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Weizen
Botanische Bezeichnung: Triticum
Weizen
Botanische Bezeichnung: Triticum
Beschreibung
Arten von Weizen
Eicher
Einkorn galt als Vorläufer von Emmer, Dinkel und Saatweizen, bis durch genetische Untersuchungen festgestellt wurde, dass Emmer von Wildem Emmer aus der Südosttürkei abstammt.
Triticum monococcum subsp. monococcum
Triticum monococcum subsp. monococcum ist ein altes Getreide, eine diploide Weizenart mit einem einzigen Chromosomensatz. Er zeichnet sich durch seine kleinen, geschälten Samen aus und gedeiht in gemäßigten Klimazonen mit gut durchlässigen Böden. Diese widerstandsfähige Pflanze hat schlanke, längliche Stängel mit zarten, flachen Blättern und passt sich gut an weniger fruchtbare Böden an, was sie für die frühe Landwirtschaft historisch bedeutsam macht.
Glas-weizen
Trotz seines hohen Proteingehalts ist Hartweizen kein starker Weizen im Sinne einer Stärkung des Teigs durch Bildung eines Gluten-Netzwerks. Durum enthält 27% extrahierbares Nassgluten, etwa 3% mehr als Weichweizen (T. aestivum L.).
Nacktweizen
Trotz seines hohen Proteingehalts ist Hartweizen kein starker Weizen im Sinne einer Stärkung des Teigs durch Bildung eines Gluten-Netzwerks. Durum enthält 27% extrahierbares Nassgluten, etwa 3% mehr als Weichweizen (T. aestivum L.).
Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Triticum turgidum subsp. turgidum
Triticum turgidum subsp. turgidum ist ein robustes Getreide mit einem charakteristischen, büschelartigen Aussehen. Die hohen Halme mit ihren dichten, goldenen Körnern wiegen sich im Wind und symbolisieren Überfluss. Diese widerstandsfähige Art gedeiht auf einer Vielzahl von Böden und zeigt eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Umgebungen. Seine breiten Blätter sammeln das Sonnenlicht und fördern das Wachstum der Körner, die seit Jahrtausenden als Grundnahrungsmittel für die menschliche Gesellschaft dienen.
Triticum aestivum subsp. aestivum
Triticum aestivum subsp. aestivum zählt zu den ältesten und wichtigsten Kulturpflanzen überhaupt. Der Name leitet sich von der hellen Farbe der Pflanze und der weißen Farbe des Mehls ab. Triticum aestivum subsp. aestivum ist eng verwandt mit der Grasgattung Walch, die teilweise auch in gezüchtete Triticum aestivum subsp. aestivumarten eingekreuzt wurden.
Wissenschaftliche Einordnung
Botaniker in der Hosentasche
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