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FAQ
Richtige Pflege von Birkenfeige
Die birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.

Symbolik
Freundlich und lieb

Gießen
Alle 1-2 Wochen

Sonnenlicht
Teilweise sonne





Pflanzendiagnose
Untersuche und belebe deine Pflanze. Bereits über 10.000.000 Pflanzen geholfen
Pflegeerinnerung
Individuelle Gieß- und Düngeerinnerungen einrichten
Lichtmesser
Idealen Standort für jede Pflanze ermitteln
Pflanzenfinder
Für alle Bedürfnisse und Wohnbedingungen die passenden Pflanzen finden.

Grundlegende Pflegeanleitung

Wasser
Die birkenfeige bildet in Gärten meist ein starkes Wurzelsystem, das normalerweise - mit Ausnahme längerer Dürreperioden - nur sehr wenig bewässert werden muss. Eine birkenfeige im Topf sollte nur dann bewässert werden, wenn der Boden getrocknet ist. Sie können die Pflanze im Frühling, Sommer und Herbst wöchentlich bewässern. Vermeiden Sie eine Ansammlung von überschüssigem Wasser im Boden, um die Wurzeln vor Fäulnis zu schützen.
Die birkenfeige wächst im Sommer besonders üppig. Wenn die Temperaturen hoch sind und das Wasser schnell verdunstet, sollten Sie die Pflanze entsprechend häufiger bewässern. Wenn die Temperaturen im Winter sinken, benötigt die Pflanze weniger Wasser; Sie können zu dieser Zeit ohne Probleme bloß alle zwei Wochen gießen. Sollten Sie eine trockene Umgebungsluft haben, können Sie die Luftfeuchtigkeit durch gelegentliches Sprühen von Wasser erhöhen.


Nie wieder verwelkte Pflanzen!
Durch individuell einstellbare Gieß- und Düngeerinnerungen für jede Pflanze, gehören verwelkte Pflanzen der Vergangenheit an.

Dünger
Eine birkenfeige im Garten benötigt kaum zusätzliche Düngung; das Ausbringen eines Komplexdüngers etwa 2-3 Mal pro Jahr sollte vollkommen ausreichen. Eingetopfte Pflanzen sollten Sie, zusätzlich zum Basisdünger am Grund der Pflanzerde, alle zwei Wochen mit einem Komplexdünger unterstützen, um das Wachstum zu fördern. Verwenden Sie Düngemittel mit einer niedrigen Konzentration in geringeren Abständen, um Schäden der Wurzeln zu vermeiden.
Bringen Sie den Dünger am Abend eines sonnigen Tages aus, um die Aufnahme der Nährstoffe zu begünstigen. Da das Wachstum bei niedrigen Temperaturen zurückfährt oder vollständig stagniert, sollten Sie die Düngung im Winter reduzieren. Verwenden Sie bei mehrfarbigen Sorten einmal im Monat ein Düngemittel mit erhöhtem Kaliumgehalt, um die Farbvielfalt zu erhalten.


Sonnenlicht
Die birkenfeige bevorzugt helles, indirektes Licht. Wenn sie als Zimmerpflanze im Topf angebaut wird, können die Blätter bei sengender Sonneneinstrahlung, hohen Temperaturen oder schlechter Belüftung Verbrennungen erleiden - sorgen Sie also für ausreichend Schatten. Bei schwacher Sonneneinstrahlung im Winter sollten Sie die Pflanze an einen Standort mit relativ viel Sonnenlicht stellen, um eine hellere Blattfärbung zu fördern. Sie verträgt Schatten und kann auch an Orten geringer Sonneneinstrahlung gedeihen, wobei ein langanhaltender Mangel an Sonnenlicht zu einem Halt des Wachstums und Blattverlust führt.


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Die PictureThis-App ermittelt im Handumdrehen den idealen Standort für ihre Pflanzen - so schaffen sie kinderleicht beste Bedingungen für ein langes Pflanzenleben.

Beschnitt
Ohne einen rechtzeitigen Beschnitt neigen die Hauptzweige der birkenfeige zu einem schnellen Wachstum, die Achselknospen sind jedoch nicht in der Lage Seitenzweige auszutreiben, was den Schauwert der Pflanze stark beeinträchtigt, da lediglich ein Hauptstamm heranwächst. Daher sollten die Seitentriebe rechtzeitig abgetrennt werden, das heißt genauer, dass die Endknospen der birkenfeige abgetrennt werden müssen, sobald die Pflanze eine Höhe von etwa 60 cm erreicht hat.
Anschließend werden die Achselknospen schnell austreiben; Sie können 3-4 Seitentriebe in verschiedenen Richtungen beibehalten und kultivieren, um so neue seitliche Haupttriebe zu bilden, während weitere überschüssige Achselknospen abgetrennt werden sollten. Sobald die Pflanze nach 1-2 Jahren eine Höhe von 80 cm erreicht hat, müssen Sie die kleinen Knospen an den Spitzen der Zweige erneut abtrennen; die seitlichen Triebe sollten nicht länger als 60 cm wachsen. Sie können auch hier 3-4 kleinere Triebe auf jeder Seite der Pflanze beibehalten, um die Form der Pflanze abzurunden und einen höheren Schauwert beim weiteren Wachstum zu erzielen.
Mit zusätzlichem Wachstum der vielen Zweige verschlechtern sich sowohl Belüftung als auch Beleuchtung der Pflanze, sodass ein Beschnitt unerlässlich wird. Ein regelmäßiges Zurückschneiden fördert zusätzlich das Wachstum weiterer Blätter. Die Zweige der birkenfeige sondern beim Beschnitt ein milchiges Sekret ab, das sich mit der Zeit verhärtet und die Wunde verschließt, tragen Sie beim Beschnitt der Pflanze also stets Handschuhe.


Erweiterte Pflegehinweise

Temperatur
Die birkenfeige bevorzugt eine warme, feuchte Umgebung, da die Pflanze nur geringfügig kältebeständig ist. Sie gedeiht am besten bei Temperaturen im Bereich von 20 bis 30 ℃ und erleidet bereits ab Temperaturen von 16 ℃ Kälteschäden. Sie bevorzugt feuchte Umgebungen und wächst bei langanhaltendem Wassermangel nur sehr langsam. Der Boden sollte stets feucht gehalten werden, wobei Wasseransammlungen vermieden werden sollten.


Boden
Die birkenfeige bevorzugt fruchtbaren Boden und verträgt keine Kahlgebiete. Sie reagiert empfindlich auf klebrige Bodenbedingungen mit schlechter Drainage; es wird entsprechend ein Anbau in Böden, die reich an organischem Material sind und nicht leicht verdichten, empfohlen. Der Boden sollte leicht sauer mit einem pH-Wert von 6.0-6.5 sein. Wenn die Pflanze im Topf kultiviert werden sollte, mischen Sie für das Medium Lauberde, Gartenerde und organischen Dünger im Verhältnis 4:3:3.


Pflanzung
Wenn Ihre eingetopfte birkenfeige zu groß für ihr Gefäß wird, sollten Sie die Pflanze in den Garten umsetzen. Jungpflanzen aus dem Gartenbaumarkt können direkt in den Garten gepflanzt werden. Die beste Zeit zum Umsetzen ist der Spätfrühling. Wenn der Boden im Garten nicht fruchtbar genug ist, sollten Sie der Pflanzgrube etwas organischen Dünger beimischen.
Wenn Sie die Pflanze in den Garten umsetzen, sollten Sie darauf achten, dass die Wurzeln ebenerdig liegen und nicht zu tief sitzen. Nach dem Umsetzen können Sie die Pflanze behutsam bewässern, um den Boden nicht auseinanderzutreiben. Gießen Sie die jungen Pflanzen zweimal pro Woche, um den Boden feucht zu halten.


Saisonale Vorsichtsmaßnahmen
Birkenfeige ist nicht kältebeständig, weshalb Sie birkenfeige im Topf im Winter an ein sonniges Plätzchen im Innenbereich verlegen sollten, wobei die Raumtemperatur zwischen 4 bis 16 ℃ gehalten werden sollte. Wenn die Temperaturen zu niedrig sind und der Boden feucht ist, werden sich die Blätter schwarz verfärben und ausfallen; außerdem können die Wurzeln verfaulen und die gesamte Pflanze zum Absterben bringen. Zum Frühlingsbeginn können Sie die Pflanze zurück in den Hof oder auf den Balkon bringen.


Häufige Krankheiten und Schädlinge
Häufige Probleme bei Birkenfeige basierend auf 10 Millionen echte Fälle



Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Lösungen: Bei kleineren Fällen von blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen. Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet. Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten. Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann. Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.



Saftsaugende Insekten
Saugende Insekten können dichte Gruppen von kleinen gelben oder weißen Flecken auf den Blättern bilden.
Lösungen: Saftsaugende Insekten sind nur schwer zu erkennen, da sie sehr klein sind und sich oft auf der Unterseite der Blätter aufhalten. Wenn Sie Anzeichen eines Befalls bemerken, folgen Sie diesen Schritte, um dagegen vorzugehen. Entfernen Sie Käfer und Eier per Hand: Untersuchen Sie Ihre Pflanzen auf Insekten und geben Sie alle gefundenen Insekten in einen Behälter mit Seifenwasser. Achten Sie besonders auf die Unterseite der Blätter und zerdrücken Sie sämtliche Eier, die Sie finden. Nutzen Sie Insektizide: Gezieltes Sprühen kann saftsaugende Insekten eliminieren. Ein kleiner Befall kann mit insektizider Seife kontrolliert werden, wobei schwere Fälle stärkere Sprays erordern. Nutzen Sie natürliche Feinde: Viele Insekten wie Marienkäfer und Gottesanbeterinnen lieben saftsaugende Insekten. Sie können diese natürlichen Feinde in Pflanzenmärkten kaufen und diese in der Nähe infizierter Pflanzen freilassen. Natürlich können Sie die Insekten auch auf natürliche Weise anlocken.



Gelbe Flecken
Blattflecken können als gelbe oder weiße Flecken auf den Blättern in Erscheinung treten.
Lösungen: Krankheiten Fungizide können die Übertragung von Sporen verhindern, aber möglicherweise nicht die etablierte Infektion behandeln. Der erste Schritt besteht darin, alle befallenen Pflanzenteile zu entfernen und zu entsorgen. Wenden Sie dann die empfohlenen Chemikalien an. Bei bakteriellen Infektionen ein Spray z. B. mit Kupfer auftragen. Bei Pilzinfektionen wenden Sie sich an die örtliche Beratungsstelle, um zu erfahren, welche Fungizide am besten geeignet sind. Nährstoffmangel Tragen Sie einen Flüssigdünger über eine Blattspritzung auf, um den Mangel schnell zu beheben. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Etikett in Bezug auf die Dosierung und die Anwendungshinweise, z. B. keine Anwendung vor Regen oder bei Temperaturen außerhalb des empfohlenen Bereichs. Falsche Bewässerung Bestimmen Sie den Wasserbedarf für Ihre spezifische Pflanze und wässern Sie entsprechend. Einige Pflanzen mögen konstant feuchten Boden, andere bevorzugen, dass der Boden vor der Bewässerung leicht austrocknet. Schädlinge Tragen Sie gründlich eine insektizide Seife, ein organisches Produkt wie Neemöl oder ein geeignetes chemisches Insektizid auf die Pflanze auf.

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Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.

Übersicht
Verfärbte Flecken auf dem Laub von Pflanzen sind eines der häufigsten Krankheitsprobleme, die Menschen beobachten. Diese Flecken werden durch Pilz- und Bakterienkrankheiten verursacht, wobei die meisten Infektionen durch einen Pilzerreger verursacht werden.
Blattfleckenkrankheit kann an allen Zimmerpflanzen, blühenden Zierpflanzen, Gemüsepflanzen und Blättern von Bäumen, Sträuchern und Stauden auftreten. Es gibt keine Pflanzen, die dagegen resistent sind und das Problem ist in warmen, feuchten Umgebungen am größten. Er kann in jedem Lebensstadium auftreten, solange Blätter vorhanden sind.
Kleine bräunliche Flecken erscheinen auf dem Laub und vergrößern sich mit fortschreitender Erkrankung. In schweren Fällen ist die Pflanze oder der Baum geschwächt, wenn die Läsionen die Photosynthese unterbrechen oder Blattverlust verursachen.

Symptomanalyse
In den meisten Fällen wirkt sich die blattfleckenkrankheit nur auf einen kleinen Prozentsatz der gesamten Pflanze aus. Eine kleine Infektion belastet die Pflanze nur wenig. Wenn sie jedoch unbehandelt bleibt und die Krankheit über mehrere Jahreszeiten fortschreitet, wird sie die Gesundheit und Produktivität der infizierten Pflanze stark beeinträchtigen.
- Die Sporenbildung beginnt (Vermehrung der Pilzsporen) und kleine Flecken erscheinen auf den Blättern.
- Die Verteilung erfolgt oft zufällig und verstreut, da Krankheit durch Regentropfen verbreitet wird.
- Kann auf den unteren Blättern erscheinen und wenn die Luftfeuchtigkeit höher ist, im Inneren der Pflanze.
- Braune Flecken vergrößern sich und wachsen groß genug, um benachbarte Flecken zu berühren und somit einen markanteren Fleck zu bilden.
- Blattränder können sich gelb verfärben.
- In den toten Stellen erscheinen winzige schwarze Punkte (Fruchtkörper der Pilze).
- Flecken werden größer, bis das gesamte Blatt braun ist.
- Das Blatt fällt von der Pflanze ab.
Starke Symptome
- Teilweiser oder vollständiger vorzeitiger Blattverlust.
- Verringertes Wachstum.
- Erhöhte Anfälligkeit für Schädlinge und andere Krankheiten.

Krankheitsursache
Blattfleckenkrankheit, oder Blattflecken, ist ein gebräuchlicher beschreibender Begriff für verschiedene Krankheiten, die die Blätter von Pflanzen und Bäumen befallen. Rund 85% der Erkrankungen mit Blattflecken werden durch Pilze oder pilzähnliche Organismen verursacht. Manchmal wird blattfleckenkrankheit durch eine bakterielle Infektion oder Insektenaktivität mit ähnlichen Symptomen verursacht.
Bei warmen Bedingungen und feuchten Blattoberflächen landen Pilzsporen, die durch Wind oder Regen transportiert werden, auf der Oberfläche und klammern sich an diese. Sie reißen die Zellwände nicht auf, sondern wachsen im Raum zwischen der pflanzlichen Plasmamembran und der pflanzlichen Zellwand. Während sich die Sporen vermehren, setzen sie Toxine und Enzyme frei, die nekrotische Flecken (d. h. abgestorbenes Gewebe) auf den Blättern verursachen, sodass die Pilze die beim Zellabbau freigesetzten Produkte aufnehmen können.

Lösungen
Bei kleineren Fällen von blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen.
Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet.
- Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten.
- Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann.
- Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.

Vorbeugung
Wie bei vielen anderen Krankheiten ist es einfacher der blattfleckenkrankheit vorzubeugen als sie zu heilen, und das geschieht durch kulturelle Praktiken.
- Entfernen Sie vor dem Winter das Herbstlaub vom Boden, um die Überwinterung von Pilzen und Bakterien zu minimieren.
- Sorgen Sie durch einen angemessenen Pflanzenabstand für eine gute Luftbewegung zwischen den Pflanzen.
- Erhöhen Sie die Luftzirkulation in der Mitte der Pflanzen durch Beschneiden.
- Reinigen Sie alle Schnittwerkzeuge gründlich, nachdem Sie mit erkrankten Pflanzen gearbeitet haben.
- Entsorgen Sie niemals krankes Pflanzenmaterial in einem Komposthaufen.
- Vermeiden Sie Überkopfbewässerung, um Feuchtigkeit vom Laub fernzuhalten.
- Halten Sie die Pflanzen gesund, indem Sie ausreichend Sonnenlicht, Wasser und Dünger zur Verfügung stellen.
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Saftsaugende Insekten
Saugende Insekten können dichte Gruppen von kleinen gelben oder weißen Flecken auf den Blättern bilden.

Symptomanalyse
Ihre Pflanze hat winzige gelbliche Flecken entwickelt, die auf den ganzen Blättern verteilt sind und wie Schimmel oder Mehltau aussehen. Wenn sich diese Flecken nicht abwischen lassen, handelt es sich womöglich um saftsaugende Insekten wie Blattläuse, Lederwanzen, Schildläuse, Zwerkzikaden, Mottenläuse, Milben, Schmierläuse usw.
All diese Schädlinge nutzen ihre Mäuler, um das Blattgewebe zu zerschneiden und den Saft der Blätter herauszusaugen. Die Symptome sind zunächst kaum ersichtlich, aber ein großer Befall kann schnell die ganze Pflanze beeinträchtigen. Womöglich sehen sie die saftsaugenden Pflanzen insbesondere in den heißen Sommermonaten, weil die aufgrund der Hitze oder Trockenheit geschwächten Pflanzen ein leichteres Opfer für die Insekten sind.
Auch wenn die saftsaugenden Insekten Ihre Pflanze kaum töten werden, können sie diese stark schwächen und so anfälliger für Krankheiten machen. Sie verbreiten auch Viren von einer Pflanze zur anderen.

Lösungen
Saftsaugende Insekten sind nur schwer zu erkennen, da sie sehr klein sind und sich oft auf der Unterseite der Blätter aufhalten. Wenn Sie Anzeichen eines Befalls bemerken, folgen Sie diesen Schritte, um dagegen vorzugehen.
- Entfernen Sie Käfer und Eier per Hand: Untersuchen Sie Ihre Pflanzen auf Insekten und geben Sie alle gefundenen Insekten in einen Behälter mit Seifenwasser. Achten Sie besonders auf die Unterseite der Blätter und zerdrücken Sie sämtliche Eier, die Sie finden.
- Nutzen Sie Insektizide: Gezieltes Sprühen kann saftsaugende Insekten eliminieren. Ein kleiner Befall kann mit insektizider Seife kontrolliert werden, wobei schwere Fälle stärkere Sprays erordern.
- Nutzen Sie natürliche Feinde: Viele Insekten wie Marienkäfer und Gottesanbeterinnen lieben saftsaugende Insekten. Sie können diese natürlichen Feinde in Pflanzenmärkten kaufen und diese in der Nähe infizierter Pflanzen freilassen. Natürlich können Sie die Insekten auch auf natürliche Weise anlocken.

Vorbeugung
Gesunde Pflanzen sind weniger anfällig für Angriffe durch saftsaugende Insekten. Stärken Sie Ihre Pflanzen mit Dünger und den richtigen Mengen Wasser und Licht. Pflanzen, die zu viel Stickstoff erhalten, sind anfälliger für Angriffe. Vermeiden Sie daher, die Pflanzen zu oft und zu viel zu düngen. Außerdem sollten Sie Unkraut und hohe Gräser in der Umgebung entfernen, um den Schädlingen keine natürliche Umgebung zu gewähren.
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Gelbe Flecken
Blattflecken können als gelbe oder weiße Flecken auf den Blättern in Erscheinung treten.

Übersicht
Gelbe Flecken sind eine häufige Erkrankung, die weltweit alle Arten von Pflanzen betrifft u. a. blühende Zierpflanzen, Bäume, Sträucher, Kräuter und Gemüsepflanzen. Gelbe Flecken können durch Dutzende von möglichen Ursachen entstehen und unter verschiedenen Umwelt- und Klimabedingungen auftreten, aber zum Glück sind die meisten leicht zu beheben. Zu den häufigsten Ursachen für gelbe Flecken gehören Krankheiten, Nährstoffmangel, Bewässerungsprobleme und Schädlinge.
In den meisten Fällen können gelbe Flecken ohne bleibende Schäden an der Pflanze behandelt werden. In einigen Fällen von Pilzerkrankungen kann jedoch nichts getan werden, um die Krankheit nach einer Infektion zu behandeln, und die Pflanze wird schließlich an der Krankheit zugrunde gehen.
Gelbe Flecken benötigen daher zur Adressierung die korrekte Bestimmung der Ursache.
Aus diesem Grund ist der wichtigste Punkt bei der Behandlung von gelbe Flecken an Pflanzen die korrekte Bestimmung der Grundursache.

Symptomanalyse
Die Symptome treten je nach Ursache an verschiedenen Pflanzenteilen auf. Kleinere Flecken weisen in der Regel auf jüngere Infektionen oder neu entstehende Probleme hin.
- Kleine gelbe Flecken erscheinen auf Blättern
- Flecken können auf der unteren oder oberen Blattoberfläche oder auf beiden auftreten
- Erhöhte, abgerundete oder vertiefte Stellen mit Fransen oder glatten Kanten
- Flecken können zusammenwachsen, wodurch sich die Blätter vollständig verfärben
- Verlangsamtes Wachstum
- Vorzeitiger Blattabfall

Krankheitsursache
Die überwiegende Mehrzahl der gelbe Flecken Erkrankungen wird durch Pilzerreger verursacht. Es gibt jedoch einige Situationen, in denen Bakterien, Umweltbedingungen oder andere Probleme verantwortlich gemacht werden können.
Krankheiten sind typischerweise wirtsspezifisch, so dass sie möglicherweise nur Pflanzen innerhalb derselben Familie betreffen. Allerdings ist fast jede einzelne Pflanzenart anfällig für mindestens eine Krankheit, die gelbe Flecken verursacht. Die häufigsten Probleme sind Blattfäule, Blattseptoria, Echter Mehltau und Falscher Mehltau, um nur einige zu nennen.
Alle Pflanzen benötigen spezifische Nährstoffe aus dem Boden, um zu überleben. Wenn diese Nährstoffe aufgrund bestimmter Bedingungen aufgebraucht oder nicht mehr für die Aufnahme durch die Pflanze verfügbar sind, treten Mängel auf, und gelbe Flecken werden sichtbar.
- Stickstoff ist ein wesentlicher Bestandteil von Chlorophyll.
- Eisen wird in den Enzymen benötigt, die Chlorophyll bilden.
Gelbe Flecken können auch aufgrund falscher Bewässerung, vor allem Unterwässerung, oder Befall mit saftsaugenden Schädlingen wie Blattläusen auftreten.
- Zu wenig Wasser hemmt die Photosynthese. Zu viel Wasser drückt Sauerstoff aus dem Boden und die Wurzeln können keine Nährstoffe oder gar Wasser aus dem Boden aufnehmen.
- Insektenprobleme können direkt gelbe Flecken verursachen, indem sie Blattgewebe beim Fressen schädigen oder Krankheitserreger einschleppen.

Lösungen
Krankheiten
Fungizide können die Übertragung von Sporen verhindern, aber möglicherweise nicht die etablierte Infektion behandeln. Der erste Schritt besteht darin, alle befallenen Pflanzenteile zu entfernen und zu entsorgen. Wenden Sie dann die empfohlenen Chemikalien an.
Bei bakteriellen Infektionen ein Spray z. B. mit Kupfer auftragen.
Bei Pilzinfektionen wenden Sie sich an die örtliche Beratungsstelle, um zu erfahren, welche Fungizide am besten geeignet sind.
Nährstoffmangel
Tragen Sie einen Flüssigdünger über eine Blattspritzung auf, um den Mangel schnell zu beheben. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Etikett in Bezug auf die Dosierung und die Anwendungshinweise, z. B. keine Anwendung vor Regen oder bei Temperaturen außerhalb des empfohlenen Bereichs.
Falsche Bewässerung
Bestimmen Sie den Wasserbedarf für Ihre spezifische Pflanze und wässern Sie entsprechend. Einige Pflanzen mögen konstant feuchten Boden, andere bevorzugen, dass der Boden vor der Bewässerung leicht austrocknet.
Schädlinge
Tragen Sie gründlich eine insektizide Seife, ein organisches Produkt wie Neemöl oder ein geeignetes chemisches Insektizid auf die Pflanze auf.

Vorbeugung
Abhängig von der Pflanzenart und der spezifischen Krankheit, die gelbe Flecken verursacht, können Probleme durch die folgenden vorbeugenden Maßnahmen vermieden werden:
- Pflanzenresistente Sorten
- Vermeiden Sie es anfällige Sorten zu dicht zu pflanzen - Platzieren Sie anfällige Pflanzen weiter auseinander, damit es für die Pilzsporen schwieriger ist, neue Pflanzenwirte zu finden.
- Bewässern Sie mit Bedacht - Gießen Sie von unten, anstatt Wasser auf das Laub zu spritzen. Dadurch kann die Ausbreitung von bakteriellen und pilzlichen Krankheitserregern, die für gelbe Flecken verantwortlich sind, verringert werden.
- Beschneiden - Beschneiden sie die Pflanzen, um befallene Blätter loszuwerden, aber auch um die Ausbreitung von gelbe Flecken auf neue Pflanzen zu kontrollieren. Das Beschneiden kann auch die Luftzirkulation verbessern, um die Ausbreitung von Krankheiten zu begrenzen.
- Wechselkulturen - Viele Krankheiten, einschließlich Falscher Mehltau, können über den Winter im Boden leben und viele Jahre lang Probleme verursachen. Rotieren Sie einjährige Pflanzen jedes Jahr an neue Standorte, damit sie nirgendwo wachsen, wo Pflanzen derselben Familie innerhalb der letzten drei bis vier Jahre angebaut wurden.
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Toxizität

Giftig für Hunde
Birkenfeige ( Ficus benjamina ) ist für Hunde leicht bis mäßig giftig. Hautkontakt mit einem Teil der Pflanze kann zu Hautausschlag und Reizungen führen. Bei Verschlucken können übermäßiger Speichelfluss, Reizung von Mund und Rachen sowie Erbrechen auftreten. Die Blätter und Früchte können für Ihren Hund sehr ansprechend sein, seien Sie also vorsichtig mit dieser beliebten Pflanze.

Mehr über Birkenfeige

Lebensdauer
Immergrün

Kronendurchmesser
1.5 m

Blütezeit
Sommer, Herbst

Blumendurchmesser
2.5 cm

Wuchshöhe
7 bis 30 m
Verwendung
Bedeutung für den Umweltschutz
Birkenfeigen können schädlichen Gasen und Rauch standhalten
Verwendung im Garten
In Blumentöpfen können sie in Hallen oder Lobbys stehen; große Bäume können in Gärten oder Landschaften stehen.

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Häufige Probleme
Warum fallen die Blätter meiner birkenfeige so leicht ab?


Wenn die Blätter der Pflanze im Herbst und Winter herabfallen, gibt es keinen Grund zur Sorge, dies ist völlig normal. In den anderen Jahreszeiten kann der Blattverlust verschiedene Ursachen haben.
- Eine unzureichende Versorgung mit Sonnenlicht über einen längeren Zeitraum kann zum Verlust der Blätter führen.
- Wenn der Topf der Pflanze für einen längeren Zeitraum nicht ausgetauscht wurde und sich der Boden verdichtet hat bzw. nur noch bedingt luftdurchlässig ist, können die Wurzeln nicht normal atmen und wachsen, sodass ihre Fähigkeit des Transportes von Wasser und Nährstoffen behindert ist und die Blätter schließlich herabfallen.
- Die birkenfeige bevorzugt fruchtbaren Boden und ein leicht feuchtes Umfeld; wenn Sie also länger nicht gedüngt oder ausreichend bewässert haben, kann die Pflanze vermindertes Wachstum aufweisen und die Blätter färben sich entsprechend gelb und fallen herab.
- Eine übermäßige Bewässerung führt zu Wurzelfäule, was einen Verlust der Blätter verursacht, da die Pflanze keine Staunässe verträgt.
- Schädlinge und Krankheiten können ebenfalls die Ursache für den Verlust der Blätter sein.
Wo ist der beste Ort, um meine birkenfeige in den Garten zu pflanzen?


Da das Wurzelsystem der birkenfeige stark ausgebildet ist, erstrecken sie sich im Laufe der Zeit horizontal, sodass sie durchaus Schäden an Wänden, Fundamenten und Straßen anrichten können. Achten Sie also darauf, ausreichend Abstand von Gebäuden, Straßen und Wänden einzuhalten, wenn Sie die Pflanze einsetzen. Wenn der Baum zu dicht an den eben genannten Bereichen gepflanzt wird, müssen Sie die sich ausbreitenden Wurzeln jedes Jahr zurückschneiden.


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Deine ultimative Pflegeanleitung für Pflanzen
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Erweiterte Pflege
Befall und Infekt
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Richtige Pflege von Birkenfeige
Die birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.

Symbolik
Freundlich und lieb

Gießen
Alle 1-2 Wochen

Sonnenlicht
Teilweise sonne

Grundlegende Pflegeanleitung

Wasser

Die birkenfeige bildet in Gärten meist ein starkes Wurzelsystem, das normalerweise - mit Ausnahme längerer Dürreperioden - nur sehr wenig bewässert werden muss. Eine birkenfeige im Topf sollte nur dann bewässert werden, wenn der Boden getrocknet ist. Sie können die Pflanze im Frühling, Sommer und Herbst wöchentlich bewässern. Vermeiden Sie eine Ansammlung von überschüssigem Wasser im Boden, um die Wurzeln vor Fäulnis zu schützen.
Die birkenfeige wächst im Sommer besonders üppig. Wenn die Temperaturen hoch sind und das Wasser schnell verdunstet, sollten Sie die Pflanze entsprechend häufiger bewässern. Wenn die Temperaturen im Winter sinken, benötigt die Pflanze weniger Wasser; Sie können zu dieser Zeit ohne Probleme bloß alle zwei Wochen gießen. Sollten Sie eine trockene Umgebungsluft haben, können Sie die Luftfeuchtigkeit durch gelegentliches Sprühen von Wasser erhöhen.

Nie wieder verwelkte Pflanzen!
Durch individuell einstellbare Gieß- und Düngeerinnerungen für jede Pflanze, gehören verwelkte Pflanzen der Vergangenheit an.

Dünger

Eine birkenfeige im Garten benötigt kaum zusätzliche Düngung; das Ausbringen eines Komplexdüngers etwa 2-3 Mal pro Jahr sollte vollkommen ausreichen. Eingetopfte Pflanzen sollten Sie, zusätzlich zum Basisdünger am Grund der Pflanzerde, alle zwei Wochen mit einem Komplexdünger unterstützen, um das Wachstum zu fördern. Verwenden Sie Düngemittel mit einer niedrigen Konzentration in geringeren Abständen, um Schäden der Wurzeln zu vermeiden.
Bringen Sie den Dünger am Abend eines sonnigen Tages aus, um die Aufnahme der Nährstoffe zu begünstigen. Da das Wachstum bei niedrigen Temperaturen zurückfährt oder vollständig stagniert, sollten Sie die Düngung im Winter reduzieren. Verwenden Sie bei mehrfarbigen Sorten einmal im Monat ein Düngemittel mit erhöhtem Kaliumgehalt, um die Farbvielfalt zu erhalten.

Sonnenlicht

Die birkenfeige bevorzugt helles, indirektes Licht. Wenn sie als Zimmerpflanze im Topf angebaut wird, können die Blätter bei sengender Sonneneinstrahlung, hohen Temperaturen oder schlechter Belüftung Verbrennungen erleiden - sorgen Sie also für ausreichend Schatten. Bei schwacher Sonneneinstrahlung im Winter sollten Sie die Pflanze an einen Standort mit relativ viel Sonnenlicht stellen, um eine hellere Blattfärbung zu fördern. Sie verträgt Schatten und kann auch an Orten geringer Sonneneinstrahlung gedeihen, wobei ein langanhaltender Mangel an Sonnenlicht zu einem Halt des Wachstums und Blattverlust führt.

Mit der PictureThis-App die optimale Pflanzenbeleuchtung ermitteln.
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Beschnitt

Ohne einen rechtzeitigen Beschnitt neigen die Hauptzweige der birkenfeige zu einem schnellen Wachstum, die Achselknospen sind jedoch nicht in der Lage Seitenzweige auszutreiben, was den Schauwert der Pflanze stark beeinträchtigt, da lediglich ein Hauptstamm heranwächst. Daher sollten die Seitentriebe rechtzeitig abgetrennt werden, das heißt genauer, dass die Endknospen der birkenfeige abgetrennt werden müssen, sobald die Pflanze eine Höhe von etwa 60 cm erreicht hat.
Anschließend werden die Achselknospen schnell austreiben; Sie können 3-4 Seitentriebe in verschiedenen Richtungen beibehalten und kultivieren, um so neue seitliche Haupttriebe zu bilden, während weitere überschüssige Achselknospen abgetrennt werden sollten. Sobald die Pflanze nach 1-2 Jahren eine Höhe von 80 cm erreicht hat, müssen Sie die kleinen Knospen an den Spitzen der Zweige erneut abtrennen; die seitlichen Triebe sollten nicht länger als 60 cm wachsen. Sie können auch hier 3-4 kleinere Triebe auf jeder Seite der Pflanze beibehalten, um die Form der Pflanze abzurunden und einen höheren Schauwert beim weiteren Wachstum zu erzielen.
Mit zusätzlichem Wachstum der vielen Zweige verschlechtern sich sowohl Belüftung als auch Beleuchtung der Pflanze, sodass ein Beschnitt unerlässlich wird. Ein regelmäßiges Zurückschneiden fördert zusätzlich das Wachstum weiterer Blätter. Die Zweige der birkenfeige sondern beim Beschnitt ein milchiges Sekret ab, das sich mit der Zeit verhärtet und die Wunde verschließt, tragen Sie beim Beschnitt der Pflanze also stets Handschuhe.

Erweiterte Pflegehinweise

Temperatur

Die birkenfeige bevorzugt eine warme, feuchte Umgebung, da die Pflanze nur geringfügig kältebeständig ist. Sie gedeiht am besten bei Temperaturen im Bereich von 20 bis 30 ℃ und erleidet bereits ab Temperaturen von 16 ℃ Kälteschäden. Sie bevorzugt feuchte Umgebungen und wächst bei langanhaltendem Wassermangel nur sehr langsam. Der Boden sollte stets feucht gehalten werden, wobei Wasseransammlungen vermieden werden sollten.

Boden

Die birkenfeige bevorzugt fruchtbaren Boden und verträgt keine Kahlgebiete. Sie reagiert empfindlich auf klebrige Bodenbedingungen mit schlechter Drainage; es wird entsprechend ein Anbau in Böden, die reich an organischem Material sind und nicht leicht verdichten, empfohlen. Der Boden sollte leicht sauer mit einem pH-Wert von 6.0-6.5 sein. Wenn die Pflanze im Topf kultiviert werden sollte, mischen Sie für das Medium Lauberde, Gartenerde und organischen Dünger im Verhältnis 4:3:3.

Pflanzung

Wenn Ihre eingetopfte birkenfeige zu groß für ihr Gefäß wird, sollten Sie die Pflanze in den Garten umsetzen. Jungpflanzen aus dem Gartenbaumarkt können direkt in den Garten gepflanzt werden. Die beste Zeit zum Umsetzen ist der Spätfrühling. Wenn der Boden im Garten nicht fruchtbar genug ist, sollten Sie der Pflanzgrube etwas organischen Dünger beimischen.
Wenn Sie die Pflanze in den Garten umsetzen, sollten Sie darauf achten, dass die Wurzeln ebenerdig liegen und nicht zu tief sitzen. Nach dem Umsetzen können Sie die Pflanze behutsam bewässern, um den Boden nicht auseinanderzutreiben. Gießen Sie die jungen Pflanzen zweimal pro Woche, um den Boden feucht zu halten.

Saisonale Vorsichtsmaßnahmen
Birkenfeige ist nicht kältebeständig, weshalb Sie birkenfeige im Topf im Winter an ein sonniges Plätzchen im Innenbereich verlegen sollten, wobei die Raumtemperatur zwischen 4 bis 16 ℃ gehalten werden sollte. Wenn die Temperaturen zu niedrig sind und der Boden feucht ist, werden sich die Blätter schwarz verfärben und ausfallen; außerdem können die Wurzeln verfaulen und die gesamte Pflanze zum Absterben bringen. Zum Frühlingsbeginn können Sie die Pflanze zurück in den Hof oder auf den Balkon bringen.

Häufige Krankheiten und Schädlinge
Häufige Probleme bei Birkenfeige basierend auf 10 Millionen echte Fälle
Blattfleckenkrankheit



Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.
Lösungen: Bei kleineren Fällen von blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen. Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet. Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten. Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann. Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.
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Saftsaugende Insekten



Saugende Insekten können dichte Gruppen von kleinen gelben oder weißen Flecken auf den Blättern bilden.
Lösungen: Saftsaugende Insekten sind nur schwer zu erkennen, da sie sehr klein sind und sich oft auf der Unterseite der Blätter aufhalten. Wenn Sie Anzeichen eines Befalls bemerken, folgen Sie diesen Schritte, um dagegen vorzugehen. Entfernen Sie Käfer und Eier per Hand: Untersuchen Sie Ihre Pflanzen auf Insekten und geben Sie alle gefundenen Insekten in einen Behälter mit Seifenwasser. Achten Sie besonders auf die Unterseite der Blätter und zerdrücken Sie sämtliche Eier, die Sie finden. Nutzen Sie Insektizide: Gezieltes Sprühen kann saftsaugende Insekten eliminieren. Ein kleiner Befall kann mit insektizider Seife kontrolliert werden, wobei schwere Fälle stärkere Sprays erordern. Nutzen Sie natürliche Feinde: Viele Insekten wie Marienkäfer und Gottesanbeterinnen lieben saftsaugende Insekten. Sie können diese natürlichen Feinde in Pflanzenmärkten kaufen und diese in der Nähe infizierter Pflanzen freilassen. Natürlich können Sie die Insekten auch auf natürliche Weise anlocken.
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Gelbe Flecken



Blattflecken können als gelbe oder weiße Flecken auf den Blättern in Erscheinung treten.
Lösungen: Krankheiten Fungizide können die Übertragung von Sporen verhindern, aber möglicherweise nicht die etablierte Infektion behandeln. Der erste Schritt besteht darin, alle befallenen Pflanzenteile zu entfernen und zu entsorgen. Wenden Sie dann die empfohlenen Chemikalien an. Bei bakteriellen Infektionen ein Spray z. B. mit Kupfer auftragen. Bei Pilzinfektionen wenden Sie sich an die örtliche Beratungsstelle, um zu erfahren, welche Fungizide am besten geeignet sind. Nährstoffmangel Tragen Sie einen Flüssigdünger über eine Blattspritzung auf, um den Mangel schnell zu beheben. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Etikett in Bezug auf die Dosierung und die Anwendungshinweise, z. B. keine Anwendung vor Regen oder bei Temperaturen außerhalb des empfohlenen Bereichs. Falsche Bewässerung Bestimmen Sie den Wasserbedarf für Ihre spezifische Pflanze und wässern Sie entsprechend. Einige Pflanzen mögen konstant feuchten Boden, andere bevorzugen, dass der Boden vor der Bewässerung leicht austrocknet. Schädlinge Tragen Sie gründlich eine insektizide Seife, ein organisches Produkt wie Neemöl oder ein geeignetes chemisches Insektizid auf die Pflanze auf.
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Blattfleckenkrankheit
Diese Infektion kann dazu führen, dass braune Flecken oder Stellen auf der Pflanze erscheinen.

Übersicht
Verfärbte Flecken auf dem Laub von Pflanzen sind eines der häufigsten Krankheitsprobleme, die Menschen beobachten. Diese Flecken werden durch Pilz- und Bakterienkrankheiten verursacht, wobei die meisten Infektionen durch einen Pilzerreger verursacht werden.
Blattfleckenkrankheit kann an allen Zimmerpflanzen, blühenden Zierpflanzen, Gemüsepflanzen und Blättern von Bäumen, Sträuchern und Stauden auftreten. Es gibt keine Pflanzen, die dagegen resistent sind und das Problem ist in warmen, feuchten Umgebungen am größten. Er kann in jedem Lebensstadium auftreten, solange Blätter vorhanden sind.
Kleine bräunliche Flecken erscheinen auf dem Laub und vergrößern sich mit fortschreitender Erkrankung. In schweren Fällen ist die Pflanze oder der Baum geschwächt, wenn die Läsionen die Photosynthese unterbrechen oder Blattverlust verursachen.

Symptomanalyse
In den meisten Fällen wirkt sich die blattfleckenkrankheit nur auf einen kleinen Prozentsatz der gesamten Pflanze aus. Eine kleine Infektion belastet die Pflanze nur wenig. Wenn sie jedoch unbehandelt bleibt und die Krankheit über mehrere Jahreszeiten fortschreitet, wird sie die Gesundheit und Produktivität der infizierten Pflanze stark beeinträchtigen.
- Die Sporenbildung beginnt (Vermehrung der Pilzsporen) und kleine Flecken erscheinen auf den Blättern.
- Die Verteilung erfolgt oft zufällig und verstreut, da Krankheit durch Regentropfen verbreitet wird.
- Kann auf den unteren Blättern erscheinen und wenn die Luftfeuchtigkeit höher ist, im Inneren der Pflanze.
- Braune Flecken vergrößern sich und wachsen groß genug, um benachbarte Flecken zu berühren und somit einen markanteren Fleck zu bilden.
- Blattränder können sich gelb verfärben.
- In den toten Stellen erscheinen winzige schwarze Punkte (Fruchtkörper der Pilze).
- Flecken werden größer, bis das gesamte Blatt braun ist.
- Das Blatt fällt von der Pflanze ab.
Starke Symptome
- Teilweiser oder vollständiger vorzeitiger Blattverlust.
- Verringertes Wachstum.
- Erhöhte Anfälligkeit für Schädlinge und andere Krankheiten.

Krankheitsursache
Blattfleckenkrankheit, oder Blattflecken, ist ein gebräuchlicher beschreibender Begriff für verschiedene Krankheiten, die die Blätter von Pflanzen und Bäumen befallen. Rund 85% der Erkrankungen mit Blattflecken werden durch Pilze oder pilzähnliche Organismen verursacht. Manchmal wird blattfleckenkrankheit durch eine bakterielle Infektion oder Insektenaktivität mit ähnlichen Symptomen verursacht.
Bei warmen Bedingungen und feuchten Blattoberflächen landen Pilzsporen, die durch Wind oder Regen transportiert werden, auf der Oberfläche und klammern sich an diese. Sie reißen die Zellwände nicht auf, sondern wachsen im Raum zwischen der pflanzlichen Plasmamembran und der pflanzlichen Zellwand. Während sich die Sporen vermehren, setzen sie Toxine und Enzyme frei, die nekrotische Flecken (d. h. abgestorbenes Gewebe) auf den Blättern verursachen, sodass die Pilze die beim Zellabbau freigesetzten Produkte aufnehmen können.

Lösungen
Bei kleineren Fällen von blattfleckenkrankheit besteht keine Notwendigkeit die Erkrankung zu behandeln. Wenn jedoch ein großer Teil des Blattes betroffen ist und Blattverlust auftritt, profitiert die Pflanze davon, die Infektion loszuwerden. Es wird empfohlen, zunächst mit organischen Behandlungsmethoden zu beginnen und bei Bedarf auf die wirksameren synthetischen, chemischen Fungizide umzusteigen.
Organische Optionen töten den Pilz nicht, aber verhindern, dass er sich ausbreitet.
- Lösen Sie ½ Teelöffel Backpulver und einen Teelöffel Flüssigseife in ca. 5L Wasser auf. Sprühen Sie mit einer Sprühflasche die Ober- und Unterseiten der Blätter ein, bis die Mischung abtropft. Wiederholen Sie den Vorgang alle zwei Wochen, bis sich die vorhandenen Flecken nicht mehr vergrößern und keine neuen Flecken mehr auftreten.
- Sprühen Sie eine fungizide Seife auf Kupferbasis auf die Blätter und beschichten Sie die obere und untere Blattoberfläche. Wie auf dem Produktetikett angegeben erneut auftragen. Kupfer dringt in die Blattoberfläche ein und verhindert die Keimung von Sporen, so dass sich der Pilz nicht ausbreiten kann.
- Tragen Sie ein Allzweck-Fungizid auf die gesamte Pflanze auf und befolgen Sie die Anweisungen des Etiketts sorgfältig. 6.

Vorbeugung
Wie bei vielen anderen Krankheiten ist es einfacher der blattfleckenkrankheit vorzubeugen als sie zu heilen, und das geschieht durch kulturelle Praktiken.
- Entfernen Sie vor dem Winter das Herbstlaub vom Boden, um die Überwinterung von Pilzen und Bakterien zu minimieren.
- Sorgen Sie durch einen angemessenen Pflanzenabstand für eine gute Luftbewegung zwischen den Pflanzen.
- Erhöhen Sie die Luftzirkulation in der Mitte der Pflanzen durch Beschneiden.
- Reinigen Sie alle Schnittwerkzeuge gründlich, nachdem Sie mit erkrankten Pflanzen gearbeitet haben.
- Entsorgen Sie niemals krankes Pflanzenmaterial in einem Komposthaufen.
- Vermeiden Sie Überkopfbewässerung, um Feuchtigkeit vom Laub fernzuhalten.
- Halten Sie die Pflanzen gesund, indem Sie ausreichend Sonnenlicht, Wasser und Dünger zur Verfügung stellen.
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Saftsaugende Insekten
Saugende Insekten können dichte Gruppen von kleinen gelben oder weißen Flecken auf den Blättern bilden.

Symptomanalyse
Ihre Pflanze hat winzige gelbliche Flecken entwickelt, die auf den ganzen Blättern verteilt sind und wie Schimmel oder Mehltau aussehen. Wenn sich diese Flecken nicht abwischen lassen, handelt es sich womöglich um saftsaugende Insekten wie Blattläuse, Lederwanzen, Schildläuse, Zwerkzikaden, Mottenläuse, Milben, Schmierläuse usw.
All diese Schädlinge nutzen ihre Mäuler, um das Blattgewebe zu zerschneiden und den Saft der Blätter herauszusaugen. Die Symptome sind zunächst kaum ersichtlich, aber ein großer Befall kann schnell die ganze Pflanze beeinträchtigen. Womöglich sehen sie die saftsaugenden Pflanzen insbesondere in den heißen Sommermonaten, weil die aufgrund der Hitze oder Trockenheit geschwächten Pflanzen ein leichteres Opfer für die Insekten sind.
Auch wenn die saftsaugenden Insekten Ihre Pflanze kaum töten werden, können sie diese stark schwächen und so anfälliger für Krankheiten machen. Sie verbreiten auch Viren von einer Pflanze zur anderen.

Lösungen
Saftsaugende Insekten sind nur schwer zu erkennen, da sie sehr klein sind und sich oft auf der Unterseite der Blätter aufhalten. Wenn Sie Anzeichen eines Befalls bemerken, folgen Sie diesen Schritte, um dagegen vorzugehen.
- Entfernen Sie Käfer und Eier per Hand: Untersuchen Sie Ihre Pflanzen auf Insekten und geben Sie alle gefundenen Insekten in einen Behälter mit Seifenwasser. Achten Sie besonders auf die Unterseite der Blätter und zerdrücken Sie sämtliche Eier, die Sie finden.
- Nutzen Sie Insektizide: Gezieltes Sprühen kann saftsaugende Insekten eliminieren. Ein kleiner Befall kann mit insektizider Seife kontrolliert werden, wobei schwere Fälle stärkere Sprays erordern.
- Nutzen Sie natürliche Feinde: Viele Insekten wie Marienkäfer und Gottesanbeterinnen lieben saftsaugende Insekten. Sie können diese natürlichen Feinde in Pflanzenmärkten kaufen und diese in der Nähe infizierter Pflanzen freilassen. Natürlich können Sie die Insekten auch auf natürliche Weise anlocken.

Vorbeugung
Gesunde Pflanzen sind weniger anfällig für Angriffe durch saftsaugende Insekten. Stärken Sie Ihre Pflanzen mit Dünger und den richtigen Mengen Wasser und Licht. Pflanzen, die zu viel Stickstoff erhalten, sind anfälliger für Angriffe. Vermeiden Sie daher, die Pflanzen zu oft und zu viel zu düngen. Außerdem sollten Sie Unkraut und hohe Gräser in der Umgebung entfernen, um den Schädlingen keine natürliche Umgebung zu gewähren.
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Gelbe Flecken
Blattflecken können als gelbe oder weiße Flecken auf den Blättern in Erscheinung treten.

Übersicht
Gelbe Flecken sind eine häufige Erkrankung, die weltweit alle Arten von Pflanzen betrifft u. a. blühende Zierpflanzen, Bäume, Sträucher, Kräuter und Gemüsepflanzen. Gelbe Flecken können durch Dutzende von möglichen Ursachen entstehen und unter verschiedenen Umwelt- und Klimabedingungen auftreten, aber zum Glück sind die meisten leicht zu beheben. Zu den häufigsten Ursachen für gelbe Flecken gehören Krankheiten, Nährstoffmangel, Bewässerungsprobleme und Schädlinge.
In den meisten Fällen können gelbe Flecken ohne bleibende Schäden an der Pflanze behandelt werden. In einigen Fällen von Pilzerkrankungen kann jedoch nichts getan werden, um die Krankheit nach einer Infektion zu behandeln, und die Pflanze wird schließlich an der Krankheit zugrunde gehen.
Gelbe Flecken benötigen daher zur Adressierung die korrekte Bestimmung der Ursache.
Aus diesem Grund ist der wichtigste Punkt bei der Behandlung von gelbe Flecken an Pflanzen die korrekte Bestimmung der Grundursache.

Symptomanalyse
Die Symptome treten je nach Ursache an verschiedenen Pflanzenteilen auf. Kleinere Flecken weisen in der Regel auf jüngere Infektionen oder neu entstehende Probleme hin.
- Kleine gelbe Flecken erscheinen auf Blättern
- Flecken können auf der unteren oder oberen Blattoberfläche oder auf beiden auftreten
- Erhöhte, abgerundete oder vertiefte Stellen mit Fransen oder glatten Kanten
- Flecken können zusammenwachsen, wodurch sich die Blätter vollständig verfärben
- Verlangsamtes Wachstum
- Vorzeitiger Blattabfall

Krankheitsursache
Die überwiegende Mehrzahl der gelbe Flecken Erkrankungen wird durch Pilzerreger verursacht. Es gibt jedoch einige Situationen, in denen Bakterien, Umweltbedingungen oder andere Probleme verantwortlich gemacht werden können.
Krankheiten sind typischerweise wirtsspezifisch, so dass sie möglicherweise nur Pflanzen innerhalb derselben Familie betreffen. Allerdings ist fast jede einzelne Pflanzenart anfällig für mindestens eine Krankheit, die gelbe Flecken verursacht. Die häufigsten Probleme sind Blattfäule, Blattseptoria, Echter Mehltau und Falscher Mehltau, um nur einige zu nennen.
Alle Pflanzen benötigen spezifische Nährstoffe aus dem Boden, um zu überleben. Wenn diese Nährstoffe aufgrund bestimmter Bedingungen aufgebraucht oder nicht mehr für die Aufnahme durch die Pflanze verfügbar sind, treten Mängel auf, und gelbe Flecken werden sichtbar.
- Stickstoff ist ein wesentlicher Bestandteil von Chlorophyll.
- Eisen wird in den Enzymen benötigt, die Chlorophyll bilden.
Gelbe Flecken können auch aufgrund falscher Bewässerung, vor allem Unterwässerung, oder Befall mit saftsaugenden Schädlingen wie Blattläusen auftreten.
- Zu wenig Wasser hemmt die Photosynthese. Zu viel Wasser drückt Sauerstoff aus dem Boden und die Wurzeln können keine Nährstoffe oder gar Wasser aus dem Boden aufnehmen.
- Insektenprobleme können direkt gelbe Flecken verursachen, indem sie Blattgewebe beim Fressen schädigen oder Krankheitserreger einschleppen.

Lösungen
Krankheiten
Fungizide können die Übertragung von Sporen verhindern, aber möglicherweise nicht die etablierte Infektion behandeln. Der erste Schritt besteht darin, alle befallenen Pflanzenteile zu entfernen und zu entsorgen. Wenden Sie dann die empfohlenen Chemikalien an.
Bei bakteriellen Infektionen ein Spray z. B. mit Kupfer auftragen.
Bei Pilzinfektionen wenden Sie sich an die örtliche Beratungsstelle, um zu erfahren, welche Fungizide am besten geeignet sind.
Nährstoffmangel
Tragen Sie einen Flüssigdünger über eine Blattspritzung auf, um den Mangel schnell zu beheben. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Etikett in Bezug auf die Dosierung und die Anwendungshinweise, z. B. keine Anwendung vor Regen oder bei Temperaturen außerhalb des empfohlenen Bereichs.
Falsche Bewässerung
Bestimmen Sie den Wasserbedarf für Ihre spezifische Pflanze und wässern Sie entsprechend. Einige Pflanzen mögen konstant feuchten Boden, andere bevorzugen, dass der Boden vor der Bewässerung leicht austrocknet.
Schädlinge
Tragen Sie gründlich eine insektizide Seife, ein organisches Produkt wie Neemöl oder ein geeignetes chemisches Insektizid auf die Pflanze auf.

Vorbeugung
Abhängig von der Pflanzenart und der spezifischen Krankheit, die gelbe Flecken verursacht, können Probleme durch die folgenden vorbeugenden Maßnahmen vermieden werden:
- Pflanzenresistente Sorten
- Vermeiden Sie es anfällige Sorten zu dicht zu pflanzen - Platzieren Sie anfällige Pflanzen weiter auseinander, damit es für die Pilzsporen schwieriger ist, neue Pflanzenwirte zu finden.
- Bewässern Sie mit Bedacht - Gießen Sie von unten, anstatt Wasser auf das Laub zu spritzen. Dadurch kann die Ausbreitung von bakteriellen und pilzlichen Krankheitserregern, die für gelbe Flecken verantwortlich sind, verringert werden.
- Beschneiden - Beschneiden sie die Pflanzen, um befallene Blätter loszuwerden, aber auch um die Ausbreitung von gelbe Flecken auf neue Pflanzen zu kontrollieren. Das Beschneiden kann auch die Luftzirkulation verbessern, um die Ausbreitung von Krankheiten zu begrenzen.
- Wechselkulturen - Viele Krankheiten, einschließlich Falscher Mehltau, können über den Winter im Boden leben und viele Jahre lang Probleme verursachen. Rotieren Sie einjährige Pflanzen jedes Jahr an neue Standorte, damit sie nirgendwo wachsen, wo Pflanzen derselben Familie innerhalb der letzten drei bis vier Jahre angebaut wurden.
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Toxizität

Giftig für Hunde
* Achtung! !\nDie Beurteilung der Giftigkeit/Gefährlichkeit dieser Pflanze dient lediglich als Anhaltspunkt. Die Genauigkeit einer solchen Einschätzung kann NICHT GARANTIERT werden, da diese von vielen Faktoren beeinflusst wird. Du solltest dich NICHT auf diese Einschätzung verlassen, da es zu Verwechselungen bei der Pflanzenerkennung kommen kann! Im Zweifelsfall ist es WICHTIG, PROFESSIONELLEN RAT einzuholen! !
Birkenfeige ( Ficus benjamina ) ist für Hunde leicht bis mäßig giftig. Hautkontakt mit einem Teil der Pflanze kann zu Hautausschlag und Reizungen führen. Bei Verschlucken können übermäßiger Speichelfluss, Reizung von Mund und Rachen sowie Erbrechen auftreten. Die Blätter und Früchte können für Ihren Hund sehr ansprechend sein, seien Sie also vorsichtig mit dieser beliebten Pflanze.

Mehr über Birkenfeige

Lebensdauer
Immergrün

Kronendurchmesser
1.5 m

Blütezeit
Sommer, Herbst

Blumendurchmesser
2.5 cm

Wuchshöhe
7 bis 30 m
Verwendung
Bedeutung für den Umweltschutz
Birkenfeigen können schädlichen Gasen und Rauch standhalten
Verwendung im Garten
In Blumentöpfen können sie in Hallen oder Lobbys stehen; große Bäume können in Gärten oder Landschaften stehen.

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Plane deine grüne Oase mithilfe von Kriterien: Pflanzentyp, Haustiersicherheit, Erfahrungsschatz, Standort und mehr.

Häufige Probleme
Warum fallen die Blätter meiner birkenfeige so leicht ab?


Wenn die Blätter der Pflanze im Herbst und Winter herabfallen, gibt es keinen Grund zur Sorge, dies ist völlig normal. In den anderen Jahreszeiten kann der Blattverlust verschiedene Ursachen haben.
- Eine unzureichende Versorgung mit Sonnenlicht über einen längeren Zeitraum kann zum Verlust der Blätter führen.
- Wenn der Topf der Pflanze für einen längeren Zeitraum nicht ausgetauscht wurde und sich der Boden verdichtet hat bzw. nur noch bedingt luftdurchlässig ist, können die Wurzeln nicht normal atmen und wachsen, sodass ihre Fähigkeit des Transportes von Wasser und Nährstoffen behindert ist und die Blätter schließlich herabfallen.
- Die birkenfeige bevorzugt fruchtbaren Boden und ein leicht feuchtes Umfeld; wenn Sie also länger nicht gedüngt oder ausreichend bewässert haben, kann die Pflanze vermindertes Wachstum aufweisen und die Blätter färben sich entsprechend gelb und fallen herab.
- Eine übermäßige Bewässerung führt zu Wurzelfäule, was einen Verlust der Blätter verursacht, da die Pflanze keine Staunässe verträgt.
- Schädlinge und Krankheiten können ebenfalls die Ursache für den Verlust der Blätter sein.
Wo ist der beste Ort, um meine birkenfeige in den Garten zu pflanzen?


Da das Wurzelsystem der birkenfeige stark ausgebildet ist, erstrecken sie sich im Laufe der Zeit horizontal, sodass sie durchaus Schäden an Wänden, Fundamenten und Straßen anrichten können. Achten Sie also darauf, ausreichend Abstand von Gebäuden, Straßen und Wänden einzuhalten, wenn Sie die Pflanze einsetzen. Wenn der Baum zu dicht an den eben genannten Bereichen gepflanzt wird, müssen Sie die sich ausbreitenden Wurzeln jedes Jahr zurückschneiden.


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