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Bocksbärte
Botanische Bezeichnung: Tragopogon
Bocksbärte
Botanische Bezeichnung: Tragopogon
Photo By Sean Haight , used under CC0 /Cropped and compressed from original 
Beschreibung
Die Bocksbärte sind teilweise als invasive Pflanzen verzeichnet, die als nicht gern gesehen gelten. Besonders in städtischen Gebieten lassen sich die Pflanzen mit ihren auffälligen Blüten häufig blicken. Benannt wurde die Gattung Bocksbärte nach ihren Blütenständen, die in geschlossenem Zustand mit weißen Härchen verziert sind und damit an einen Ziegenbart erinnern.
Arten von Bocksbärte
Östlicher bocksbart
Östlicher bocksbart ist eine blühende Pflanze, die in Eurasien heimisch ist. Sie kann leicht an ihren goldgelben Blütenblättern erkannt werden. Sie blüht im späten Frühling und frühen Sommer, aber ihre Blüten sind nur morgens geöffnet.
Haferwurzel
Die Haferwurzel ist eine Pflanze, die wie eine Pusteblume aussieht und violette Blütenstände bildet. Der Blütenstängel bildet sich erst im zweiten Jahr aus. Die Blüten öffnen sich morgens und schließen nachmittags. Die Haferwurzel liebt viel Sonnenschein und einen gut drainierten Boden.
Habermark
Die Blätter des gelben Morgensterns sind grasig. Sie sind unbehaart. Gegen Mittag schließt sich der Blütenstand des gelben Morgensterns. Der Blütenstiel unter den Köpfen ist leicht verdickt. Die Köpfe sind einzeln und blühen von Mai bis Juni. Die einzigen Blüten, die die Pflanze trägt, sind gelbe Bandblumen.
Großer Bocksbart
Seinen Namen hat der Großer Bocksbart von den kleinen, weißen Fäden, die vor der Blüte wachsen, die wie ein Ziegenbart aussehen. Das Kraut liebt Wärme und wächst vor allem auf Ruderalstellen, Wegen, Dämmen und auf Trockenrasen. In Deutschland ist der Großer Bocksbart selten und wächst nur in wärmeren Teilen des Landes, wie im Rhein-Main-Gebiet und im Thüringer Becken. Seine hellgelben Blüten öffnen sich morgens und schließen schon mittags wieder.
Wiesen-bocksbart
Der Wiesen-bocksbart liebt, wie der Name schon erahnen lässt, feuchte Wiesen, aber auch Weiden und Brachflächen. Seine gelb-orangenen Blüten zeigt er nur vormittags und bei schönem Wetter. Sie werden von Käfern und Fliegen bestäubt.
Tragopogon mirus
Die Tragopogon mirus sind teilweise als invasive Pflanzen verzeichnet, die als nicht gern gesehen gelten. Besonders in städtischen Gebieten lassen sich die Pflanzen mit ihren auffälligen Blüten häufig blicken. Benannt wurde die Gattung Bocksbärte nach ihren Blütenständen, die in geschlossenem Zustand mit weißen Härchen verziert sind und damit an einen Ziegenbart erinnern.
Tragopogon angustifolius
Die Tragopogon angustifolius sind teilweise als invasive Pflanzen verzeichnet, die als nicht gern gesehen gelten. Besonders in städtischen Gebieten lassen sich die Pflanzen mit ihren auffälligen Blüten häufig blicken. Benannt wurde die Gattung Bocksbärte nach ihren Blütenständen, die in geschlossenem Zustand mit weißen Härchen verziert sind und damit an einen Ziegenbart erinnern.
Bleicher bocksbart
Bleicher bocksbart ist eine auffällige Pflanze, die sich durch lange, schlanke Blätter und große gelbe Blütenköpfe auszeichnet, die sich gegen Mittag schließen. Sie gedeiht in offenen, gut beleuchteten Räumen, wobei die Blütenstängel über einen Meter hoch werden und dank ihres robusten Pfahlwurzelsystems Nährstoffe aus der Tiefe des Bodens beziehen. Der charakteristische Samenkopf ähnelt einer Löwenzahnblüte, was die Verbreitung der Samen durch den Wind erleichtert.
Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Zweikeimblättrige Ordnung
Asternartige Familie
Korbblütler Gattung
Bocksbärte 
Botaniker in der Hosentasche
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