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Fragen zu Großes Immergrün

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Watering Watering Gießen
Pruning Pruning Beschnitt
Sunlight Sunlight Sonnenlicht
Temperature Temperature Temperatur
Fertilizing Fertilizing Düngung
Wie gieße ich am besten meine Großes Immergrün?
Wenn Sie die Großes Immergrün gießen, sollten Sie gefiltertes Wasser verwenden, das Zimmertemperatur hat. Gefiltertes Wasser ist für diese Pflanze besser, da Leitungswasser Partikel enthalten kann, die für die Gesundheit der Pflanze schädlich sind. Der Grund dafür, dass das Wasser Zimmertemperatur oder etwas wärmer sein sollte, liegt darin, dass Großes Immergrün aus einer warmen Umgebung stammt und kaltes Wasser einen gewissen Schock für ihr System darstellen kann. Außerdem sollten Sie diese Pflanze nicht über Kopf gießen, da dies zu Komplikationen im Laub führen kann. Gießen Sie stattdessen einfach gefiltertes Wasser bei Zimmertemperatur in die Erde, bis diese vollständig durchtränkt ist. Das Durchnässen der Erde kann für diese Pflanze sehr vorteilhaft sein, da es die Wurzeln befeuchtet und ihnen hilft, sich weiter im Boden auszubreiten und die benötigten Nährstoffe zu sammeln.
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Was sollte ich tun, wenn ich meine Großes Immergrün zu viel oder zu wenig gieße?
Sowohl Über- als auch Unterwässerung schaden der Gesundheit Ihrer Großes Immergrün, aber Überwässerung ist ein weitaus häufigeres Problem. Wenn diese Art zu viel Wasser erhält, können ihre Stängel und Blätter anfangen zu welken und sich von grün zu gelb verfärben. Eine Überwässerung über einen längeren Zeitraum kann auch zu Krankheiten wie Wurzelfäule, Schimmel und Mehltau führen, die alle zum Tod der Pflanze führen können. Unterwässerung kommt bei der Großes Immergrün weit weniger häufig vor, da diese Pflanze eine gute Trockentoleranz aufweist. Dennoch ist Unterwasserbildung eine Möglichkeit, und wenn sie auftritt, müssen Sie damit rechnen, dass die Blätter Ihrer Großes Immergrün brüchig und braun werden. Es ist wichtig, dass Sie bei der Pflege Ihrer Großes Immergrün die Anzeichen von Überwässerung so schnell wie möglich bemerken. Einige der Krankheiten, die durch Überwässerung entstehen, wie z. B. Wurzelfäule, lassen sich möglicherweise nicht beheben, wenn Sie zu lange warten. Wenn Sie frühe Anzeichen von Überwässerung erkennen, sollten Sie die Bewässerung sofort reduzieren. Vielleicht möchten Sie auch die Qualität des Bodens, in dem Ihre Großes Immergrün wächst, überprüfen. Wenn Sie feststellen, dass die Erde sehr schlecht abfließt, sollten Sie sie sofort durch eine lockere, gut durchlässige Blumenerde ersetzen. Wenn Sie hingegen Anzeichen dafür finden, dass Ihre Großes Immergrün zu wenig Wasser erhält, brauchen Sie nur regelmäßiger zu gießen, bis diese Anzeichen verschwunden sind.
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Wie oft sollte ich meine Großes Immergrün gießen?
Wenn Ihre Pflanze in einem Topf steht. Ob Ihre Großes Immergrün Wasser braucht, können Sie am genauesten feststellen, indem Sie Ihren Finger in die Erde tauchen. Wenn Sie feststellen, dass die ersten zwei bis drei Zentimeter der Erde trocken sind, ist es an der Zeit, etwas Wasser zu geben. Wenn Sie Ihre Großes Immergrün im Freien in der Erde anbauen, können Sie eine ähnliche Methode anwenden, um den Boden zu testen. Wenn Sie feststellen, dass die ersten Zentimeter des Bodens ausgetrocknet sind, ist es wieder an der Zeit, Wasser hinzuzufügen. Im Frühjahr und Frühherbst müssen Sie die Pflanze mit dieser Methode etwa einmal pro Woche gießen. Bei extrem heißem Wetter müssen Sie die Bewässerungshäufigkeit möglicherweise auf zweimal oder mehr pro Woche erhöhen. Ausgewachsene, gut etablierte Großes Immergrün können Trockenheit bewundernswert gut vertragen.
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Wie viel Wasser braucht meine Großes Immergrün?
Wenn es an der Zeit ist, Ihre Großes Immergrün zu gießen, sollten Sie nicht schüchtern sein, wie viel Wasser Sie geben. Wenn die ersten zwei bis drei Zentimeter des Bodens trocken sind, wird diese Pflanze eine lange und gründliche Bewässerung zu schätzen wissen. Geben Sie genug Wasser, um den Boden vollständig zu durchtränken. Die Wassermenge sollte so groß sein, dass überschüssiges Wasser durch die Drainagelöcher am Boden des Topfes abfließt. Wenn Sie nicht sehen, dass überschüssiges Wasser aus dem Topf abfließt, haben Sie Ihre Pflanze wahrscheinlich zu wenig gegossen. Lassen Sie aber nicht zu, dass sich das Wasser in der Erde ansammelt, denn das wäre auch für die Pflanze sehr gefährlich. Wenn kein Wasser aus dem Topf abfließt, könnte dies auch auf schlecht abfließende Erde hindeuten, was für die Gesundheit der Pflanze schädlich ist und vermieden werden sollte. Steht die Pflanze im Freien, reicht ein Zentimeter Regen pro Woche aus.
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Wie sollte ich meine Großes Immergrün in den verschiedenen Wachstumsphasen gießen?
Der Wasserbedarf von Großes Immergrün kann sich auch je nach Wachstumsstadium ändern. Wenn sich Ihre Großes Immergrün beispielsweise in den ersten Jahren ihres Lebens befindet oder wenn Sie sie gerade an einen neuen Standort verpflanzt haben, müssen Sie mehr Wasser als üblich geben. In diesen beiden Phasen verwendet Ihre Großes Immergrün viel Energie darauf, neue Wurzeln zu bilden, die dann das zukünftige Wachstum unterstützen. Damit diese Wurzeln ihr Bestes geben können, brauchen sie etwas mehr Feuchtigkeit als in einer reiferen Phase. Nach ein paar Jahren wird Ihre Großes Immergrün viel weniger Wasser benötigen. Eine weitere Wachstumsphase, in der diese Pflanze mehr Wasser benötigt, ist die Blütezeit. Für die Entwicklung der Blüten wird viel Feuchtigkeit benötigt, weshalb Sie Ihrer Großes Immergrün in dieser Zeit mehr Wasser geben sollten.
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Wie sollte ich meine Großes Immergrün im Laufe der Jahreszeiten gießen?
Den höchsten Wasserbedarf hat die Großes Immergrün in den heißesten Monaten des Jahres. Während des Hochsommers müssen Sie diese Pflanze möglicherweise mehr als einmal pro Woche gießen, je nachdem, wie schnell der Boden austrocknet. Das Gegenteil ist im Winter der Fall. Im Winter geht Ihre Pflanze in eine Ruhephase über, in der sie weit weniger Wasser als sonst benötigt. Es kann sogar sein, dass Sie die Pflanze in den Wintermonaten überhaupt nicht zu gießen brauchen. Wenn Sie jedoch im Winter gießen, sollten Sie dies nicht öfter als etwa einmal pro Monat tun. Wenn Sie in dieser Zeit zu viel gießen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Großes Immergrün eine Krankheit bekommt.
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Was ist der Unterschied zwischen der Bewässerung meiner Großes Immergrün im Innen- und Außenbereich?
Für alle Gärtner, die nicht in gemäßigten und tropischen Regionen leben, ist es üblich, die Großes Immergrün im Haus anzubauen. Diese Gärtner sollten bedenken, dass die Erde in einem Container etwas schneller austrocknen kann als die Erde im Boden. Außerdem kann das Vorhandensein von austrocknenden Elementen wie Klimaanlagen dazu führen, dass Ihre Großes Immergrün häufiger Wasser benötigt als wenn Sie sie draußen gepflanzt hätten. In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass Sie Ihre Großes Immergrün gar nicht so oft gießen müssen. Wenn es bei Ihnen regelmäßig regnet, kann das ausreichen, um Ihre Pflanze am Leben zu erhalten. Wer die Pflanze jedoch drinnen anbaut, muss sie häufiger gießen, da das Regenwasser nicht in den Boden eindringen kann.
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Wichtige Fakten über Großes Immergrün

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Attribute von Großes Immergrün

Lebensdauer
Mehrjährig
Pflanzentyp
Rebe, Kraut
Pflanzzeit
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Frühsommer, Herbst, Frühwinter
Blütezeit
Spätes Frühjahr, Sommer
Erntezeit
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter, Spätwinter
Wuchshöhe
25 cm to 1 m
Kronendurchmesser
1 m
Blattfarbe
Grün
Gelb
Blumendurchmesser
3 cm to 5 cm
Blumenfarbe
Blau
Violett
Weiß
Grün
Violett
Stängelfarbe
Blau
Braun
Ruhezustand
Winterruhe
Typ des Blattes
Immergrün
Idealtemperatur
15 - 38 ℃
Vegetationsperiode
Frühling, Sommer
Wachstumsrate
Schnell

Name Geschichte

Großes immergrün

Symbolik

Wissenswertes und interessante Fakten

Wissenschaftliche Einordnung von Großes Immergrün

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Häufige Schädlinge und Krankheiten von Großes Immergrün

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Häufige Probleme bei Großes Immergrün basierend auf 10 Millionen echte Fälle
Wassermangel
Unterwasserkrankheit ist eine Pflanzenkrankheit, die Großes Immergrün aufgrund unzureichender Bewässerung befällt und dazu führt, dass die charakteristischen glänzenden Blätter vergilben und welken. Sie ist nicht ansteckend und nicht tödlich, kann aber dennoch schwere Schäden verursachen, wenn sie vernachlässigt wird.
Blattfleckenkrankheit
Blattfleckenkrankheit Blattfleckenkrankheit
Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Lösungen: Bei kleineren Fällen von Blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen. Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet. Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten. Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann. Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.
Blattkäfer
Blattkäfer Blattkäfer
Blattkäfer
Blattkäfer sind eine Klasse farbiger Insekten von 10-20 mm Größe. Sie nagen an Blättern und Blütenblättern und hinterlassen kleine, runde Löcher, die über die Oberfläche verstreut sind.
Lösungen: Bei leichtem Befall: Käfer, Nymphen und Eier entfernen. Entfernen Sie alle Lebensstadien der Käfer und töten Sie sie, indem Sie sie in einen Eimer mit warmem Seifenwasser eintauchen. Dies geht einfacher, indem Sie den Eimer unter die betroffenen Blätter stellen und die Pflanze schütteln. Diese Methode ist am effektivsten am Nachmittag, wenn Blattkäfer aktiver sind. Entsorgen Sie die Insekten immer in einem verschlossenen Beutel oder Behälter, um ein Entweichen und Verbreiten zu vermeiden. Zur Behandlung eines schweren Befalls: Verwenden Sie organische Insektizide. Verwenden Sie natürlich gewonnene Insektizide, bevor Sie zu synthetischen Insektiziden greifen. Neemöl und Pyrethrum sind natürlich gewonnene Insektizide, die gemäß den Anweisungen auf dem Etikett angewendet werden sollten. Verwenden Sie synthetische Insektizide. Beispiele für gegen Blattkäfer wirksame Insektizide umfassen Carbaryl, Permethrin und Bifenthrin. Wenden Sie Insektizide gemäß den Anweisungen auf dem Etikett an.
Raupen
Raupen Raupen
Raupen
Raupen sind fleischige Motten oder Schmetterlingslarven, die es in unterschiedlichen Farben, Mustern und sogar Behaarungen gibt. Sie kauen an den Blättern und Blütenblättern, wodurch große unregelmäßige Löcher entstehen.
Lösungen: Obwohl Raupen vielfältig sind, kauen sie alle auf Pflanzenteilen herum und können in großer Anzahl erheblichen Schaden verursachen. Für schwere Fälle: Insektizid auftragen. Als organische Lösung, besprühen Sie die Pflanzen mit einem Bacillus thuringiensis (Bt), der insbesondere das Larvenstadium der Motten und Schmetterlinge beeinflusst. Stellen Sie sicher, die Pflanzen komplett abzudecken, da Raupen das Bt aufnehmen müssen, damit es Wirkung zeigt. Dies wird keine anderen Insekten schädigen. Versprühen Sie einen Chilli-Extrakt. Chillisamen können in Wasser gekocht werden, um ein scharfes Spray zu erzeugen, welches Raupen nicht mögen. Sprühe diese Mixtur auf die Pflanzen, doch seien Sie sich bewusst, dass es ebenso scharf für Menschen sein wird. Nützliche Insekten einbringen. Lassen Sie nützliche Insekten im Garten frei, die Raupen essen, wie zum Beispiel parasitäre Wespen. Bei weniger schweren Fällen: Mit der Hand einsammeln. Sammeln Sie die Raupen mit Handschuhen von den Pflanzen und entsorgen Sie diese in einem Eimer Seifenwasser. Bestäuben Sie Pflanzen mit Kieselgur. Dieses Pulver ist harmlos für Menschen, doch reizt es Raupen. Es erschwert ihnen Bewegung und Essensaufnahme.
Echter Mehltau
Echter Mehltau Echter Mehltau
Echter Mehltau
Echter Mehltau ist Weißschimmel, der sich auf den Blättern bildet und abgewischt werden kann.
Lösungen: Da Echter Mehltau Sporen durch den Wind übertragen werden, kann es knifflig sein, die Verbreitung des Pilzes komplett aufzuhalten. Glücklicherweise gibt es mehrere leichte Behandlungsmethoden für Pflanzen, die Symptome aufweisen: Scheint Echter Mehltau isolierte Blätter oder Stiele beeinflussen, kannst man diese einfach abgeschneiden und entsorgen. Desinfizieren Sie die Schneidewerkzeuge anschließend. Entfernen Sie jegliche Pflanzenreste vom Boden um die infizierten Pflanzen herum und entsorgen Sie diese im Müll. Anschließend bedecken Sie die Erde mit einer dicken Schicht Mulch zur Begrenzung von Neuinfektionen. Milchsprays haben sich bei der Kontrolle von Echter Mehltau als nützlich erwiesen. Mischen Sie ein Spray, das aus 60% Wasser und 40% Milch besteht und sprühen Sie dieses auf die betroffenen Pflanzen. Dies kann ebenso als Präventivmaßnahme eingesetzt werden. In Fällen, wo Echter Mehltau weiter verbreitet ist, können Pflanzen mit einem milden sulfat- oder kupferbasierten Fungizid oder einer ungiftigen Lösung aus Natron und Seife besprüht werden. Sprays können in Bereichen hilfreich sein, die jüngst identifiziert wurden, wobei sie weniger effektiv bei stark etablierten Infektionen sind. Wenn möglich, versuchen Sie, die Pflanzen in einen sonnigeren Bereich umzusiedeln. Obwohl Echter Mehltau gut in heißen, trockenen Bedingungen klarkommt, ist der Pilz nicht in der Lage, sich ohne etwas Feuchtigkeit fortzupflanzen. Daher kann Pflanzen mehr direktem Sonnenlicht auszusetzen dabei helfen, die Verbreitung des Pilzes zu stoppen. Das Trimmen von dichtgedrängten Pflanzen kann die Luftzirkulation verbessern, was der Reproduktion des Pilzes ebenfalls vorbeugt.
Blütenwelken
Blütenwelken Blütenwelken
Blütenwelken
Blüten können austrocknen, weil sie einem plötzlichen Umgebungswechsel ausgesetzt werden oder weil die Pflanze ihre normale Blütezeit beendet hat.
Lösungen: Wenn das Verwelken der Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann nichts getan werden, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar. Bei Wassermangel gießen Sie die Pflanze sofort mit zimmerwarmem Regenwasser, abgefülltem Quellwasser oder gefiltertem Leitungswasser. Gießen Sie Kübelpflanzen so lange, bis überschüssiges Wasser aus dem Boden abläuft. Gießen Sie Bodenpflanzen so lange, bis die Erde aufgeweicht ist, aber kein Wasser mehr an der Oberfläche steht. Bei Nährstoffmangel ist es am besten, einen granulierten oder wasserlöslichen Flüssigdünger zu verwenden und ihn etwa in der Hälfte der empfohlenen Dosierung in den Boden einzubringen. Halten Sie ihn von den Blättern fern und sorgen Sie dafür, dass die granulierten Produkte gut in den Boden einfließen. Wenn die Pflanze mit einem bakteriellen oder pilzlichen Krankheitserreger befallen ist, gibt es keine Behandlungsmethode, die die kranken Pflanzen heilt. Die beste Lösung ist, die befallenen Pflanzen zu entfernen und das Pflanzenmaterial außerhalb des Geländes zu entsorgen. Geben Sie es nicht auf einen Komposthaufen.
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Wassermangel
Überblick
Symptom
Ursachen
Behandlung
Prävention
Hochphase
Was bedeutet die Krankheit Wassermangel bei Großes Immergrün ?
Was bedeutet die Krankheit Wassermangel bei Großes Immergrün ?
Unterwasserkrankheit ist eine Pflanzenkrankheit, die Großes Immergrün aufgrund unzureichender Bewässerung befällt und dazu führt, dass die charakteristischen glänzenden Blätter vergilben und welken. Sie ist nicht ansteckend und nicht tödlich, kann aber dennoch schwere Schäden verursachen, wenn sie vernachlässigt wird.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Großes Immergrün Die an Unterwasserkrankheit leidende Pflanze zeigt welke, vergilbte Blätter, die manchmal braun werden können. Das Wachstum der Pflanze ist gehemmt, und sie ist besonders in Trockenperioden unempfindlich.
Was verursacht die Krankheit Wassermangel bei Großes Immergrün?
Was verursacht die Krankheit Wassermangel bei Großes Immergrün?
1
Unzureichende Bewässerung
Unterbewässerung ist eine Folge unregelmäßiger, uneinheitlicher oder unzureichender Bewässerung. Die Großes Immergrün benötigt eine ständige Wasserversorgung, um alle physiologischen Prozesse aufrechtzuerhalten.
Wie behandelt man die Krankheit Wassermangel bei Großes Immergrün?
Wie behandelt man die Krankheit Wassermangel bei Großes Immergrün?
1
Nicht-Pestizid
Änderung des Bewässerungsplans: Erstellen Sie einen konsistenten Bewässerungsplan, der sicherstellt, dass die Großes Immergrün vor allem in trockenen Jahreszeiten ausreichend Wasser erhält.

Verbessern Sie die Bodenbeschaffenheit: Bringen Sie organisches Material oder Kompost in den Boden ein, um seine Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern, zu verbessern.
2
Pestizide
Verwendung von Hydrogelen: Die Anwendung von Hydrogelen in der Umgebung von Großes Immergrün kann die Wasserspeicherung im Boden verbessern und das Wasser allmählich an die Pflanze abgeben.
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Blattfleckenkrankheit
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Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Übersicht
Übersicht
Verfärbte Flecken auf dem Laub von Pflanzen sind eines der häufigsten Krankheitsprobleme, die Menschen beobachten. Diese Flecken werden durch Pilz- und Bakterienkrankheiten verursacht, wobei die meisten Infektionen durch einen Pilzerreger verursacht werden.
Blattfleckenkrankheit kann an allen Zimmerpflanzen, blühenden Zierpflanzen, Gemüsepflanzen und Blättern von Bäumen, Sträuchern und Stauden auftreten. Es gibt keine Pflanzen, die dagegen resistent sind und das Problem ist in warmen, feuchten Umgebungen am größten. Er kann in jedem Lebensstadium auftreten, solange Blätter vorhanden sind.
Kleine bräunliche Flecken erscheinen auf dem Laub und vergrößern sich mit fortschreitender Erkrankung. In schweren Fällen ist die Pflanze oder der Baum geschwächt, wenn die Läsionen die Photosynthese unterbrechen oder Blattverlust verursachen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
In den meisten Fällen wirkt sich die Blattfleckenkrankheit nur auf einen kleinen Prozentsatz der gesamten Pflanze aus. Eine kleine Infektion belastet die Pflanze nur wenig. Wenn sie jedoch unbehandelt bleibt und die Krankheit über mehrere Jahreszeiten fortschreitet, wird sie die Gesundheit und Produktivität der infizierten Pflanze stark beeinträchtigen.
  • Die Sporenbildung beginnt (Vermehrung der Pilzsporen) und kleine Flecken erscheinen auf den Blättern.
  • Die Verteilung erfolgt oft zufällig und verstreut, da Krankheit durch Regentropfen verbreitet wird.
  • Kann auf den unteren Blättern erscheinen und wenn die Luftfeuchtigkeit höher ist, im Inneren der Pflanze.
  • Braune Flecken vergrößern sich und wachsen groß genug, um benachbarte Flecken zu berühren und somit einen markanteren Fleck zu bilden.
  • Blattränder können sich gelb verfärben.
  • In den toten Stellen erscheinen winzige schwarze Punkte (Fruchtkörper der Pilze).
  • Flecken werden größer, bis das gesamte Blatt braun ist.
  • Das Blatt fällt von der Pflanze ab.
Starke Symptome
  • Teilweiser oder vollständiger vorzeitiger Blattverlust.
  • Verringertes Wachstum.
  • Erhöhte Anfälligkeit für Schädlinge und andere Krankheiten.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Blattfleckenkrankheit, oder Blattflecken, ist ein gebräuchlicher beschreibender Begriff für verschiedene Krankheiten, die die Blätter von Pflanzen und Bäumen befallen. Rund 85% der Erkrankungen mit Blattflecken werden durch Pilze oder pilzähnliche Organismen verursacht. Manchmal wird Blattfleckenkrankheit durch eine bakterielle Infektion oder Insektenaktivität mit ähnlichen Symptomen verursacht.
Bei warmen Bedingungen und feuchten Blattoberflächen landen Pilzsporen, die durch Wind oder Regen transportiert werden, auf der Oberfläche und klammern sich an diese. Sie reißen die Zellwände nicht auf, sondern wachsen im Raum zwischen der pflanzlichen Plasmamembran und der pflanzlichen Zellwand. Während sich die Sporen vermehren, setzen sie Toxine und Enzyme frei, die nekrotische Flecken (d. h. abgestorbenes Gewebe) auf den Blättern verursachen, sodass die Pilze die beim Zellabbau freigesetzten Produkte aufnehmen können.
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Blattkäfer
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Blattkäfer
Blattkäfer sind eine Klasse farbiger Insekten von 10-20 mm Größe. Sie nagen an Blättern und Blütenblättern und hinterlassen kleine, runde Löcher, die über die Oberfläche verstreut sind.
Übersicht
Übersicht
Die Größe von Blattkäfer reicht von 1.5 mm bis 2 cm. Sowohl erwachsene Käfer als auch ihre Larven fressen die Blätter vieler verschiedener Pflanzenarten. Es gibt über 35.000 verschiedene Arten von Blattkäfer in verschiedenen Farben, darunter gold, grün, gelb gestreift und rot gestreift. Einige von ihnen werden wegen ihrer Form und Färbung mit Marienkäfern verwechselt. Sie können oval, rund oder länglich sein. Diese Insektenschädlinge sind im Frühjahr und Sommer am aktivsten.
Blattkäfer können, wenn sie nicht bekämpft werden, Gemüse- und Zierpflanzen großen Schaden zufügen. Sie ernähren sich von Blättern, Blüten, Stängeln, Wurzeln und Früchten verschiedener Pflanzen. Sie können fliegen, was bedeutet, dass sie leicht von einer Pflanze zur anderen wechseln können. Einige Arten von Blattkäfer zielen nur auf eine bestimmte Kultur ab, während andere viele verschiedene Pflanzenarten befallen. Obwohl viele der Schäden, die sie verursachen, kosmetischer Natur sind, kann ein Befall eine Pflanze schwächen und anfällig für andere problematischere Krankheiten machen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Die ersten Anzeichen eines Blattkäfer-Befalls sind kleine sichtbare Löcher in den Blättern. Dann verfärben sich die Blätter und es ist dunkler Käferkot zu sehen. Nachdem die Blätter gelb und braun werden, fallen sie von der Pflanze herab auf den Boden. Einige Blätter erscheinen skelettiert, wobei nur noch die Adern übrig sind.
Der Befall beginnt im Frühjahr, wenn die ausgewachsenen Käfer aus der Erde schlüpfen und ihre Eier auf den Blättern der Pflanzen ablegen. Wenn diese Eier schlüpfen, beginnen die jungen Nymphen, an den Blättern zu knabbern. Sobald Blattkäfer groß und ausgewachsen sind, fallen sie zu Boden und verpuppen sich im Winter in der Erde, bevor der Zyklus von vorne beginnt.
Blattkäfer fressen ebenfalls Löcher in Obst und Gemüse. Diese können als kleine runde Löcher gesehen werden, die manchmal von einem größeren braunen Bereich umgeben sind.
Lösungen
Lösungen
Bei leichtem Befall:
  1. Käfer, Nymphen und Eier entfernen. Entfernen Sie alle Lebensstadien der Käfer und töten Sie sie, indem Sie sie in einen Eimer mit warmem Seifenwasser eintauchen. Dies geht einfacher, indem Sie den Eimer unter die betroffenen Blätter stellen und die Pflanze schütteln. Diese Methode ist am effektivsten am Nachmittag, wenn Blattkäfer aktiver sind. Entsorgen Sie die Insekten immer in einem verschlossenen Beutel oder Behälter, um ein Entweichen und Verbreiten zu vermeiden.
Zur Behandlung eines schweren Befalls:
  1. Verwenden Sie organische Insektizide. Verwenden Sie natürlich gewonnene Insektizide, bevor Sie zu synthetischen Insektiziden greifen. Neemöl und Pyrethrum sind natürlich gewonnene Insektizide, die gemäß den Anweisungen auf dem Etikett angewendet werden sollten.
  2. Verwenden Sie synthetische Insektizide. Beispiele für gegen Blattkäfer wirksame Insektizide umfassen Carbaryl, Permethrin und Bifenthrin. Wenden Sie Insektizide gemäß den Anweisungen auf dem Etikett an.
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Raupen
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Raupen
Raupen sind fleischige Motten oder Schmetterlingslarven, die es in unterschiedlichen Farben, Mustern und sogar Behaarungen gibt. Sie kauen an den Blättern und Blütenblättern, wodurch große unregelmäßige Löcher entstehen.
Übersicht
Übersicht
Raupen können für Heimgärtner Probleme verursachen. Wenn sie nicht bekämpft werden, können diese Insekten eine Pflanze in nur wenigen Tagen entlauben. Heimgärtner sehen sich jedoch einer Herausforderung gegenübergestellt, denn diese Raupen verwandeln sich schließlich in hübsche Schmetterlinge und Motten, die für die Bestäubung und das allgemeine Ökosystem wichtig sind.
Es gibt Tausende verschiedene Spezies von Raupen und viele haben nur gewisse Pflanzen zum Ziel. Wenn Raupen ein Problem darstellen, können sie per Hand entfernt werden, oder Gärtner können auf insektensichere Netze zurückgreifen, um ihre kostbaren Pflanzen zu schützen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Raupen sind die Larven von Schmetterlingen und Motten. Während der wärmeren Monate legen Schmetterlinge und Motten, die Gärten besuchen, ihre Eier auf der Unterseite von Blättern ab.
Wenn die winzigen Eier schlüpfen, tauchen die jungen Larven auf und beginnen, sich von den Blättern der Pflanze zu ernähren. Abhängig von der Anzahl der geschlüpften Larven, können diese die Pflanze leicht in einer sehr kurzen Zeit entlauben. Raupen werfen ihre Haut ab, während sie wachsen, ungefähr 4 oder 5 Mal während dieses Fütterungszyklus.
Symptome von Raupen, die Plfanzen essen, erscheinen als Löcher in den Blättern. Die Ränder der Blätter werden womöglich mitgegessen. Blüten können ebenfalls betroffen sein.
Einige sind leicht zu erkennen, aber nach anderen muss gesucht werden. Das liegt daran, dass ihre Körper oft so getarnt sind, dass sie als Teil der Pflanze erscheinen. Gärtner müssen sorgfältig sowohl entlang der Stiele der Pflanze, als auch unter den Blättern nachschauen. Schauen Sie ebenfalls nach winzigen weißen, gelben oder braunen Eiern, die in Gruppen auf der Unterseite von Blättern gefunden werden können.
Ist eine Raupe voll ausgewachsen, verwandelt sie sich in einen Kokon oder eine Puppe. Dann, nach einer gewissen Zeitdauer, die abhängig von der Spezies variiert, wird ein Schmetterling oder eine Motte aus dem Kokon hervorkommen und der Zyklus beginnt von neuem.
Lösungen
Lösungen
Obwohl Raupen vielfältig sind, kauen sie alle auf Pflanzenteilen herum und können in großer Anzahl erheblichen Schaden verursachen.
Für schwere Fälle:
  1. Insektizid auftragen. Als organische Lösung, besprühen Sie die Pflanzen mit einem Bacillus thuringiensis (Bt), der insbesondere das Larvenstadium der Motten und Schmetterlinge beeinflusst. Stellen Sie sicher, die Pflanzen komplett abzudecken, da Raupen das Bt aufnehmen müssen, damit es Wirkung zeigt. Dies wird keine anderen Insekten schädigen.
  2. Versprühen Sie einen Chilli-Extrakt. Chillisamen können in Wasser gekocht werden, um ein scharfes Spray zu erzeugen, welches Raupen nicht mögen. Sprühe diese Mixtur auf die Pflanzen, doch seien Sie sich bewusst, dass es ebenso scharf für Menschen sein wird.
  3. Nützliche Insekten einbringen. Lassen Sie nützliche Insekten im Garten frei, die Raupen essen, wie zum Beispiel parasitäre Wespen.
Bei weniger schweren Fällen:
  1. Mit der Hand einsammeln. Sammeln Sie die Raupen mit Handschuhen von den Pflanzen und entsorgen Sie diese in einem Eimer Seifenwasser.
  2. Bestäuben Sie Pflanzen mit Kieselgur. Dieses Pulver ist harmlos für Menschen, doch reizt es Raupen. Es erschwert ihnen Bewegung und Essensaufnahme.
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Echter Mehltau
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Echter Mehltau
Echter Mehltau ist Weißschimmel, der sich auf den Blättern bildet und abgewischt werden kann.
Übersicht
Übersicht
Echter Mehltau ist eine häufige Krankheit und Plage für viele Heimgärtner. Sie wirkt sich auf eine Vielzahl von Pflanzen aus, einschließlich auf eine Vielzahl von Gemüsesorten. Die Krankheit lässt sich leicht identifizieren, ist jedoch nicht immer leicht zu behandeln, sobald sie die Pflanzen einmal befallen hat.
Echter Mehltau gedeiht unter warmen, feuchten Bedingungen und kann sich schnell von Pflanze zu Pflanze ausbreiten. Obwohl diese Krankheit die Pflanzen nicht töten wird, wird ein schwerwiegender Befall das Pflanzenwachstum und die Fruchtproduktion hemmen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Echter Mehltau macht sich durch blasse gelbe Punkte auf den Blättern bemerkbar. Diese Punkte werden dann weiß und erscheinen pulverig. Der Pilz verbreitet sich rasch, sowohl auf der Ober- als auch der Unterseite der Blätter und auf den Pflanzenstielen.
Diese weißen, puderigen Punkte verbinden sich und bald erscheint nahezu die gesamte Oberfläche des Blattes weiß. Letzten Endes werden sich die Blattränder braun verfärben, austrocknen und beginnen abzusterben.
Bei schwerwiegendem Befall werden selbst die Blütenknospen weiß und entstellt. Früchte werden frühzeitig reifen und ungenießbar sein.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Echter Mehltau wird durch einen Pilz verursacht. Es gibt viele verschiedene Gattungen von Pilzkrankheiten, die Echter Mehltau verursachen. Die Pilzsporen überwintern innerhalb der Blattknospen und Pflanzenmaterial, das auf die darunterliegende Erde gefallen ist. Mit sich erwärmendem Wetter werden die Sporen dann durch Wasser, Wind und Insekten auf die Pflanze übertragen. Echter Mehltau kann auch schwerwiegender in Gefilden, die ein warmes, trockenes Klima haben, sein, obwohl die Sporen etwas Feuchtigkeit fürs Keimen benötigen.
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Blütenwelken
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Blütenwelken
Blüten können austrocknen, weil sie einem plötzlichen Umgebungswechsel ausgesetzt werden oder weil die Pflanze ihre normale Blütezeit beendet hat.
Übersicht
Übersicht
Blütenwelken tritt auf, wenn Blüten schwach, schlaff, verwelkt oder verblüht sind. Während des Verwelkens beginnen sie zu runzeln und zu schrumpfen, bis die Blüte völlig vertrocknet oder abgestorben ist.
Alle Blüten, unabhängig von der Pflanzenart oder dem Klima, in dem sie wachsen, sind anfällig für das Verwelken. Es ist ein weltweites Problem bei Zimmerpflanzen, Kräutern, blühenden Zierpflanzen, Bäumen, Sträuchern, Gartengemüse und Nutzpflanzen.
Im Gegensatz zum Vertrocknen, mit dem es oft verwechselt wird, kann das Welken verschiedene Ursachen haben und ist oft nicht nur auf Wassermangel zurückzuführen. In schweren Fällen kann das Welken zum Absterben führen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Das Blütenwelken reicht von sehr leichten Fällen bis hin zu schweren Fällen, die die Pflanzen absterben lassen. Die Schwere der Symptome hängt von der Ursache ab und davon, wie lange die Krankheit fortschreitet, bevor Maßnahmen ergriffen werden.
  • Verwelkte, hängende Blüten
  • Blütenblätter und Blätter beginnen sich zu runzeln
  • Braune papierartige Streifen oder Flecken erscheinen auf den Blütenblättern und Blattspitzen
  • Der Blütenkopf schrumpft in der Größe
  • Die Farbe der Blütenblätter verblasst
  • Vergilbende Blätter
  • Vollständiges Absterben der Pflanze
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Zu den Hauptursachen des Blütenwelkens gehören natürliches Altern, Wassermangel, Nährstoffmangel sowie Pilzerkrankungen und der Befall von Bakterien. Wenn Blütenwelken festgestellt wird, ist es wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln. Daraus ergibt sich dann die beste Vorgehensweise, falls eine Behandlung möglich ist.
Prüfen Sie den Boden auf Feuchtigkeit und untersuchen Sie dann die gesamte Pflanze genau auf Anzeichen von Nährstoffmangel. Wenn nichts davon die Ursache zu sein scheint, schneiden Sie den Stängel unterhalb einer Blüte auf. Wenn ein Querschnitt braune oder rostfarbene Flecken zeigt, können Sie davon ausgehen, dass es sich um einen bakteriellen oder pilzlichen Befall handelt.
Wenn sich die Blüte dem Ende ihrer normalen Lebensspanne nähert, erhöht die genetische Codierung in der Pflanze die Produktion von Ethylen, einem Phytohormon, das die Seneszenz oder die Zellalterung und den Zelltod kontrolliert. Die Zellteilung wird gestoppt und die Pflanze beginnt, die Ressourcen in der Blüte abzubauen, um sie in anderen Teilen der Pflanze zu verwenden.
In allen anderen Fällen geschieht das Blütenwelken, wenn die Pflanze als Abwehrmechanismus den Stängel abdichtet und den Transport innerhalb des Gefäßsystems stoppt. Dadurch wird ein weiterer Wasserverlust durch die Blüten verhindert, aber auch Bakterien und Pilze werden daran gehindert, in gesunde Teile der Pflanze vorzudringen. Sobald der Wasser- und Nährstofftransport gestoppt ist, beginnt die Blüte zu verwelken und stirbt schließlich ab.
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Großes Immergrün und ihre Toxizität

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* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
Hochgiftig für Menschen
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Unkrautbekämpfung von Großes Immergrün

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Unkräuter
Großes Immergrün ist ein invasives Unkraut und wird häufig als Bodendecker verwendet. Die gesamte Pflanze enthält eine Vielzahl hochgiftiger Alkaloide. Verschlucken kann Symptome wie Hypotonie und körperliche Beschwerden verursachen.
Wie kann man es beseitigen?
Ziehen Sie den Stecker heraus: Fassen Sie die Wurzel des Großes Immergrün von Hand, ziehen Sie sie heraus und entfernen Sie das im Boden verbleibende Wurzelsystem, um ein erneutes Wachstum zu verhindern. Dann entfernen Sie auch die verwickelten Stängel, die Stängel sind oft mit anderen Pflanzen verwickelt. Bitte gehen Sie vorsichtig damit um. Ausrottung: Wenn die Pflanze sehr groß ist, graben Sie ihr Wurzelsystem mit einem Werkzeug aus. Trimmen: Schneiden Sie den Stiel mit einer scharfen Gartenschere ab und schneiden Sie das Teil so nah wie möglich am Boden. Chemische Kontrolle: Herbizide wie Glyphosat können Großes Immergrün wirksam kontrollieren. Brennen: Wenn es nicht auf andere brennbare Dinge klettert, können Sie es entzünden und mit Feuer verbrennen. Brennen mit Feuer kann ein wirksames Mittel zur Kontrolle dieser Pflanze sein. Hinweis: Dies ist eine giftige Pflanze. Bitte treffen Sie Schutzmaßnahmen, z. B. das Tragen von Handschuhen. Vermeiden Sie direkten Kontakt.
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Verbreitung von Großes Immergrün

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Verbreitungskarte von Großes Immergrün

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Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Potenziell invasiv
Exotisch
Keine Arten gemeldet
habit
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Weitere Informationen zu Wachstum und Pflege von Großes Immergrün

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Grundlegende Pflegehinweise
Häufige Krankheiten & Schädlinge
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Lichteinstrahlung
Teilweise sonne
Großes Immergrün bevorzugt mäßige Sonneneinstrahlung und gedeiht im Halbschatten mit etwas Sonneneinstrahlung. Sie passt sich gut an verschiedene Lichtverhältnisse an, von intensiver Sonne bis zum Vollschatten. Für ein optimales Wachstum sollten Sie für eine gleichmäßige Lichtverteilung sorgen.
Best Practice Sonnenlicht
Umpflanzen
12-18 inches
Idealerweise sollte Großes Immergrün in der reizvollen Zeit zwischen Mitte des Frühjahrs und Frühsommer gepflanzt werden. Dies gewährleistet ein optimales Wachstum, da die Witterungsbedingungen reichlich Wärme und Sonnenlicht bieten. Wählen Sie für das Umpflanzen einen halbschattigen Standort mit gut durchlässigem Boden.
Verpflanzungstechnik
Temperatur
-5 - 43 ℃
Die Großes Immergrün benötigt gemäßigte Temperaturen zum Gedeihen und ist in Regionen mit milden Bedingungen beheimatet. Sie bevorzugt Temperaturen zwischen 59 und 100 ℉ (15 bis 38 ℃), kann aber gelegentlich auch niedrigere Temperaturen als 50 ℉ (10 ℃) vertragen. Im Sommer sollte die Pflanze geschützt werden, damit sie bei Temperaturen von über 86 ℉ (30 ℃) nicht verbrennt.
Temp. für gesundes Wachstum
Beschnitt
Frühling, Sommer, Herbst
Großes Immergrün ist ein widerstandsfähiger Bodendecker mit glänzenden Blättern und violettblauen Blüten, der bei einem Rückschnitt vom Frühjahr bis zum Spätherbst gut gedeiht. Schneiden Sie krumme Stängel zurück, um die Form zu erhalten und buschigeres Wachstum zu fördern. Entfernen Sie nach der Blüte die verbrauchten Blüten, um eine erneute Blüte zu fördern. Schneiden Sie die Pflanze zurück, um die Ausbreitung in den Beeten zu kontrollieren. Achten Sie darauf, dass Sie nicht in der Nebensaison schneiden, um Frostschäden an den neuen Trieben zu vermeiden. Der Rückschnitt fördert die Vitalität der Pflanze und verhindert ein Übergreifen auf benachbarte Pflanzen.
Beschneidungstechniken
Wassermangel
Unterwasserkrankheit ist eine Pflanzenkrankheit, die Großes Immergrün aufgrund unzureichender Bewässerung befällt und dazu führt, dass die charakteristischen glänzenden Blätter vergilben und welken. Sie ist nicht ansteckend und nicht tödlich, kann aber dennoch schwere Schäden verursachen, wenn sie vernachlässigt wird.
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Echter Mehltau
Mehltau ist eine Pilzkrankheit, die Großes Immergrün stark beeinträchtigt und ein weißes mehliges Wachstum auf den Blättern, Trieben und Blüten verursacht. Es verringert die Vitalität der Pflanze und kann ihr Wachstum hemmen.
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Austrocknung
Die Austrocknungskrankheit gefährdet die Gesundheit von Großes Immergrün ernsthaft und führt dazu, dass das leuchtende, immergrüne Laub verwelkt und schließlich abstirbt. Die Krankheit ist in den Sommermonaten aufgrund der erhöhten Verdunstung am aktivsten und kann zu erheblichen Verlusten in den Beständen von Großes Immergrün führen, wenn sie nicht richtig bekämpft wird.
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Welke
Das Welken von Großes Immergrün ist eine Pflanzenkrankheit, die durch Hängenbleiben und Verfärbung infolge von Krankheitserregern oder Umweltstress gekennzeichnet ist. Sie wirkt sich verheerend auf das Gesamtwachstum und das Aussehen der Pflanze aus und führt oft zum Tod, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird.
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Giftig
Hochgiftig für Menschen
Das Großes Immergrün kann toxische Reaktionen hervorrufen, wenn es oral eingenommen wird. Die Pflanze löst mittelschwere bis starke Beschwerden aus, die durchaus ernstgenommen werden sollten. Der giftige Inhaltsstoff Vincamin ist in allen Teilen der Pflanze gleichermaßen enthalten. Nach dem Verzehr können Symptome wie eine starke Senkung des Blutdrucks erfolgen. Auch auf das Blutbild soll das Großes Immergrün einen schädigenden Einfluss nehmen können. Ein Faktor, der zum Pflanzenkontakt mit toxischen Konsequenzen führt, ist die Verwendung als Heilpflanze. Dosierungsfehler können starke Vergiftungserscheinungen verursachen. Auch die häufige Verwendung und Popularität als Zierpflanze tragen zur Gefahr bei, weshalb man besonders Kinder nicht allein in die Nähe der Pflanze lassen sollte.
Infos zur Toxizität
Richtung im Feng Shui
Norden
Großes Immergrün Pflanzen sollen den Energiefluss in Ihrem Raum verbessern und positive Interaktionen fördern. Stellen Sie Großes Immergrün in Richtung Norden auf, da dies für berufliches Wachstum und neue Möglichkeiten steht. Dies kann eine harmonische Entwicklung Ihres persönlichen und beruflichen Lebens fördern.
Infos zum Fengshui
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Pflanzen mit Bezug zu Großes Immergrün

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Chinesische Feige
Chinesische Feige
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
Scharlachrote Alpinie
Scharlachrote Alpinie
Die Scharlachrote Alpinie besitzt rot gefärbte Blätter, die wie Blüten aussehen; doch die eigentliche Blüte ist klein und weiss. In Wildform kommt sie inzwischen fast überall im tropischen Klima vor, bei uns kann sie jedoch nur als Zimmerpflanze gehalten werden, da sie keine niedrigen Temperaturen ertragen kann.
Panicum maximum
Panicum maximum
Panicum maximum ( Panicum maximum ) mag wie nutzloses Gras aussehen, aber es kann geerntet und in viel größere Dinge verwandelt werden. In den Tropen wird es in einen Brennstoff umgewandelt, aus dem Alkohol entsteht, der zum Betanken von Motoren verwendet wird. Getrocknet können die Halme zu Besen zusammengebunden, als Material zum Korbflechten und als Heu für das Vieh verwendet werden.
Ipomoea lacunosa
Ipomoea lacunosa
Die Ipomoea lacunosa trägt ihren Namen daher, weil die zahlreichen weißen Blüten prächtig aussehen, wenn man sie in Gruppen anpflanzt. Die Blüten schließen sich dann später am Tag, sobald die Sonne stark scheint. Diese Sorte von Ipomoea lacunosa stammt aus den USA und hat eine kleinere Blüte als andere Sorten, aber die Reben können bis zu 10 Fuß lang werden.
Orangenraute
Orangenraute
Zu den Zitrusfrüchten gehörend, hat Orangenraute neben Orangen & Co. eine eigene Fangemeinde gewonnen. Die tropische bis subtropische Pflanze ist bei uns eher eine typische Wintergartenpflanze, wird aber in ihrer Heimat als Zierpflanze verwendet. Beim Zerreiben verströmen die Blätter einen zitrusartigen Geruch. Rinde, Blätter sowie Teile der Pflanze werden in unterschiedlichen Ländern verwendet.
Herrlicher Losstrauch
Herrlicher Losstrauch
Durch seine prachtvollen rosa- oder pinkfarbenen Blüten ist der Herrlicher Losstrauch ein Blickfang in jedem Garten. Aufgrund seiner herzförmigen, leicht violett gefärbten Sommerblätter wird er gerne in Sträucherreihen oder frei wachsende Hecken im Garten gepflanzt. Während die Blüten wohlreichend sind, verströmen die geriebenen Blätter einen sehr unangenehmen Geruch.
Kletternde Giftsumach
Kletternde Giftsumach
Mit wem man am besten keinen Kontakt hat, ist Kletternde Giftsumach . Diese Pflanze besitzt die Fähigkeit, bei Hautkontakt extrem starke allergische Reaktionen hervorzurufen. Diese sind auf den Pflanzenwirkstoff Urushiol zurückzuführen, einem der stärksten bekannten, pflanzlichen Kontakt Toxine. In Deutschland ist Toxicodendron radicans nur in wenigen botanischen Gärten zu finden. Die Figur der Poison Ivy inspirierte die gleichnamige Figur in den DC Comics.
Amerikanische Kermesbeere
Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
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Fragen zu Großes Immergrün

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Watering Watering Gießen
Pruning Pruning Beschnitt
Sunlight Sunlight Sonnenlicht
Temperature Temperature Temperatur
Fertilizing Fertilizing Düngung
Wie gieße ich am besten meine Großes Immergrün?
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Was sollte ich tun, wenn ich meine Großes Immergrün zu viel oder zu wenig gieße?
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Wie oft sollte ich meine Großes Immergrün gießen?
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Wie viel Wasser braucht meine Großes Immergrün?
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Wichtige Fakten über Großes Immergrün

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Attribute von Großes Immergrün

Lebensdauer
Mehrjährig
Pflanzentyp
Rebe, Kraut
Pflanzzeit
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Frühsommer, Herbst, Frühwinter
Blütezeit
Spätes Frühjahr, Sommer
Erntezeit
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter, Spätwinter
Wuchshöhe
25 cm to 1 m
Kronendurchmesser
1 m
Blattfarbe
Grün
Gelb
Blumendurchmesser
3 cm to 5 cm
Blumenfarbe
Blau
Violett
Weiß
Grün
Violett
Stängelfarbe
Blau
Braun
Ruhezustand
Winterruhe
Typ des Blattes
Immergrün
Idealtemperatur
15 - 38 ℃
Vegetationsperiode
Frühling, Sommer
Wachstumsrate
Schnell
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Name Geschichte

Großes immergrün

Symbolik

Wissenswertes und interessante Fakten

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Häufige Schädlinge und Krankheiten von Großes Immergrün

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Häufige Probleme bei Großes Immergrün basierend auf 10 Millionen echte Fälle
Wassermangel
Unterwasserkrankheit ist eine Pflanzenkrankheit, die Großes Immergrün aufgrund unzureichender Bewässerung befällt und dazu führt, dass die charakteristischen glänzenden Blätter vergilben und welken. Sie ist nicht ansteckend und nicht tödlich, kann aber dennoch schwere Schäden verursachen, wenn sie vernachlässigt wird.
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Blattfleckenkrankheit
Blattfleckenkrankheit Blattfleckenkrankheit Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Lösungen: Bei kleineren Fällen von Blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen. Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet. Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten. Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann. Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.
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Blattkäfer
Blattkäfer Blattkäfer Blattkäfer
Blattkäfer sind eine Klasse farbiger Insekten von 10-20 mm Größe. Sie nagen an Blättern und Blütenblättern und hinterlassen kleine, runde Löcher, die über die Oberfläche verstreut sind.
Lösungen: Bei leichtem Befall: Käfer, Nymphen und Eier entfernen. Entfernen Sie alle Lebensstadien der Käfer und töten Sie sie, indem Sie sie in einen Eimer mit warmem Seifenwasser eintauchen. Dies geht einfacher, indem Sie den Eimer unter die betroffenen Blätter stellen und die Pflanze schütteln. Diese Methode ist am effektivsten am Nachmittag, wenn Blattkäfer aktiver sind. Entsorgen Sie die Insekten immer in einem verschlossenen Beutel oder Behälter, um ein Entweichen und Verbreiten zu vermeiden. Zur Behandlung eines schweren Befalls: Verwenden Sie organische Insektizide. Verwenden Sie natürlich gewonnene Insektizide, bevor Sie zu synthetischen Insektiziden greifen. Neemöl und Pyrethrum sind natürlich gewonnene Insektizide, die gemäß den Anweisungen auf dem Etikett angewendet werden sollten. Verwenden Sie synthetische Insektizide. Beispiele für gegen Blattkäfer wirksame Insektizide umfassen Carbaryl, Permethrin und Bifenthrin. Wenden Sie Insektizide gemäß den Anweisungen auf dem Etikett an.
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Raupen
Raupen Raupen Raupen
Raupen sind fleischige Motten oder Schmetterlingslarven, die es in unterschiedlichen Farben, Mustern und sogar Behaarungen gibt. Sie kauen an den Blättern und Blütenblättern, wodurch große unregelmäßige Löcher entstehen.
Lösungen: Obwohl Raupen vielfältig sind, kauen sie alle auf Pflanzenteilen herum und können in großer Anzahl erheblichen Schaden verursachen. Für schwere Fälle: Insektizid auftragen. Als organische Lösung, besprühen Sie die Pflanzen mit einem Bacillus thuringiensis (Bt), der insbesondere das Larvenstadium der Motten und Schmetterlinge beeinflusst. Stellen Sie sicher, die Pflanzen komplett abzudecken, da Raupen das Bt aufnehmen müssen, damit es Wirkung zeigt. Dies wird keine anderen Insekten schädigen. Versprühen Sie einen Chilli-Extrakt. Chillisamen können in Wasser gekocht werden, um ein scharfes Spray zu erzeugen, welches Raupen nicht mögen. Sprühe diese Mixtur auf die Pflanzen, doch seien Sie sich bewusst, dass es ebenso scharf für Menschen sein wird. Nützliche Insekten einbringen. Lassen Sie nützliche Insekten im Garten frei, die Raupen essen, wie zum Beispiel parasitäre Wespen. Bei weniger schweren Fällen: Mit der Hand einsammeln. Sammeln Sie die Raupen mit Handschuhen von den Pflanzen und entsorgen Sie diese in einem Eimer Seifenwasser. Bestäuben Sie Pflanzen mit Kieselgur. Dieses Pulver ist harmlos für Menschen, doch reizt es Raupen. Es erschwert ihnen Bewegung und Essensaufnahme.
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Echter Mehltau
Echter Mehltau Echter Mehltau Echter Mehltau
Echter Mehltau ist Weißschimmel, der sich auf den Blättern bildet und abgewischt werden kann.
Lösungen: Da Echter Mehltau Sporen durch den Wind übertragen werden, kann es knifflig sein, die Verbreitung des Pilzes komplett aufzuhalten. Glücklicherweise gibt es mehrere leichte Behandlungsmethoden für Pflanzen, die Symptome aufweisen: Scheint Echter Mehltau isolierte Blätter oder Stiele beeinflussen, kannst man diese einfach abgeschneiden und entsorgen. Desinfizieren Sie die Schneidewerkzeuge anschließend. Entfernen Sie jegliche Pflanzenreste vom Boden um die infizierten Pflanzen herum und entsorgen Sie diese im Müll. Anschließend bedecken Sie die Erde mit einer dicken Schicht Mulch zur Begrenzung von Neuinfektionen. Milchsprays haben sich bei der Kontrolle von Echter Mehltau als nützlich erwiesen. Mischen Sie ein Spray, das aus 60% Wasser und 40% Milch besteht und sprühen Sie dieses auf die betroffenen Pflanzen. Dies kann ebenso als Präventivmaßnahme eingesetzt werden. In Fällen, wo Echter Mehltau weiter verbreitet ist, können Pflanzen mit einem milden sulfat- oder kupferbasierten Fungizid oder einer ungiftigen Lösung aus Natron und Seife besprüht werden. Sprays können in Bereichen hilfreich sein, die jüngst identifiziert wurden, wobei sie weniger effektiv bei stark etablierten Infektionen sind. Wenn möglich, versuchen Sie, die Pflanzen in einen sonnigeren Bereich umzusiedeln. Obwohl Echter Mehltau gut in heißen, trockenen Bedingungen klarkommt, ist der Pilz nicht in der Lage, sich ohne etwas Feuchtigkeit fortzupflanzen. Daher kann Pflanzen mehr direktem Sonnenlicht auszusetzen dabei helfen, die Verbreitung des Pilzes zu stoppen. Das Trimmen von dichtgedrängten Pflanzen kann die Luftzirkulation verbessern, was der Reproduktion des Pilzes ebenfalls vorbeugt.
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Blütenwelken
Blütenwelken Blütenwelken Blütenwelken
Blüten können austrocknen, weil sie einem plötzlichen Umgebungswechsel ausgesetzt werden oder weil die Pflanze ihre normale Blütezeit beendet hat.
Lösungen: Wenn das Verwelken der Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann nichts getan werden, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar. Bei Wassermangel gießen Sie die Pflanze sofort mit zimmerwarmem Regenwasser, abgefülltem Quellwasser oder gefiltertem Leitungswasser. Gießen Sie Kübelpflanzen so lange, bis überschüssiges Wasser aus dem Boden abläuft. Gießen Sie Bodenpflanzen so lange, bis die Erde aufgeweicht ist, aber kein Wasser mehr an der Oberfläche steht. Bei Nährstoffmangel ist es am besten, einen granulierten oder wasserlöslichen Flüssigdünger zu verwenden und ihn etwa in der Hälfte der empfohlenen Dosierung in den Boden einzubringen. Halten Sie ihn von den Blättern fern und sorgen Sie dafür, dass die granulierten Produkte gut in den Boden einfließen. Wenn die Pflanze mit einem bakteriellen oder pilzlichen Krankheitserreger befallen ist, gibt es keine Behandlungsmethode, die die kranken Pflanzen heilt. Die beste Lösung ist, die befallenen Pflanzen zu entfernen und das Pflanzenmaterial außerhalb des Geländes zu entsorgen. Geben Sie es nicht auf einen Komposthaufen.
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Wassermangel
Überblick
Symptom
Ursachen
Behandlung
Prävention
Hochphase
Was bedeutet die Krankheit Wassermangel bei Großes Immergrün ?
Was bedeutet die Krankheit Wassermangel bei Großes Immergrün ?
Unterwasserkrankheit ist eine Pflanzenkrankheit, die Großes Immergrün aufgrund unzureichender Bewässerung befällt und dazu führt, dass die charakteristischen glänzenden Blätter vergilben und welken. Sie ist nicht ansteckend und nicht tödlich, kann aber dennoch schwere Schäden verursachen, wenn sie vernachlässigt wird.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Großes Immergrün Die an Unterwasserkrankheit leidende Pflanze zeigt welke, vergilbte Blätter, die manchmal braun werden können. Das Wachstum der Pflanze ist gehemmt, und sie ist besonders in Trockenperioden unempfindlich.
Was verursacht die Krankheit Wassermangel bei Großes Immergrün?
Was verursacht die Krankheit Wassermangel bei Großes Immergrün?
1
Unzureichende Bewässerung
Unterbewässerung ist eine Folge unregelmäßiger, uneinheitlicher oder unzureichender Bewässerung. Die Großes Immergrün benötigt eine ständige Wasserversorgung, um alle physiologischen Prozesse aufrechtzuerhalten.
Wie behandelt man die Krankheit Wassermangel bei Großes Immergrün?
Wie behandelt man die Krankheit Wassermangel bei Großes Immergrün?
1
Nicht-Pestizid
Änderung des Bewässerungsplans: Erstellen Sie einen konsistenten Bewässerungsplan, der sicherstellt, dass die Großes Immergrün vor allem in trockenen Jahreszeiten ausreichend Wasser erhält.

Verbessern Sie die Bodenbeschaffenheit: Bringen Sie organisches Material oder Kompost in den Boden ein, um seine Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern, zu verbessern.
2
Pestizide
Verwendung von Hydrogelen: Die Anwendung von Hydrogelen in der Umgebung von Großes Immergrün kann die Wasserspeicherung im Boden verbessern und das Wasser allmählich an die Pflanze abgeben.
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Blattfleckenkrankheit
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Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Übersicht
Übersicht
Verfärbte Flecken auf dem Laub von Pflanzen sind eines der häufigsten Krankheitsprobleme, die Menschen beobachten. Diese Flecken werden durch Pilz- und Bakterienkrankheiten verursacht, wobei die meisten Infektionen durch einen Pilzerreger verursacht werden.
Blattfleckenkrankheit kann an allen Zimmerpflanzen, blühenden Zierpflanzen, Gemüsepflanzen und Blättern von Bäumen, Sträuchern und Stauden auftreten. Es gibt keine Pflanzen, die dagegen resistent sind und das Problem ist in warmen, feuchten Umgebungen am größten. Er kann in jedem Lebensstadium auftreten, solange Blätter vorhanden sind.
Kleine bräunliche Flecken erscheinen auf dem Laub und vergrößern sich mit fortschreitender Erkrankung. In schweren Fällen ist die Pflanze oder der Baum geschwächt, wenn die Läsionen die Photosynthese unterbrechen oder Blattverlust verursachen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
In den meisten Fällen wirkt sich die Blattfleckenkrankheit nur auf einen kleinen Prozentsatz der gesamten Pflanze aus. Eine kleine Infektion belastet die Pflanze nur wenig. Wenn sie jedoch unbehandelt bleibt und die Krankheit über mehrere Jahreszeiten fortschreitet, wird sie die Gesundheit und Produktivität der infizierten Pflanze stark beeinträchtigen.
  • Die Sporenbildung beginnt (Vermehrung der Pilzsporen) und kleine Flecken erscheinen auf den Blättern.
  • Die Verteilung erfolgt oft zufällig und verstreut, da Krankheit durch Regentropfen verbreitet wird.
  • Kann auf den unteren Blättern erscheinen und wenn die Luftfeuchtigkeit höher ist, im Inneren der Pflanze.
  • Braune Flecken vergrößern sich und wachsen groß genug, um benachbarte Flecken zu berühren und somit einen markanteren Fleck zu bilden.
  • Blattränder können sich gelb verfärben.
  • In den toten Stellen erscheinen winzige schwarze Punkte (Fruchtkörper der Pilze).
  • Flecken werden größer, bis das gesamte Blatt braun ist.
  • Das Blatt fällt von der Pflanze ab.
Starke Symptome
  • Teilweiser oder vollständiger vorzeitiger Blattverlust.
  • Verringertes Wachstum.
  • Erhöhte Anfälligkeit für Schädlinge und andere Krankheiten.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Blattfleckenkrankheit, oder Blattflecken, ist ein gebräuchlicher beschreibender Begriff für verschiedene Krankheiten, die die Blätter von Pflanzen und Bäumen befallen. Rund 85% der Erkrankungen mit Blattflecken werden durch Pilze oder pilzähnliche Organismen verursacht. Manchmal wird Blattfleckenkrankheit durch eine bakterielle Infektion oder Insektenaktivität mit ähnlichen Symptomen verursacht.
Bei warmen Bedingungen und feuchten Blattoberflächen landen Pilzsporen, die durch Wind oder Regen transportiert werden, auf der Oberfläche und klammern sich an diese. Sie reißen die Zellwände nicht auf, sondern wachsen im Raum zwischen der pflanzlichen Plasmamembran und der pflanzlichen Zellwand. Während sich die Sporen vermehren, setzen sie Toxine und Enzyme frei, die nekrotische Flecken (d. h. abgestorbenes Gewebe) auf den Blättern verursachen, sodass die Pilze die beim Zellabbau freigesetzten Produkte aufnehmen können.
Lösungen
Lösungen
Bei kleineren Fällen von Blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen.
Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet.
  1. Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten.
  2. Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann.
  3. Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.
Vorbeugung
Vorbeugung
Wie bei vielen anderen Krankheiten ist es einfacher der Blattfleckenkrankheit vorzubeugen als sie zu heilen, und das geschieht durch kulturelle Praktiken.
  • Entfernen Sie vor dem Winter das Herbstlaub vom Boden, um die Überwinterung von Pilzen und Bakterien zu minimieren.
  • Sorgen Sie durch einen angemessenen Pflanzenabstand für eine gute Luftbewegung zwischen den Pflanzen.
  • Erhöhen Sie die Luftzirkulation in der Mitte der Pflanzen durch Beschneiden.
  • Reinigen Sie alle Schnittwerkzeuge gründlich, nachdem Sie mit erkrankten Pflanzen gearbeitet haben.
  • Entsorgen Sie niemals krankes Pflanzenmaterial in einem Komposthaufen.
  • Vermeiden Sie Überkopfbewässerung, um Feuchtigkeit vom Laub fernzuhalten.
  • Halten Sie die Pflanzen gesund, indem Sie ausreichend Sonnenlicht, Wasser und Dünger zur Verfügung stellen.
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Blattkäfer
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Blattkäfer
Blattkäfer sind eine Klasse farbiger Insekten von 10-20 mm Größe. Sie nagen an Blättern und Blütenblättern und hinterlassen kleine, runde Löcher, die über die Oberfläche verstreut sind.
Übersicht
Übersicht
Die Größe von Blattkäfer reicht von 1.5 mm bis 2 cm. Sowohl erwachsene Käfer als auch ihre Larven fressen die Blätter vieler verschiedener Pflanzenarten. Es gibt über 35.000 verschiedene Arten von Blattkäfer in verschiedenen Farben, darunter gold, grün, gelb gestreift und rot gestreift. Einige von ihnen werden wegen ihrer Form und Färbung mit Marienkäfern verwechselt. Sie können oval, rund oder länglich sein. Diese Insektenschädlinge sind im Frühjahr und Sommer am aktivsten.
Blattkäfer können, wenn sie nicht bekämpft werden, Gemüse- und Zierpflanzen großen Schaden zufügen. Sie ernähren sich von Blättern, Blüten, Stängeln, Wurzeln und Früchten verschiedener Pflanzen. Sie können fliegen, was bedeutet, dass sie leicht von einer Pflanze zur anderen wechseln können. Einige Arten von Blattkäfer zielen nur auf eine bestimmte Kultur ab, während andere viele verschiedene Pflanzenarten befallen. Obwohl viele der Schäden, die sie verursachen, kosmetischer Natur sind, kann ein Befall eine Pflanze schwächen und anfällig für andere problematischere Krankheiten machen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Die ersten Anzeichen eines Blattkäfer-Befalls sind kleine sichtbare Löcher in den Blättern. Dann verfärben sich die Blätter und es ist dunkler Käferkot zu sehen. Nachdem die Blätter gelb und braun werden, fallen sie von der Pflanze herab auf den Boden. Einige Blätter erscheinen skelettiert, wobei nur noch die Adern übrig sind.
Der Befall beginnt im Frühjahr, wenn die ausgewachsenen Käfer aus der Erde schlüpfen und ihre Eier auf den Blättern der Pflanzen ablegen. Wenn diese Eier schlüpfen, beginnen die jungen Nymphen, an den Blättern zu knabbern. Sobald Blattkäfer groß und ausgewachsen sind, fallen sie zu Boden und verpuppen sich im Winter in der Erde, bevor der Zyklus von vorne beginnt.
Blattkäfer fressen ebenfalls Löcher in Obst und Gemüse. Diese können als kleine runde Löcher gesehen werden, die manchmal von einem größeren braunen Bereich umgeben sind.
Lösungen
Lösungen
Bei leichtem Befall:
  1. Käfer, Nymphen und Eier entfernen. Entfernen Sie alle Lebensstadien der Käfer und töten Sie sie, indem Sie sie in einen Eimer mit warmem Seifenwasser eintauchen. Dies geht einfacher, indem Sie den Eimer unter die betroffenen Blätter stellen und die Pflanze schütteln. Diese Methode ist am effektivsten am Nachmittag, wenn Blattkäfer aktiver sind. Entsorgen Sie die Insekten immer in einem verschlossenen Beutel oder Behälter, um ein Entweichen und Verbreiten zu vermeiden.
Zur Behandlung eines schweren Befalls:
  1. Verwenden Sie organische Insektizide. Verwenden Sie natürlich gewonnene Insektizide, bevor Sie zu synthetischen Insektiziden greifen. Neemöl und Pyrethrum sind natürlich gewonnene Insektizide, die gemäß den Anweisungen auf dem Etikett angewendet werden sollten.
  2. Verwenden Sie synthetische Insektizide. Beispiele für gegen Blattkäfer wirksame Insektizide umfassen Carbaryl, Permethrin und Bifenthrin. Wenden Sie Insektizide gemäß den Anweisungen auf dem Etikett an.
Vorbeugung
Vorbeugung
Befolgen Sie folgenden Hinweise, um einen Befall von Blattkäfer zu verhindern.
  1. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Käfer. Um einen großen Schädlingsbefall zu verhindern, sollten Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge überprüfen und diese schnell entfernen.
  2. Entfernen Sie Ablagerungen. Entfernen Sie Unkraut und Schmutz, um Bereiche zu entfernen, in denen diese Käfer überwintern und sich verstecken können.
  3. Ziehen Sie natürliche Fressfeinde an. Vögel und andere Insekten wie Wespen und Marienkäfer sind effektive natürliche Feinde von Blattkäfer. Ermutigen Sie sie zu einem Besuch, indem Sie eine Vielzahl von Pflanzen aufnehmen, um Lebensraum und Nahrung zu bieten. Vermeiden Sie auch die Anwendung von Breitbandherbiziden, die nützliche Insekten schädigen und töten können.
  4. Pflanzen Sie aromatische Kräuter wie Minze, Knoblauch oder Rosmarin, da diese Blattkäfer abwehren können.
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Raupen
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Raupen
Raupen sind fleischige Motten oder Schmetterlingslarven, die es in unterschiedlichen Farben, Mustern und sogar Behaarungen gibt. Sie kauen an den Blättern und Blütenblättern, wodurch große unregelmäßige Löcher entstehen.
Übersicht
Übersicht
Raupen können für Heimgärtner Probleme verursachen. Wenn sie nicht bekämpft werden, können diese Insekten eine Pflanze in nur wenigen Tagen entlauben. Heimgärtner sehen sich jedoch einer Herausforderung gegenübergestellt, denn diese Raupen verwandeln sich schließlich in hübsche Schmetterlinge und Motten, die für die Bestäubung und das allgemeine Ökosystem wichtig sind.
Es gibt Tausende verschiedene Spezies von Raupen und viele haben nur gewisse Pflanzen zum Ziel. Wenn Raupen ein Problem darstellen, können sie per Hand entfernt werden, oder Gärtner können auf insektensichere Netze zurückgreifen, um ihre kostbaren Pflanzen zu schützen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Raupen sind die Larven von Schmetterlingen und Motten. Während der wärmeren Monate legen Schmetterlinge und Motten, die Gärten besuchen, ihre Eier auf der Unterseite von Blättern ab.
Wenn die winzigen Eier schlüpfen, tauchen die jungen Larven auf und beginnen, sich von den Blättern der Pflanze zu ernähren. Abhängig von der Anzahl der geschlüpften Larven, können diese die Pflanze leicht in einer sehr kurzen Zeit entlauben. Raupen werfen ihre Haut ab, während sie wachsen, ungefähr 4 oder 5 Mal während dieses Fütterungszyklus.
Symptome von Raupen, die Plfanzen essen, erscheinen als Löcher in den Blättern. Die Ränder der Blätter werden womöglich mitgegessen. Blüten können ebenfalls betroffen sein.
Einige sind leicht zu erkennen, aber nach anderen muss gesucht werden. Das liegt daran, dass ihre Körper oft so getarnt sind, dass sie als Teil der Pflanze erscheinen. Gärtner müssen sorgfältig sowohl entlang der Stiele der Pflanze, als auch unter den Blättern nachschauen. Schauen Sie ebenfalls nach winzigen weißen, gelben oder braunen Eiern, die in Gruppen auf der Unterseite von Blättern gefunden werden können.
Ist eine Raupe voll ausgewachsen, verwandelt sie sich in einen Kokon oder eine Puppe. Dann, nach einer gewissen Zeitdauer, die abhängig von der Spezies variiert, wird ein Schmetterling oder eine Motte aus dem Kokon hervorkommen und der Zyklus beginnt von neuem.
Lösungen
Lösungen
Obwohl Raupen vielfältig sind, kauen sie alle auf Pflanzenteilen herum und können in großer Anzahl erheblichen Schaden verursachen.
Für schwere Fälle:
  1. Insektizid auftragen. Als organische Lösung, besprühen Sie die Pflanzen mit einem Bacillus thuringiensis (Bt), der insbesondere das Larvenstadium der Motten und Schmetterlinge beeinflusst. Stellen Sie sicher, die Pflanzen komplett abzudecken, da Raupen das Bt aufnehmen müssen, damit es Wirkung zeigt. Dies wird keine anderen Insekten schädigen.
  2. Versprühen Sie einen Chilli-Extrakt. Chillisamen können in Wasser gekocht werden, um ein scharfes Spray zu erzeugen, welches Raupen nicht mögen. Sprühe diese Mixtur auf die Pflanzen, doch seien Sie sich bewusst, dass es ebenso scharf für Menschen sein wird.
  3. Nützliche Insekten einbringen. Lassen Sie nützliche Insekten im Garten frei, die Raupen essen, wie zum Beispiel parasitäre Wespen.
Bei weniger schweren Fällen:
  1. Mit der Hand einsammeln. Sammeln Sie die Raupen mit Handschuhen von den Pflanzen und entsorgen Sie diese in einem Eimer Seifenwasser.
  2. Bestäuben Sie Pflanzen mit Kieselgur. Dieses Pulver ist harmlos für Menschen, doch reizt es Raupen. Es erschwert ihnen Bewegung und Essensaufnahme.
Vorbeugung
Vorbeugung
Vorbeugung erfordert weniger Anstrengung als Versuche, aktive Befälle zu beseitigen. Hier die besten Methoden zur Vorbeugung:
  1. Pflanzen überwachen. Überprüfen Sie die Pflanzen regelmäßig auf Raupeneier auf Blättern. Sollten sie keiner bedrohten Spezies angehören, sollten sie zerquetscht werden.
  2. Verwendung von Insektennetzen. Bedecken Sie die Pflanzen mit Insektennetzen, um Schmetterlinge und Motten davon abzuhalten, Eier auf die Pflanzen zu legen.
  3. Tragen Sie Kieselgur auf. Tragen Sie Kieselgur früh in der Saison auf die Pflanzen auf und wiederholen Sie dies nach Regenfall.
  4. Ermöglichen Sie Pflanzenvielfalt. Dies wird räuberische Insekten anziehen, inklusive parasitärer Wespen.
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Echter Mehltau
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Echter Mehltau
Echter Mehltau ist Weißschimmel, der sich auf den Blättern bildet und abgewischt werden kann.
Übersicht
Übersicht
Echter Mehltau ist eine häufige Krankheit und Plage für viele Heimgärtner. Sie wirkt sich auf eine Vielzahl von Pflanzen aus, einschließlich auf eine Vielzahl von Gemüsesorten. Die Krankheit lässt sich leicht identifizieren, ist jedoch nicht immer leicht zu behandeln, sobald sie die Pflanzen einmal befallen hat.
Echter Mehltau gedeiht unter warmen, feuchten Bedingungen und kann sich schnell von Pflanze zu Pflanze ausbreiten. Obwohl diese Krankheit die Pflanzen nicht töten wird, wird ein schwerwiegender Befall das Pflanzenwachstum und die Fruchtproduktion hemmen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Echter Mehltau macht sich durch blasse gelbe Punkte auf den Blättern bemerkbar. Diese Punkte werden dann weiß und erscheinen pulverig. Der Pilz verbreitet sich rasch, sowohl auf der Ober- als auch der Unterseite der Blätter und auf den Pflanzenstielen.
Diese weißen, puderigen Punkte verbinden sich und bald erscheint nahezu die gesamte Oberfläche des Blattes weiß. Letzten Endes werden sich die Blattränder braun verfärben, austrocknen und beginnen abzusterben.
Bei schwerwiegendem Befall werden selbst die Blütenknospen weiß und entstellt. Früchte werden frühzeitig reifen und ungenießbar sein.
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Echter Mehltau wird durch einen Pilz verursacht. Es gibt viele verschiedene Gattungen von Pilzkrankheiten, die Echter Mehltau verursachen. Die Pilzsporen überwintern innerhalb der Blattknospen und Pflanzenmaterial, das auf die darunterliegende Erde gefallen ist. Mit sich erwärmendem Wetter werden die Sporen dann durch Wasser, Wind und Insekten auf die Pflanze übertragen. Echter Mehltau kann auch schwerwiegender in Gefilden, die ein warmes, trockenes Klima haben, sein, obwohl die Sporen etwas Feuchtigkeit fürs Keimen benötigen.
Lösungen
Lösungen
Da Echter Mehltau Sporen durch den Wind übertragen werden, kann es knifflig sein, die Verbreitung des Pilzes komplett aufzuhalten. Glücklicherweise gibt es mehrere leichte Behandlungsmethoden für Pflanzen, die Symptome aufweisen:
  1. Scheint Echter Mehltau isolierte Blätter oder Stiele beeinflussen, kannst man diese einfach abgeschneiden und entsorgen. Desinfizieren Sie die Schneidewerkzeuge anschließend.
  2. Entfernen Sie jegliche Pflanzenreste vom Boden um die infizierten Pflanzen herum und entsorgen Sie diese im Müll. Anschließend bedecken Sie die Erde mit einer dicken Schicht Mulch zur Begrenzung von Neuinfektionen.
  3. Milchsprays haben sich bei der Kontrolle von Echter Mehltau als nützlich erwiesen. Mischen Sie ein Spray, das aus 60% Wasser und 40% Milch besteht und sprühen Sie dieses auf die betroffenen Pflanzen. Dies kann ebenso als Präventivmaßnahme eingesetzt werden.
  4. In Fällen, wo Echter Mehltau weiter verbreitet ist, können Pflanzen mit einem milden sulfat- oder kupferbasierten Fungizid oder einer ungiftigen Lösung aus Natron und Seife besprüht werden. Sprays können in Bereichen hilfreich sein, die jüngst identifiziert wurden, wobei sie weniger effektiv bei stark etablierten Infektionen sind.
  5. Wenn möglich, versuchen Sie, die Pflanzen in einen sonnigeren Bereich umzusiedeln. Obwohl Echter Mehltau gut in heißen, trockenen Bedingungen klarkommt, ist der Pilz nicht in der Lage, sich ohne etwas Feuchtigkeit fortzupflanzen. Daher kann Pflanzen mehr direktem Sonnenlicht auszusetzen dabei helfen, die Verbreitung des Pilzes zu stoppen.
  6. Das Trimmen von dichtgedrängten Pflanzen kann die Luftzirkulation verbessern, was der Reproduktion des Pilzes ebenfalls vorbeugt.
Vorbeugung
Vorbeugung
Es gibt einige Möglichkeiten, eine Echter Mehltau -Infektion schon bei ihrer Entstehung vorzubeugen:
  1. Vorbeugende chemische Bekämpfungsmaßnahmen, einschließlich Fungizide und ungiftige Lösungen, können dazu beitragen, dass sich Echter Mehltau nicht auf Pflanzen etabliert.
  2. Wenn Sie neue Pflanzen einpflanzen, lassen Sie ausreichend Platz zwischen ihnen, um eine adäquate Luftzirkulation zu gewährleisten.
  3. Gießen Sie lieber am Boden der Pflanzen, als überkopf.
  4. Viele schimmelpilzresistente Stämme gewöhnlicher Gartenpflanzen sind erhältlich. Berücksichtige diese in Gegenden mit mediterranem Klima.
  5. Echter Mehltau kann winzige, runde schwarze Strukturen formen, ein sogenanntes Cleistothecium, während die Wachstumssaison sich dem Ende nähert. Diese abgehärteten, trockenen Strukturen helfen dem Pilz dabei, den Winter zu überleben. Das Harken von Pflanzenresten im Winter kann blinde Passagiere des Cleistotheciums entfernen und wird bei der Vorbeugung zur Neuinfektion der Pflanzen hilfreich sein.
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Blütenwelken
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Blütenwelken
Blüten können austrocknen, weil sie einem plötzlichen Umgebungswechsel ausgesetzt werden oder weil die Pflanze ihre normale Blütezeit beendet hat.
Übersicht
Übersicht
Blütenwelken tritt auf, wenn Blüten schwach, schlaff, verwelkt oder verblüht sind. Während des Verwelkens beginnen sie zu runzeln und zu schrumpfen, bis die Blüte völlig vertrocknet oder abgestorben ist.
Alle Blüten, unabhängig von der Pflanzenart oder dem Klima, in dem sie wachsen, sind anfällig für das Verwelken. Es ist ein weltweites Problem bei Zimmerpflanzen, Kräutern, blühenden Zierpflanzen, Bäumen, Sträuchern, Gartengemüse und Nutzpflanzen.
Im Gegensatz zum Vertrocknen, mit dem es oft verwechselt wird, kann das Welken verschiedene Ursachen haben und ist oft nicht nur auf Wassermangel zurückzuführen. In schweren Fällen kann das Welken zum Absterben führen.
Symptomanalyse
Symptomanalyse
Das Blütenwelken reicht von sehr leichten Fällen bis hin zu schweren Fällen, die die Pflanzen absterben lassen. Die Schwere der Symptome hängt von der Ursache ab und davon, wie lange die Krankheit fortschreitet, bevor Maßnahmen ergriffen werden.
  • Verwelkte, hängende Blüten
  • Blütenblätter und Blätter beginnen sich zu runzeln
  • Braune papierartige Streifen oder Flecken erscheinen auf den Blütenblättern und Blattspitzen
  • Der Blütenkopf schrumpft in der Größe
  • Die Farbe der Blütenblätter verblasst
  • Vergilbende Blätter
  • Vollständiges Absterben der Pflanze
Krankheitsursache
Krankheitsursache
Zu den Hauptursachen des Blütenwelkens gehören natürliches Altern, Wassermangel, Nährstoffmangel sowie Pilzerkrankungen und der Befall von Bakterien. Wenn Blütenwelken festgestellt wird, ist es wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln. Daraus ergibt sich dann die beste Vorgehensweise, falls eine Behandlung möglich ist.
Prüfen Sie den Boden auf Feuchtigkeit und untersuchen Sie dann die gesamte Pflanze genau auf Anzeichen von Nährstoffmangel. Wenn nichts davon die Ursache zu sein scheint, schneiden Sie den Stängel unterhalb einer Blüte auf. Wenn ein Querschnitt braune oder rostfarbene Flecken zeigt, können Sie davon ausgehen, dass es sich um einen bakteriellen oder pilzlichen Befall handelt.
Wenn sich die Blüte dem Ende ihrer normalen Lebensspanne nähert, erhöht die genetische Codierung in der Pflanze die Produktion von Ethylen, einem Phytohormon, das die Seneszenz oder die Zellalterung und den Zelltod kontrolliert. Die Zellteilung wird gestoppt und die Pflanze beginnt, die Ressourcen in der Blüte abzubauen, um sie in anderen Teilen der Pflanze zu verwenden.
In allen anderen Fällen geschieht das Blütenwelken, wenn die Pflanze als Abwehrmechanismus den Stängel abdichtet und den Transport innerhalb des Gefäßsystems stoppt. Dadurch wird ein weiterer Wasserverlust durch die Blüten verhindert, aber auch Bakterien und Pilze werden daran gehindert, in gesunde Teile der Pflanze vorzudringen. Sobald der Wasser- und Nährstofftransport gestoppt ist, beginnt die Blüte zu verwelken und stirbt schließlich ab.
Lösungen
Lösungen
Wenn das Verwelken der Blüten ein natürlicher, altersbedingter Prozess ist, kann nichts getan werden, um ihn zu verlangsamen oder aufzuhalten. Sobald Hormone in der Pflanze den Prozess der Seneszenz einleiten, ist er unumkehrbar.
Bei Wassermangel gießen Sie die Pflanze sofort mit zimmerwarmem Regenwasser, abgefülltem Quellwasser oder gefiltertem Leitungswasser. Gießen Sie Kübelpflanzen so lange, bis überschüssiges Wasser aus dem Boden abläuft. Gießen Sie Bodenpflanzen so lange, bis die Erde aufgeweicht ist, aber kein Wasser mehr an der Oberfläche steht.
Bei Nährstoffmangel ist es am besten, einen granulierten oder wasserlöslichen Flüssigdünger zu verwenden und ihn etwa in der Hälfte der empfohlenen Dosierung in den Boden einzubringen. Halten Sie ihn von den Blättern fern und sorgen Sie dafür, dass die granulierten Produkte gut in den Boden einfließen.
Wenn die Pflanze mit einem bakteriellen oder pilzlichen Krankheitserreger befallen ist, gibt es keine Behandlungsmethode, die die kranken Pflanzen heilt. Die beste Lösung ist, die befallenen Pflanzen zu entfernen und das Pflanzenmaterial außerhalb des Geländes zu entsorgen. Geben Sie es nicht auf einen Komposthaufen.
Vorbeugung
Vorbeugung
Das Vorbeugen ist einfacher als die Behandlung.. So können Sie das Blütenwelken verhindern.
  • Gießen Sie die Pflanzen je nach Bedarf. Halten Sie die Erde entweder leicht feucht oder lassen Sie die obersten Zentimeter austrocknen, bevor Sie erneut gießen.
  • Düngen Sie regelmäßig leicht, je nach Wachstum der Pflanze. Schnell wachsende Pflanzen und solche, die blühen oder Früchte tragen, müssen häufiger gedüngt werden als langsam wachsende Pflanzen.
  • Kaufen Sie Pflanzen, die als frei von Krankheiten oder Krankheitserregern zertifiziert sind.
  • Halten Sie Ausschau nach krankheitsresistenten Züchtungen.
  • Isolieren Sie Pflanzen, die Krankheitssymptome zeigen, um die Ausbreitung auf benachbarte Pflanzen zu verhindern.
  • Achten Sie auf eine gute Pflanzenpflege, indem Sie abgefallenes Pflanzenmaterial so schnell wie möglich entfernen.
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Großes Immergrün und ihre Toxizität

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* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
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Unkrautbekämpfung von Großes Immergrün

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Unkräuter
Großes Immergrün ist ein invasives Unkraut und wird häufig als Bodendecker verwendet. Die gesamte Pflanze enthält eine Vielzahl hochgiftiger Alkaloide. Verschlucken kann Symptome wie Hypotonie und körperliche Beschwerden verursachen.
Wie kann man es beseitigen?
Ziehen Sie den Stecker heraus: Fassen Sie die Wurzel des Großes Immergrün von Hand, ziehen Sie sie heraus und entfernen Sie das im Boden verbleibende Wurzelsystem, um ein erneutes Wachstum zu verhindern. Dann entfernen Sie auch die verwickelten Stängel, die Stängel sind oft mit anderen Pflanzen verwickelt. Bitte gehen Sie vorsichtig damit um. Ausrottung: Wenn die Pflanze sehr groß ist, graben Sie ihr Wurzelsystem mit einem Werkzeug aus. Trimmen: Schneiden Sie den Stiel mit einer scharfen Gartenschere ab und schneiden Sie das Teil so nah wie möglich am Boden. Chemische Kontrolle: Herbizide wie Glyphosat können Großes Immergrün wirksam kontrollieren. Brennen: Wenn es nicht auf andere brennbare Dinge klettert, können Sie es entzünden und mit Feuer verbrennen. Brennen mit Feuer kann ein wirksames Mittel zur Kontrolle dieser Pflanze sein. Hinweis: Dies ist eine giftige Pflanze. Bitte treffen Sie Schutzmaßnahmen, z. B. das Tragen von Handschuhen. Vermeiden Sie direkten Kontakt.
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Verbreitung von Großes Immergrün

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Verbreitungskarte von Großes Immergrün

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Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Potenziell invasiv
Exotisch
Keine Arten gemeldet
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Weitere Informationen zu Wachstum und Pflege von Großes Immergrün

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Pflanzen mit Bezug zu Großes Immergrün

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Beobachten Sie, wie das Sonnenlicht anmutig durch Ihren Garten wandert, und wählen Sie Stellen aus, die die perfekte Balance aus Licht und Schatten für Ihre Pflanzen bieten und so ihr Wohlbefinden sicherstellen.
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Großes Immergrün bevorzugt mäßige Sonneneinstrahlung und gedeiht im Halbschatten mit etwas Sonneneinstrahlung. Sie passt sich gut an verschiedene Lichtverhältnisse an, von intensiver Sonne bis zum Vollschatten. Für ein optimales Wachstum sollten Sie für eine gleichmäßige Lichtverteilung sorgen.
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Künstliche Beleuchtung
Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, die ein schnelleres und gesünderes Wachstum fördert.
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Zimmerpflanzen benötigen ausreichendes Licht für ein optimales Wachstum. Wenn das natürliche Sonnenlicht nicht ausreicht, insbesondere im Winter oder in weniger sonnigen Räumen, bieten künstliche Lichtquellen eine wichtige Lösung, um ein schnelleres und gesünderes Wachstum zu fördern.
1. Wählen Sie die richtige Art von künstlichem Licht: LED-Lampen sind eine beliebte Wahl für die Beleuchtung von Zimmerpflanzen, da sie an die spezifischen Lichtwellenlängen angepasst werden können, die Ihre Pflanzen benötigen.
Pflanzen, die volle Sonne benötigen, benötigen 30-50 W/ft² künstliches Licht, Pflanzen mit teilweisem Sonnenlichtbedarf benötigen 20-30 W/ft² und Pflanzen, die volle Schattenbedeckung benötigen, benötigen 10-20 W/ft².
2. Bestimmen Sie den geeigneten Abstand: Platzieren Sie die Lichtquelle 12-36 Zoll über der Pflanze, um das natürliche Sonnenlicht nachzuahmen.
3. Bestimmen Sie die Dauer: Ahmen Sie die Länge der natürlichen Tageslichtstunden für Ihre Pflanzenart nach. Die meisten Pflanzen benötigen 8-12 Stunden Licht pro Tag.
Wichtige Symptome
Symptome für unzureichendes Licht bei %s
Großes Immergrün ist eine vielseitige Pflanze, die in vollem Sonnenlicht gedeiht, aber auch Halbschatten verträgt. Sie kann sich zwar an verschiedene Lichtverhältnisse anpassen, aber wenn sie in Innenräumen mit unzureichendem Licht kultiviert wird, können subtile Symptome von Lichtmangel auftreten.
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(Symptomdetails und Lösungen)
Kleine Blätter
Neue Blätter können nach ihrer Reifung kleiner werden als die vorherigen.
Schütteres oder spärliches Wachstum
Die Abstände zwischen den Blättern oder Stängeln Ihrer Großes Immergrün können sich verlängern, was zu einem dünnen und langgezogenen Aussehen führt. Dies kann die Pflanze spärlich und schwach aussehen lassen, und sie kann leicht brechen oder sich durch ihr eigenes Gewicht neigen.
Schnellerer Blattfall
Wenn Pflanzen geringen Lichtverhältnissen ausgesetzt sind, neigen sie dazu, ältere Blätter frühzeitig abzuwerfen, um Ressourcen zu sparen. Innerhalb einer begrenzten Zeit können diese Ressourcen für das Wachstum neuer Blätter genutzt werden, bis die Energiereserven der Pflanze erschöpft sind.
Langsameres oder kein neues Wachstum
Großes Immergrün geht bei schlechten Lichtverhältnissen in einen Überlebensmodus über, der zu einer Einstellung der Blattproduktion führt. Infolgedessen verzögert sich das Wachstum der Pflanze oder kommt ganz zum Stillstand.
Heller gefärbte neue Blätter
Ein Mangel an Sonnenlicht kann dazu führen, dass die Blätter unregelmäßige Farbmuster entwickeln oder blass erscheinen. Dies deutet auf einen Mangel an Chlorophyll und wichtigen Nährstoffen hin.
Lösungen
1. Um das Pflanzenwachstum zu optimieren, verschieben Sie sie jede Woche an immer sonnigere Stellen, bis sie täglich 3-6 Stunden direktes Sonnenlicht erhalten und sich allmählich an wechselnde Lichtbedingungen anpassen können.1. Wenn Ihre Pflanze groß ist oder sich nicht leicht bewegen lässt, sollten Sie zusätzliches Licht in Form von künstlicher Beleuchtung in Betracht ziehen. Lassen Sie eine Schreibtisch- oder Deckenlampe mindestens 8 Stunden täglich brennen oder investieren Sie in professionelle Pflanzenlampen für ausreichend Licht.
Symptome von übermäßigem Licht bei %s
Großes Immergrün gedeiht in voller Sonne, kann sich aber auch an Halbschatten anpassen. Obwohl gelegentlich Sonnenbrand-Symptome auftreten, sind sie aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit im Allgemeinen tolerant gegenüber unterschiedlichen Lichtverhältnissen.
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(Symptomdetails und Lösungen)
Chlorose
Chlorose ist eine Erkrankung, bei der die Blätter der Pflanze ihre grüne Farbe verlieren und gelb werden. Dies ist auf den Abbau von Chlorophyll durch übermäßiges Sonnenlicht zurückzuführen, was sich negativ auf die Photosynthese der Pflanze auswirkt.
Sonnenbrand
Sonnenbrand tritt auf, wenn die Blätter oder Stiele der Pflanze durch intensive Sonneneinstrahlung beschädigt werden. Es zeigt sich als helle, gebleichte oder nekrotische Bereiche im Pflanzengewebe und kann die allgemeine Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen.
Blattrollen
Blattrollen ist ein Symptom, bei dem sich Blätter unter extremen Sonnenlichtbedingungen krümmen oder verdrehen. Dies ist ein Abwehrmechanismus der Pflanze, um die der Sonne ausgesetzte Oberfläche zu verringern und Wasserverlust und Schäden zu minimieren.
Welken
Welken tritt auf, wenn eine Pflanze den Turgordruck verliert und ihre Blätter und Stiele zu hängen beginnen. Übermäßige Sonneneinstrahlung kann das Welken verursachen, indem sie den Wasserverlust der Pflanze durch Transpiration erhöht und es der Pflanze erschwert, ausreichend hydriert zu bleiben.
Blattsengen
Blattversengung ist ein Symptom, das sich durch das Auftreten von braunen, trockenen und knusprigen Rändern oder Flecken auf den Blättern aufgrund von übermäßigem Sonnenlicht auszeichnet. Dies kann zu einer Verringerung der photosynthetischen Kapazität und der allgemeinen Pflanzengesundheit führen.
Lösungen
1. Bewegen Sie Ihre Pflanze an die optimale Position, an der sie reichlich Sonnenlicht erhalten kann, aber auch etwas Schatten hat. Ein nach Osten ausgerichtetes Fenster ist eine ideale Wahl, da das Morgenlicht sanfter ist. Auf diese Weise kann Ihre Pflanze reichlich Sonnenlicht genießen und gleichzeitig das Risiko eines Sonnenbrands verringern.2. Es wird empfohlen, alle komplett ausgetrockneten oder verwelkten Teile der Pflanze abzuschneiden.
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Temperatur
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Genau wie Menschen haben auch jede Pflanze ihre eigenen Vorlieben. Erfahren Sie mehr über die Temperaturbedürfnisse Ihrer Pflanzen und schaffen Sie eine behagliche Umgebung, damit sie gedeihen können. Während Sie sich um Ihre Pflanzen kümmern, wird Ihre Bindung zu ihnen stärker werden. Vertrauen Sie Ihrer Intuition, während Sie ihre Temperaturbedürfnisse kennenlernen, und feiern Sie die gemeinsame Reise, die Sie teilen. Überwachen Sie liebevoll die Temperatur um Ihre Pflanzen herum und passen Sie ihre Umgebung bei Bedarf an. Ein Thermometer kann Ihnen bei diesem herzlichen Unterfangen helfen. Seien Sie geduldig und sanft mit sich selbst, während Sie die Temperaturbedürfnisse Ihrer Pflanzen erkunden. Schätzen Sie Ihre Erfolge, lernen Sie aus Herausforderungen und pflegen Sie Ihren Garten mit Liebe, um einen Ort zu schaffen, der die Wärme Ihrer Fürsorge widerspiegelt.
Wesentliches
Die Großes Immergrün benötigt gemäßigte Temperaturen zum Gedeihen und ist in Regionen mit milden Bedingungen beheimatet. Sie bevorzugt Temperaturen zwischen 59 und 100 ℉ (15 bis 38 ℃), kann aber gelegentlich auch niedrigere Temperaturen als 50 ℉ (10 ℃) vertragen. Im Sommer sollte die Pflanze geschützt werden, damit sie bei Temperaturen von über 86 ℉ (30 ℃) nicht verbrennt.
Regionale Überwinterungsstrategien
Großes Immergrün hat eine gewisse Kältetoleranz und erfordert im Allgemeinen keine zusätzlichen Maßnahmen, wenn die Temperatur über {Tolerable_growing_temperature_min} liegt. Wenn jedoch ein Absinken der Temperatur unter {Tolerable_growing_temperature_min} zu erwarten ist, müssen vorübergehend Maßnahmen zum Kälteschutz ergriffen werden, z. B. das Umwickeln der Pflanze mit Plastikfolie, Stoff oder anderen Materialien. Sobald die Temperatur wieder ansteigt, sollten die Schutzmaßnahmen umgehend entfernt werden.
Wichtige Symptome
Symptome von niedriger Temperatur bei Großes Immergrün
Großes Immergrün hat eine mäßige Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen und gedeiht am besten, wenn die Temperatur über {Suitable_growth_temperature_min} liegt. Im Winter sollte sie über {Tolerable_growing_temperature_min} gehalten werden. Wenn die Temperatur unter {Limit_growth_temperature} fällt, können die Blätter anfangen zu hängen. In leichten Fällen können sie sich erholen, aber in schweren Fällen welken die Blätter und fallen schließlich ab.
Lösungen
Schneiden Sie die frostgeschädigten Teile ab. Wickeln Sie die Pflanze mit Materialien wie Vlies oder Tuch ein und errichten Sie eine Windschutzwand, um sie vor dem kalten Wind zu schützen, bevor die Temperaturen wieder sinken.
Symptome von hoher Temperatur bei Großes Immergrün
Im Sommer sollte Großes Immergrün unter {Suitable_growth_temperature_max} gehalten werden. Wenn die Temperatur über {Tolerable_growing_temperature_max} liegt, wird die Farbe der Blätter heller, die Blattspitzen können trocken und welk werden, die Blätter können sich kräuseln, und die Pflanze wird anfälliger für Sonnenbrand.
Lösungen
Schneiden Sie die sonnenverbrannten und vertrockneten Teile weg. Stellen Sie die Pflanze an einen schattigen Standort, der vor der Mittags- und Nachmittagssonne schützt, oder verwenden Sie ein Schattentuch, um Schatten zu schaffen. Gießen Sie die Pflanze morgens und abends, um die Erde feucht zu halten.
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Die Toxizität von Großes Immergrün
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Methoden der Wirkung
So identifizierst du Großes Immergrün
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
Entdecke Informationen über Pflanzenkrankheiten, Giftigkeit, Unkrautbekämpfung und mehr.
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