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Kletternde Giftsumach
Kletternde Giftsumach
Kletternde Giftsumach
Kletternde Giftsumach
Kletternde Giftsumach
Kletternde Giftsumach
Kletternde Giftsumach
Toxicodendron radicans
Mit wem man am besten keinen Kontakt hat, ist Kletternde Giftsumach . Diese Pflanze besitzt die Fähigkeit, bei Hautkontakt extrem starke allergische Reaktionen hervorzurufen. Diese sind auf den Pflanzenwirkstoff Urushiol zurückzuführen, einem der stärksten bekannten, pflanzlichen Kontakt Toxine. In Deutschland ist Toxicodendron radicans nur in wenigen botanischen Gärten zu finden. Die Figur der Poison Ivy inspirierte die gleichnamige Figur in den DC Comics.
Winterhärte-Zonen
Winterhärte-Zonen
3 bis 10
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Pflanzzeit
Pflanzzeit
Herbst
Giftig für Menschen
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Wichtige Fakten über Kletternde Giftsumach

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Attribute von Kletternde Giftsumach

Lebensdauer
Mehrjährig
Pflanzentyp
Rebe
Pflanzzeit
Herbst
Blütezeit
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Frühsommer
Erntezeit
Sommer, Herbst
Wuchshöhe
61 cm to 30 m
Kronendurchmesser
30 cm to 90 cm
Blattfarbe
Grün
Gelb
Rot
Blumendurchmesser
3 mm to 1.2 cm
Blumenfarbe
Grün
Weiß
Gelb
Fruchtfarbe
Weiß
Stängelfarbe
Grün
Rot
Ruhezustand
Winterruhe
Typ des Blattes
Laubabwerfend, Immergrün
Idealtemperatur
0 - 35 ℃
Vegetationsperiode
Frühling
Wachstumsrate
Schnell

Symbolik

Ärger

Wissenswertes und interessante Fakten

Kletternde Giftsumach ist ein Laubstrauch, der hauptsächlich in Sümpfen im Südosten Nordamerikas verbreitet ist. Es wächst 2-6 Meter hoch und sein Stamm ist haarlos. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine giftige Pflanze. Bitte beachten Sie, dass diese Pflanze schädlich für die Haut ist. Das Berühren von Kletternde Giftsumach verursacht starke Reizungen und Hautausschläge. Nicht anfassen!

Wissenschaftliche Einordnung von Kletternde Giftsumach

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Kletternde Giftsumach und ihre Toxizität

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* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
Hochgiftig für Menschen
Hochgiftig für Menschen
Der Kletternde Giftsumach führt bei Verschlucken zu mittelschweren Vergiftungserscheinungen und verursacht bei Kontakt mit der Haut allergische Reaktionen. Bei Einnahme sind die Symptome Entzündungen des Verdauungstraktes, Erbrechen, Blut im Urin, Koliken sowie Herzrasen. Bei Hautkontakt ist mit Symptomen wie Hautrötungen, Schwellungen, einer Erwärmung der Haut und Schmerzen zu rechnen. Alle Teile der Pflanze sind giftig. Die Pflanze enthält ihren Giftstoff im Harz. Vergiftungserscheinungen bei Hautkontakt fallen jedoch nicht bei allen Menschen gleich stark aus. Mit zunehmendem Alter verstärkt sich die Wirkung jedoch.
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Giftige Pflanzen erkennen und vermeiden
Schützen Sie ihre Familie und Haustiere vor giftigen Pflanzen
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Unkrautbekämpfung von Kletternde Giftsumach

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Unkräuter
Die Kletternde Giftsumach ist ein Unkraut, das in der Schweiz als invasive Pflanze erfasst wurde. Es gilt weitläufig als unerwünschtes Unkraut, unter anderem auch in den Vereinigten Staaten. Um die Ausbreitung zu verhindern, wird empfohlen, die Kletterpflanze gar nicht erst zu kaufen bzw. verkaufen oder gar zu pflanzen. Eine Bekämpfung gestaltet sich sehr kompliziert, wenn sie sich bereits etabliert hat: Das mechanische Entfernen ist aufgrund ihrer starken Giftigkeit nur mit Schutzkleidung möglich. Die Kletternde Giftsumach vermehrt sich schnell und kann am effektivsten mit Herbiziden bekämpft werden. Bedenklich sind nicht nur die Vergiftungen, welche die Pflanze auslösen kann, sondern auch die Tatsache, dass sie die heimische Vegetation verdrängt und anderen Pflanzen das Licht raubt, indem das Unkraut über sie hinüber wächst.
Wie kann man es beseitigen?
Die beste Zeit zum Jäten der Unkräuter liegt vor der Blüte- und Früchtezeit, ansonsten wird die Steuerung dieser Eindringlinge sehr schwierig. Nachdem der Blütezeit und der Fruchtentwicklung verbreiten sich die Samen sehr schnell und deshalb sollten die Unkräuter öfters gejätet und im Folgejahr im Voraus Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Abdecken: Während der Samenstufe kann das Abdecken des Erdbodens mit Sägemehl, Stroh oder schwarzer Mulch effektiv die Samenentwicklung und das Wachstum der Keimlinge behindern. Im Winter oder Frühling wird diese Methode oft verwendet, um die Samen im Erdboden vom Sprießen abzuhalten. Wenn die Unkräuter bereits geblüht oder Früchte getragen haben, kann diese Methode auch verwendet werden, um weitere Samen am fruchtbaren Herunterfallen zu hindern. Jäten: Tragen Sie Handschuhe oder benutzen sie Werkzeuge, um den Unkräutern vor der Fruchtreife an den Kragen zu gehen. Wenn der Erdboden zu trocken ist, dann gießen Sie den Erdboden gründlich, um ihn weicher zu gestalten, was bei der Entfernung des Wurzelsystems der Unkräuter helfen kann. Danach kann tiefes Pflügen oder Umgraben verwendet werden, um die zurückgebliebenen Stücke der Wurzeln zu entfernen. Diese Methode funktioniert bei Unkräutern besonders gut, die tief liegende Wurzeln haben oder sich in der Keimstufe befinden. Vor der Keimung können durch angemessene Feldbearbeitung die Samen im Boden zur Eindämmung konsumiert werden. Mähen: Unkräuter zu mähen, bevor diese Früchte tragen, kann deren Ausbreitung ein wirksames Ende bereiten. Insbesondere bei einjährigen Unkräutern kann regelmäßiges Mähen deren Wachstum und der Fruchtentwicklung Rückschläge bereiten und ihnen dadurch innerhalb eines Jahres die Lebensgrundlage entziehen. Pflügen: Stellen Sie vor dem Pflanzen sicher zu pflügen und alle Wurzeln der einjährigen Unkräuter zu entfernen. Die Wurzeln sollten durch Kompostierung zur Erzeugung von organischem Dünger verwendet werden. Sie können die Wurzeln durch Kompostierung zur Erzeugung von organischem Dünger verwenden. Es kann mit speziellen Herbiziden gesteuert werden. Bitte beachten: Beim Entfernen von Unkräutern, insbesondere toxischen, dornigen und jene mit allergierregenden Säften, stellen Sie sicher Handschuhe zu tragen und den direkten Kontakt zu vermeiden. Beim Entfernen von Unkräutern während der Blütezeit, stellen Sie sicher eine spezielle Maske zu tragen, um Pollenallergien zu verhindern.
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Verbreitung von Kletternde Giftsumach

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Verbreitungskarte von Kletternde Giftsumach

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Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Potenziell invasiv
Exotisch
Keine Arten gemeldet
habit
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Fragen zu Kletternde Giftsumach

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Watering Watering Gießen
Sunlight Sunlight Sonnenlicht
Temperature Temperature Temperatur
Wie gieße ich am besten meine Kletternde Giftsumach?
Vielleicht sollten Sie einen Gartenschlauch an der Basis der Pflanze anbringen, um eine gute Wurzelentwicklung zu fördern. Vermeiden Sie es, die Blätter direkt zu besprühen, und bedenken Sie, dass die Blätter mehr Wasser benötigen, wenn sie im Freien stehen und direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Sie können auch Wassersprudler verwenden, die Sie an jeder Pflanze anbringen können, um die Wurzeln zu befeuchten. Verwenden Sie beim Hinzufügen oder Entfernen von Pflanzen auch Sickerschläuche, die den gesamten Garten oder das Beet abdecken können, um die Wurzeln tief einzudrücken. Lassen Sie überschüssiges Wasser ablaufen und warten Sie, bis der Boden trocken ist, bevor Sie gießen. Gießen Sie auf Bodenhöhe, um Krankheiten vorzubeugen. An einem sonnigen Tag können Sie den gesamten Strauch mit Wasser besprühen. Ob im Topf oder in der Erde, denken Sie bitte daran, dass Kletternde Giftsumach tiefes Gießen dem leichten Besprühen vorzieht.
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Was sollte ich tun, wenn ich Kletternde Giftsumach zu viel/zu wenig gieße?
Bei einer übermäßig bewässerten Kletternde Giftsumach können sich die Blätter gelb verfärben, abfallen und welken. Die Pflanze kann auch stumpf und ungesund aussehen, mit Anzeichen von matschigen Stängeln. Wenn sie diese Anzeichen zeigen, sollten Sie Ihren Pflanzplan so weit wie möglich anpassen. Das Welken kann auch ein Zeichen für eine zu geringe Bewässerung sein. Sie können sehen, dass die Blätter anfangen, knusprig und trocken zu werden, während die übermäßig bewässerten Pflanzen weiche, verwelkte Blätter haben. Überprüfen Sie den Boden, wenn er trocken ist und die Bewässerung nicht ausreicht, und gießen Sie ihn rechtzeitig. Bei ausreichender Bewässerung erholt sich die Kletternde Giftsumach wieder, aber die Pflanze wird aufgrund des beschädigten Wurzelsystems nach einigen Tagen immer noch trockene und gelbe Blätter aufweisen. Sobald sich das Wurzelsystem wieder normalisiert hat, wird die Blattvergilbung aufhören. Überprüfen Sie immer den Feuchtigkeitsgehalt des Topfes, wenn Sie die Kletternde Giftsumach im Haus haben. Vermeiden Sie Überwässerung und achten Sie auf Anzeichen von schwarzen Flecken. Wenn dies der Fall ist, lassen Sie die Erde im Topf trocknen, indem Sie sie einige Tage lang nicht gießen. Übermäßiges Gießen kann zu Wurzelfäule in Ihrer Pflanze führen. In diesem Fall sollten Sie sie in einen anderen Topf umtopfen, vor allem wenn Sie verfärbte und schleimige Wurzeln sehen. Beugen Sie der Wurzelfäule so weit wie möglich vor, und lassen Sie die Erde nicht zu feucht werden. Wenn Sie Ihre Kletternde Giftsumach im Freien pflanzen, sollten Sie etwas tiefer graben. Wenn Sie mit den Fingern nachsehen und feststellen, dass die Erde zu trocken ist, könnte das bedeuten, dass sie unter Wasser steht. Damit sich die Pflanze erholen kann, muss sie ausreichend gegossen werden.
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Wie oft sollte ich meine Kletternde Giftsumach gießen?
Die Kletternde Giftsumach mag tiefes und seltenes Gießen. Man sollte sie jedes Mal mit einem halben Liter Wasser tränken, vor allem, wenn sie in Töpfe gepflanzt wird. Der Wasserspeicher von Blumentöpfen ist begrenzt und die Erde trocknet schneller aus. Wenn Sie in einer kalten Region leben, müssen Sie alle 3 bis 5 Tage gießen. Gießen Sie frühmorgens, wenn die Erde trocken ist, im Freien oder im Haus. Sie können auch feststellen, ob eine Bewässerung erforderlich ist, indem Sie den Boden im Haus überprüfen. Wenn die obersten 2 bis 3 Zentimeter der Erde trocken sind, ist es an der Zeit, die Pflanze zu gießen. An heißen Tagen müssen Sie die Feuchtigkeit möglicherweise täglich überprüfen, da die Hitze die Erde im Topf schnell austrocknen kann. Wenn Sie einen Garten haben, müssen Sie die Erde auch bewässern. Wenn Sie in einem heißen Klima leben, sollten Sie vielleicht einmal pro Woche gießen. Gießen Sie nur, wenn Sie bemerken, dass etwa 2 bis 3 Zentimeter der Erde im Freien oder im Haus zu trocken werden. Berücksichtigen Sie die Menge des Regenwassers auf der Pflanze und stellen Sie sicher, dass Sie es nicht noch zusätzlich gießen, um Wurzelfäule zu vermeiden. Kletternde Giftsumach wächst im Allgemeinen im Frühjahr und Herbst. Wenn sie im Freien stehen, müssen Sie Mulch etwa 3 bis 4 Zoll tief hinzufügen, um mehr Wasser zu sparen. Bei sandigem Boden müssen Sie die Pflanzen häufiger gießen, da dieser Boden schneller abfließt. Bei Lehmboden hingegen müssen Sie weniger häufig gießen, da die Pflanze 2-3 Tage lang trocknen kann, ohne dass es zu Wurzelfäule kommt. Sie können das Datum im Kalender markieren, an dem Sie gießen und an dem Sie feststellen, dass die Blätter zu hängen beginnen. Das kann bedeuten, dass Sie vielleicht einen Tag zu spät dran sind.
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Wie viel Wasser muss ich meinem Kletternde Giftsumach geben?
Die Kletternde Giftsumach benötigt in der Regel etwa einen halben Liter Wasser pro Woche. Bei Topfpflanzen sollten Sie sie so lange gießen, bis das Wasser am Boden des Topfes tropft. Warten Sie dann, bis die Erde getrocknet ist, bevor Sie sie erneut gießen. Sie können einen Wasserrechner oder einen Feuchtigkeitsmesser verwenden, um die Menge zu ermitteln, die Sie Ihrer Pflanze in einer Woche gegeben haben. Gießen Sie reichlich, vor allem während der Blütezeit, aber lassen Sie die Feuchtigkeit anschließend verdunsten, um Wurzelfäule zu vermeiden. Wenn Kletternde Giftsumach im Freien gepflanzt wird und es ausreichend regnet, muss sie möglicherweise nicht zusätzlich gegossen werden. Wenn Kletternde Giftsumach jung ist oder neu gepflanzt wurde, sollten Sie dafür sorgen, dass sie wöchentlich 1 bis 2 Zentimeter Regen bekommt. Wenn Kletternde Giftsumach weiter wächst, kann sie vollständig von Niederschlägen leben. Nur bei zu heißem Wetter oder wenn es 2-3 Wochen lang überhaupt nicht geregnet hat, sollten Sie Kletternde Giftsumach während der kühleren Tageszeit gießen, um zu verhindern, dass die Pflanze durch große Hitze Schaden nimmt. Bei anhaltender Trockenheit ist eine zusätzliche Bewässerung erforderlich.
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Sollte ich die Bewässerungshäufigkeit für meine Kletternde Giftsumach an die verschiedenen Jahreszeiten oder Klimazonen anpassen?
Die Kletternde Giftsumach braucht im Freien Regen, nur bei anhaltend trockenem Wetter muss sie gegossen werden. Während der Wachstumsperiode im Frühjahr und Herbst muss der Boden feucht, aber nicht nass gehalten werden, und ein Wechsel von trockenen und feuchten Bodenverhältnissen ermöglicht der Kletternde Giftsumach ein gutes Wachstum. Im Sommer kann heißes Wetter dazu führen, dass das Wasser zu schnell verdunstet, und wenn es zu wenig regnet, müssen Sie häufiger und zusätzlich gießen, um den Boden feucht zu halten. In der Regel benötigt die Kletternde Giftsumach im Winter weniger Wasser. Da die Kletternde Giftsumach ihre Blätter abwirft und in den Winterschlaf geht, können Sie sie in eine gut durchlässige, aber feuchtigkeitshaltende Erdmischung wie Terrakotta setzen, damit das Wasser schneller verdunstet. Sobald Ihre Kletternde Giftsumach im Freien wächst und ihre Blätter abwirft, können Sie die Bewässerung ganz auslassen. In den meisten Fällen kann sich Kletternde Giftsumach auf den Herbst- und Winterregen verlassen, um die gesamte Ruhezeit zu überstehen. Nach dem Frühjahr können Sie Ihre Kletternde Giftsumach kultivieren und sie zum Wachsen und Blühen anregen, wenn die Temperaturen wärmer werden. Sie müssen dafür sorgen, dass die Drainage immer gut ist, vor allem im Winter. Wenn die Pflanze in einem Topf steht, ist ihr Wurzelwachstum begrenzt. Halten Sie sie gut bewässert, vor allem wenn sie im Sommer in Töpfe gepflanzt wird. Sie mögen keine kalten und nassen Wurzeln, also sorgen Sie für eine ausreichende Drainage, vor allem, wenn sie noch im Wachstum sind. Am besten gießen Sie Ihre Kletternde Giftsumach 's immer sorgfältig. Wässern Sie das gesamte Wurzelsystem mindestens ein- bis zweimal pro Woche, je nach Wetterlage. Vermeiden Sie am besten flache Wassergaben, die bis zu den Blättern reichen, da sie im Allgemeinen das Wachstum von Pilzen fördern und nicht bis zu den Wurzeln vordringen. Lassen Sie die Kletternde Giftsumach 's im Herbst oder Winter nicht vollständig austrocknen, auch wenn sie bereits in der Ruhephase sind. Ertränken Sie die Pflanzen nicht, denn sie mögen es im Allgemeinen nicht, wenn sie zu lange im Wasser stehen. Sie können im Winter absterben, wenn der Boden nicht gut entwässert. Außerdem sollten Sie, wann immer möglich, Mulch auftragen, um Stress zu reduzieren, Wasser zu sparen und eine gesunde Blüte zu fördern.
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Worauf sollte ich achten, wenn ich meine Kletternde Giftsumach in verschiedenen Jahreszeiten, Klimazonen oder während verschiedener Wachstumsperioden gieße?
Wenn Sie in den Boden pflanzen, ist Kletternde Giftsumach hauptsächlich auf Regen angewiesen. Wenn es jedoch 2-3 Wochen lang nicht regnet, sollten Sie die Pflanzen gründlich wässern. Wenn Sie Kletternde Giftsumach im Sommer gießen, sollten Sie dies möglichst am Morgen tun. Ein großer Temperaturunterschied zwischen der Wassertemperatur und dem Wurzelsystem kann die Wurzeln belasten. Gießen Sie die Sträucher nicht, wenn es draußen zu heiß ist. Beginnen Sie mit dem Mulchen im Frühjahr, wenn der Boden noch nicht zu kalt ist. Das Alter der Pflanzen spielt eine Rolle. Wassermangel ist einer der häufigsten Gründe dafür, dass die neu gepflanzten Pflanzen nicht wachsen. Wenn sie sich etabliert haben, müssen Sie die Bewässerung reduzieren. Reduzieren Sie die Bewässerung im Herbst und Winter, vor allem, wenn die Pflanzen ein wasserspeicherndes Material im Boden haben. Die trockenen Winde im Winter können sie austrocknen, und die neu gepflanzten Pflanzen können in windigen Winter-, Sommer- und Herbstperioden von Trockenheit bedroht sein. Windige Jahreszeiten bedeuten, dass mehr gegossen werden muss. Im Topf gepflanzte Pflanzen neigen dazu, schneller auszutrocknen, so dass sie mehr gegossen werden müssen. Sobald man sieht, dass sie weniger blühen, beginnen die Blätter zu vertrocknen. Topfpflanzen sind relativ aufwändig zu gießen und schwanken in der Häufigkeit. Achten Sie immer darauf, dass die Topfpflanze nicht im Wasser steht. Vermeiden Sie es, sie in Gefäße mit Untertassen, Schalen und Tabletts zu stellen. Zu viel Gießen im Herbst kann das Laub fleckig oder gelblich aussehen lassen. Es ist immer ratsam, sie nicht zu viel zu gießen, unabhängig vom aktuellen Klima oder der Jahreszeit, die Sie gerade haben. In den Monaten, in denen Kletternde Giftsumach zu blühen beginnt, sollten Sie die Bewässerungshäufigkeit erhöhen, aber eine Pause einlegen, sobald die Pflanze ausgewachsen ist. Geben Sie ihnen alle 3 bis 5 Tage eine angemessene Menge Wasser, aber gießen Sie sie nicht in regelmäßigen Abständen. Vergewissern Sie sich, dass die Erde trocken ist, indem Sie mit dem Finger in den Topf stechen, oder verwenden Sie einen Feuchtigkeitsmesser, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es der richtige Zeitpunkt ist. Eine zu starke Wurzelfäule kann zum Absterben der Pflanzen führen. Achten Sie also darauf, dass Sie die Pflanzen nicht über- oder unterbewässern, unabhängig vom Klima oder der Jahreszeit in Ihrer Region.
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Warum ist die Bewässerung meiner Kletternde Giftsumach wichtig?
Das Gießen der Kletternde Giftsumach hilft, die benötigten Nährstoffe aus dem Boden zum Rest der Pflanze zu transportieren. Die Feuchtigkeit hält diese Art gesund, wenn Sie wissen, wie viel Wasser Sie geben müssen. Der Wasserbedarf hängt von der Witterung in Ihrer Region und dem Boden der Pflanze ab. Die Kletternde Giftsumach gedeiht auf feuchtem Boden, verträgt aber im Allgemeinen keine Staunässe. Achten Sie bei der Pflanzung auf eine ausreichende Mulchschicht und gießen Sie nicht zu wenig. Sie mögen eine volle Gießkanne, wobei das Wasser an der Basis feucht sein sollte, wenn sie in einen Topf gepflanzt werden, um die beste Blüte zu erhalten. Wenn sie als Laubpflanze gezüchtet werden, müssen Sie sie bis zu einer Tiefe von 10 bis 20 Zentimetern gießen, damit sie weiter wachsen. Wenn es regnet, sollten Sie die Pflanzen nicht gießen, sondern ihnen die benötigten Nährstoffe aus dem Regenwasser zuführen.
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Weitere Informationen zu Wachstum und Pflege von Kletternde Giftsumach

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Grundlegende Pflegehinweise
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Lichteinstrahlung
Teilweise sonne
Kletternde Giftsumach bevorzugt mäßige Sonneneinstrahlung und gedeiht im Halbschatten oder in der Sonne. Kletternde Giftsumach Der ursprüngliche Lebensraum der Pflanze war reichlich mit Bäumen bewachsen. Für ein optimales Wachstum sollten Sie einen Standort wählen, der vor intensiver Mittagssonne geschützt ist.
Best Practice Sonnenlicht
Temperatur
-30 - 41 ℃
Die ursprüngliche Wachstumsumgebung von Kletternde Giftsumach variiert von kühlen bis zu warmen gemäßigten Gebieten mit Temperaturen zwischen 32 und 95 ℉ (0 bis 35 ℃). Es wird beobachtet, dass Kletternde Giftsumach in Gebieten mit einer mittleren Jahrestemperatur von etwa 60 bis 80 ℉ (16 bis 27 ℃) gut wächst. Während der Wintersaison geht Kletternde Giftsumach in den Ruhezustand über und kann bei Temperaturen von bis zu -22 ℉ (-30 ℃) überleben.
Temp. für gesundes Wachstum
Umpflanzen
5-10 feet
Pflanzen Sie Kletternde Giftsumach idealerweise im späten Frühjahr bis zum Hochsommer oder im Spätherbst bis zum frühen Winter um, wenn die Witterung die Wurzelbildung begünstigt. Wählen Sie einen Standort mit Halbschatten, gut durchlässigem Boden und Platz zum Wachsen. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze eine Schutzausrüstung.
Verpflanzungstechnik
Giftig
Hochgiftig für Menschen
Der Kletternde Giftsumach führt bei Verschlucken zu mittelschweren Vergiftungserscheinungen und verursacht bei Kontakt mit der Haut allergische Reaktionen. Bei Einnahme sind die Symptome Entzündungen des Verdauungstraktes, Erbrechen, Blut im Urin, Koliken sowie Herzrasen. Bei Hautkontakt ist mit Symptomen wie Hautrötungen, Schwellungen, einer Erwärmung der Haut und Schmerzen zu rechnen. Alle Teile der Pflanze sind giftig. Die Pflanze enthält ihren Giftstoff im Harz. Vergiftungserscheinungen bei Hautkontakt fallen jedoch nicht bei allen Menschen gleich stark aus. Mit zunehmendem Alter verstärkt sich die Wirkung jedoch.
Infos zur Toxizität
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Pflanzen mit Bezug zu Kletternde Giftsumach

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Jatropha integerrima
Jatropha integerrima
Die Jatropha integerrima (Jatropha integerrima) ist ein dekorativer Strauch und wird in den Tropen im Gartenbau eingesetzt. Die Pflanze ist tolerant gegenüber trockenen und nährstoffarmen Böden. Die Pflanzen blühen sehr häufig und sind sehr beliebt bei verschiedenen Schmetterlingsarten und Kolibris. Sie enthalten einen milchartigen Saft, der Hautreizungen verursachen kann. Alle Teile der Pflanze sind giftig, wenn sie oral eingenommen werden und verursachen Magenschmerzen.
Philodendron Xanadu
Philodendron Xanadu
Philodendron Xanadu ist in den Tropen Amerikas zuhause, wird woanders gerne als Zimmerpflanze kultiviert - auch wenn dann nicht ausgesprochen große Pflanzen entstehen. Manchmal bilden sie zusätzlich einige Luftwurzeln aus. Ursprünglich scheint diese Wildpflanze aus Brasilien zu stammen, und sie war schon einmal „Pflanze des Jahres“ (1988). Ihr Saft kann Hautirritationen auslösen.
Solanum americanum
Solanum americanum
Der Solanum americanum wächst auf Brachland, landwirtschaftlichen Nutzflächen, an Wegrändern und in Mülldeponien. Die Pflanze bevorzugt windgeschützte, sonnige Standorte und entwickelt sich am besten bei hohen Temperaturen. Wenn es zu kalt oder zu warm ist, hört die Pflanze auf zu wachen. Bei Frost stirbt sie ab. Die weißen, sternförmigen Blüten locken zahlreiche Insekten an und bilden nach der Bestäubung zunächst grüne Beeren, die sich in der Regel später schwarz färben. Diese Beeren, sowie die Blätter sind hochgiftig, auch für Haustiere und Pferde.
Sansevieria cylindrica
Sansevieria cylindrica
Die Sansevieria cylindrica wurde nach dem lateinischen Wort "cylindricus" benannt, was "walzenförmig" bedeutet und auf die Form der Blätter deutet. Sie eignet sich gut als Zimmerpflanze, ist dürretolerant und benötigt während des Wachstums nur etwa alle zwei Wochen Wasser. In den Wintermonaten muss sie nur einmal im Monat bewässert werden. Es ist stets darauf zu achten, dass sie nicht im Wasser steht, da sonst ihre Wurzeln faulen.
Keulenlilie
Keulenlilie
Die Blätter der Keulenlilie besitzen starke Fasern, aus ihnen werden Strohdächer, Körbe oder Papier gewonnen. Die Blüten verströmen einen süßen Duft und die langen Blätter sind eine Augenweide. Oft schaffen die jungen Pflanzen es nicht auszureifen, da sie von Mäusen abgenagt werden.
Nachtjasmin
Nachtjasmin
Der Nachtjasmin ist nicht mit dem Echten Jasmin verwandt. Er bevorzugt feuchte und nasse Standorte und kommt daher vor allem in Wäldern und Dickichten vor. Im Garten wird der Strauch hauptsächlich wegen seiner hellgelben Blüten kultiviert, die nachts einen süß-würzigen Zitrusduft verströmen. Für die Blütenbildung benötigt er einen hellen aber nicht zu sonnigen Standort, damit die Wurzeln nicht überhitzen. Seine Schönheit ist tückisch, denn alle Teile des Nachtjasmins sind giftig.
Gardenie
Gardenie
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Goldene Efeutute
Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
WEITERE PFLANZEN
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Wichtige Fakten über Kletternde Giftsumach

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Herbst
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Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Frühsommer
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61 cm to 30 m
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Grün
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Rot
Blumendurchmesser
3 mm to 1.2 cm
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Grün
Weiß
Gelb
Fruchtfarbe
Weiß
Stängelfarbe
Grün
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Laubabwerfend, Immergrün
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Wissenswertes und interessante Fakten

Kletternde Giftsumach ist ein Laubstrauch, der hauptsächlich in Sümpfen im Südosten Nordamerikas verbreitet ist. Es wächst 2-6 Meter hoch und sein Stamm ist haarlos. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine giftige Pflanze. Bitte beachten Sie, dass diese Pflanze schädlich für die Haut ist. Das Berühren von Kletternde Giftsumach verursacht starke Reizungen und Hautausschläge. Nicht anfassen!

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Kletternde Giftsumach und ihre Toxizität

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Unkrautbekämpfung von Kletternde Giftsumach

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Unkräuter
Die Kletternde Giftsumach ist ein Unkraut, das in der Schweiz als invasive Pflanze erfasst wurde. Es gilt weitläufig als unerwünschtes Unkraut, unter anderem auch in den Vereinigten Staaten. Um die Ausbreitung zu verhindern, wird empfohlen, die Kletterpflanze gar nicht erst zu kaufen bzw. verkaufen oder gar zu pflanzen. Eine Bekämpfung gestaltet sich sehr kompliziert, wenn sie sich bereits etabliert hat: Das mechanische Entfernen ist aufgrund ihrer starken Giftigkeit nur mit Schutzkleidung möglich. Die Kletternde Giftsumach vermehrt sich schnell und kann am effektivsten mit Herbiziden bekämpft werden. Bedenklich sind nicht nur die Vergiftungen, welche die Pflanze auslösen kann, sondern auch die Tatsache, dass sie die heimische Vegetation verdrängt und anderen Pflanzen das Licht raubt, indem das Unkraut über sie hinüber wächst.
Wie kann man es beseitigen?
Die beste Zeit zum Jäten der Unkräuter liegt vor der Blüte- und Früchtezeit, ansonsten wird die Steuerung dieser Eindringlinge sehr schwierig. Nachdem der Blütezeit und der Fruchtentwicklung verbreiten sich die Samen sehr schnell und deshalb sollten die Unkräuter öfters gejätet und im Folgejahr im Voraus Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Abdecken: Während der Samenstufe kann das Abdecken des Erdbodens mit Sägemehl, Stroh oder schwarzer Mulch effektiv die Samenentwicklung und das Wachstum der Keimlinge behindern. Im Winter oder Frühling wird diese Methode oft verwendet, um die Samen im Erdboden vom Sprießen abzuhalten. Wenn die Unkräuter bereits geblüht oder Früchte getragen haben, kann diese Methode auch verwendet werden, um weitere Samen am fruchtbaren Herunterfallen zu hindern. Jäten: Tragen Sie Handschuhe oder benutzen sie Werkzeuge, um den Unkräutern vor der Fruchtreife an den Kragen zu gehen. Wenn der Erdboden zu trocken ist, dann gießen Sie den Erdboden gründlich, um ihn weicher zu gestalten, was bei der Entfernung des Wurzelsystems der Unkräuter helfen kann. Danach kann tiefes Pflügen oder Umgraben verwendet werden, um die zurückgebliebenen Stücke der Wurzeln zu entfernen. Diese Methode funktioniert bei Unkräutern besonders gut, die tief liegende Wurzeln haben oder sich in der Keimstufe befinden. Vor der Keimung können durch angemessene Feldbearbeitung die Samen im Boden zur Eindämmung konsumiert werden. Mähen: Unkräuter zu mähen, bevor diese Früchte tragen, kann deren Ausbreitung ein wirksames Ende bereiten. Insbesondere bei einjährigen Unkräutern kann regelmäßiges Mähen deren Wachstum und der Fruchtentwicklung Rückschläge bereiten und ihnen dadurch innerhalb eines Jahres die Lebensgrundlage entziehen. Pflügen: Stellen Sie vor dem Pflanzen sicher zu pflügen und alle Wurzeln der einjährigen Unkräuter zu entfernen. Die Wurzeln sollten durch Kompostierung zur Erzeugung von organischem Dünger verwendet werden. Sie können die Wurzeln durch Kompostierung zur Erzeugung von organischem Dünger verwenden. Es kann mit speziellen Herbiziden gesteuert werden. Bitte beachten: Beim Entfernen von Unkräutern, insbesondere toxischen, dornigen und jene mit allergierregenden Säften, stellen Sie sicher Handschuhe zu tragen und den direkten Kontakt zu vermeiden. Beim Entfernen von Unkräutern während der Blütezeit, stellen Sie sicher eine spezielle Maske zu tragen, um Pollenallergien zu verhindern.
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Verbreitung von Kletternde Giftsumach

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Verbreitungskarte von Kletternde Giftsumach

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Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Potenziell invasiv
Exotisch
Keine Arten gemeldet
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Fragen zu Kletternde Giftsumach

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Watering Watering Gießen
Sunlight Sunlight Sonnenlicht
Temperature Temperature Temperatur
Wie gieße ich am besten meine Kletternde Giftsumach?
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Was sollte ich tun, wenn ich Kletternde Giftsumach zu viel/zu wenig gieße?
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Wie oft sollte ich meine Kletternde Giftsumach gießen?
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Wie viel Wasser muss ich meinem Kletternde Giftsumach geben?
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Sollte ich die Bewässerungshäufigkeit für meine Kletternde Giftsumach an die verschiedenen Jahreszeiten oder Klimazonen anpassen?
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Worauf sollte ich achten, wenn ich meine Kletternde Giftsumach in verschiedenen Jahreszeiten, Klimazonen oder während verschiedener Wachstumsperioden gieße?
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Warum ist die Bewässerung meiner Kletternde Giftsumach wichtig?
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Weitere Informationen zu Wachstum und Pflege von Kletternde Giftsumach

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Anforderungen
Teilweise sonne
Ideal
Etwa 3–6 Stunden Sonnenlicht
Volle sonne
Toleranz
Über 6 Stunden Sonnenlicht
Beobachten Sie, wie das Sonnenlicht anmutig durch Ihren Garten wandert, und wählen Sie Stellen aus, die die perfekte Balance aus Licht und Schatten für Ihre Pflanzen bieten und so ihr Wohlbefinden sicherstellen.
Wesentliches
Kletternde Giftsumach bevorzugt mäßige Sonneneinstrahlung und gedeiht im Halbschatten oder in der Sonne. Kletternde Giftsumach Der ursprüngliche Lebensraum der Pflanze war reichlich mit Bäumen bewachsen. Für ein optimales Wachstum sollten Sie einen Standort wählen, der vor intensiver Mittagssonne geschützt ist.
Bevorzugt
Akzeptabel
Ungeeignet
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Künstliche Beleuchtung
Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, die ein schnelleres und gesünderes Wachstum fördert.
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Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für ein optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, um ein schnelleres und gesünderes Wachstum zu fördern.
1. Wählen Sie die richtige Art von künstlichem Licht: LED-Lampen sind eine beliebte Wahl für die Beleuchtung von Zimmerpflanzen, da sie an die spezifischen Lichtwellenlängen angepasst werden können, die Ihre Pflanzen benötigen.
Pflanzen, die volle Sonne benötigen, benötigen 30-50 W/ft² künstliches Licht, Pflanzen mit teilweisem Sonnenlichtbedarf benötigen 20-30 W/ft² und Pflanzen, die volle Schattenbedeckung benötigen, benötigen 10-20 W/ft².
2. Bestimmen Sie den geeigneten Abstand: Platzieren Sie die Lichtquelle 12-36 Zoll über der Pflanze, um das natürliche Sonnenlicht nachzuahmen.
3. Bestimmen Sie die Dauer: Ahmen Sie die Länge der natürlichen Tageslichtstunden für Ihre Pflanzenart nach. Die meisten Pflanzen benötigen 8-12 Stunden Licht pro Tag.
Wichtige Symptome
Symptome für unzureichendes Licht bei %s
Kletternde Giftsumach ist eine vielseitige Pflanze, die in vollem Sonnenlicht gedeiht, aber auch Halbschatten verträgt. Sie kann sich zwar an verschiedene Lichtverhältnisse anpassen, aber wenn sie in Innenräumen mit unzureichendem Licht kultiviert wird, können subtile Symptome von Lichtmangel auftreten.
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(Symptomdetails und Lösungen)
Kleine Blätter
Neue Blätter können nach ihrer Reifung kleiner werden als die vorherigen.
Schütteres oder spärliches Wachstum
Die Abstände zwischen den Blättern oder Stängeln Ihrer Kletternde Giftsumach können sich verlängern, was zu einem dünnen und langgezogenen Aussehen führt. Dies kann die Pflanze spärlich und schwach aussehen lassen, und sie kann leicht brechen oder sich durch ihr eigenes Gewicht neigen.
Schnellerer Blattfall
Wenn Pflanzen geringen Lichtverhältnissen ausgesetzt sind, neigen sie dazu, ältere Blätter frühzeitig abzuwerfen, um Ressourcen zu sparen. Innerhalb einer begrenzten Zeit können diese Ressourcen für das Wachstum neuer Blätter genutzt werden, bis die Energiereserven der Pflanze erschöpft sind.
Langsameres oder kein neues Wachstum
Kletternde Giftsumach geht bei schlechten Lichtverhältnissen in einen Überlebensmodus über, der zu einer Einstellung der Blattproduktion führt. Infolgedessen verzögert sich das Wachstum der Pflanze oder kommt ganz zum Stillstand.
Heller gefärbte neue Blätter
Ein Mangel an Sonnenlicht kann dazu führen, dass die Blätter unregelmäßige Farbmuster entwickeln oder blass erscheinen. Dies deutet auf einen Mangel an Chlorophyll und wichtigen Nährstoffen hin.
Lösungen
1. Um das Pflanzenwachstum zu optimieren, verschieben Sie sie jede Woche an immer sonnigere Stellen, bis sie täglich 3-6 Stunden direktes Sonnenlicht erhalten und sich allmählich an wechselnde Lichtbedingungen anpassen können.1. Wenn Ihre Pflanze groß ist oder sich nicht leicht bewegen lässt, sollten Sie zusätzliches Licht in Form von künstlicher Beleuchtung in Betracht ziehen. Lassen Sie eine Schreibtisch- oder Deckenlampe mindestens 8 Stunden täglich brennen oder investieren Sie in professionelle Pflanzenlampen für ausreichend Licht.
Symptome von übermäßigem Licht bei %s
Kletternde Giftsumach gedeiht in voller Sonne, kann sich aber auch an Halbschatten anpassen. Obwohl gelegentlich Sonnenbrand-Symptome auftreten, sind sie aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit im Allgemeinen tolerant gegenüber unterschiedlichen Lichtverhältnissen.
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(Symptomdetails und Lösungen)
Chlorose
Chlorose ist eine Erkrankung, bei der die Blätter der Pflanze ihre grüne Farbe verlieren und gelb werden. Dies ist auf den Abbau von Chlorophyll durch übermäßiges Sonnenlicht zurückzuführen, was sich negativ auf die Photosynthese der Pflanze auswirkt.
Sonnenbrand
Sonnenbrand tritt auf, wenn die Blätter oder Stiele der Pflanze durch intensive Sonneneinstrahlung beschädigt werden. Es zeigt sich als helle, gebleichte oder nekrotische Bereiche im Pflanzengewebe und kann die allgemeine Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
Blattrollen
Blattrollen ist ein Symptom, bei dem sich Blätter unter extremen Sonnenlichtbedingungen krümmen oder verdrehen. Dies ist ein Abwehrmechanismus der Pflanze, um die der Sonne ausgesetzte Oberfläche zu verringern und Wasserverlust und Schäden zu minimieren.
Welken
Welken tritt auf, wenn eine Pflanze den Turgordruck verliert und ihre Blätter und Stiele zu hängen beginnen. Übermäßige Sonneneinstrahlung kann das Welken verursachen, indem sie den Wasserverlust der Pflanze durch Transpiration erhöht und es der Pflanze erschwert, ausreichend hydriert zu bleiben.
Blattsengen
Blattversengung ist ein Symptom, das sich durch das Auftreten von braunen, trockenen und knusprigen Rändern oder Flecken auf den Blättern aufgrund von übermäßigem Sonnenlicht auszeichnet. Dies kann zu einer Verringerung der photosynthetischen Kapazität und der allgemeinen Pflanzengesundheit führen.
Lösungen
1. Bewegen Sie Ihre Pflanze an die optimale Position, an der sie reichlich Sonnenlicht erhalten kann, aber auch etwas Schatten hat. Ein nach Osten ausgerichtetes Fenster ist eine ideale Wahl, da das Morgenlicht sanfter ist. Auf diese Weise kann Ihre Pflanze reichlich Sonnenlicht genießen und gleichzeitig das Risiko eines Sonnenbrands verringern.2. Es wird empfohlen, alle komplett ausgetrockneten oder verwelkten Teile der Pflanze abzuschneiden.
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Temperatur
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Anforderungen
Ideal
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Genau wie Menschen haben auch jede Pflanze ihre eigenen Vorlieben. Erfahren Sie mehr über die Temperaturbedürfnisse Ihrer Pflanzen und schaffen Sie eine behagliche Umgebung, damit sie gedeihen können. Während Sie sich um Ihre Pflanzen kümmern, wird Ihre Bindung zu ihnen stärker werden. Vertrauen Sie Ihrer Intuition, während Sie ihre Temperaturbedürfnisse kennenlernen, und feiern Sie die gemeinsame Reise, die Sie teilen. Überwachen Sie liebevoll die Temperatur um Ihre Pflanzen herum und passen Sie ihre Umgebung bei Bedarf an. Ein Thermometer kann Ihnen bei diesem herzlichen Unterfangen helfen. Seien Sie geduldig und sanft mit sich selbst, während Sie die Temperaturbedürfnisse Ihrer Pflanzen erkunden. Schätzen Sie Ihre Erfolge, lernen Sie aus Herausforderungen und pflegen Sie Ihren Garten mit Liebe, um einen Ort zu schaffen, der die Wärme Ihrer Fürsorge widerspiegelt.
Wesentliches
Die ursprüngliche Wachstumsumgebung von Kletternde Giftsumach variiert von kühlen bis zu warmen gemäßigten Gebieten mit Temperaturen zwischen 32 und 95 ℉ (0 bis 35 ℃). Es wird beobachtet, dass Kletternde Giftsumach in Gebieten mit einer mittleren Jahrestemperatur von etwa 60 bis 80 ℉ (16 bis 27 ℃) gut wächst. Während der Wintersaison geht Kletternde Giftsumach in den Ruhezustand über und kann bei Temperaturen von bis zu -22 ℉ (-30 ℃) überleben.
Regionale Überwinterungsstrategien
Kletternde Giftsumach ist sehr kälteresistent, so dass im Winter normalerweise keine besonderen Frostschutzmaßnahmen erforderlich sind. Wenn jedoch erwartet wird, dass die Wintertemperaturen unter {Limit_growth_temperature} fallen, ist es dennoch wichtig, für einen Kälteschutz zu sorgen. Dies kann durch Umwickeln des Stammes und der Äste mit Materialien wie Vlies oder Stoff erreicht werden. Vor dem ersten Frost im Herbst empfiehlt es sich, die Pflanze ausgiebig zu gießen, damit der Boden feucht bleibt und in einen gefrorenen Zustand übergeht. Dies hilft der Pflanze, Trockenheit und Wasserknappheit im Winter und im zeitigen Frühjahr zu vermeiden.
Wichtige Symptome
Symptome von niedriger Temperatur bei Kletternde Giftsumach
Kletternde Giftsumach ist kältetolerant und gedeiht am besten, wenn die Temperatur über {Suitable_growth_temperature_min} liegt. Im Winter sollte sie über {Tolerable_growing_temperature_min} gehalten werden. Wenn die Temperatur unter {Limit_growth_temperature} fällt, kann es sein, dass die Zweige im Frühjahr spröde und trocken werden und sich keine neuen Triebe bilden, auch wenn es im Winter zu keinen merklichen Veränderungen kommt.
Lösungen
Schneiden Sie im Frühjahr alle abgestorbenen Zweige zurück, die keine neuen Blätter hervorgebracht haben.
Symptome von hoher Temperatur bei Kletternde Giftsumach
Im Sommer sollte Kletternde Giftsumach unter {Suitable_growth_temperature_max} gehalten werden. Wenn die Temperatur den Wert {Tolerable_growing_temperature_max} übersteigt, können die Blätter der Pflanze heller werden, die Spitzen können trocken und welk werden, und die Pflanze wird anfälliger für Sonnenbrand.
Lösungen
Schneiden Sie die sonnenverbrannten und vertrockneten Teile weg. Stellen Sie die Pflanze an einen schattigen Standort, der vor der Mittags- und Nachmittagssonne schützt, oder verwenden Sie ein Schattentuch, um Schatten zu schaffen. Gießen Sie die Pflanze morgens und abends, um die Erde feucht zu halten.
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Giftig
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Die Toxizität von Kletternde Giftsumach
Hochgiftig für Menschen
Menschen
Alle Teile
Toxische Teile
Berührung
Methoden der Wirkung
So identifizierst du Kletternde Giftsumach
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
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