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Baldriane
Botanische Bezeichnung: Valeriana
Baldriane
Botanische Bezeichnung: Valeriana
Beschreibung
Baldriane kennt man unter anderem daher, dass sie ätherische Öle enthalten. Diese verursachen einen sehr charakteristischen Geruch, den einige Menschen allerdings als wenig wohlriechend empfinden. Auch in Gärten und Parkanlagen kann man den Pflanzen begegnen, wo sie als Zierde dienen. In der Wildnis kann man Baldriane meistens an Rändern von Wäldern und Wegen bewundern.
Arten von Baldriane
Valeriana congesta subsp. congesta
Es ist ein jährliches Kraut, das 10 bis 60 cm hoch wächst. Die weit auseinander stehenden, gepaarten und gegenständig angeordneten Blätter sind oval oder etwas länglich, glattkantig und bis zu 6 cm lang und 2 cm breit. Die oberen haben keine Blattstiele.
Valeriana flaccidissima
Valeriana flaccidissima kennt man unter anderem daher, dass sie ätherische Öle enthalten. Diese verursachen einen sehr charakteristischen Geruch, den einige Menschen allerdings als wenig wohlriechend empfinden. Auch in Gärten und Parkanlagen kann man den Pflanzen begegnen, wo sie als Zierde dienen. In der Wildnis kann man Valeriana flaccidissima meistens an Rändern von Wäldern und Wegen bewundern.
Bergbaldrian
Der Bergbaldrian ist eine aus Europa stammende, beliebte Gartenpflanze. Er eignet sich als Bodendecker und kann in der Sonne oder im Halbschatten gepflanzt werden. Die rosa-weißen Doldenblüten blühen Anfang bis Ende des Frühlings.
Kleiner Baldrian
Der zweihäusige Kleine Baldrian (Valeriana dioica), auch Sumpf-Baldrian oder Zweihäusiger Baldrian genannt, ist eine auch in Mitteleuropa heimische Pflanzenart aus der Unterfamilie der Baldriangewächse (Valerianoideae).
Echter Baldrian
Der Geruch des Echter Baldrian s zieht Kater geradezu magisch an, weshalb er im Volksmund auch als "Katzenkraut" bezeichnet wird. Der Geruch ähnelt dem, den läufige Katzen verströmen. Als klassische Sumpf- und Feuchtgebietspflanze bevorzugt der Echter Baldrian feuchte und feste Böden, die einen hohen Nährstoffgehalt aufweisen und ebenfalls viel Wasser vertragen. Er ist jedoch an wechselnde Feuchtigkeitsverhältnisse gewöhnt und kommt auch mit trockeneren Böden im Garten zurecht.
Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Gefäßpflanzen Klasse
Zweikeimblättrige Ordnung
Kardenartige Familie
Geißblattgewächse Gattung
Baldriane 
Botaniker in der Hosentasche
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