein zugelassenes Fungizid wie Trifloxystrobin, Chlorothalonil, Maneb oder Myclobutanil.
  • Verwenden Sie den Pumpzerstäuber beim Fungizidspray, um eine bessere Abdeckung zu gewährleisten.
Vorbeugung
Vorbeugung
Hier einige Tipps zur Vermeidung von Ausbrüchen des Schwarzer Fleck.
  • Erwerb resistenter Sorten: Investieren Sie in pilzresistente Pflanzenarten, um die Chancen für die Schwarzer Fleck Krankheit zu verringern.
  • Entfernung von infiziertem Gewebe: Pilze können in kontaminiertem Pflanzengewebe überwintern. Entfernen Sie daher so schnell wie möglich alle abgefallenen Blätter der infizierten Pflanzen.
  • Harken und entsorgen Sie im Herbst abgefallene Blätter.
  • Regelmäßiges Stutzen.
  • Vorsichtig gießen: Pilzkrankheiten verbreiten sich, wenn Pflanzen unter feuchten Bedingungen verweilen und wenn Wassertropfen die kontaminierte Erde auf die Pflanzenblätter verspritzen. Kontrollieren Sie diese Faktoren, indem Sie infizierte Pflanzen nur dann bewässern, wenn die oberen paar Zentimeter der Erde trocken sind. Gießen Sie auf Bodenhöhe, um ein Zurückspritzen zu verhindern. Das Hinzufügen einer Schicht Mulch zur Erde wird das Spritzen ebenfalls reduzieren.
  • Lassen Sie Pflanzen in offenen, sonnigen Bereichen wachsen, sodass das Laub schnell trocknen kann.
  • Folgen Sie den Anweisungen zum Abstand beim Einpflanzen und vermeiden Sie natürliche Windbrecher für eine gute Luftzirkulation.
  • Verwenden Sie chemische Mittel: Reguläre Dosen eines Fungizids, besonders im Frühling, können einen Ausbruch stoppen, noch bevor dieser beginnt.
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Nährstoffmangel führt zur Vergilbung der Blätter. Diese beginnt entweder an den Blättern in Bodennähe oder an der Pflanzenspitze.
Übersicht
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Düngemittelmangel zeigt sich bei Pflanzen auf viele verschiedene Arten. Grundsätzlich hemmt der Mangel an Nährstoffen das Pflanzenwachstum, produziert schwache Stängel und Blätter und lässt Pflanzen anfällig für Infektionen durch Schädlinge und Krankheiten werden. Pflanzen nutzen die Nährstoffe aus dem Boden, um ihnen bei der Photosynthese zu helfen. Dies wiederum führt zu einem gesunden Pflanzenwachstum. Pflanzen, denen ausreichende Mengen an Nährstoffen fehlen, sehen glanzlos und ungesund aus. Wenn dies nicht behoben wird, sterben die Pflanzen schließlich ab. Die wichtigsten Nährstoffe, die Pflanzen benötigen, sind Stickstoff, Phosphor, Kalium, Kalzium, Magnesium sowie Schwefel. Darüber hinaus benötigen Pflanzen auch geringe Mengen an Mikronährstoffen wie Eisen, Bor, Mangan, Zink, Kupfer und Molybdän.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Ein häufiges Zeichen dafür, dass Pflanzen Düngemittelmangel haben, ist das Vergilben der Blätter. Dies kann eine komplette Gelbfärbung sein oder eine Verfärbung einzelner Blätter, die gelb sind, aber noch grüne Adern haben. Diese Blätter werden schließlich braun und sterben ab.
Ein weiteres Anzeichen ist der Verlust der Pflanzenkraft. Die Pflanzen wachsen möglicherweise nicht so gut wie sie sollten oder ihr Wachstum kann gehemmt sein.
Im Folgenden sind einige häufige Symptome aufgeführt, die auftreten, wenn Pflanzen Nährstoffe fehlen.
Stickstoff (N): Innere, ältere Blätter werden zuerst gelb. Wenn der Mangel schwerwiegend ist, schreitet die Vergilbung nach außen zu neuerem Wachstum fort.
Kalium (K): Blattränder können braun und kraus werden, wobei sich eine gelbliche Schicht direkt innerhalb des Randes bildet. Ältere Blätter sind in der Regel zuerst betroffen.
Phosphor (P): Mangel an kräftigem Wachstum. Pflanzen erscheinen verkümmert.
Zink (Zn): Die Vergilbung tritt tendenziell zuerst an der Blattbasis auf.
Kupfer (Cu): Neuere Blätter werden zuerst gelb. Ältere Blätter vergilben nur, wenn der Mangel stark wird.
Bor (B): Neuere Blätter werden zuerst befallen. Bei Bormangel können die Blätter besonders brüchig werden.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Es gibt mehrere Faktoren, die zu Düngemittelmangel führen können. Dies ist eine Situation, in der Pflanzen nicht die Nährstoffe erhalten, die sie benötigen. Dies kann daran liegen, dass sie in nährstoffarmen Böden gepflanzt werden oder der pH-Wert des Bodens zu hoch oder zu niedrig ist. Ein falscher pH-Wert des Bodens kann bestimmte Nährstoffe blockieren und sie somit für Pflanzen unzugänglich machen. Auch mangelnde Bodenfeuchtigkeit kann ein Problem sein, denn Pflanzen brauchen Wasser, um die Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen zu können.
Lösungen
Lösungen
Es gibt mehrere einfache Möglichkeiten, den Düngemittelmangel in Böden zu beheben.
  1. Verwenden Sie einen wasserlöslichen Dünger. Düngemittel enthalten die meisten oder alle Makro- und Mikronährstoffe, die Ihre Pflanzen zum Gedeihen benötigen. Das Hinzufügen von etwas Dünger zum Boden macht diese Nährstoffe verfügbar und kann Mangelerscheinungen bekämpfen.
  2. Tragen Sie regelmäßig organische Düngemittel auf. Organische Düngemittel wie Tierdünger und Knochenmehl können Pflanzen mit allen Nährstoffen versorgen, die sie für ein starkes und gesundes Wachstum benötigen.
  3. Tragen Sie Kompost auf. Kompost ist zwar nicht so fein abgestimmt wie Kunstdünger, kann aber dennoch reich an wichtigen Nährstoffen sein und sollte dem Boden regelmäßig zugeführt werden.
  4. Fügen Sie Nährstoffe über die Blätter zu. Neben der Nährstoffergänzung des Bodens kann Dünger auch direkt auf die Blätter der Pflanze aufgebracht werden. Nährstoffe, die so angeboten werden, können oft schneller aufgenommen werden als die, die in den Boden gegeben werden, so dass diese Anwendung großartig sein kann, um bestimmte Mängel schnell zu beheben.
Vorbeugung
Vorbeugung
Es gibt mehrere einfache Möglichkeiten, Nährstoffmangel bei Pflanzen zu verhindern.
  1. Regelmäßiges Düngen. Die regelmäßige Zugabe von Dünger in den Boden ist eine der einfachsten und effektivsten Maßnahmen, um Mangelerscheinungen vorzubeugen.
  2. Richtiges Gießen. Sowohl zu viel als auch zu wenig Bewässerung kann die Wurzeln einer Pflanze beeinträchtigen, was es ihr wiederum erschwert, Nährstoffe richtig aufzunehmen.
  3. pH-Wert des Bodens testen. Der Säure- oder Alkalinitätsgrad eines Bodens beeinflusst den Grad, in dem bestimmte Nährstoffe zur Aufnahme durch Pflanzen verfügbar sind. Wenn man den pH-Wert des Bodens kennt, kann er an die Bedürfnisse der einzelnen Pflanzen angepasst werden.
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